DE1767025A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer hydrophilen Oberflaeche oder Verbesserung der hydrophilen Eigenschaft der Oberflaeche eines Stoffes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer hydrophilen Oberflaeche oder Verbesserung der hydrophilen Eigenschaft der Oberflaeche eines StoffesInfo
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Description
P A T E N T A N W A L' T ^.*>>
, ' 11* Mär* 1968
DR-ING-WOLFF7H-BARTELs, ■·■ 7fA T N UJE TsTRASsE5i
DR.BRANDES, D R--1 N G. HELD .j 7 β 7 Q2 5
Re*.-Nr. 121 288
Eastman Kodak Company, BochesterB Staat New
Vereinigte Staaten von Amerika > .
Verfahren und Vorrichtung- zur Erzeugung einer
hydrophilen Oberfläche ader Verbesserung der
hydrophilen.Eigenschaft der Oberfläche eines Stoffes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung der Oberfläche eines Stoffes, um die suvefe hydrophobe
Oberfläche hydrophil su machen oder die hydrophile Eigen se ha. ft der 0ber>f3.äehe zu verbessern, sowie eine
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens« '*
Es 1st bekanntB durch eine solche Behandlung die
Haftfähigkeit der Oberfläche für Tinte, Farben»
Klebstoffe oder andere BesehichtUngen zu verbessern»
Vor allem bei Polymere* wie s»B» Polyäthylen, ist
eine solche Behandlung üblich. Früher wurde die hydrophile Eigenschaft dadurch erseugt, dass man
die Oberflache mit einer offenen Flamme behandelt
hate Spater wurde dann sin Verfahren vorherrschend»
209812/1313
ORJGfMAL
bei dem die Oberfläche einer Koronaentladung ausgesetzt
wird· Alle bisher bekannten Verfahren befriedigen aber nicht aus verschiedenen Gründen« Beispielsweise führt
die Wärmebehandlung häufig zu einer Deformation des behandelten Stoffes oder Körpers« Durch die Koronaentladung
erfolgt zwar keine derartige Deformation» jedoch bewirkt sie häufig die Bildung feiner Lunker oder Löcher
in dem behandelten Stoff· Ferner gelangen bei dieser fe Behandlung Ladungen auf oder in den behandelten Stoff,
die bei der späteren Handhabung des Stoffes eine Reihe von Problemen schaffen· Schliesslich lassen sich mit
allen bekannten Verfahren Körper mit einer komplizierteren Form, beispielsweise Flaschen, Kugeln usw.,nicht zuverlässig
behandeln·
Bei Versuchen in neuerer Seit zur Verbesserung des Koronaentladungs-Verfahrens wurde das zu behandelnde
Material nicht zwischen die Entladungselektrode und " die Gegenelektrode gebracht, sondern der Entladungsetrom
wurde in einer Bahn geführt, die lediglieh nahe der zu behandelnden Oberfläche verlief» Es wurde auch ein
ein
schwacher Luftstrom oder/aus einem anderen Gas bestehender
schwacher Luftstrom oder/aus einem anderen Gas bestehender
abStrom verwendet, um den Koronastrom/zu-lenken. Dadurch
sollte erreicht werden, dass der Koronastrom das behandelte Material nicht beschädigt« Diese verbesserten bekannten
Verfahren führen aber trotzdem noch gelegentlich so Beschädigungen der behandelten Oberfliehe, bedingt durch
.geladene Teilchen· Ausserdem sind auch die nach der
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Behandlung auftretenden Problemef die von den auf die
Oberfläche aufgebrachten Ladungen herrühren, nach wie vor
vorhanden· Bei den vorstehend erwähnten Versuchen mit dem Koronäentladungs-Verfahren wurde gefunden, dass ein
Luft et rom j, der über die der Entladung ausgesetzte Fläche
geleitet wird, denjenigen Bereich der behandelten Ober*»
flächeß in dem diese hydrophil geworden ist, in Richtung
des Luftstromes wesentlich verbesserte. Daraufhin wurden
weitere Versuche durchgeführte um festzustellen welche
Wirkung Ströme verschiedener Oase auf diese Ausdehnung des
wirksamen Bereichs der Koronaentladung haben. Hierbei wurden Sauerstofffl Stickstoff und Helium Ober die vom
Koronaetrom beaufschlagte Fläche geblasen· Es seigte
SiOh0 dass Stickstoff und Helium bei der Erzeugung
einer hydrophilen Fläche wirksamer sind als Luft oder
Sauerstoff, und zwar um mehrere Qrössenordnungen«
Der Erfindung liegt die Aufgabe tu Grunde, ein einfaches
und wirtschaftliches Verfahren su schaffen, mit dem eine hydrophobe Oberfläche hydrophil oder die hydrophile
Eigenschaft einer Oberfläche verbessert werden kann, ohne dass hierbei die bei den bekannten Verfahren vorhandenen Nachteile auftreten·
Diese Aufgabe 1st erfindungsgeraäss dadurch gelöst,
dass ein das elektrisch angeregt und in eine aktivierte
Form Obergeführt wird und dass die su behandelnde Ober*
fläche einem Gas dieser aktivierten Form enthaltenden
209812/131 3
Die elektrische Anregung eines Gases zur Erzeugung einer
aktivierten Form bereitet keine Schwierigkeiten, da hierzu
beispielsweise .das Gas lediglich einer Koronaentladung ausgesetzt zu werden braucht· Das erfindungsgemflsse Verfahren
1st daher einfach durchzuführen· Da die behandelte Oberflache weler einer Koronaentladung noch einer Wärmestrahlung
ausgesetzt ist, sind auch die damit cusaramenhingenden
Naohteile beseitigt·
Om zu verhindern, dass dasionen, die bei der Anregung
des Qaaes mittels des Koronaatromes gebildet werden
können, die su behandelnde Oberfläche errelohen, ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemässen
Verfahrens vorgesehen, dem in die aktivierte Form übergeführten Gas die geladenen Teilehen su entziehen,
ehe es auf die zu behandelnde Oberfliehe auf· trifft· Eine solche Entziehung kann in einfacher Welse
mittels eines elektrischen Feldes erfolgen, das die Ionen ablenkt, die elektrisch neutralen Teilchen des
Oasstromes dagegen unbeeinflusst passieren lässt«
Al* besonders geeignet for das Verfahren hat sieh ,
Argon, Helium, Wasserstoff, Crypton, Neon, Stickstoff
und Xenon erwiesen·
Die ferner der Erfindung zu Orunde liegende Aufgabe, eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen
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betriebssicher arbeitet, ist erfindungsgemäss duroh
die die Vereinigung einer Einrichtung zur Bildung einer aktivierten Form eines von einer Oasquelle zügeführten
der aktivierten Form des Gases entziehende Ionenfalle und eine einen Strom aus den elektrisch neutralen Teilen
des aktivierten Oases auf die su behandelnde Oberfläche Λ
richtenden Einrichtung gelöste
Ία einseinen kann die Ausbildung der erflndungsgeraflssen
Vorrichtung so getroffen sein, dass ein rohrförraiger
Körper vorgesehen ist, an dessen beiden Enden ein Einlass für das Oas bzw· eine den Strom aus den elektrisch
neutralen Teilen des aktivierten Oases auf die su behandelnde Oberflfiche richtenden Düse angeordnet sind
und in dem in einem dsm Einlass zugekehrten Abschnitt
eine Elektronen aussendende Elektrode und in einem |
zwischen diesem Abschnitt der Düse liegenden Abschnitt zumindest eine die Ionenfall . bildende Elektrode angeordnet
ist·
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele einer
erfindungsgemlssen Vorrichtung la einseinen erlttutert*
Die einzige Figur zeigt «inen Lingssohnitt des schematise!)
dargestellten Ausfahrungsbeisplels und eine Seitenansicht
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eines zu behandelnden Bandes·
Eine Vorratskammer 1, in der das fflr die Behandlung
vorgesehene Gas, beispielsweise Arson, Helium, Wasserstoff, Cryρtön, Neon, Stickstoff, Sauerstoff oder Xenon, unter
Druck stehend enthalten ist, ist über ein Ventil 2 mit einer als Oanses mit 3 bezeichneten Anregumts stufe verbunden. Die Anregungsstufe 3 weist einen an das Ventil 2
fe angeschlossenen Kanal 13 auf, in den eine Entladungselektrode
H in Kanallingsriohtung verlaufend angeordnet
ist· Eine Gegenelektrode 5 umgibt lsi Abstand den Kanal
zumindest in demjenigen Bereich, Ober den sieh die Ent·
ladungeelektrode k erstreckt· Die Elektroden H und 5 sind
an einen Generator 14 angeschlossen, der ein· hochfrequente
Spannung erzeugt· Diese Soannung 1st so hoch, dass eine
kontinuierliche Emission von Elektronen aus der Elektrode gegen die Elektrode 5 erfolgt· Diese Elektronenemission
hat zur Folge, dass «mindest ein Teil des Oases, das
™ von der Vorratskammer 1 kommend den Kanal 13 durchströmt,
derart angeregt wird, dass es ein höheres Energieniveau erreicht, woduroh eine aktivierte Form des Oases gebildet
wird·
An den Kanal 13 sohlleset sioh «An Kanal 15 einer als
Oanses mit 6 bezeichneten Ionenfalle an· In dem im Au··
fOhrungsbeispitl gegenüber dem Kanal 13 erweiterten Nittelabsohnitt des Kanals 1$ sind eine negative Platte
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und eine positive Platte 8 eynmetrlseh sur Lingsaohse
dee Kanals 1*1 angeordnet , wobei der Abstand der beiden
grösser ist als der Durehmesser des Kanals 13· Der aus
dem Kanal 13 austretende Gasstrom passiert daher die
de« Gasstrom die geladenen Teilehen entziehen, die bei
der elektronischen Anregung in der Anregungsstufe 3
gebildet worden sind. Lediglich der elektrisch neutrale |
eine Düse 4 aus, die sich an den Kanal 14 ansohliesst·
Die Dfiee 9 richtet den Gasstrom gegen die su behandelnde
Oberfläche, die im Ausfflhrungsbelspiel die Oberfläche
eines Bandes 10 1st, das sich von einer Vorratsspule an dem Behandlungsbereieh vorbei su einer Aufwiokelspule
bewegt·
Besonders su beachten 1st, dass das Band 10 bei dieser Behandlung keiner grossen Erwärmung ausgesetzt 1st, die
su einer Temperaturerhöhung während der Behandlung fOhren
könnte, so dass keine Deformation des Bandes auftreten kann. Ferner wird das Band nicht mit irgendwelchen geladenen
Teilohen beaufschlagt, wodurch ein Abtragen oder die Bildung
von Löchern in der behandelten Oberfliehe ausgeschlossen ist· Ferner ist von Bedeutung, dass das Band weder in
Berührung mit geladenen Teilen oder Elektroden kommt noch
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in deren Nihe vorbelliuft, so-dass das Band kein· unerwünscht
Ladung halten kann. Dies vereinfacht die Handhabung und
die Lagerung nach der Behandlung sehr· Schlleeelleh ist
▼on Vorteil, dass auch Gegenstände mit einer ungewöhnlichen
Fora der variabler Dloke und Abmessungen leicht, aber
trotidem wirkungsvoll»behandelt werden kOnnen, indem «an
•le in den aus dem elektrisch neutralen, aktivierten las
bestehenden Strom bringt, der aus der Düse 9 austritt.
Om die Konstruktion einer erflndungsgemlssen Vorrichtung su
erleichtern« sei darauf hingewiesen, dass die Wirksamkeit der aktivierten Form des Oases bei der Erzeugung der ge·
wünschten hydrophilen Eigenschaft exponentiell mit der Entfernung abnimmt« Ober die das aktivierte Gas trans*
portlert werden muss, bis es su der behandelnden Oberfläche
gelangt,und dass die Wirksamkeit des aktivierten Gases auch bei einem Aufprall auf eine grosse Masse verloren«
geht.
Die folgenden Beispiele sollen der weiteren Erläuterung der Erfindung dienen«
Das Im folgenden beschriebene Gerat diente dasu, su «eigen,
dass eine elektrostatisch neutrale, aber chemisch aktivierte Form des Oases, die man bei einer Reihe von Oasen erhalt,
wenn sie durch eine elektrische Entladung geleitet werden,
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λ' in der Lage ist, die Oberfläche einer Reihe verschiedener
Stoffe in der Weise zu Ändern, dass sie starker hydrophil
werden· Das Gerät bestand aus einer Quelle reinen Oases,
einer Anregungskammer, einer Ionenfalle und einem Halter
für die su behandelnde Probe· Die Anreeun^skammer besass
eine stabförmige Elektrode aus rostfreiem Stahl mit einem Aussendurohmesser von etwa 3»2 mm, die in der Längsachse
eines Rohres aus Pyrexglas mit einem Innendurchmesser von etwa 6,3 mm angeordnet war· Das Rohr war auf seiner Aussen* %
selte auf einer Länge von etwa 75 mm mit einer Aluminium· folie ummantelt« Bin einseitig geerdeter Tesla -Generator
war an die Stahlelektrode angeschlossen und erseugte swlschen diesen und der geerdeten Aluminiumfolie ein
hochfrequentes, elektrisches Feld· Die Ionenfalle wies zwei etwa 50 cm lange Platten aus rostfreiem Stahl auf,
die mittels Streifen aus Polyfluorethylen in einem Abstand
von etwa H,8 ram voneinander gehalten wurden· Zwischen den beiden Platten las; eine Gleichspannung, die genügend hoch war,
um alle elektrisch geladenen Teilchen dem durchstrOmendei
Gas su entsiehen. Der Halter für die Proben war so ausgebildet,
dass die su behandelnde Oberfläche in einer sur Längsrichtung des Gasstromes lotrechten Ebene in einem
bestimmten Abstand von der Gasaustrltts5ffnung der Vor· richtung lag·
durch die Vorrichtung hindurch 200 cm/Sekunde betrug, telgte eine Prob· aus Polyäthylen, die in einem
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Abstand von etwa 1,6 an von der HQndungsöffnung eines
Auslassrohres gehalten wurde, das aus einen kursen Stflok
eines Pyrexglasrohres bestand und sioh an die Ionenfalle
anschloss, eine bedeutende Erhebung der hydrophilen Eigenschaft nach einer Behandlung von 10 Sekunden·
Die Nessung des Winkel« swisohen der Probenober fliehe
und der Tangente lsi Berührungspunkt eines Wassertropfens war eine der Nethoden, die angewendet wurde, um Änderungen
der hydrophilen Eigenschaft su prüfen.
Das Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei an Stelle von
Stickstoff Helium verwendet wurde· Die Ergebnisse waren
in wesentlichen dieselben·
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei an Stelle von Stick·
stoff wasserstoff verwendet wurde, wlederm ergab die
Behandlung eine Verbesserung der hydrophilen Eigenschaft·
verwendet. Die Behandlungssclt nusste etwa 70 nal so gross
gewählt werden, um dieselbe Verbesserun« der hydrophilen
stoff.
209812/1313 badoriginal
Das Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme» dass
statt Stickstoff Sauerstoff verwendet wurde. Die Ergebnisse
waren nahesu dieselben wie bei der Verwendung von Luft.
als Probe ein StOek rostfreien Stahls verwendet wurde, das
eine polierte Oberfläche besass. Naeh einer Behandlungsseit von
30 Sekunden war die Oberfläche hydrophiler als luve?»
verschiedene Proben, u.a. Polyester, Celluloseacetat und
der Behandlung eine Oberfläche alt verbesserter hydrophiler
eine vorgegebene Verbesserung der hydrophilen Eigenschaft
su erzielen» unterschied sieh bei den verschiedenen Proben
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Claims (1)
- Patentansprüche:1· Verfahren sun Behandeln der Oberfläche eine· Stoffes, um die zuvor hydrophobe Oberfläche hydrophil tu naohen oder die hydrophile Eigenschaft su verbessern, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gas elektrisch angeregt und in eine aktivierte Form übergeführt wird und dass die su behandelnde Oberfläche einem Gas dieser aktivierten Form enthaltenden Strom aus «reset et wird·2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem in die aktivierte Form Oberere führt en Gas die geladenen Teilchen entsogen werden, ehe es auf die su behandelnde Oberfläche auftrifft·3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekeraiselohnet, dass Argon, Helium, Wasserstoff, Crypton, Neon, Stick· stoff oder Xenon als das verwendet wird«4« Vorrichtung sur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprflohe 1 bis 3» gekennzeichnet durch eine Ein· richtung (3) sur Bildung einer aktivierten Form eines von einer Gasquelle sugefOhrten Gases durch elektrische Anregung, eine dem aktivierten Gas die elektrisch geladenen Teilchen entsiehende Ionenfalle (6) und eine einen Strom aus den elektrisch neutralen Teilchen des aktivierten Gases auf die su behandelnde Oberfläche richtende Einrichtung (9). 209812/1313BAD ORIGINAL5* Vorrichtung nach Anspruch ht gekennzeichnet durch einen rohrförmigen Körper (13» 15)» an dessen beiden Enden ein Einlass für das Qas bzw. eine den Strom aus den elektrisch neutralen Teilchen des aktivierten Oases auf die tu behandelnde Oberfläche richtende Düse (9) vorgesehen sind und in dem in einem dem Einlass su«cekehrten Abschnitt (13) eine Elektronen aussendende Elektrode (4) und in einem «wischen diesem Abschnitt und der Düse (9) Hegenden Abschnitt (14) sumlndest eine die Ionenfalle bildende Elektrode (7»R) angeordnet ist»209812/1313Leer s e i t
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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