DE1766596U - Stecker. - Google Patents

Stecker.

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Publication number
DE1766596U
DE1766596U DE1957S0024963 DES0024963U DE1766596U DE 1766596 U DE1766596 U DE 1766596U DE 1957S0024963 DE1957S0024963 DE 1957S0024963 DE S0024963 U DES0024963 U DE S0024963U DE 1766596 U DE1766596 U DE 1766596U
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DE
Germany
Prior art keywords
connector housing
connector
contact springs
mounting part
plug
Prior art date
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Expired
Application number
DE1957S0024963
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English (en)
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • S t e c k e r Die Neuerung bezieht sich auf Stecker mit mehreren Kontakttei-. leu, wie sie z.B. in der Bedienung und Überwachung von Fernmeldeanlagen-in großer Anzahl verwendet werden.
  • Es sind bereits Stecker bekannt, deren äußeres Gehäuse aus zwei Halbschalen besteht. In jeder der beiden Halbschalen sind mehrere, z. B.'zwei Kontaktteile fest angeordnet und weitere Kontaktteile an der Trennfuge der beiden Halbschalen so gelegen, daß ihre Lage erst beim Verschrauben der Halbschalen festge-
    0
    legt wird. Derartige Anordnungen haben den großen Nachteil, daß die Lage der losen an der Leitungsschnur angelöteten Kontaktteile und der Zugentlastungsschlaufe der Leitungsschnur beim Zusammenbau nicht mehr kontrolliert werden kann, wodurch die Montage erheblich erschwert ist.
  • Der Stecker gemäß der Neuerung, der diesen Nachteil vermeidet, besteht aus einem einteiligen in ein geschlossenes Steckergehäuse eingeschobenes Montageteil mit am unteren Ende in Aussparun-
    gen angeordneten, den Einführungsöffnungen des Steckergehäuses
    C>
    gegenüberliegenden Kontaktfedern und mit einer am oberen Ende' vorgesehenen Schnureinführungsbohrung.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Steckers gemäß der Neuerung mit z.B. sechs Federkontakten ist. in den Figuren 1 bis 4 dargestellt.
  • Die Figur 1 zeigt einen Schnitt des Steckers, die Figur 3 einen weiteren Schnitt an der mit den Buchstaben A-B-bezeichneten Stel-
    le in der Figur 1. In der Figur 2 ist eine Aufsicht in Richtung
    auf die Schnureinführungsbohrung, in der Figur 4 eine Ansicht
    in der Richtung auf die Steckeroffnungen für die Messerkontakte
    des Gegenstücke dargestellt.
    J
    Das bis'auf eine obere Einführungsöffnung allseitig geschlossene
    Steckergehäuse 1 dient der Aufnahme und Kapselung des Montage-
    teiles 2. In Verlängerung des unteren Teiles des Steckergehäuses sind auf der Bodenfläche zwei verschiedenartig geformte Führungsstücke 4 und 5 ? die eine falsche elektrische Verbindung durch seitenverkehrtes Einschieben des Steckers unmöglich machen, vorgesehen. Seitlich von diesen Führungsstücken sind in das Bodenstück eine der Kontaktzahl entsprechende Anzahl von Druchbrü-0
    ,,',
    chen 6 eingearbeitet, welche die Kontaktfedern für die zugehörigen Kontaktmesser zugänglich machen. Das Montageteil 2 wird an der offenen Seite des Steckergehäuses eingeführt und ist da-
    durch allseitig gekapselt. Das Montageteil ist einteilig und am
    unteren Seil mit Kammern. ausgebildete'in die alle Kontaktfedern 3.
    vor oder nach der Verdrahtung unverrückbar eingelegt werden. Die'
    Lage der Kontaktfedern zu den Durchbrüchen 6 ist dadurch festge-
    legt. Der obere Teil des Hontageteiles ist zur Schnureinführung iureinführung
    mit einer Bohrung 8. versehen. Nach der Verdrahtung des Montage-
    {
    teiles und Befestigung der Zugentlastungsachlaufe der Leitung-
    schnur am Zapfen 7, der am Montageteil angeordnet ist, kann
    das Montageteil ohne weiteres in das Steckergehäuse eingeschoben
    \
    werden, da eine einwandfreie Lage der Kontaktteile und der Zug-
    I.
    entlastungsschlaufe gewährleistet ist.
    ,'
    Das Steckergehäuse und das im oberen Teil als Deckel ausgebil-
    dete Montageteil sind mit flanschartigen Ansätzen versehen, die
    mittels der Schrauben 9 eine feste Verbindung der beiden Teile ermöglichen.
  • Die vorliegende Neuerung ist nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkte sondern kann in völlig analoger Weise bei Steckern mit mehr oder weniger Kontakten zur Anwendung gelangen.
  • 4 Figuren 3 Schutzansprche

Claims (3)

  1. Schutzansprüche 10 Stecker mit mehreren Kontaktfedern, insbesondere für Fernmeldeanlagen, gekennzeichnet durch ein einteiliges in ein geschlossenes Steckergehäuse (1) eingeschobenes Montageteil (2) mit am unteren Ende in Aussparungen angeordneten, den Ein-' führungsöffnungen (6) des Steckergehäuse gegenüberliegenden Kontaktfedern (3) und mit einer am oberen Ende vorgesehenen Schnureinführungsbohrung (8).
  2. 2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckergehäuse und das Montageteil am oberen Teil mit flanschartigen Ansätzen versehen sind.
  3. 3. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Montageteil ein Zapfen (7) zur Aufnahme einer Zugentlastungsschlaufe vorgesehen ist.
DE1957S0024963 1957-09-26 1957-09-26 Stecker. Expired DE1766596U (de)

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