DE1767025B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer hydrophilen Oberfläche oder Verbesserung der hydrophilen Eigenschaft der Oberfläche eines polymeren Stoffes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer hydrophilen Oberfläche oder Verbesserung der hydrophilen Eigenschaft der Oberfläche eines polymeren StoffesInfo
- Publication number
- DE1767025B2 DE1767025B2 DE1767025A DE1767025A DE1767025B2 DE 1767025 B2 DE1767025 B2 DE 1767025B2 DE 1767025 A DE1767025 A DE 1767025A DE 1767025 A DE1767025 A DE 1767025A DE 1767025 B2 DE1767025 B2 DE 1767025B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- hydrophilic
- treated
- activated
- improving
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J7/00—Chemical treatment or coating of shaped articles made of macromolecular substances
- C08J7/12—Chemical modification
- C08J7/123—Treatment by wave energy or particle radiation
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05H—PLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
- H05H3/00—Production or acceleration of neutral particle beams, e.g. molecular or atomic beams
- H05H3/02—Molecular or atomic beam generation
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Treatments Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
- Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
Description
30
Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer
hydrophilen Oberfläche oder Verbesserung der hydrophilen Eigenschaft der Oberfläche eines polymeren
Stoffes.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behändlung der Oberfläche eines polymeren Stoffes zum
Zwecke der Verbesserung der hydrophilen Eigenschaften der Oberfläche oder der Umwandlung vom
hydrophoben in den hydrophilen Zustand, bei den', ein Gas elektrisch angeregt und dann in einem Strom
gegen die zu behandelnde Oberfläche geleitet wird. Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung
zum Durchführen dieses Verfahrens.
Durch die USA.-Patentschrift 3 309 2W ist bereits
ein Verfahren der obengenannten Art bekannt. Eine derartige Behandlung wird bei polymeren Stoffen,
z. B. bei Polyäthylen, in dem Bestreben durchgeführt, die Haftfähigkeit der Oberfläche der betreffenden
Stoffe für Tinte. Farben, Klebstoffe oder andere Beschichtungen zu verbessern. Aus verschiedenen
Gründen ist jedoch das bekannte Verfahren nicht befriedigend. Bei dem bekannten Verfahren wird das
Gas einer Gleichstromkoronaentladung ausgesetzt, was zur Folge hat, daß das Gas im wesentlichen nur
ionisiert wird. Durch das Auftreffen des ein lonenplasma
bildenden Gases auf die behandelte Oberfläche kann es zu einer Beschädigung dieser Oberfläche
kommen. Außerdem wird in nachteiliger Weise die mit dem lonenplasma bestrichene Oberfläche
elektrisch aufgeladen. Eine solche elektrische Aufladung macht es in der Regel erforderlich, vor der
Weiterverarbeitung die Oberflächcnladung zu entfernen, was häufig mit erheblichen Schwierigkeiten
verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein 6s
Verfahren der in Rede stehenden Art Zu schaffen, bei dessen Anwendung die Oberfläche weder mit
einer störenden Aufladung, die anschließend wieder
55 entfernt werden mülite, vei sehen wird, noch die
Gefahr hesteht, daß die Oberfläche auf Grund der Behandlung derselben beschädigt wird.
Bei einem Verfahren der eingangs genannten An ist diese Aufgabe erlindungsgemäß dadurch gelöst,
daß Argon, Helium. Wasserstoff, Krypton, Neon, Stickstoff odrr Xenon durch die Strahlung einer
hochfrequenten Strahlungsquelle in eine aktivierte Form übergeführt wird und daß dem diese aktivierte
Form des Gases enthaltenden Strom zumindest nahezu alle geladenen Teilchen entzogen werden,
ehe er auf die zu behandelnde Oberfläche auftrifft.
Dadurch, daß hierbei die Aktivierung nicht mittels einer Gleichstromkoronaentladung, sondern mittels
einer Strahlung einer hochfrequenten Strahlungsquelle vorgenommen wird, werden in dem Gas bei
der Aktivierung desselben nur wenige geladene Teilchen erzeugt. Völlig überraschend wurde gefunden,
daß selbst, wenn auch noch diese restlichen wenigen geladenen Teilchen dem Gasstrom durch
eine Ionenfalle entzogen werden, eine sehr wirksame, hydrophilmachende Wirkung von dem Gasstrom auf
die behandelte Oberfläche ausgeübt wird. Dadurch, daß die Behandlung bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren nicht mil elektrisch geladenen Teilchen, sondern mit elektrisch neutralen Teilchen erfolgt,
findet nicht nur keine störende elektrische Aufladung der Oberfläche stau, sondern es ist auch die Gefahr
einer Beschädigung der Oberfläche durch auftreffende Ionen vermieden.
Als zusätzlicher Vorteil ergibt sich, daß die erforderliche Behandlungsdauer geringer ist als dies bei
dtn bekannten Verfahren der Fall ist.
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen
Verfahrens zu schaffen, die einfach im Aufbau ist und betriebssicher arbeitet.
Bei einer Vorrichtung mit einer Entladungselektrode zur Aktivierung eines von einer Gasquelle
zugeführten Gases und einer Einrichtung, die einen das aktivierte Gas enthaltenden Strom gegen die zu
behandelnde Oberfläche leitet, ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Entladungselektrode
als Hochfrequenzstrahlungsquellc ausgebildet ist und daß eine dem aktivierten Gas die
geladenen Teilchen entziehende Falle vorgesehen ist.
Im einzelnen kann bei einem Ausführungsbeispiel die Ausbildung der erfindungsgcmäüen Vorrichtung
so getroffen sein, daß ein rohrförmiger Körper vorgesehen ist, an dessen beiden Enden ein Einlaß für
das Gas bzw. eine den Strom aus den elektrisch neutralen Teilen des aktivierten Gases auf die zu
behandelnde Oberfläche richtende Düse angeordnet sind und in dem in einem dem Einlaß zugekehrten
Abschnitt eine Hochfrequenz-Elektrode und in einem zwischen diesem Abschnitt der Düse liegenden
Abschnitt zumindest eine die ionenfalle bildende Elektrode angeordnet sind.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im einzelnen erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt
des schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels und eine Seitenansicht eines zu behandelnden Bandes.
Eine Vorratskammer 1, in der das für die Behandlung vorgesehene Gas, beispielsweise Argon, Helium,
Wasserstoff, Krypton, Neon, Stickstoff, Sauerstoff oder Xenon, unter Druck stehend enthalten ist, ist
über ein Ventil 2 mit einer ills Ganzes mit 3 bezeichneten
Anregungsslufe verbunden. Die Anregungsstufe 3 weist einen im das Ventil 2 angeschlossenen
Kanal 13 auf, in dem eine Entladungselektrode 4 in Kanallängsriehtung verlaufend angeordnet ist, Eine
Gegenelektrode S umgibt im Abstand den Kanal 13 zumindest in demjenigen Bereich, über den sich die
Entladungselektrode 4 erstreckt. Die Elektroden 4 und S sind an einen Generator 14 angeschlossen, der
eine hochfrequente Spannung erzeugt. Diese Span- iq nung ist so hoch, daß eine kontinuierliche Emission
von Elektronen aus der Elektrode 4 gegen die Elektrode 5 erfolgt. Diese Elektronenemission hat
zur Folge, daß zumindest ein Teil des Gases, das von der Vorratskammer I kommend den Kanal 13
durchströmt, derart angeregt wird, daß es ein höheres Enorgieniveau erreicht, wodurch eine aktivierte Form
des Gases gebildet wird.
An den Kanal 13 schließt sich ein Kanal 15 einer ;ils Ganzes mit 6 bezeichneten Ionenfalle :in. In dem
im Ausführungsbeispiel gegenüber dem Kanal 13 erweiterten Mittelabschnitt des Kanals 15 sind eine
negative Platte 7 und eine positive Platte 8 symmetrisch /ur Längsachs'· des Kanals 14 angeordnet,
wobei der Abstand der beiden Platten 7 und 8 voneinander im Ausführungsbeispiel etwas größer ist als
der Durchmesser des Kanals 13. Der aus dem Kanal 13 austretende Gasstrom passiert daher die ionenfalle
6 zwischen den beiden Platten 7 und 8. die dem Gasstrom die geladenen Teilchen entziehen, die bei
der elektronischen Anregung in der Anregtingsstufe 3
gebildet worden sind. Lediglich der elektrisch neutrale Teil des aktivierten Gases gelangt unbehindert
durch die Ionenfalle 6 hindurch und tritt aus der Vorrichtung durch eine Düse 9 aus. die sich an den
Kanal 14 anschließt.
Die Düse 9 richtet den Gasstrom gegen die zu behandelnde Oberfläche, die im Ausführungsbeispiel
die Oberfläche eines Bandes 10 ist, das sich von einer Vorratsspule H an dem Behandlungsbereich vorbei
zu einer Aufwickelspulc 12 bewegt.
Besonders zu beachten ist, daß das Band 10 bei dieser Behandlung keiner großen Erwärmung ausgesetzt
ist, die zu einer Temperaturerhöhung während der Behandlung führen könnte, so daß keine Deformation
des Bandes auftreten kann. Ferner wird das Band nicht mit irgendwelchen geladenen Teilchen
beaufschlagt, wodurch ein Abtragen oder die Bildung von Löchern in der behandelten Obertläche ausgeschlossen
ist. Ferner ist von Bedeutung, daß das Band weder in Berührung mit geladenen Teilen oder
Elektroden kommt noch in deren Nähe vorbeiläuft, so daß das Band keine unerwünschte Ladung halten
kann. Dies vereinfacht die Handhabung und die Lagerung nach der Behandlung sehr. Schließlich ist
von Vorteil, daß auch Gegenstande mit einer ungewöhnlichen Form oder variabler Dicke und Abmessungen
leicht, aber trotzdem wirkungsvoll, behandelt werden können, indem man sie in den aus dem
elektrisch neutralen, aktivierten Gas bestehenden 6u
Strom bringt, der aus der Düse 9 austritt.
Um die Konstruktion einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erleichtern, sei darauf hingewiesen,
daß die Wirksamkeit der aktivierten Form des Gases bei der Erzeugung der gewünschten hydrophilen g5
Eigenschaft exponentiell mit der Entfernung abnimmt, über du.· das aktivierte Gas transportiert
werden muß. bis es zu der behandelnden Oberfläche gelangt, und daß die Wirksamkeit des aktivierten
Gases auch hei einem Aufprall auf eine große Masse verlorengehl,
Die folgenden Beispiele sollen der weiteren Erläuterung der Erfindung dienen.
Das im folgenden beschriebene Gerät diente dazu, zu zeigen, daß eine elektrostatisch neutrale, aber
chemisch aktivierte Form des Gases, die man bei einer Reihe von Gasen erhält, wenn sie durch eine
elektrische Entladung geleitet werden, in der Lage ist, die Oberfläche einer Reihe verschiedener Stoffe
in der Weise zu ändern, daß sie stärker hydrophil werden. Das Gerät bestand aus einer Quelle reinen
Gases, einer Anregungskammer, einer Ionenfalle und einem Halter für die zu behandelnde Probe. Die
Anregungskammer besaß eine stabförmige Elektrode aus rostfreiem Stahl mit einem Außendurchinesser
von etwa 3,2 mm. die in d'. Längsachse eines Rohres aus Pyrexglas mit einem Innerdurchmesser von etwa
6,3 mm angeordnet war. Das Rohr war auf seiner Außenseite auf einer Länge von etwa 75 mm mit
einer Aluminiumfolie ummantelt. Ein einseitig geerdeter Tesla-Gencrator war an die Stahlelektrodc
angeschlossen und erzeugte zwischen diesen und der geerdeten Aluminiumfolie ein hochfrequentes, elektrisches
Feld. Die Ionenfalle wies zwei etwa 50 cm lange Platten aus rostfreiem Stahl auf, die mittels
Streifen aus Polyfluoräthylen in einem Abstand von etwa 4,8 mm voneinander gehallen wurden. Zwischen
den beiden Platten lag eine Gleichspannung, die genügend hoch war, um alle elektrisch geladenen
Teilchen dem durchströmenden Gas zu entziehen. Der Halter für die Proben war so ausgebildet, daß
die zu behandelnde Oberfläche in einer zur Längsrichtung des Gasstromes lotrechten Ebene in einem
bestimmten Abstand von der GasaustrittsöflFnung der Vorrichtung lag.
Wenn Stickstoff verwendet wurde und der S'.römungsdurchfluß durch die Vorrichtung hindurch-200
cmVSekunde betrug, zeigte eine Probe aus Polyäthylen, die in einem Abstand von etwa 1,6 mm von
der Mündungsöffnung eines Auslaßrohres gehalten wurde, das aus einem kurzen Stück eines Pyrexglasrohres
bestand und sich an die Ionenfalle anschloß, eine bedeutende Erhöhung der hydrophilen Eigenschaft
nach einer Behandlung von K) Sekunden.
Die Messung des Winkels zwischen der Probenoberfläche und der Tangente im Berührungspunkt
eines Wässernopfens war eine der Methoden, die
angewendet wurde, um Änderungen der hydrophilen Eigenschaft zu prüfen.
Das Beispiel I wurde wiederholt, wobei an Stelle von Stickstoff Helium verwendet wurde. Die Ergebnisse
waren im wesentlichen dieselben.
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei an Stelle von Stickstoff Wasserstoff verwendet wurde. Wiederum
ergab die Behandlung eine Verbesserung der hydophilen Eigenschaft.
Das Beispiel I wurde mit der Abänderung wiederholt, daß als Probe ein Stück rostfreien Stahls ver-
wendel wurde, das eine polierte Oberfläche besaß. Nach einer Behandlungszeit von 30 Sekunden w;ii
die Oberfläche hydrophiler als zuvor.
Das Beispiel I wurde mit der Abänderung wieder holt, daß verschiedene Proben, u.a. Polyester. CeIIu
losea/etal iiiul Papier behandelt wurden. All,, lv.
prüften Stolle hatten nach der Behandlung viiil
Oberfläche mit verbesserter hydrophilei Higensehalt
Die Behandlungs/eil. die erforderlich war. um cmc
vorgegebene Verbesserung der hydrophilen 1 iticn
sehall /u erzielen, unterschied sich bei den vci schic
denen Proben jedoch erheblich.
Hici/ii I Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfuhren zur Behandlung tier Oberfläche
eines polymeren Stoffes zum Zwecke der Verbesserung der hydrophilen Eigenschaft der Oberfläche
oder der Umwandlung vom hydrophoben in den hydrophilen Zustund, bei dem ein Gas
elektrisch angeregt und dann in einem Strom gegen die zu behandelnde Oberfläche geleitet
wird, dadurch gekennzeichnet, da U
Argon. Helium, Wasserstoff, Krypton. Neon, Stickstoff oder Xenon durch die Strahlung einer
hochfrequenten Strahlungsquelle in eine aktivierte Form übergeführt wird und daß dem diese
aktivierte Form des Gases enthaltend':·:) Strom zumindest nahezu alle geladenen Teilchen entzogen
werden, ehe er auf die zu behandelnde Oberfläche auftriffl.
2. Vorrichtung /ur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch I. mit einer Entladungselektrode
zur Aktivierung eines von einer Gasquelle zugeführten Gases und einer Einrichtung,
die einen das aktivierte Gas enthaltenden Strom gegen die zu behandelnde Oberfläche
leitet, dadurch gekennzeichne', daß dit; Entladungselektrode
(4) als Hochfrequenzstrahlungsquelle ausgebildet ist und daß eine dem aktivierten
Gas die geladenen Teilchen entziehende Falle (6) vorgi· ehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US62582867A | 1967-03-24 | 1967-03-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1767025A1 DE1767025A1 (de) | 1972-03-16 |
DE1767025B2 true DE1767025B2 (de) | 1974-07-11 |
DE1767025C3 DE1767025C3 (de) | 1975-03-13 |
Family
ID=24507773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1767025A Expired DE1767025C3 (de) | 1967-03-24 | 1968-03-21 | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer hydrophilen Oberfläche oder Verbesserung der hydrophilen Eigenschaft der Oberfläche eines polymeren Stoffes |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3526583A (de) |
BE (1) | BE712679A (de) |
CH (1) | CH483322A (de) |
DE (1) | DE1767025C3 (de) |
FR (1) | FR1565681A (de) |
GB (1) | GB1215234A (de) |
Families Citing this family (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3661735A (en) * | 1969-10-14 | 1972-05-09 | Johnson & Johnson | Shaped articles having improved surface properties and corona discharge methods and apparatus for making the same |
US3761299A (en) * | 1970-10-13 | 1973-09-25 | Eastman Kodak Co | Treating polymeric surfaces |
US3959105A (en) * | 1972-12-27 | 1976-05-25 | Agfa-Gevaert, A.G. | Process for the production of hydrophilic surfaces on silicon elastomer articles |
US3853657A (en) * | 1972-02-14 | 1974-12-10 | Monsanto Co | Bonding of poly(ethylene terephthalate) induced by low-temperature plasmas |
US3870610A (en) * | 1972-03-09 | 1975-03-11 | Grace W R & Co | Cold plasma treatment of materials |
JPS5731924B2 (de) * | 1973-11-22 | 1982-07-07 | ||
US4077888A (en) * | 1975-12-08 | 1978-03-07 | John Stewart Rhoades | Arc discharge apparatus |
DE2624936C3 (de) * | 1976-06-03 | 1979-12-13 | Gesellschaft Zur Wiederaufarbeitung Von Kernbrennstoffen Mbh, 7514 Eggenstein- Leopoldshafen | Einrichtung zum Abzug einer oder mehrerer Phasen |
US4445991A (en) * | 1982-11-10 | 1984-05-01 | Mobil Oil Corporation | Enhanced wettability of organic surfaces |
NL8300422A (nl) * | 1983-02-04 | 1984-09-03 | Philips Nv | Methode voor de vervaardiging van een optisch uitleesbare informatieschijf. |
US4508606A (en) * | 1983-02-27 | 1985-04-02 | Andrade Joseph D | Process for treating polymer surfaces to reduce their friction resistance characteristics when in contact with non-polar liquid, and resulting products |
US4478873A (en) * | 1983-05-23 | 1984-10-23 | American Optical Corporation | Method imparting anti-static, anti-reflective properties to ophthalmic lenses |
US4632527A (en) * | 1983-06-03 | 1986-12-30 | American Optical Corporation | Anti-static ophthalmic lenses |
DE3705482A1 (de) * | 1987-02-20 | 1988-09-01 | Hoechst Ag | Verfahren und anordnung zur oberflaechenvorbehandlung von kunststoff mittels einer elektrischen koronaentladung |
WO1991017561A1 (en) * | 1990-05-10 | 1991-11-14 | Eastman Kodak Company | Apparatus for-plasma treatment of continuous material |
US5158718A (en) * | 1990-08-02 | 1992-10-27 | Pilkington Visioncare, Inc. | Contact lens casting |
US5935339A (en) * | 1995-12-14 | 1999-08-10 | Iowa State University | Decontamination device and method thereof |
US6648860B2 (en) | 2001-07-13 | 2003-11-18 | Liebel-Flarsheim Company | Contrast delivery syringe with internal hydrophilic surface treatment for the prevention of bubble adhesion |
US20030157000A1 (en) * | 2002-02-15 | 2003-08-21 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Fluidized bed activated by excimer plasma and materials produced therefrom |
US20050008919A1 (en) * | 2003-05-05 | 2005-01-13 | Extrand Charles W. | Lyophilic fuel cell component |
KR100909363B1 (ko) * | 2006-07-21 | 2009-07-24 | 학교법인 포항공과대학교 | 전자기파 방사를 통한 탄소섬유의 표면 개질 방법 |
US8334506B2 (en) | 2007-12-10 | 2012-12-18 | 1St Detect Corporation | End cap voltage control of ion traps |
US7973277B2 (en) | 2008-05-27 | 2011-07-05 | 1St Detect Corporation | Driving a mass spectrometer ion trap or mass filter |
EP2559806A1 (de) | 2011-08-17 | 2013-02-20 | Center of Excellence Polymer Materials and Technologies (Polimat) | Verfahren zum Steigern der Hydrophilie polymerer Materialien |
MX2019006257A (es) | 2016-11-30 | 2019-08-14 | Univ New York State Res Found | Sistema y metodo para evaporacion y condensacion de vapor solar. |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3294583A (en) * | 1962-06-14 | 1966-12-27 | Sprague Electric Co | Process of coating a silicon semiconductor with indium using an ion beam |
US3309299A (en) * | 1963-08-22 | 1967-03-14 | Aerochem Res Lab | Method of treating synthetic resinous material to increase the wettability thereof |
-
1967
- 1967-03-24 US US625828A patent/US3526583A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-03-21 DE DE1767025A patent/DE1767025C3/de not_active Expired
- 1968-03-22 FR FR144893A patent/FR1565681A/fr not_active Expired
- 1968-03-22 BE BE712679D patent/BE712679A/xx unknown
- 1968-03-22 GB GB04105/68A patent/GB1215234A/en not_active Expired
- 1968-03-22 CH CH425868A patent/CH483322A/fr not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1767025C3 (de) | 1975-03-13 |
GB1215234A (en) | 1970-12-09 |
DE1767025A1 (de) | 1972-03-16 |
BE712679A (de) | 1968-07-31 |
CH483322A (fr) | 1969-12-31 |
US3526583A (en) | 1970-09-01 |
FR1565681A (de) | 1969-05-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1767025C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer hydrophilen Oberfläche oder Verbesserung der hydrophilen Eigenschaft der Oberfläche eines polymeren Stoffes | |
DE2933850C2 (de) | Plasma-Ätzvorrichtung | |
DE3116732C2 (de) | Mit Hochfrequenzentladung arbeitende Zerstäubungsätzvorrichtung | |
DE2314681B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines strahlenbuendels energiereicher, geladener teilchen | |
DE1105149B (de) | Verfahren und Einrichtung zur Verbesserung der Oberflaechen-haftfestigkeit von Kunststoffen | |
DE2133173A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abbeizen von oxydiertem Blech | |
DE69701363T2 (de) | Verfahren zum behandeln einer oberfläche durch einen trockenprozess und vorrichtung zum ausführen des verfahrens | |
DE3414539A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur vorbehandlung von biologischen proben fuer die verwendung in rasterelektronenmikroskopen | |
DE60308484T2 (de) | Verfahren zum reinigen einer materialoberfläche beschichtet mit einer organischen substanz, generator und einrichtung zur durchführung des verfahrens | |
DE3416405A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur oberflaechenbehandlung von folienbahnen | |
DE3603356A1 (de) | Plasmareaktionsgefaess | |
DE2519233A1 (de) | Verfahren zur verbesserung der haftung photographischer schichten auf folienbahnen mittels einer corona-behandlung | |
DE4233895A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Plasmabehandlung bahnförmiger Materialien | |
DE3219538A1 (de) | Vorrichtung zur elektrischen vorbehandlung von nichtleitenden folien | |
DE3416198A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum erzeugen eines elektronenvorhangs mit regulierbarer intensitaetsverteilung | |
DE3046629A1 (de) | Verfahren zur herstellung von isolatoroberflaechen | |
EP1609882A1 (de) | Kathodenzerstäubungsvorrichtung und -verfahren | |
DE69206381T2 (de) | Gerät zur Oberflächenbehandlung mittels Coronaentladung. | |
DE4025615C2 (de) | ||
DE4244811C2 (de) | Luftionisator sowie Verfahren zur Luftionisierung für Heilzwecke | |
DE2305359B2 (de) | Vorrichtung zur reaktiven Aufdampfung dünner Schichten auf Unterlagen | |
DE3416196A1 (de) | Vorrichtung zum erzeugen eines elektronenvorhangs | |
AT222888B (de) | Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von Körpern aus Polyäthylen od. dgl. | |
DE2517866C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Zählung von schweren Ionen in einem Strahlenbündel | |
DE233729C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |