DE4436325C2 - Schließvorrichtung für die Tür eines elektrischen Haushaltegerätes - Google Patents

Schließvorrichtung für die Tür eines elektrischen Haushaltegerätes

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/08Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body in connection with the locking of doors, covers, guards, or like members giving access to moving machine parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
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    • A47L15/4251Details of the casing
    • A47L15/4257Details of the loading door
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer derartigen aus der DE 19 56 922 U1 bekannten Schließvorrichtung wird mittels eines mit dem Programmwerk einer automatischen Waschmaschine zusammenwirkenden Schie­ bers sichergestellt, daß nur in der Ausgangsstellung des Programmwerks die Türverriegelung unwirksam gemacht wird. Hierzu wird durch den Schieber ein zusätzlich zur Schließ­ vorrichtung vorgesehener Riegel, welcher die Tür verriegelt hält, aus seiner Riegelstellung gebracht. Ferner ist aus dieser Druckschrift bekannt, die Stromversorgung mit Hilfe eines zusätzlichen Türschalters beim Öffnen der Türe der Waschmaschine abzuschalten. Ein unsachgemäßes Einschalten der Stromversorgung kann hierbei nicht verhindert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schließvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die nur bei geschlosse­ ner Tür ein Einschalten der Stromversorgung zuläßt.
Dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen 2 bis 6 entnehmbar.
Durch diese Schließvorrichtung ist die Gewähr ge­ schaffen, daß nur bei ordnungsgemäß geschlossener Tür der Netzstrom mit Hilfe der Netztaste eingeschaltet werden kann und bei nicht-geschlossener Tür die Netz­ taste, d. h. die Einschalttaste für die Stromversor­ gung mechanisch blockiert ist. Unfälle, ausgelöst durch unsachgemäße Behandlung des Haushaltsgeräts sind damit ausgeschlossen.
Die Fig. 1 bis 10 zeigen dabei, ein Ausführungs­ beispiel einer Schließvorrichtung nach der Erfindung in schematischer Darstellung, wobei Fig. 1 bis 6 den Bewegungsablauf des Schiebers und der Netztaste bei Betätigung der Netztaste und Fig. 7 bis 10 den Bewe­ gungsablauf des Schiebers sowie der Tür- und Netzta­ ste bei Betätigung der Türtaste wiedergeben.
Die Schließvorrichtung nach Fig. 1 bis 10 besitzt einen Schieber 1, eine in Pfeilrichtung B betätig- und verschiebbare Netztaste 2 zum Ein- und Ausschal­ ten der Stromversorgung für ein elektrisches Haushaltsgerät, z. B. eine Wäscheschleuder, und eine in Pfeilrichtung C gleichfalls betätig- und verschieb­ bare Türtaste 3, die bei geöffneter Stellung der Tür und damit entsprechender Stellung der Türtaste über einen in der Zeichnung nicht dargestellten Bowdenzug arretiert ist.
Die Netztaste 2 ist entgegen der Wirkung einer Feder 5 betätigbar. Sie weist ein Kontaktelement, z. B. ei­ nen schematisch dargestellten Abgriff 4 auf, der bei Betätigung der Netztaste 2 durch eine im Schieber 1 durch die Flächen bzw. Elemente 6 bis 9 gebildete Steuerkurve geführt wird, und in Stromversorgungs­ stellung der Netztaste 2 gegen eine bestimmte Stelle, z. B. eine Kerbe 10 im Element 6 der Steuerkurve, fe­ dernd anliegt und in dieser Stellung gehalten wird.
Die Türtaste 3 besitzt einen teils keilförmigen Sperriegel 11, dessen geneigte Fläche 12 mit einer hierzu parallelen gleichfalls als Steuerkurve dienen den Fläche 13 des Schiebers 1 in Wirkverbindung steht.
Durch wahlweise Betätigung der Netz- oder Türtaste 2 bzw. 3 wird im Zusammenwirken des Abgriffs 4 bzw. des Sperriegels 11 teils mit Federkraft teils mit der jeweils zugehörigen Steuerkurve teils aber auch im Zusammenwirken mit beiden Steuerkurven der Schieber 1 - betrachtet in Zeichnungsebene - in eine der beiden Richtungen gemäß Pfeil A verschoben. Die Steuerkurven 6-9 und 13 beider Tasten, d. h. der Netz- und der Türtaste 2 bzw. 3 sind dabei so aufeinander abgestimmt, daß in Strom­ versorgungsstellung der Netztaste 2 sich die Türtaste 3 in Schließstellung der Tür und bei geöffneter Tür sich die Netztaste 2 in Stromunterbrechungsstellung befindet.
Nachstehend wird der Bewegungfsablauf der Schließvor­ richtung bei Betätigung der Netz- und Türtaste 2 bzw. 3 im einzelnen erläutert.
Bei der in Fig. 1 bis 6 gezeigten geschlossenen Stel­ lung der Tür wird zu Einschaltbeginn, d. h. zu Beginn der Betätigung der Netztaste 2 - siehe Fig. 1 -, der Abgriff 4 entgegen der Wirkung der Feder 5 längs des Abschnitts 7 der Steuerkurve 6 bis 9 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung befördert und hierdurch der Schie­ ber 1 - betrachtet in Zeichnungsebene - nach rechts verschoben. Bei Freigabe, d. h. beim Loslassen der Netztaste 2 gelangt der Abgriff 4 unter erneuter Mit­ wirkung der Feder 5, des Abschnitts 8 und unter wei­ terer Verschiebung des Schiebers 1 in die Kerbe 10 und damit in die Stromversorgungsstellung (siehe Fig. 3).
Bei in Fig. 4 bis 6 dargestelltem Ablauf der Unter­ brechung der Stromversorgung des Haushaltsgerätes wird die Netztaste 2 entgegen der Wirkung der Feder 5 gedrückt, dadurch der Abgriff 4 unter Verschiebung des Schiebers 1 längs des zum Abschnitt 9 geneigten Abschnittes 8 der Steuerkurve geführt und schließlich bei Freigabe der Netztaste 2 längs des Abschnitts 9 in die in Fig. 6 gezeigte Stromunterbrechungs- bzw. Ruhestellung zurückbefördert.
Wie bereits erwähnt wurde, erfolgt der gesamte Strom­ ein- und Ausschaltvorgang bei geschlossener Tür und damit gefahrlos für den Bedienenden.
Der in Fig. 7 bis 10 veranschaulichte Bewegungsablauf der Schließvorrichtung bei zunächst eingeschalteter Stromversorgung (siehe Fig. 7 entsprechend Fig. 3) zeigt schließlich, daß bei bestimmtem wählbarem Hub der Türtaste 3 der noch in Schließstellung der Tür befindliche Sperriegel 11 im Zusammenwirken seiner keilförmigen Fläche 12 mit der Steuerkurve 13 den Schieber 1 - wiederum betrachtet in Zeichnungsebene - nach rechts verschiebt und dadurch den Abgriff 4 aus seiner in der Stromversorgungsstellung 10 gehaltenen Stellung drängt (siehe Fig. 8). Unter der Wirkung der sich entspannenden Feder 5 führt der Abschnitt 9 der Steuerkurve 6 bis 9 (siehe Fig. 9) sodann den Abgriff 4 in die in Fig. 10 gezeigte Ruhestellung. Es kann folglich die der geöffneten Tür entsprechende Stel­ lung gemäß Fig. 10 - siehe den über den Schieberrand übergreifenden Sperriegel 11 - nur bei abgeschalteter Stromversorgung und somit nur unter Einhaltung sämt­ licher Sicherheitsvorkehrungen herbeigeführt werden.
Bei geöffneter Tür wird dabei die Türtaste 3 z. B. über einen in der Zeichnung nicht dargestellten Bowdenzug in ihrer gedrückten Stellung arretiert und gelangt z. B. durch manuelles Schließen der Tür wieder in ihre in Fig. 7 gezeigte Ausgangsstellung.
Bezugszeichenliste
1
Schieber
2
Netztaste
3
Türtaste
4
Abgriff
5
Feder
6-9
Steuerkurve
10
Kerbe
11
Sperriegel
12
Sperriegelfläche
13
Steuerkurve

Claims (6)

1. Schließvorrichtung für die Tür eines elektrischen Haus­ haltsgeräts, insbesondere Waschmaschine, Trockenschleu­ der, Geschirrspülmaschine und dergleichen, wobei die Schließvorrichtung durch eine Türtaste betätigbar ist und das Haushaltsgerät bei geschlossener Tür durch Betä­ tigung einer Netztaste mittels eines Kontaktelements an eine Stromversorgung anchließbar ist, und beim Öffnen der Tür die Stromversorgung abgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Netztaste (2) und die Türtaste (3) durch einen Schieber (1) miteinander gekoppelt sind und daß bei einem bestimmten Hub der Türtaste (3) das Kontaktelement (4) der Netztaste (2) durch den Schieber (1) aus seiner Stromversorgungsstellung bewegt und bei geöffneter Tür gegen ein Einschalten der Stromversorung blockiert ist.
2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß ein mechanischer Abgriff (4) der Netztaste (2) und ein Sperriegel (11) der Türtaste (3) durch jeweils zugeordnete Steuerkurven (6-9 bzw. 13) im Schieber (1) geführt sind.
3. Schließvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Netztaste (2) entgegen der Wirkung einer Feder (5) betätigbar ist.
4. Schließvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in Stromversorgungsstellung der Netz­ taste (2) der mechanische Abgriff (4) federnd an einer bestimmten Stelle (10) der Steuerkurve (6-9) gehalten ist.
5. Schließvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die bestimmte Stelle der Steuerkurve (6-9) als Kerbe ausgebildet ist.
6. Schließvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schieber (1) eine zu seiner Schubrichtung (A) geneigte Steuerkurve (13) aufweist, die mit einer hierzu parallelen Fläche (12) des Sper­ riegels (11) in Wirkverbindung steht, so daß der Schie­ ber (1) bei Betätigung der Türtaste (3) wahlweise in eine der beiden Schubrichtungen verschiebbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1956922U (de) * 1966-11-04 1967-03-16 Metzenauer & Jung G M B H Automatische waschmaschine mit sicherungseinrichtung fuer die verriegelung der beschickungstuere.

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DE1956922U (de) * 1966-11-04 1967-03-16 Metzenauer & Jung G M B H Automatische waschmaschine mit sicherungseinrichtung fuer die verriegelung der beschickungstuere.

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