DE1436082A1 - Vorrichtung zum Herstellen loesbarer Verbindungen zwischen den einzelnen Bahnen von Endlos-Durchschreibesaetzen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen loesbarer Verbindungen zwischen den einzelnen Bahnen von Endlos-Durchschreibesaetzen

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DE1436082A1
DE1436082A1 DE19641436082 DE1436082A DE1436082A1 DE 1436082 A1 DE1436082 A1 DE 1436082A1 DE 19641436082 DE19641436082 DE 19641436082 DE 1436082 A DE1436082 A DE 1436082A DE 1436082 A1 DE1436082 A1 DE 1436082A1
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tongues
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Application number
DE19641436082
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English (en)
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Josef Herd
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Maschinenfabrik Goebel GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Goebel GmbH
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C3/00Making booklets, pads, or form sets from multiple webs

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  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Collation Of Sheets And Webs (AREA)

Description

  • Vorrichtung zuiti Herstellen lösbarer Verbindungen-zwischen den einzelnen Bahnen von Endlos-DurchschreibescUtzen Die Verbindung zwischen den einzelnen Bahnen von Endlos-Mirchschreibesätzen, erfolgt in vielen Fällen durch Klebstoffpunkte oder Klebstoffstriche, Drahtklammern oder ähnliehe Verbindungen an den versehted#nsten, Stellen. Derartige Verbindungen halten die einzelnen Schrcibpapierbahnen, vielfach auch die Kohlepapierb-Ainen unverschiebbar zueinander fest. Die Folge davon ist, besonders bei Durchsehreibesätzen, die aus zahlreichen Lagen bestehen, daß sich die citißereii Bahnen bei der Bearbeitung derselben in Schreib-" Buchun-s- und Kähnlichen Maschinen aufwölben und Falten bilcm den, weil die Bahnen in solchen Maschinen meistens Über Walzen von geringem Durchtilesser geführt werden.
  • CD Diese Nachteile werden durüh solche Verbindungen behoben ' die aus tibereinanderliegenden Zungen bestehen, die aus den einzelnen Bahnen selbst ausgestanzt und etwas aus deren Ebene herausgebogen werden. Die Zunggn greifen dabei teilweise in die Nachbarbahnen ein und veranlassen dadurch einen gewissen Zusammenhalt, lassen jedoch einec",-t#riiigfiigige Verschiebung der Bahnen gegeneinander zu, was der Behandlung in den Verarbeitungsmaschinen zu-.gute kommt, Nacht-eilig ist jedoch, daß solehe Zungen, die einen ausreichenden Zusammenhalt der Bahnen ermöglichen, schwierig herzustellen sind. Einfachere Zungeng die beispielsweise rechteckig oder V-förinig ausgebildet sind, halten die einzelnen Bahnen nicht ausreichend zusammen, so daß sie sich vor der Benutzung der Formularbahnen unbeabsichtigt voneinander lös-en können.
  • Es ist nun vorgeschlagen worden, die Zungen trapezf örmig aus. zubilden und so zueinander anzuordnen, daß die Zungen übereinanderliegenderBahnen stufenförmig um einen ganz geringen Betrag gegeneinander versetzt sind, Diese Zungen sind so ausgebilflet, daß die Grundlinie und die Seitenlinien des Trapezes durüh,Stanzen aus der Bahn herausgeschnitten werden, wällrend sie ini Übrigen noch mit ihr zusammenhängen. Da aber diese Zungen, uLi einen besseren Zusammenhalt und trotzdem Pine gegenseitige VerscIiiebung der Bahnen zu ermöglichen, in Laufri(-iit'tiii-y der Dahnen stufenweise zueinander versetzt seiii solleny war das gemeinsame Ausstanzen der Zungen aus tbu übereinanderlipgenden Bahnen ziiiiiielist. problematisch. Ge-Iöst wurde nach dem er#-..-ähriteii Vorsehlag das Problei:i dadurch, daß die jibereinanderliegenden Bahnen vor dem Stanzen in (yleichem Umschlingungssinn iiiii wehrere geführt und dadurch gegeneinander in Längsrichtung verschoben wurden, daß der Stanzvorgang in diesem Zustand durchgeführt und anschließend die BzIlnen Über mehrere Walzen in entgegengesetztem Umschlint= isungssinn weitergefÜhrt und dadurch ivieder in ihre ursprüngt> fM liche gegenseitige Lage gebracht wurden.
  • -Eine derartige Fiihrung der Bahnen ist jedocii kompliziert und führt auch nicht zu einem befriedigendem "Ergebnis* Da die auf diese 'Teise erreichte Verschiebung der Bahnen einerseits von der Stimme der Umschlingungswinkel und 4ndererseits von der Zahl und der Dicke der Bahnen abhängt, ist die Verschiebung mathematisch festgelegt und nicht iwiner ausreichend. Um auch diese Nachteile zu.beheben und trotzdem eine stufenweise Versetzung der trapezförmi.-#n Zungen bei gleichzeitigem Stanzen aller übereinanderliegenden Bahnen zu e rr- e i.c li e n 9 wird gemäß der Erfindunff vorgeschltigen, daß die Bahnen vor der Stanze über Ablenkstäbe od,dgl, in der gefUhrt werden, daß sie sich gegeneinander in ihrer Laufricht,ung ui.a e-in bestimmtes Maßverschieben und daß sie zwischen d er.-Stanze undder - nachfolgenden Fördervorrichtung-Über vieitere Ablenkstübe od,dgl, gefl-ilirt und dadurch in entgegengesetztem Sinn zueinander verzz schoben und wieder in ihre ursprüngliche Gegenseitige Lage zurückgebracht werden* Da hierbei die Bahnen hinter der Stanze auseinandergefüh rt werden un.d.die Zungen dadurch außer Eingriff mit den Nachbarbahnen kommen, besteht die NX1Löglichkeit, daß die Zungen nach deni Wiederzusammenflihren der Bahnen'nicht genügend in
    dip Nachbarbalitivii einürin##pil. ersc:heilit tlesli-#ilL Lii wel-
    lerer Ausbild1111m, des (,lie eiiie
    Zugwalze der hinter der Stanze angeor(Inete.a r-*jrdei-vut-i-loli-
    Lung iail- einriji Noc-ken oder dergIr#juhen zu versehen der die
    gefrvaeinander Zutigem Cer Bitlin aus (leren :'belle
    vobei die Zttil----eri iii eine Aussparung ier anderen
    Zugwalze, die bei deia Uialauf der '.".ilzeti dem Nocken o(I.d#rl.
    ti
    Stots
    nill (Ivs ist in der
    Zeiellliliil!r
    Darin zei--1-.
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    zli.)Ii. 1 (teil Lauf der einzeIziell D#a1,111em vor alld (ler
    Stanze
    Abh. 2 ville del. Stanze Und
    1, L Ollie se i i(-lit der hinter der Stanze aiiigeorditeten
    1' (1 c! rv o 1- r i t - li t u a L,
    In Abb.I ist der aus Griindeli ;Jer Ver-
    t,-iiifi!L:Iltlllz i#ls aw, drei ]#aImen b(,.bLulic#ii(1 dargebtellt9 die., so-
    weit sie ttii.ilLtL-Ibzii, 'liberein.mdet#liegen, der besseren über-
    sicht viegen Fait, (Atten Abstand gezeiellaet sind, der in
    nicht vorhanden ist. Diese Bahnen 1 j 2 Und 39 die
    vor#ier in einer Foi-i!iuliti#drtiulziailseliiiie bedruckt Ulld
    Brii(1 ziis;initit.,ii"efillirt s--iii liiiiiiin-ii» 1 -.ttfeil ia den
    Fiir(leriv;.tlzeii li und zu, voll deneii Clie (!iiieg in lus#HIii-ungs-
    1) e i i p 1 (1 j c uat e r e a il i Iii- c #a Um f #i ng iii i t S L i f t en 6 un(1 (1 i e
    tD
    '111dere miL für (Iii#; Eindringen der StifLe ver-
    zz
    suhen ist. ')ie St i f to durchdringen die bei solchen l'orinulzir-
    , -ii iibl i chen iLiii(Iloeliiiiigeii und sor -en do Nir, daß die ein-
    s ätzp ti
    zeIneu Dahiien regisLerhaltieg gefördert
    N#tüh Jem Verlassen dieser r?ir(It#i-voirielil-uiig werden ulle- Bahllen
    dildurch austeimludergeführt, daß iiur die Pjahn 1 in aerdder
    1,litif, zu# St ätize geführt uird, während die B#thn 2 über Ueil Ab-
    -9 und die , 13.i'Iili 3 Über leij Ableilk.stab 9 läuft. Die
    Folgc #litv(.,ii isL', daß die B:ihnen bei ihrew Zusa wentreffen
    10 und 11 tIer Stanze #,ii(lit
    mehr rügisterhaltig Hbereinanclerliegen, sondern daß die Balin
    0 der Bahn i gegenüber um ein bestitw.Aes 1'..'Laß und die Bahn "-7)
    der Baho 2 gegenüber unt vorzugsweise dasselbe Maß verschoben
    ist, In dieser gegenseitj-gen Lage werden die Bahnen gemein-
    sam von dein Stanzwerkzeug 10- der Walze 10 gestanzt" d.Ii. so
    eingeschnitteng daß dadurch in jeder Bahn trapezföriiige Zun-
    gen entstehen, Die- Vertiefung 13 in der '."alze 11 bildet dabei
    das Gegenwürkzeug.
    Hin L .#r der Stanze iverden die Bahnen abermals auselnanderge-
    fiilirt" jedovii in der 'Weise, daß die Baim j in gerader Linie
    züi der aus den l'hilzen 14 und .15 besüchenden Fdj-dervorrichLung
    1i*,#iuf bly während die Bahn 2 über den. Ablenkstab 16 und die Bahn
    1 über den Ablenkstab 17 gefiflirt wird.
    Vile schon die Zeichnung erkennen 1C*-ißt" wird durch diese rüh-
    rung der Bahnen die Verschiebung derselben, die im Bereich
    der SLanze auftritt, wieder aufgehoben, weil die einzelnen
    Ba.Iinen infolge der entgegezig(eseLzten Auslenkung zwischen den
    Förderivalzen JI und 52 einei-Seits und den Fürderwalzen Ili und 15
    andererseits gleiche Längen haben.
    Es isL zweckmäßig, die Ablenkstäbe in einer senNrecht zum
    BiAitilauf liegenden iliehtung verstollbar anzuordnen. Einer-
    CD
    seits können dadurch Uii-f-,.tiauigl#eiten ausgeglielipii werden und
    ein
    andererseits ist es dadurch möglich, das Maß der gegenseitigen
    Verschiebung der Bahren beliebig einzustollen.
    Damit die Bahnen wieder genau Übereinander geführt uerden,
    ist es zweckmäßig, eine dieser Förderwalzen, im Ausführungs-
    beispiel die Walze 13, ztit Stiften zu versehen, die in die-
    Randlouhungen der Dahn eindringen. Die #',liilzp Ili ist dann mit
    d(,#a entsprechenden Ausbparungen zu verselien. ist am
    Umfan- der Walze 13 zweckmäß* zwischen zwei Stiflen
    (M igeriveise LI
    ein Nocken 18 der jedesiaal dann die Bahnen berHII.I.to
    weim sich die Zungen zwischen der, 'Villzel, 111 und 1-5 'befindet,.
    Der Noeken ist. so geforint, daß naeh
    (Irilekt, dait:it si(# init, den itt #71ngriff komm--n.
    1,all rIer JAZI, I'i #I. (lei
    den Nocken gegenüberliegenden Stelle eine Vertiefung 19 an-(rebracht werden, #Verin mehr als drei Bahnen mit Zungen mitelniander verbunden werden sollen, dann ist es nicht notwendig, jede einzelne CD Bitlin Über Ablenkstangen zu führen, Es können beispielsweise je z-ve!' Bahnen geweinsam über einzelne Ablenkstangen geführt t> werden und infolffedessen zwischen den beiden Fördervorrichtungen den gleichen Bahnlauf haben. Nach dem Ausrichten liegen CD darin die Zungen je zweier Bahnen genau übereinander und sind fc, nur gegenilber den Zungen der anderen Bahnpaare verschoben, In ähnlicher Weise können auch mehr als sechs Übereinanderliegende Bahnen behandelt werden, Iii de'm Ausführungsbeispiel ist davon ausgegangen worden, daß sowohl die Fördervorrichtungen als auch die Stanze aus Walzen bestoht, deren Länge etwa der Bahnbreite gleich kommt, Anstelle von Walzen können aber auch Scheiben treten, die den Vorteil habezig daß sie sie-h leichter auf verschiedene Bahnbreiten einstellen las sen, Die Fürdervorrichtungen können auch in Form von mit Stiften versehenen Bändern ausgebildet sein, die mit Lochbändern zusammenarbeiten, in die Stifte eingreifen. In allen diesen Fällen ist es jedoch zweckmäßig, zusätzliche Ablenkstiäbe anzuordnen, die dafür sorgen, daß die Bahnen in einer Ebene laufen und sich nicht aufwölben. Solche Ablenk. stäbe wären, weiin sovrohl die Fördervorrichtungen als auch die SI.anze aus Schelben besteht, in Bahnlaufrichtung fresehen unmittelbar hinter der ersten Fördervorrichtung, vor und hinter dei- SL;tnzp und vor dem Einlauf in die zweite Fördervorrich-
    t1111a iinztiiii#iii#,en. Sowohl diese Ablenkstäbe als auch die Ab-
    1 enIkg täbe 8,9,16 und 17 können im übrigen drehbar gelagert
    ivt#rtlpn tind dami.t Walzen von gerin-em Durchmesser bilden,
    Für das der Zun--ren kann an Stelle einer rotieren-
    d('-II Stanze eillf, hin- und lierschivingende Stanze benutzt werden,
    (1 i C siell in hekannter Weise während des Stanzens mit Bahnge-
    s(-litvilltli",rki-it hewegt, Sofern die Bahnen aus irgendwelchen
    Griinden, Lt 1.erend geförder,t. werden, karin auch eine
    litil)SL.titze 1)(.111lLzt werden.

Claims (1)

  1. Patentansprilche 1.) Vorrichtung zum Herstellen lösbarer Verbindungen zivischen den einzelnen Bahnen von Endlos#Durch- schiübesätzen durch Ausstanzen von ineinander- greifenden Zungen in den ffbereinariderliegenden Bahnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen (1.2.3) vor der-Stanze durch Ablenkstäbe (8.-9) od, dgl, in der Weise geführt vierden, -daß sie sich ge- geaeinander in ihrer Laufrichtung um ein bestimmtes Maß verschieben, und,daß sie zwischen der Stanze (10.11) und der nachfolgenden Fördervorrichtung-(14, 1.5) über weitere Ablenkstäbe (16.17) od.dgl.gefUhrt und dadurch ia entgegengesetztem SLiiii zueinander ver- schoben und wi("(ler in ihre ursprUngliche tre.-"--eiisei- ein tige Lage zurückgebracht werilen.
    f2.) Vorrichtung nach Alispruch 1, dadürch net, daß di;#- eine Zugwalze CD (15) der- hinter der. Stanze (--10,11) angeordneten Fördervorriehtung wit einem Nöcken (18) o(I.dgl. versehen ist, der die ge- geneinander verbul.,Lobeelen Zungen d,er Bali)i*i an ;-tu.-; deren Ebene lii-,ratiädriielcL, WObCi die ZUil# ".Cll 1-n- eLtle ALLq91)Z-1- (19) der midereil Zugwalze (111), die rung bei der Dr;#hung d -2 r ""!ii 1 z -en (leiii #"oeli#f--n stete, gerz
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1980001778A1 (en) * 1979-02-28 1980-09-04 T Sowden Apparatus for connecting together a plurality of webs of flexible material

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1980001778A1 (en) * 1979-02-28 1980-09-04 T Sowden Apparatus for connecting together a plurality of webs of flexible material
EP0015717B1 (de) * 1979-02-28 1989-07-26 Rodney Paul Williams Apparat zum Verbinden mehrerer Bahnen aus biegsamem Material

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