DE1765768U - Waschmaschine. - Google Patents

Waschmaschine.

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DE1765768U
DE1765768U DE1956K0023130 DEK0023130U DE1765768U DE 1765768 U DE1765768 U DE 1765768U DE 1956K0023130 DE1956K0023130 DE 1956K0023130 DE K0023130 U DEK0023130 U DE K0023130U DE 1765768 U DE1765768 U DE 1765768U
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Germany
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washing machine
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actuating element
machine according
housing
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DE1956K0023130
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English (en)
Inventor
Margarete Kosch
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  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Kennwort : Deckelkontrolle.
    0
    s
    eie Erfindung bezieht sich auf eine aschaaschine mit einer die
    LD
    Wäsche aufnehmenden Trommel, der ein elektrischer Antriebemotor
    jund Steuereinrichtungen zugeordnet sind, in deren Zufuhrangs-
    Leitung ein Unterbrecher angeordnet ist, welcher in der Schließ-
    ;
    lage eines den Arbeitsraum der Waschmaschine verschließenden
    Deckels durch ein daran vorgesehenes Betätigungselesent in seine
    Einschaltlage überführbat ist.
  • Sofern Waschmaschinen als automatisch oder halbautomatisch arbeitende Maschinen ausgebildet sind, besitzen sie Steuereinrichtungen, die die einzelnen Arbeitsgänge wie Waschen, Spülen o. dgl. selbsttätig ein-und ausschalten. Sie haben sich an sich in der Praxis gut bewährt, nicht zuletzt deshalb, weil diese Maschinen der Hausfrau schwere körperliche Arbeit abnehmen. Jedoch weisen sie vielfach den Nachteil auf, daß die Bedienungsperson beispielsweise beim Beschicken der Trommel mit Wäsche Verletzungen erleiden kann. Denn da die einzelnen Arbeitsgänge der Waschmaschine von Steuereinrichtungen selbsttätig ein-und ausgeschaltet werden, kann es vorkommen, daß die Bedienungsperson innerhalb der eingestellten Zeit die Trommel der Waschmaschine noch nicht vollständig entleert oder beschickt hat. Um diese Arbeiten zu Ende zu führen, hat sie beispielsweise ihre Hand durch die Einführungs-
    öffnung in die Trosn&el gesteckte u& noch ein Wäschestück M er-
    greifen. Wem sich nun in dieses Augenblick der Motor einschal-
    zu
    tet, wird die Trommel weitergedreht. dadurch kann es nichtzu
    schweren Verletzungen der Bedienungsperson fuhren, sondern durch
    die Wucht des Aufpralls können auch stoßempfindliche Teile der Waschmaschine serstort werden.
  • Man hat, um solche Vorfälle auszuschalten, bereits Schutzvorrichtungen für Wasch- und Trockenschleudermaschinen entwickelt. Diese sollen das Abnehmen eines abnehembaren Gehäusedeckels bei sich drehender Trommel verhindern. Bei einer bekannten Ausführungsform ist das Schaltelement in einem besonderen tasten untergebracht, der seitlich an des eigentlichen Waschmaschinengehäuse befestigt ist. Der Deckel besitzt hierbei zwei Verschlußschieber, die in radialer Richtung verschoben werden können und dabei sowhlia Dekkelrand als auch im Gehäuse der Waschmaschine vorgesehene Öffnungen durchgreifen. In dem erwähnten Kasten befindet sich eine mit eine. Schalter zusammenwirkende Schaltsitange, die an einem
    um eine Achse schwenkbaren Hebel drehbar gelagert ist, derart daß
    beim Herunterdrücken des Hebels entgegen der Einwirkung einer zwi-
    schengeschalteten Druckfeder der Stromkreis des Antriebsmotors
    geschlossen werden kann. Das Herunterdrücken des Hebels erfolgt mittels eine der am Deckel befindlichen Verschlußschieber, dessen vorderes Ende mit dem Hebel in Wirkverbindung tritt und ihn herunterdrückt. Beim Zurückbewegen des Schiebers kann sich die gespannte Druckfeder ausdehnen, wobei diese Bewegng zum Abschalten des Motorstromkreises ausgenutzt wird.
  • Diese bekannte Schutzeinrichtung verhindert zwar das Hineingreifen in die laufende Trommel. weil diese nur bei geschlossenem Deckel in Umdrehungen versetzt wird ; sie weist jedoch noch mancherlei Nachteile auf. Ein wesentlicher Nachteil ist die Möglichkeit des Eindringens von Wasser in den Schaltkasten, insbesondere bei zurückgezogenem Schieber. In dieser Ruhelage liegt die Öffnung in der Gehäusewandung völlig frei, so daß Wasser oder Wasserdampf in das Kasteinnere eindringen und bis in den Bereich des Schalters gelangen kann. Dadurch können Kurzschlüsse entstehen.
    Einweiterer Nachteil ist die Verwendung eines besonderen Kastens
    zurUnterbringung der als Unterbrecher wirkenden $chalteinrich-
    tungen, der darüber hinaus auch an dem eigentlichen wasohaaschi-
    nengehãuse befestigt werden muß, Auch kann die Verwendung eines
    Gelenkes zwischen Schaltetuge und Betätigunphebel zu Störungen
    Anlaßgeben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Waschmaschinen der eingangs erwähnten Art eine Schutzeinrichtung zu schaffen, die einfach in ihrem Aufbau ist und durch die die geschilderten Nachteile vermieden werden, Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen erreicht durch die Verwendung eines liebelsystenap dessen Kittelteil drehbar gelagert ist und der zeh-
    rere, starr Bit ihz Terbundene abgewinkelte Arze trgt, von denen
    der eine tat Bereich des Deakelbetätigunpeletentes und der andere
    im Bereich des Schaltelementes angeordnet ist. Bei Xsschzaschinen
    mit zwei durch eine Zwischenwand Toneinander getrennten Bluen.
    von denen der eine Raum die Saschetroamel und der andere die An-
    triebes-unsSchalteinrichtung aufniBzt, ist es vorteilhaft, in
    dem die Antriebee und Schalteinrichtung aufnehmenden Rm der
    Saschaaschine einen Träger anzubringen, der einen Stutzen auf-
    weist, in dessen ßohrung der Mittelteil des Sebelsystezs unter Ab-
    dichtung drehbar gelagert iste Zweckmäßig ist der mit dea Deckel-
    betätigungselement zusaamenwirkende Arat oberhalb und der andere
    Arm des Hebelsysteas unterhalb des Dkhtstutzens angeordnet. Auch
    empfiehlt es sich, das eine Öffnung des laschmaschinengehluses
    aurchgreifende Betätigmpelement unverschiebbar an Deckel zu be-
    festigen,
    Daserfindungsgesäße als Schutzvorrichtung verwendete Sebelsystes
    besits\gegenUber dea Bekannten beachtliche Vorteile. So ist das
    liebelsystem In seinen A*au sehr einfach, nicht zuletzt deshalb,
    weil auf jede Gelenkverbindung zwischen den einzelnen Teilen des
    Hebelsysteme verzichtet ist Dies macht sich nicht nur vortellwi
    bei der Herstellung, sondern auch beiz Oebrsash bemerkbar, weil
    die als Störquelle bekannten Gelenke in offall gekommen sind,
    ferner wird auf die Verwendung eines zusätzlichen Xasteas zur Un-
    terbringung des Unterbrechers verzichtet, Vielmehr wird dieser in
    dem Gehäuse der Waschmaschine selbst untergebraCht. was sich wie-
    derem günstig auf die Herstellung auswirkte Durch die erfindaags-
    gefäße Ausbildung des Unterbrechers als Hebelsyst « kam mm alle
    die Teile, die stromführe-nd sind. in eine. abgekapseltea Gehäuse-
    teil unterbringen. und war in eine. solchen GehSoseteil, der in
    denallermeisten fällen bei Waschaaschinen sewisso bereits vorhsa-
    den ist. beispielsweise kann der Baum benutzt werden, In den as-
    dere Schaltelemente, wie SchStxe, Relais o, dgl fwaßhtigksitsge-
    schützt untergebracht siad Es braucht dann nur dafür gesorgt a
    werden, daß ein Teilstck des HebelaysteNS vorzugsweise das Bit-
    teilstück unter Abdichtung in das abgekapselt Gehluae etagefUhrt
    wird. Da Bau den wit dea Beekelbetatigangseleeat nsaMenwirkeB-
    den Arm außerhalb des abgedichteten Gehäuseteile anbringt, kaNn
    dieser zwar leicht betätigt werden, gibt aber keinen Anlaß
    für durch Wasser hervorgerufene Betriebsstörungen. Durch die in
    Bereich dieses Armes vorgesehenes gehäuseöffnung zu Durchgriff
    des Betätigungselesentes kann zwar insbesondere bei entfernte.
    Deckel Wasser einsickern, diese Massigkeit kann aber nicht zu
    den stromführenden Teilen in dem abgekapselten Gehäuseteil ge-
    langen und damit auch keinen Kurzschluß herbeiführen.
    Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der nun folgenden spe-
    zielenBeschreibung erläuterte
    Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einen Äusführunpbeispiel
    dargestellt, und zwar zeigen :
    Fig. 1 eine Teilansicht einer Waschmaschine, teilweise in
    Schnitt, und mit schematisch dargestellten steueraga-
    einrichtungen, teilweise weggebrochen, und
    Fig. 2 eine schematische Darstellung des Unterbrechere alt
    den zugehörigen Betätigongsaraent
    Beimgewählten Ausfahrungsbeispiel handelt es sich SR eine von
    oben zu beschickende Troaelwasohmssehine, deren Seh&ase Nit 3 be
    zeichnet ist und das durch eine Wand 4 in mehrere Raupe unterteil
    ist. Es entsteht so ein Arbeitsrau 5. in dea in an sich bekann-
    ter Weise die der Einfachheit Naber nicht dargestellte Troml
    ? ar Aufnahme des laschgutea angeordnet ist und in den sich auch
    die Waschflüssigkeit befindet, sowie ein weiterer Baum 6, in den
    die Antriebs-und Schalteinrichtungen der Waschmaschine untere-
    bracht sind, Zur Erzielung einer guten Abdichtung zwischen den
    beiden Räumen 5 und 6 ist die Trennwand 4 teilweise in Ou » idich-
    fangen 7 eingebettet, die sich dichtend gegen Teile der Gehäuse-
    wandungen legen. Die Tromael hat eine BeschicktingsSffnang, die in
    an sich bekannter Weise durch aufklappbare und verschließbare Tei-
    le der Safangsfläohe gebildet ist Der Arbeitsranw 5 ist bei.
    Betrieb der Waschmaschine durch einen Deckel verschlossen, der
    verhindert, daß beim 810-und Herlaufen der Troaael Wasser aas
    dem Waschbottich spritzt und daß sich Wasserdampf i Anfstellaags.
    raumausbreitet.
    Der Antrieb der Trommel erfolgt in ebenfalls bekannter Weise
    "I
    durch einen der Einfachheit halber nicht ait dargestellten Slek-
    n
    tromotor, der beispielsweise über die Seif, S wd subeh
    geschaltete Prograaagerate und Schaltschütze 9 Strom erhält.
    usa schäden zu vermeiden, die entstehen können, wean die Bedie-
    nungsperson ihren Are noch innerhalb der Trossel hat, wenn der
    durch selbsttätig arbeitende Einrichtungen betriebene Motor an-
    springt, ist ein Unterbrechen vorgesehen, der in Abhängigkeit
    von der Lage des Deckels 8 gesteuert wird Der Deckel 9 besitzt
    einen unversohlebbaren Bet&tigangsstift 10, der eiae Behrang 11
    111 Gehäuse 3 der Saschaaschiaa darchgreift and in Wirkverbindang
    mit dem generell Bit 12 bezeichneten nnd als Sebelsystsm ausge-
    bildeten Unterbrechen tritt.. Bas Bebelsystex 12 bssit einen t* :
    telteil 13, der drehbar i< Innen des SasehaaschiaeBchäMses an
    einem Träger 15 angeordnet iate he eruw edgt ; xtr S
    nutzung eines Diohtstutsens 14, dessen durchgebende behramg er
    darchgreift und der seinerseits an des gsaannten trasr 15 inner-
    halb der Waschmaschine angebracht ist Der Mitteitcii 13 des Be-
    belsysteas 12 weist zwei abgewinkelte darre Ars 16 and 17 auf,
    von denen der mit 16 bezeichnete mit den Betätigangsstift 10
    und der mit 17 bezeichnete mit einer elektrischen Schalteinrichtung 18 zusammenwirkt, wie dies in der Fig. 2 gut zu erkennen
    ist. In beiden Figuren der Zeichnung Ist die Einschaltlage dar-
    gestellt, d der Deckel 8 und damit auch der Stromkreis sind gel
    schlossen. Wenn Bau den Deckel 8 von der Waschmaschine entfernt,
    beispielsweise um diese zu beschicken, so wird dabei der Stift
    10 aus der Bohrung 11 herausgezogen. Dadurch kann beispielsweise durch die Einwirkung einer nicht gezeigten Feder das Hebelsystem
    l en se erscieNt und S de
    12 um einen gewissen Betrag verschwenkt und so ein in der Fig. 1
    schematisch dargestelltes Schaltglied 19 aus der in ausgewogenes Linien dargestellten Sinschaltlage in die in gestrichelten Linien wiedergegebene Ausschaltlaga überführt werden. oder Mit anderen Worten, der Stromkreis zum antriebsmotor wird geöffnet. Das die elektrische Schalteinrichtung tragende Gehäuse 20 ist mit Hilfe von Befestigungselementen, wie Schrauben 21 am Träger 15 befestigt.
    Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine bei
    spielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf
    beschränkt, vielmehr sind aoch taacherlei andere Ausführungen und
    Anwendungen möglich4 So kann iasbesoadere die erw Gestalt uad
    AnordnaBg des Hebelsystes und auch des am Deekel sitzenden Be-
    tätigungsstiftes abweichend voa dargestellten Aasfahrungsbeispiel
    gewählt werden, Es ist auch möglich, dew Beokel 8 das Betäti « upi
    element 10 unmittelbar an<ufor&eB Sad endlich ISSt sich die er-
    findungegeaue Einrichtung niobt nur bei Waschauchinen der dar-
    gestellten Art, sonders bei anderen an sich bekannten automatisch
    oderhalbautomatisch arbeitenden Waachauchlaen anwendene

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Waschmaschine mit einer die Wäsche aufnehmenden Trommel, der ein elektrischer Antriebssotor und Steuereinrichtungen zugeord- net sind, in deren Zuführungsleitung ein Unterbrecher angeord-
    net ist, welcher in der schließlage eines den Arbeitsraum der Maschine verschließenden Deckel durch ein daran vorgesehenes Betätigungselement in seine Einschaltlage überfuhrbar ist, gekennzeichnet durch die Verwendung eines hebelsystems (12). dessen Mittelteil (13) im Waschmaschinengehäuse drehbar gelagert ist und der mehrere, starr mit ihm verbundene, abgewinkelte Arme (16, 17) trägt, von denen der eine (16) in Bereich des Deckelbetätigungselementes (10) und der andere (17) ist Bereich eines Schaltelementes (18) angeordnet ist.
  2. 2. Waschmaschine nach Anspruch 1 mit zwei durch eine Zwischenwand voneinander getrennten Räumen, von denen der eine Raum die Wäschetrommel und der andere die Antriebs-und Schalteinrichtungen aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Antriebs-und Schalteinrichtung aufnehmenden Baum (6) der a Tr
    Waschmaschine (15) angebracht ist, der einen Stutzen (14) aufweist, in dessen Bohrung drehbar der Mittelteil (13) des Bebelsystems (12) unter Abdichtung gelagert ist,
  3. 3. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Deckelbetätigungselement (10) zusammenwirkende Arm (16) oberhalb und der andere Arm (17) unterhalb des Dichtstutzens (14) angeordnet ist.
  4. 4. Waschmaschine nach eines der vorangehenden ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Öffnung (11) des Waschmaschinen- gehäuses durchgreifende Betiigasgselesent (10) aTerschieb- bar am Deckel (8) befestigt ist. 5, Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (10) dem Deckel (8) unaittelbar enge- formtist.
DE1956K0023130 1956-07-12 1956-07-12 Waschmaschine. Expired DE1765768U (de)

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