DE1765830B2 - Sicherheitsleuchte - Google Patents

Sicherheitsleuchte

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DE1765830B2
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Germany
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relay
battery
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power failure
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DE1765830A
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DE1765830C3 (de
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Inventor
Wolfgang Dipl.-Ing. Koegel
Hermann Oltmanns
Original Assignee
Ceag Dominit Ag, 4600 Dortmund
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J9/00Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting
    • H02J9/02Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which an auxiliary distribution system and its associated lamps are brought into service

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Stand-By Power Supply Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsleuchte mit eingebauter netzunabhängiger Stromquelle mit automatischer Einschaltung bei Netzausfall sowie einer Kontrolleinrichtung, die einen vorhergegangenen Netzausfall bzw. den Zustand der Batterie anzeigt.
Aus der französischen Patentschrift 1214 744 ist eine elektrische Beleuchtungsanlage bekannt, die zur netzunabhängigen Lichterzeugung Primärelernente oder Akkumulatoren tnthält. Sie wird bei Netzausfall durch einen Bimetallsch?lter automatisch umgeschaltet. Der Umschalter enthält zwei Bimetallzungen und eine Heizwicklung, die in Reihe mit einer Kontrollampe an das NeIz angeschlossen ist. Bei nicht erwärmter Heizwicklung infolge Netzausfall schließen die Bimetallzungen zwei unabhängige Notjtromkreise, die jeweils aus. einer Reihenschaltung von Batterie und zueinander parallelgeschalteten Lampen bestehen. Bei Netzbetrieb werden die Bimetallzungen erwärmt, so daß sie durch Deformation die Kentakte öffnen und die Notstromkreise unterbrechen. Durch einen Hauptschalter sind sowohl der Stromkreis des Heizelementes als auch die Nolstromkraise zu unterbrechen.
Aus der USA.-Patentschrift 1 459 283 ist eine Beleuchtungsanlage mit einem batteriegespeisten Noi-
licht bekannt. Der Notlicht-Stromkreis enthält eine Reihenschaltung aus einer Batterie, einer Lampe. einem Quecksilber-Relais mit inverser Schaltfunktioi; und einem Notlichtkontakt eines zweipoligen Schalters.
In der Notlicht-Betriebsposition des zweipoliger. Schalters ist der Notlichtkontakt geschlossen und durch einen zweiten Kontakt der Erregerstromkrel· des Quecksilber-Relais mit dem Netz verbünde.". Während des Netzbetriebes ist der Notlichtstror-kreis durch das erregte Quecksilber-Relais unterbrechen. Bei Netzai'sfall werden jedoch die Kontak: ■ des Quecksilber-Relais geschlossen, so daß der N.· lichikreis Strom führen kann.
In der neutralen Position des zweipoligen Schalte:
ist die gesamte Notlichtanlage abgeschaltet. /.;· Funktionsprüfung des Notlichtes während des Nc;/ betriebes wird der zweipoligen Schalter in seine TeM position gebracht. Der Notlichtkontakt des zweipoligen Schakers wird geschlossen, während die Errein.·:- wicklung des Quecksilber-Relais vom Netz getrenn; wird. Da nunmehr die Kontakte des Quecksilber-Relais elektrisch verbunden sind, führt der Notlichistromkreis auch bei Netzbetrieb Strom.
In einer weiteren Ausgestaltung dieser Anordnung ist in der Testposition des zweipoliger. Schalters eine Prüfung des im Notlichtkreis fließenden Stromes durch eine elektromagnetische Verriegelung vorgesehen. Die durch Signallämpchcn erkennbare Notlicht-Betriebsposition wird erst bei Überschreiten einer bestimmten, vom Notlichtstrom abhängigen magnetischen Feldstärke freigegeben.
Eine nachträgliche Kontrolle eines vorhergegangenen Netzausfalls ist jedoch in keiner der beiden Patenlvorschriften angegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine möglichst wartungsfreie Sicherheitsleuchte zu entwickeln, die nach Wiedereinsetzung des Netzbetriebes einen vorhergegangenen Netzausfall nachträglich erkennbar macht. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gleichstromquelle in an sich bekannter Weise eine Batterie von Primärelementen ist, daß im Stromkreis der Batterie der Kontakt eines Relais angeordnet ist, das über eine Prüftaste an der Versorgungsspannung liegt, und daß sie ein weiteres Relais enthält, das sich im Normalbetrieb über ssinen Kontakt selbst hält und bei Netzausfall eine Kontrolllampe über seinen Kontakt an das Netz schaltet, die bei Netzwiederkehr aufleuchtet.
Als Stromquellen der Sicherheitsleuchten werden vorzugsweise Kohle/Zink-Primärele::nente langer Lagerfähigkeit verwendet.
An Hand der F i g. 1 bis 4 ist im folgenden der Gegenstand der Erfindung näher erläutert.
In Fig. 1 ist eine einfache Ausführung dargestellt,
bei der durch ein Relais A bei Netzausfall an den Klemmen 1 und 2 die Lampe hl mit Hilfe des Kontaktes a 1 eingeschaltet wird. Die Versorgung der Lampe Ii 1 übernimmt die aus Primärelementen he-
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stehende Batterie η 1, Diese Schaltung nach F i g. 1 hat den Nachteil, daß nach einem Netzausfall die Batterie entladen sein kann, ohne daß dies jemand bemerkt.
F i g. 2 zeigt eine Schallung, die einen gewesenen Netzausfall anzeigt.
Im normalen Betriebszustand sind die Relais/) und B angezogen. Der Kontaktal ist geöffnet. Dadurch wird die Lampe Ii 1 nicht von der Batterie η 1 versorgt. Der Kontakt b 1 ist geschlossen, d. h., das RelaisB hält sich selbst. Der Kontakt bi ist geöffnet, wodurch die Kontroll-Glimmlampe keine Versorgungsspannang bekommt.
Fällt nun an den Klemmen 1 und 2 die Netzspannung aus, fallen beide Relais (A und B) ab. Die Lampe h 1 wird über den Kontakt a 1 von der Batterie ;; 1 mit Spannung versorgt. Die Sicherheitsleuchte ist somit eingeschaltet. Der Kontakt b 2 ist geschlossen und hat die Kontrollampe h 2 an die Klemmen 1 und 2 gelegt. Da jedoch das Netz fehlt, leuchtet sie nicht.
Kehrt nun jedoch das Netz ,vieder, zieht das Netzrelais A an und trennt die Leuchte Ii 1 von der Batterie η 1. Der Arbeitskontakt des nicht betätigten Tasters T ist geöffnet, folglich bekommt das Relais B keine Erregung. Der Kontakt b 2 bleibt geschlossen, d.h., die Kontrollampe h 2 leuchtet auf. Erst dann, wenn die Taste T betätigt wird, bekommt das Relais B über den Arbeitskontakt des Tasters Spannung und zieht an. Gleichzeitig fällt das Relais A ab; die Lampe Ii 1 wird an die Batterie /; 1 gelegt und leuchtet auf. Das Relais B hält sich über den Kontakt b 1 telbst, wenn der Taster wieder in die Ruhelage zurückgeht. Mit dem Taster wird folglich die Kontroll- «nzeige für einen gewesenen Netzausfall gelöscht, wobei gleichzeitig die Funktion der Batterie η 1 und cler Lampe h 1 kontrolliert wird.
In F i g. 3 ist gegenüber F i g. 2 eine geringfügig gelinderte Anordnung dargestellt. Diese Schallung unterscheidet sich von F i g. 2 dadurch, daß das Relais/l einen zusätzlichen Ruhekontakt a 2, das Relais/? einen zusätzlichen Arbeitskontakt b2> besitzt lind daß ein zusätzlicher Widerstand rl angeordnet ist. Der Widerstand /1 wird dann eingeschaltet, tvenn der Taster T betätigt wird, d. h. wenn das Relais A abgefallen und das Relais B angezogen ist.
Hierdurch wird eine zusätzliche Belastung während des Butätigens des Tasters T erreicht, wobei eine bessere Kontrolle der noch vorhandenen Batteriekapazität möglich ist.
In Fig.4 ist eine Schaltung dargestellt, die nach einem Netzausfall dann die Kontrollampr einschaltet, wenn während des Netzausfalles die Batterie η 1 entladen wurde.
Bei vorhandenem Netz und geladener Batterie sind
ίο beide Relais (A und B) angezogen. Der Relaiskontakt a 1 ist geöffnet und trennt somit die Lampe h I von der Batterie η 1.
Der Kontakt b 1 ist geschlossen. Dadurch bekommen die Relais A und B ihre Erregung. Relais A ist in diesem Fall ein Wechselstromrelais. Relais B wird über den Gleichrichter η 3 versorgt. Eine GlättunL der Spannung erfolgt durch den Kondensator K !. Der Kontakt bl ist geöffnet, dadurch bekommt die Kontrollampe h 2 keir.. Spannung. Fällt nun die
Netzspannung aus, bekommt das Relais/1 keiru: Spannung, und der Kontakt al schließt sich. Die Lampe /; 1 wird von der Batterie η 1 versorgt. D;i> Relais B bekommt jedoch von der Batterie /11 über die Diode 112 weiterhin die Versorgungsspannunc Erst dann, wenn die Batterie /71 erschöpft ist, fäü; ebenfalls das RelaisB ab. Kehrt z.B. danach die Netzspannung wieder, kann das Relais A nicht anziehen, da der Kontakt b 1 geöffnet ist. Der Kontakt h 2 ist geschlossen, d. h., die Kontrollampe Ii 2 leuchte; auf und zeigt an, daß ein Netzausfall war, während dessen die Batterie entladen wurde.
Erst dann, wenn die Sicherheitsieuchte mit eine; neuen Batterie bestückt wird, zieht wieder das Relais 8 über die Diode η 2 an und bringt damit das Relais/i zum Anzug. Das Relais/? erhält anschließend wieder die Versorgung über den Gleichrichter η 3 aus dem Netz. Bei der Auslegung ist darauf zu achten, daß unter allen Umständen während des Vorhandenseins der Netzspannung mit den übüelvjp Toleranzen die Versorgungsspannung aus dem Trafo 1 über den Gleichrichter /j3 an der Spule des Relais/I in jedem Augenblick höher ist als die Spannung der Batterie al. Dadurch wird verhindert, daß die Batterie bei vorhandenem Netz entladen wird.
Die Diode η 2 ist erforderlich, damit kein schädlicher Ladestrom fließen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Sicherheitsleuchte mit eingebauter netzunabhängiger Stromquelle mit automatischer Einschaltung bei Netzausfall sowie einer Kontrolleinrichtung, die einen vorhergegangenen Netzausfall bzw. den Zustand der Batterie anzeigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromquelle in an sich bekannter Weise eine Batterie von Primärelementen ist, daß im Stromkreis der Batterie (n 1) der Kontakt (a I) eines Relais (A) angeordnet ist, das über eine Prüftaste (T) an der Versorgungsspannung liegt, und daß sie ein weiteres Relais (B) enthält, das sich im Normalbetrieb über seinen Kontakt (b 1) selbst hält und bei Netzausfall <=ine Kontrollampe (/; 2) über seinen Kontakt (b 2) an das Netz (1, 2) schaltet, die bei Netzwiederkehr aufleuchtet.
2. Sichcrheitsleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (A) einen zusätzlichen Ruhekontakt (al) und das Relais (B) einen zusätzlichen Arbeitskontakt (bi) besitzen, die in Reihe mit einem Widerstand (/■3) parallel zur Glühlampe (Λ 1) liegen.
3. Sicherheitsleucht; nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Anordnung zur ständigen Kontrolle der Spannung der Batterie (/i 1) während eines NetzausfHlIs enthält, die bei Unterschreiten einer bestimmten Mindestspannung anspricht und bei Netzn.-ederkehr nach einem Netzausfall anzeigt, daß die Batterie entladen ist.
4. Sicherheitsleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnel, daß im Stromkreis der Batterie (/; 1) und Glühlampe (/; 1) der Kontakt («Ι) eines Wechselstromrelais (A) angeordnet ist und daß sie ein weiteres Relais (B) enthält, das bei Netzbetrieb seine Versorgungsspannung über den Gleichrichter (/i3) und während eines Netzausfalls von der Batterie (/; 1) über die Diode (;; 2) erhält, so daß das Relais (B) bei Erschöpfung der Batterie (n 2) abfällt und ein Anziehen des Relais (A) bei Nerzwiederkehr über seinen Kontakt (b 1) verhindert, so daß über den Kontakt (al) die Kontrollampe (Ii 2) Spannung erhält.
DE1765830A 1968-07-24 1968-07-24 Sicherheitsleuchte Expired DE1765830C3 (de)

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DE1765830B2 true DE1765830B2 (de) 1974-05-02
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ES368708A1 (es) 1971-05-01

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