AT277869B - Vorrichtung zum Steuern von Bandförderanlagen - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern von Bandförderanlagen

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AT277869B
AT277869B AT821967A AT821967A AT277869B AT 277869 B AT277869 B AT 277869B AT 821967 A AT821967 A AT 821967A AT 821967 A AT821967 A AT 821967A AT 277869 B AT277869 B AT 277869B
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AT
Austria
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contact
bridges
rail
guide strips
bar
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Application number
AT821967A
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English (en)
Inventor
Erich Schneider
Original Assignee
Ralfs Kg Org
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  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zum Steuern von Bandförderanlagen 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 jeweils zwei der einstellbaren Kontaktglieder miteinander verbinden, und dass die Kontaktglieder der Kontaktgruppen im Auswertekreis in Reihe geschaltet sind. 



   Die Anordnung kann so getroffen sein, dass die Kontaktbrücken auf Führungsstreifen oder Führungsleisten aus einem elektrisch nicht leitenden Werkstoff verschiebbar sind, die am Fördergut parallel zur Förderbahn angeordnet sind, wobei die der Kontaktschiene zugeordneten Kontaktbrücken mit der Kontaktschiene in ständiger Kontaktverbindung stehen. 



   Die Kontaktschiene kann von den Führungsstreifen ganz oder teilweise überdeckt sein. 



  Beispielsweise kann der die Kontaktschiene überdeckende Führungsstreifen in Abständen mit Durchbrüchen versehen sein, die die leitende Verbindung zwischen Kontaktschiene und Kontaktbrücken mittels die Durchbrüche durchgreifender Vorsprünge, Federkontakt   od. dgl.   gestatten. Die Kontaktschiene kann auch zwischen zwei Führungsstreifen angeordnet sein und eine leitende Verbindung zwischen den auf den beiden Führungsstreifen verstellbaren Kontaktbrücken bilden. 



   In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung in verschiedenen Ausführungsbeispielen veranschaulicht,   u. zw.   zeigen in schematischer Darstellungsweise die Fig. l bis 3 Draufsichten auf einen Abschnitt des Förderschachtes in Verbindung mit einer Schriftguttasche in verschiedenen Anordnungen der Kontaktorgane, die Fig. 4 bis 6 Stirnansichten verschiedener Schriftguttaschen mit ihren Kontaktorganen. 



   In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die beiden Seitenwandungen des Förderschachtes mit--11'und 11"-, das Fördergut in der Form einer Schriftguttasche mit--12--, die an den Seitenwandungen--11'und 11"--angeordneten und in den Schacht vorstehenden Kontaktglieder mit--13--, die an der Schriftguttasche--12--angeordneten verstellbaren Kontaktbrücken mit   - -14--,   die Kontaktschienen der   Seitenwandungen --11-- mit --15-- und   die Kontaktschienen der Schriftguttasche--12--mit--16--bezeichnet. 



   Bei dem in Fig. l gezeigten Ausführungsbeispiel sind beide Seitenwandungen --11' und 11"-- 
 EMI2.1 
 die   Kontaktschiene --15-- ausgeht.   



   Die   Schriftguttasche --12-- ist   ebenfalls Träger mindestens einer   Kontaktschiene-16--,   die sich über die ganze oder einen wesentlichen Teil ihrer Länge, u. zw. vornehmlich parallel zur Förderbahn erstreckt. Es können auch zwei oder mehr parallel verlaufende   Kontaktschienen--16--auf   einer Längsseite des Fördergutes vorgesehen sein oder aber auf beiden Längsseiten, wobei einander gegenüberliegende   Kontaktschienen --16-- entweder   unabhängig voneinander oder aber leitend verbunden sein können. 



   Das gezeigte Ausführungsbeispiel zeigt auf beiden Längsseiten der   Schriftguttasche --12-- je   eine parallel zur Förderbahn verlaufende Kontaktschiene--16--, die mittels der Kontaktbrücken   --14-- leitend   miteinander verbunden sind, u. zw. sind zwei   Kontaktbrücken-14-vorgesehen,   die auf Führungsleisten verstellbar sind. 
 EMI2.2 
 Umleitungen auf bestimmte Förderstrecken auslösen können. Auf dem in Fig. l gezeigten Teil einer Förderstrecke trägt die der Seitenwandung --11'-- des Förderschachtes zugeordnete Kontaktschiene   - -15-- ein Kontaktglied --13--,   das federnd in der Art eines Schleifkontaktes ausgebildet ist und in den Förderschacht hineinragt.

   In gleicher Weise ist die Seitenwandung mit einer Kontaktschiene--15--versehen, die in der Regel versetzt zum Kontaktglied --13-- der gegenüberliegenden Seitenwandung ebenfalls ein federndes   Kontaktglied-13-trägt.   



   Die   Schriftguttasche--12--ist   mit zwei   Kontaktbrücken --14-- versehen,   die auf Führungsleisten verstellbar sind und sich am   Fördergut-12--in   einer Höhe befinden, die der Höhe der   Kontaktglieder --13-- im   Förderschacht entspricht. Diese Höhe der   Kontaktschienen --16--   einer   Schriftguttasche--12--kann   verschieden sein, wie auch die Höhe der Kontaktglieder --13-im Förderschacht wählbar ist. 



   In Fig. l befindet sich die   Schriftguttasche --12-- in   einer Stellung, in der der Leitungsweg zwischen den beiden Anschlussstellen --17-- über die verschiedenen Kontaktstellen hinweg geschlossen ist. Der Leitungsweg geht von der einen   Anschlussstelle --17-- über   die zugeordnete   Kontaktschiene--15-zum Kontaktglied--13-und   führt von da aus über die Kontaktbrücke 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 -14--,--15-- derselben und von dieser zur andern   Anschlussstelle--17--.   



   Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel hat die   Kontaktschiene--15--der   
 EMI3.2 
 eineKontaktschiene --16-- angeordnet ist. 



   Der Leitungsweg führt bei diesem Ausführungsbeispiel von der Anschlussstelle --17-- der 
 EMI3.3 
 
Teil-15'-der Kontaktschiene-15-über--15-- und weiter zur zugeordneten   Anschlussstelle--17--.   



   Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel haben beide   Kontaktschienen--15--der   beiden Seitenwandungen--11'und 11"--je eine Unterbrechung, wobei die abgetrennten Teile unter 
 EMI3.4 
 in den Fig. l und 2 gezeigten Ausführungsbeispielen sind die einander gegenüberliegenden   Kontaktschienen--16--an   der Schriftguttasche--12--unter sich nicht leitend verbunden, sondern bilden voneinander unabhängige Leitungswege. 



   Die Zahl der Ausführungsbeispiele liesse sich noch weit erhöhen, wobei zu berücksichtigen ist, dass die Schriftguttaschen durch mehrere übereinandergeordnete   Kontaktschienen --16-- auf   beiden Seiten in eine beinahe unbegrenzte Anzahl von einstellbaren Kontaktstellen aufgliederbar sind. Dazu kommt noch, dass durch senkrecht zur Förderbahn verlaufende Kontaktschienen eine Aufteilung in Kontaktgruppen möglich ist. 



   Die in den Fig. 4 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiele für die Anordnung von Kontaktschienen auf 
 EMI3.5 
 in Kontaktverbindung steht. Die auf der Führungsleiste --18-- längsverschiebbare Kontaktbrücke   --14--   kann in verschiedene Einstellagen versetzt werden, die durch die Schweissvertiefungen   --19-- bestimmt   sind. 



   Bei der in Fig. 5 gezeigten Schriftguttasche --12'-- ist die Kontaktschiene--16--zwischen 
 EMI3.6 
 der gemeinsamen   Kontaktschiene-16--.   



   Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt   Fig. 6,   bei der die Kontaktschiene --16-- ebenfalls mit der Schriftguttasche--12"--fest verbunden ist. Die Führungsleiste --18-- ist an ihrer Oberkante mit der Oberkante der   Tasche --12-- über   ihre ganze Länge fest verbunden, beispielsweise verschweisst und weist in bestimmten regelmässigen Abständen   Durchbrüche --20-- auf,   hinter denen die   Kontaktschiene --16-- nach   aussen freiliegt.

   Die zugeordneten   Kontaktbrücken-17-   umgreifen die beiden verbundenen Oberkanten einerseits und anderseits die Unterkante der   Führungsleiste --18--.   In jeder einem Durchbruch--20--entsprechenden Einstellage greift der Rastenvorsprung der   Schaltbrücke-14-durch   die Öffnung --20-- der Führungsleiste --18-hindurch und gelangt in dieser Stellung in Kontaktberührung mit der Kontaktschiene--16--. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Steuern von Bandförderanlagen für Fördergut, das mit einer Zieladresse in Form verstellbarer Kontaktbrücken versehen ist, die im Bewegungsablauf die am Förderschacht in die <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 Förderbahn verlaufende Kontaktschiene (16) mit mehreren Kontaktstellungen in eine oder mehrere Kontaktgruppen mit eigenen Kontaktschienen (16') unterteilt ist, wobei jede Kontaktgruppe zwei über die zugeordnete Kontaktschiene miteinander verbundene, einstellbare Kontaktbrücken (14) aufweist, die jeweils zwei der einstellbaren Kontaktglieder (13) miteinander verbinden, und die Kontaktglieder der Kontaktgruppen im Auswertekreis in Reihe geschaltet sind. EMI4.2 auf ihrer Vorder- und Rückseite mit einer durchgehenden oder unterteilten Kontaktschiene (16, 16') versehen ist.
    EMI4.3 Kontaktgruppe zugeordneten Kontaktglieder (13) über Kontaktschienen (15, 15') der Förderbahn mit den übrigen Kontaktglieder-Zweiergruppen und dem Steuerstromkreis verbunden sind. EMI4.4 versehen ist und die Kontaktbrücken (14) nur mit den Kontaktgliedern (13) einer Seite der Förderbahn in Verbindung kommen (Fig. 3). EMI4.5 (15) beider Seiten oder Teile davon miteinander verbunden sind.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Kontaktbrücken (14) auf Führungsstreifen (18) oder Führungsleisten aus einem elektrisch nicht leitenden Werkstoff verschiebbar sind, die am Fördergut parallel zur Förderbahn angeordnet sind, wobei die der Kontaktschiene (16) zugeordneten Kontaktbrücken (14) mit der Kontaktschiene (16) in ständiger Kontaktverbindung stehen.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d adur ch ge ke nn- zeichnet, dass die Kontaktschiene (16) von den Führungsstreifen (18) ganz oder teilweise überdeckt ist.
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn- zeichnet, dass der die Kontaktschiene (16) überdeckende Führungsstreifen (18) in Abständen mit Durchbrüchen (20) versehen ist, die die leitende Verbindung zwischen Kontaktschiene und Kontaktbrücken mittels die Durchbrüche durchgreifender Vorsprünge (21), Federkontakte od. dgl. gestatten (Fig. 6).
    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktschiene (16) zwischen zwei Führungsstreifen (18) angeordnet ist und eine leitende Verbindung zwischen den auf den beiden Führungsstreifen verstellbaren Kontaktbrücken (14) bildet (Fig. 5).
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