DE1766085B1 - Zahnregulierungsvorrichtung mit mehreren an den Zaehnen des Patienten vorgesehenen Klammern - Google Patents
Zahnregulierungsvorrichtung mit mehreren an den Zaehnen des Patienten vorgesehenen KlammernInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Zahnregulierungsvor- F i g. 6 eine ausschnittsweise Seitenansicht im Maßrichtung
mit mehreren an den Zähnen eines Patienten stab der F i g. 5, die zwei in Abstand zueinander
vorgesehenen Klammern. Es sind bereits Zahnregu- stehende obere Schneidezähne wiedergibt und veranlierungsvorrichtungen
mit an den Zähnen eines schaulicht, wie die Vorrichtung nach F i g. 5 ein ZuPatienten
vorgesehenen Klammern bekannt, die eine 5 sammenziehen dieser Zähne bewirkt,
Längsnut aufweisen. In dieser Längsnut ist ein Fig. 7 eine ausschnittsweise Seitenansicht, gleich-Brückendraht vorgesehen, der durch einen elasti- falls im Maßstab der F i g. 5, welche Zahnreihen des sehen Draht in der Längsnut gehalten werden soll. Ober- und des Unterkiefers mit einer weiteren An-Bei einer derartigen Anordnung ist jedoch eine Zug- Wendungsmöglichkeit der Vorrichtungen nach F i g. 5 möglichkeit über einen größeren Abstand nicht ge- ίο wiedergibt und außerdem veranschaulicht, wie Vorgeben, da ein Draht keine ausreichende Elastizität richtungen nach den F i g. 1 und 5 in Verbindung besitzt. mit zahnregulierenden Vorrichtungen eingesetzt wer-
Längsnut aufweisen. In dieser Längsnut ist ein Fig. 7 eine ausschnittsweise Seitenansicht, gleich-Brückendraht vorgesehen, der durch einen elasti- falls im Maßstab der F i g. 5, welche Zahnreihen des sehen Draht in der Längsnut gehalten werden soll. Ober- und des Unterkiefers mit einer weiteren An-Bei einer derartigen Anordnung ist jedoch eine Zug- Wendungsmöglichkeit der Vorrichtungen nach F i g. 5 möglichkeit über einen größeren Abstand nicht ge- ίο wiedergibt und außerdem veranschaulicht, wie Vorgeben, da ein Draht keine ausreichende Elastizität richtungen nach den F i g. 1 und 5 in Verbindung besitzt. mit zahnregulierenden Vorrichtungen eingesetzt wer-
Es ist weiterhin eine Gebißregelungsvorrichtung den können,
bekannt, bei welcher eine starre Schiene vorgesehen F i g. 8 eine dritte Ausführungsform einer Zugist.
Die zu beeinflussenden Zähne werden mittels 15 vorrichtung und
elastischer Bänder, die mit Haken an den Zähnen F i g. 9 eine ausschnittsweise Seitenansicht im Maß-
sowie der Schiene in Verbindung stehen, in Richtung stab der F i g. 8, die mehrere Oberzähne wiedergibt
auf die Schiene gezogen. Eine exakte Führung der und zeigt, wie die Vorrichtung nach F i g. 8 dazu ver-
Zahnbewegung ist jedoch bei dieser Anordnung wendet werden kann, gleichzeitig Zugkräfte auf diese
nicht gegeben. Die Wirkung der Regulierungsvor- 20 Zähne auszuüben.
richtung muß ständig überwacht und dement- Tn den F i g. 1 und 2 ist eine erste Ausführungssprechend
häufig kontrolliert werden. form 10 der Zugvorrichtung wiedergegeben. Diese
Schließlich ist es bekannt, ein Längsband um die Ausführungsform besteht aus einer endlosen ring-
Zähne zu knüpfen, um deren relative Stellung zuein- förmigen Schleife.
ander zu verändern. Das Band soll zwar eine glatte 25 Ein Material, das sich für diesen Zweck als brauchrunde
Oberfläche besitzen, jedoch vermag ein der- bar erwiesen hat, ist ein elastomere« wärmehärtbares
artiges Band keine große Elastizität aufzuweisen. thermoplastisches Urethanharz auf Polyesterbasis mit
Ein genaues Ausrichten der Zähne ist mit dieser Isocyanat-Endgruppen.
Anordnung nicht möglich. Die Schleife 10 besitzt eine verhältnismäßig glatte,
Anordnung nicht möglich. Die Schleife 10 besitzt eine verhältnismäßig glatte,
Die Erfindung löst die Aufgabe, eine Zahnregu- 30 keinerlei Winkel aufweisende abriebsfeste Oberfläche,
lierungsvorrichtung zu schaffen, die neben einer Wie aus F i g. 2 zu entnehmen ist, hat die Schleife 10
gleichmäßigen, auf den Zahn übertragenen Zugkraft, vorzugsweise einen im wesentlichen kreisförmigen
die genau in der gewünschten Richtung wirkt, auch Querschnitt. Bei der Verwendung derartiger Schleifen
eine lange und wiederholte Benutzungsdauer ge- wird das menschliche Mundgewebe nur ganz minimal
währleistet. 35 gereizt. Bei einer Dehnung verfließt die äußere
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die neue Zahn- Oberfläche der Schleife etwas in Dehnungsrichtung
regulierungsvorrichtung mit mehreren an den Zähnen und setzt somit der Bildung von Rissen und anderen
des Patienten vorgesehenen Klammern, die außen Unebenheiten Widerstand entgegen,
mit einer in Längsrichtung verlaufenden Vertiefung Die F i g. 3 und 4 zeigen, wie Verbindungsschleifen
versehen sind, in der ein Brückendraht liegt, gemäß 40 10 an den oberen Vorderzähnen 12, 14, 16 eines
der Erfindung eine endlose Verbindungsschleife mit Patienten angebracht werden, um deren Stellung zu
glatter abgerundeter Oberfläche vor, die aus elasti- korrigieren.
sehen Urethanharzpolymeren mit Isocyanat-End- Die Vorrichtung 18 besteht aus Metallbändern 20,
gruppen besteht, wobei zur Übertragung einer Zug- 22, 24, die an den entsprechenden Zähnen 12, 14,16
kraft auf den Zahn die Verbindungsschleife in ge- 45 befestigt sind, indem die Metallbänder um die Zähne
dehntem Zustand um an den Klammern vorgesehene herumgelegt sind. Die Bänder sind beispielsweise
Haken und den Brückendraht legbar ist. Es können durch Kitt verankert.
auch mehrere endlose Verbindungsschleifen durch An den Bändern 20, 22, 24 sind entsprechende
elastische Zwischenstücke aus Urethan-Polymeren nach vorn gerichtete Klammern 26, 28, 30 befestigt,
mit Isocyanat-Endgruppen miteinander verbunden 50 Sämtliche Klammern besitzen jeweils zwei seitlich
werden. im Abstand voneinander angeordnete Halterungen
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der 32, 34, von denen jede aus zwei gegenüberliegenden
Erfindung dargestellt. Es zeigt Haken 32«, 32 b besteht. Zwischen den Haken 32 a,
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Zugvor- 2>2b befindet sich eine äußere Rille36, während die
richtung, 55 Haken zwei nach innen gerichtete Öffnungen 38, 40
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der F i g. 1 bilden,
in vergrößertem Maßstab, Quer über die Zähne 12, 14, 16 hinweg ist ein
F i g. 3 eine im Maßstab der F i g. 1 dargestellte federnder Metallbrückendraht 42 angeordnet. Die
abschnittsweise Vorderansicht, die mehrere obere beiden nicht gezeigten Enden des Brückendrahtes
Frontzähne wiedergibt, und aus der ersichtlich ist, 60 sind in herkömmlicher Weise im Bereich der einan-
wie die Vorrichtung nach F i g. 1 in Verbindung mit der gegenüberliegenden Backenzähne des Ober-
zahnregulierenden Vorrichtungen angebracht wird, kiefers verankert. An den Stellen, an denen der
um entsprechende Kräfte auf die Zähne auszuüben, Brückendraht vor den Zähnen 12,14,16 liegt, ist er
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der F i g. 3, mit den Klammern 26, 28, 30 durch entsprechende
die mehrere Stellungen eines Brückendrahtes und der 65 Befestigungsschleifen 44, 46, 48 verbunden, die je-
Zugvorrichtung nach F i g. 3 wiedergibt, weils der oben beschriebenen Schleife 10 entsprechen.
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der Zugvor- Die Schleife 46 besitzt zwei einander gegen über-
richtung, liegende Schleifenteile 46 a, die zwischen den Halte-
rungen 32, 34 und den nach innen gerichteten Öffnungen 38, 40 verlaufen. Die Schleife 46 weist ferner
zwei weitere einander gegenüberliegende Schleifenteile 40 Z>
auf, die über der Vorderseite des Brückendrahtes 42 jeweils im Bereich einer der Halteklammern
verlaufen. Beim Anbringen werden die Verbindungsschleifen gedehnt und haben daher das Bestreben,
den Brückendraht in die Rille 36 zwischen den Haken hineinzudrücken.
Bevor eine Verbindung zwischen dem Brückendraht und der Halteklammer 28 hergestellt wird, soll
der Brückendraht vorgeformt werden, so daß, nachdem seine Enden verankert sind, der vor den Halteklammern
verlaufende Drahtabschnitt etwas im Abstand vor den Klammern verläuft. Diese Stellung 42 a
des Brückendrahtes ist in F i g. 4 mit gestrichelten Linien wiedergegeben. Nach Verbindung des
Brückendrahtes und der Halteklammer 28 wird der Draht elastisch in Richtung auf die Halteklammer in
die mit ausgezogenen Linien wiedergegebene Stellung gezogen, in der er von der Rille 36 (F i g. 4) aufgenommen
wird. Wegen seiner elastischen Eigenschaften ist der Brückendraht bestrebt, in seine Stellung 42 a
zurückzukehren, wodurch er über die Verbindungsschleifen 46, die Klammern 28 und das Band 22 eine
Zugkraft auf den Zahn 14 ausübt und diesen hierdurch in eine neue gewünschte Stellung zieht.
Wenn die Notwendigkeit besteht, die Verbindung zwischen dem Brückendraht und einer Klammer zu
lösen, um ersteren neu einzustellen, kann die Verbindungsschleife ohne Beschädigung entfernt werden.
Da die Schleifen außerdem aus einem Material bestehen, das seine Elastizität selbst über einen langen
Benutzungszeitraum hinweg behält, läßt sich eine solche Schleife nach neuer Einstellung der Brücke
ohne weiteres wieder verwenden.
Die Vorrichtung 50 nach F i g. 5 besteht aus zwei im Abstand voneinander befindlichen Verbindungsschleifen 50 a, die durch einen langgestreckten dünnen
Steg 50 b miteinander verbunden sind. Die Schleifen 50 a und der Steg 50 b bestehen beide aus dem
gleichen Kunstharz, aus dem auch die Schleife 10 besteht.
F i g. 6 veranschaulicht, wie die Vorrichtung 50 zusammen mit einer zahnregulierenden Vorrichtung
eingesetzt werden kann. Zwischen zwei oberen Schneidezähnen 52, 54 ist hier ein Abstand B vorhanden.
An diesen Zähnen sind Metallbänder 56, 58 verankert, die den vorbeschriebenen Bändern 20, 22,
24 entsprechen. An den Bändern 56, 58 sind Klammern 60, 62 befestigt, die ihrerseits den Klammern
26, 28, 30 entsprechen. Der elastische Brückendraht 64 entspricht dem vorbeschriebenen Brückendraht
42.
Die Vorrichtung 50 ist an der Brücke in der Weise befestigt, daß die Schleifen 50 a die Klammern umgreifen
und über den Brückendraht verlaufen, wobei der Steg SOb zwischen den Schleifen gespannt ist.
Die Schleifen erzeugen eine Zugkraft, durch welche die Zähne 52, 54 in Richtung auf den Brückendraht
gezogen werden. Außerdem erzeugt der Steg 50 b eine innerhalb des Kieferknochens wirksame und
über die Klammern und Bänder auf die Zähne 52, 54 wirkende Zugkraft, welche den Abstand B verkleinert.
Auf diese Weise erzeugt die Vorrichtung 50 gleichzeitig mehrere zahnregulierende Kräfte.
F i g. 7 zeigt, wie die Vorrichtung 50 zusammen mit Verbindungsschleifen der in den F i g. 1 bis 4 gezeigten
Art eingesetzt werden kann. In der Figur sind obere und untere Gebißteile 66, 68- eines Patienten
wiedergegeben. Die obere Gebißreihe befindet sich hier um einen Abstand C vor der unteren Gebißreihe.
Die Brückendrähte 70,72 verlaufen jeweils vor den Zahnreihen der Kiefer 66 bzw. 68 und sind mit den
Klammern verbunden, die ihrerseits an den an den verschiedenen Zähnen verankerten Bändern befestigt
sind. Die Verbindung zwischen den Brückendrähten und den Klammern v/ird durch Verbindungsschleifen
74,76 hergestellt, die den vorbesprochenen Verbindungsschleifen entsprechen. Jede dieser Verbindungsschleifen erzeugt eine auf den Zahn wirkende Zugkraft,
die diesen in Richtung auf den vor dem Zahn befindlichen Brückendrahtabschnitt zieht.
Am Brückendraht 70 ist ein Haken 70 a befestigt, der in F i g. 7 nach links gerichtet ist, während an
Draht 72 ein entsprechender Haken 72 α befestigt ist, der nach der Darstellung in F i g. 7 nach rechts gerichtet
ist. Die Vorrichtung 50 verbindet diese beiden Haken miteinander, wobei die Verbindungsschleifen
50 a in die Haken eingehängt sind und der Steg SOb
zwischen den Schleifen gespannt ist. Eine entsprechende Verbindung kann gleichzeitig auch auf
der anderen Mundseite des Patienten hergestellt werden.
Unter der Wirkung einer derart angeordneten Vorrichtung kann der Abstand C vermindert werden.
Die Vorrichtung ist somit auch dazu geeignet, die gegenseitige Stellung der Kiefer zu korrigieren.
Um unterschiedlichen Bedingungen zu entsprechen, können derartige Vorrichtungen ohne weiteres in
verschiedenen Größen hergestellt werden.
In F i g. 8 ist eine dritte Ausführungsform einer Zugvorrichtung 78 wiedergegeben, die drei im Abstand
voneinander befindliche Verbindungsschleifen 78 a, 78 b, 78 c umfaßt. Zwischen diesen Schleifen
sind dünne Stege 78 d, 78 e ausgebildet, die jeweils mit den Schleifen verbunden sind.
In der F i g. 9 sind drei obere Zähne 80, 82, 84 wiedergegeben, von denen die Zähne 80, 82 einen
Abstand D und die Zähne 82, 84 einen Abstand E aufweisen. Die Zahnbänder 86, 88, 90 tragen entsprechende
Klammern 92, 94, 96 und sind jeweils an den entsprechenden Zähnen 80, 82, 84 befestigt. Ein
Abschnitt eines elastischen Brückendrahtes 98 verläuft vor jedem Zahn quer über diesen.
Der Brückendraht ist mit den Klammern 92, 94, 96 durch entsprechende Schleifen 78 a, 78 b, 78 c verbunden.
Die Schleifen sind gedehnt und verlaufen um die Klammern und über den Brückendraht. Die Stege
78 d, 78 e werden zwischen den Schleifen 78 α, 78 ft
bzw. den Schleifen 78 b, 78 c gedehnt.
Die Schleifen üben eine stetige, die Zähne an den Brückendraht ziehende Kraft aus, während die Stege
Zwischenkiefer-Zugkräfte erzeugen, welche die Zähne den Brückendraht entlang aufeinander ziehen, wodurch
die Abstände D und E vermindert werden.
Gewünschtenfalls kann auch eine Zugvorrichtung mit einer größeren Anzahl von Verbindungsschleifen
und Verbindungsstegen mit verschiedenen Querschnitten für die Schleifen und unterschiedlichen
Steglängen hergestellt werden, um den jeweiligen Verhältnissen angepaßt werden zu können.
Erfindungsgemäß wird Urethanharzpolymeres mit Isocyanat-Endgruppen für die Herstellung der Verbindungsschleifen
verwendet. Dieses Material weist auch in gedehntem Zustand eine glatte Oberfläche
auf, so daß die Mundflüssigkeit nicht eindringen kann und die Elastizität uneingeschränkt erhalten
bleibt. Damit läßt die erfindungsgemäße Verbindungsschleife eine beliebig lange Behandlungsdauer
und eine wiederholte Verwendung zu.
Darüber hinaus treten durch die glatte Oberfläche der Schleife keine Druckstellen im Mundgewebe auf,
wie es z. B. bei kantig profilierten Gummistreifen der Fall ist und häufig eine Unterbrechung der Behandlung
erforderlich macht.
Da bei dem Befestigen und Anbringen einer solchen Vorrichtung an einer zahnregulierenden Vorrichtung
kein Abschneiden oder Verknüpfen notwendig ist, ist die Anbringung der Vorrichtung verhältnismäßig
einfach.
Durch die elastischen Zwischenstücke zwischen den Schleifen kann auf einen falsch sitzenden Zahn
eine Kraft in zwei Richtungen ausgeübt werden. Diese Anordnung stellt eine außerordentlich einfache und
wirkungsvolle Zahnregulierungsvorrichtung dar, die einen wesentlichen technischen Fortschritt beinhaltet.
Claims (2)
1. Zahnregulierungsvorrichtung mit mehreren an den Zähnen eines Patienten vorgesehenen
Klammern, die außen mit einer in Längsrichtung verlaufenden Vertiefung versehen sind, in welcher
ein Brückendraht liegt, gekennzeichnet
durch eine endlose Verbindungsschleife (10)
mit einer glatten, abgerundeten Oberfläche, die aus elastischem Urethanharzpolymeren mit Isocyanat-Endgruppen
besteht, wobei zur Übertragung einer Zugkraft auf den Zahn (12, 14, 16) die Verbindungsschleife (10) in gedehntem Zustand
um an den Klammern (26, 28, 30) vorgesehene Haken (32 a, 32 b) und den Brückendraht
legbar ist.
2. Zahnregulierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
endlose Verbindungsschleifen durch elastische Zwischenstücke (50 b, 7Sd, 78 e) aus Urethanharzpolymeren
mit Isocyanat-Endgruppen miteinander verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |