DE1766959U - Maschinenstarterladung. - Google Patents
Maschinenstarterladung.Info
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- DE1766959U DE1766959U DEI6555U DEI0006555U DE1766959U DE 1766959 U DE1766959 U DE 1766959U DE I6555 U DEI6555 U DE I6555U DE I0006555 U DEI0006555 U DE I0006555U DE 1766959 U DE1766959 U DE 1766959U
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
- F02C7/00—Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
- F02C7/26—Starting; Ignition
- F02C7/268—Starting drives for the rotor, acting directly on the rotor of the gas turbine to be started
- F02C7/27—Fluid drives
- F02C7/272—Fluid drives generated by cartridges
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B3/00—Blasting cartridges, i.e. case and explosive
- F42B3/04—Blasting cartridges, i.e. case and explosive for producing gas under pressure
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Air Bags (AREA)
- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
Description
- Beschreibung
-- -----m--- - Die vorliegende Neuerungbezieht sich auf Verbesserungen an Starterladungen für die Betätigung von Maschinenstartanlagen insbesondere an Flugzeugen, wobei Gase gebildet werden, welche auf die Schaufeln einer Turbine treffen. Derartige Maschinenstarterladungen bestehen aus einer Ladung aus einer im wesentlichen aschefrei abbrennenden Masse, beispielsweise einer Nitrocellulose-Nitroglycerinmasse, welche geeignete Kühlmittel enthält und entsprechende Zündvorrichtungen aufweist. Diese Ladungen wirken, indem durch die Verbrennung der Masse ein Gasdruck erzeugt wird, welcher die Maschinenstarteranlage betätigt.
- Es ist Ublich, dass nicht gebrauchte Ladungen an der Maschine des Flugzeuges angebracht werden, wobei diese hierbei beträchtlichen Schwingungen ausgesetzt werden. Die Ladungen müssen also innerhalb der ihnen gesetzten Begrenzungen der Formgebungen und Funktionen so robust wie möglich sein, um nicht nur der Handhabung und dem Transport zu widerstehen, sondern auch den Schwingungen in dem Flugzeug. Der-
huber hinaus müssen diese Ladungen aber auch ausreichend empfindlich sein. um bei Gebrauch wirksamzu werden. Diese Erfordernisse sind besònders wichtig bei Kampfflugzeugen. bei denen ein schneller Start von besonderer Bedeutung ist. DerErfindungsgegenstand betrifft nunmehr Verbesserungen hin- - Bei Starterladungen ist es üblich, die Verbrennungsladung in einem gewissen Abstand von dem Zünder anzuordnen, um hierdurch für die Zünd- oder Übertragungsladung einen entsprechenden
Raum zu sehaffen. Wenn ein freier Raum tUr die Case, die sich aus der Zündladung entwickeln, zum Übergang auf die Ober eheder Verbrennungsladung geschaffen wird, so wird hierdurch senflugzeugen verwendet werden. Bei den bisherigen Ladungen . - Die vorliegende Neuerung schlägt nunmehr als Teil einer Maschi nenstat-terladung einen Zwischenteil vor, welcher dazu dient, die Verbrennungsladung in einem gewissen Abstand von der ZUndladung zu halten, die selbst hierbei in ihrer Lage festgelegt wird. Hierbei ist weiterhin Vorsorge getroffen, dass eine Zirkulation der Gase aus der ZUndladung zu der Verbrennungsladung
r » tättfindet, wo bei einer bevorzugten AusfUhrungstorm die Ver- Wenn das Material beispielsweise aus Holz besteht, so ist - Der Zwischenteil weist eine Grundfläche auf, welche sich auf den Boden der kartuschenhülse aufsetzt und im wesentlichen satt in die Hülse passt. Im unteren Teil dieses Zwischenteils befindet sich eine Ausnehmung, welche den ZUnder aufnimmt und die sich oben in den Boden eines Raumes erstreckt, der eine Zündmasse enthält. Eine dünne Zwischenwand oder Einlage an Boden des die Zündmasse enthaltenden Raumes deckt die Öffnung ab und verhindert den Austritt der Zündmasse. Diese Einlage besteht aus einem entsprechenden Material, beispielsweise einem natürlichen oder künstlichen Textilmaterial, welches bei der Verbrennung vollkommen aufgebraucht wird. Es hat sich als zweckmässig herausgestellt, dass diese Einlage eine grobe Maschenausbildung besitzt, um den Übergang der Flamme von dem ZUnder her zu erleichtern. Die Einlage ist fest an dem Boden des Zündmassenraumes des Zwischenteils angebracht. In dem Fall, wo der Zwischenteil aus einem thermoplastischen Material, wie beispielsweise Polyäthylen, besteht, das ein besonders bevorzugter Werkstoff ist, ist es schwierige die Einlage in befriedigender Weise anzukleben, wenn nicht genügend Wärme und Druck angewandt wird, wodurch die Harzmasse erweicht. Wenn die Einlage in dieser Weise angebracht wird, erfolgt eine gute Befestigung derselben. Die Oberseite des Zündmassenraumes wird nach dem Einfüllen der Zündmasse ebenfalls verschlossen, und zwar durch eine zweite Einlage, welche ähnliche Eigenschaften wie die erstgenannte besitzt. Diese zweite Einlage ist an der Oberseite des Zündmassenraumes durch Warmwalzen fest ange-
bracht, wenn der Zwischenteil aus einem thermoplastischen Harz .'^ besteht An der Oberseite des ZUndmassenraumes und auf dem Um" .. fang des Zwischenteils verteilt befinden sic VorsprUnse. die derart ausgebildet sind, dass sie den Boden der Verbrennung- sprünge sind vorzugsweise-abgesetzt, um einen Gaszwischenraum ,.. zwischen der ZUndmasse und der Verbrennungsmasse zu schat- fern. - Auf den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der Neuerung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Maschinenstarterladung gemäss der Neuerung und die / Fig. 2 bis 4 zeigen das Zwischenstück in verschiedenen Darstellungen.
- Wie sich aus den Zeichnungen, und zwar insbesondere aus der Fig. 1 ergibt, befindet sich ein Zwischenstück 1 innerhalb der Kartusche 3 und ruht mit seinem Boden 2 auf dem Bodenteil der zylindrischen Kartusche auf. Dieser Zwischenteil 1 besitzt eine zentrale Öffnung 4, welche den ZUnder 5 aufnimmt.
- In dem Zwischenteil 1 befindet sich oberhalb der öffnung 4
ein Raum 6 zur Aufnahme einer ZUndmasse 7, die beispielsweise aus Schwarzpulver besteht. Die Öffnung 4 wird gegenüber dem Zündmassenraum 6 durch eine Zwischenwand oder Einlage 8 ver- schlossen. Nach dem Einfüllen der Zündmasse 7 wird der ZUnd- ten wird. , 1.) Maschinenstarterladung, welche eine Ladung aus verbrenn- barem Material enthält, gekennzeichnet durch einen Zwischen- teil, der sich innerhalb der Kartusche (3) auf dem Boden der- serial (12) aufnimmt, die an ihrer Oberseite durch eine weil-
Claims (1)
-
dertwird, \ 2.) Maschinenstarterladung nach Anspruch l, dadurch gekenn zeichnet, dass die Vorsprung (10) des Zwischenteils turn- 3.) Maschinenstarterladung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück aus ein-Werkstoff besteht. der eine grosse Festigkeit gegenüber mechanischen Stoßen besitzt, ohne dass er dabei zerbricht und seinen Aufbau unter den innerhalb der Kartusche stattfindenden Verbrennungen im wesentlichen beibehält.4.) Maschinenstarterladung nach einem der AnsprUche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenteil aus einem thermoplastischen Harz besteht.Maschinenstarterladung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenteil aus Polyäthylen besteht.6.)-Maschinenstarterladung nach einem der vorangehenden An- sprUche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlagen (8, 9),
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