DE1765356C3 - Schaltungsanordnung zur Beseitigung von Kurzschlüssen beim elektrolytischen Schleifen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Beseitigung von Kurzschlüssen beim elektrolytischen Schleifen

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DE1765356C3
DE1765356C3 DE19681765356 DE1765356A DE1765356C3 DE 1765356 C3 DE1765356 C3 DE 1765356C3 DE 19681765356 DE19681765356 DE 19681765356 DE 1765356 A DE1765356 A DE 1765356A DE 1765356 C3 DE1765356 C3 DE 1765356C3
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Ladislav Nove Mesto Nad Vahom Senecky (Tschechoslowakei)
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V U M A VYSKUMNY USTAV MECHANIZACIE A AUTOMATIZACIE NOVE MESTO NAD VAHOM (TSCHECHOSLOWAKEI)
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V U M A VYSKUMNY USTAV MECHANIZACIE A AUTOMATIZACIE NOVE MESTO NAD VAHOM (TSCHECHOSLOWAKEI)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H3/00Electrochemical machining, i.e. removing metal by passing current between an electrode and a workpiece in the presence of an electrolyte
    • B23H3/02Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits

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  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Beseitigung von Kurzschlüssen im Arbeitsspalt beim elektrolytischen Schleifen durch Verminderung der Elekirodenvorschubgeschwindigkcit, wobei ein Magnetverstärker vorgesehen ist, dessen Steuerwicklung an einen auf die Weiligkeit des Arbeitsstromes ansprechenden Fühler, dessen Vormagnetisierungswicklung an eine Quelle einstellbarer Gleichspannung und dessen Arbeitswicklungen in den Kreis des Vorschubmotors geschaltet sind.
Die Anwendung elektrolytischer Bearbeitungsverfahren in der Industrie ist von der Qualität der zu schleifenden Fläche, von der Produktivität des Schleifvorganges und von der Lebensdauer der Schleifscheiben abhängig. Alle diese Faktoren werden durch Kurzschlüsse, wie Funkenbildungen und Lichtbogen, die zwischen Werkstück und Schleifscheibe auftreten, sehr ungünstig beeinfluß«.
Es ist bereits eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zur Beseitigung derartiger Kurzschlüsse bekannt (britische Patentschrift 1046714). Das Hauptelement dieser Regelschaltung ist der Magnetverstärker, welcher einen Servomotor steuert, wobei die Wirkung der natürlichen Welligkeit die Steuerspannung für den Verstärker liefert. Dieser Servomotor steuert seinerseits die beidseitige Verschiebung des Werkstückes und der Schleifscheibe.
Ein Nachteil dieser bekannten Schaltungsanordnungen besteht darin, daß sich die natürliche Welligkeit des Arbeitsstromes mit der Belastung verringert. Bei störungsfreiem Betrieb wird der Arbeitspunkt der Reglercharakteristik mit der Belastung in Richtung herabgesetzter Empfindlichkeit verschoben, was zur Herabsetzung der Empfindlichkeit der Regeleinrichtung bei Störungen durch Funkenbildung oder dergleichen Kurzschlüssen führt.
Ein weiterer Nachteil beruht noch darin, daß die üblicherweise verwendeten Generatoren für den Arbeitsstrom beim Schleifen großer Flächen durch vorgeschaltete Schutzvorrichtungen bei Belastungen über den Nennwert abgeschaltet werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine solche Schaltungsanordnung zu schaffen, die mit zunehmender Belastung trotz Abnahme der natürlichen Welligkeit des Arbeitsstromes eine gleichbleibende oder zunehmende Empfindlichkeit der Vorschubsteuerung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine weitere Steuerwicklung des Magnetverstärkers parallel zu einem Abschnitt der Arbeitsstromzuleitung zu einer der Elektroden liegt, derart, daß ihre Amperewindungen bei zunehmendem Arbeitsstrom die Abnahme der
ίο von der natürlichen Welligkeit abgeleiteten Amperewindungs-Komponente kompensieren.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung beruht darin, daß die Empfindlichkeit der Reguliereinrichtung in Anbetracht der durch Funken-
bildung und durch Kurzschlüsse verursachten Störungen sich mit der Arbeitsbelastung erhöht, während sie bei üblichen Schaltungsanordnungen mit der Belastung sinkt. Bei einem starken Ansteigen des Arbeitsstromes vermindert sich die Geschwindigkeit der Ver-
ao Schiebung von Elektroden ohne Maschinenabstellung, und der Arbeitsstrom kann nicht den Nennwert der Quelle überschreiten.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist in der Zeichnung dargestellt.
35 Es bedeutet Fig. 1 eine Schaltungsanordnung der Regeleinrichtung mit einem magnetisch selbsterregten Verstärker, und zwar für einen zweiphasigen Induktionsmotor,
Fig. 2 eine Arbeitskennlinie der Regeleinrichtung als Funktion der Verschiebung » v« und der Amperewindungen NI der Regelkreise des magnetischen Verstärkers und als Funktion der Amperewindungen der Regelkreise und des Arbeitsstromes / bei störungsfreiem Betrieb.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 dient zur Kompensierung der Abnahme der natürlichen Welligkeit des Arbeitsstromes bei zunehmender Belastung und zum Schutz des Arbeitsstromes gegen
Überlastungen beim elektrolytischen Schleifen von Metallen mit Hilfe einer Einrichtung mit zwei Elektroden 1 und 2, die direkt durch Leiter 3 und 4 an die für die Bearbeitung dienende Stromquelle 5 angeschlossen sind, mit einer Regeleinrichtung, die aus einem selbsterregten Magnetverstärker 6 besteht, dessen Steuerwicklung 7 aus dem Anzeiger der Weiligkeit des Arbeitsstromes 8 und dessen Vormagnetisierungswicklung 9 aus der steuerbaren Gleichspannungsquelle 10 gespeist wird. Die Regeleinrichtung steuert einen Servomotor 11, z. B. einen zweiphasigen Induktionsmotor, der über ein geeignetes Getriebe die beiderseitige Einstellung der Elektroden 1 und 2 steuert.
An einem Abschnitt eines der Leiter 3 und 4 ist eine spezielle Kompensierwicklung 15 mit Hilfe von Klemmen 12 und 13 über einen Regelwiderstand 14 angeschaltet.
Aus dem Welligkeitsanzeiger 8 des Arbeitsstromes wird ein elektrisches Gleichstromsignal gewonnen, welches die Windungen der Steuerwicklung 7 des magnetischen Verstärkers 6 durchfließt und Amperewindungen (W)7 bildet. Durch die Vormagnetisierungswicklung 9 des magnetischen Verstärkers 6 fließt Strom aus einer steuerbaren Gleichspannungsquelle 10, welcher die den Amperewindungen (Nl)1 entgegenwirkenden Amperewindungen (NI)9 bildet. Die Eingänge der Arbeitswicklungen 16 und 17 des magnetischen Verstärkers 6 sind verbunden und an
Cj'nen Pol der Quelle 18 für cosinusförmige Wechselspannung angeschaltet. Die Ausgänge der Wicklungen 16 und 17 liegen in Reihe mit den Gleichrichtern 19 und 20, die weiter gemeinsam an deii Eingang der gesteuerten Phase 21 des Servomotor^ 11 angeschlos- β sen sind. Der Ausgang der gesteuerten Phase 21 ist mit dem zweiten Pol der Wechselspannungsquelle 18 verbunden. Die feste Phase 22 des Servomotors 11 ist an eine Quelle 23 für sinusförmige Wechselspannung geschaltet.
Die Arbeitscharakteristik der Regeleinrichtung (Fig. 2) ist als Funktion der Verschiebung ν und der Amperewindungen NI des Steuerkreises des magnetischen Verstärkers 6 im störungsfreien Betrieb dargestellt, wobei der Arbeitspunkt P der Regeleinrich- »5 tungdurch die Amperewindungen (M)7, (W)9, (M)15 bestimmt wird. Die Welligkeit des Arbeitsstromes wird einerseits durch die natürliche Deformation des Stromes, z.B. infolge der Kommutation bei der Gleichrichtung des Wechselstromes und andererseits a0 auch durch Störungen, d. h. durch bei der Bearbeitung entstehende Funkenbildung und Kurzschlüsse, verursacht.
Bei störungsfreiem Betrieb besitzen die durch den Anzeiger der Welligkeit des Arbeitsstromes 8 gebil- a5 deten Amperewindungen (M)7 nur die durch die natürliche Welligkeit verursachte Komponente. Diese Komponente sinkt mit steigender Belastung, d.h. beim Ansteigen des Arbeitsstromes nach der Linie a der Fig. 2. Die Amperewindungen (M)15 in der Kompensierwicklung 15 sind durch den Spannungsabfall des Abschnittes des Leiters 3 oder 4 zwischen den Klemmen 12 und 13 bestimmt.
Die Abhängigkeit der Amperewindungen (M)15 von der Belastung der für die Bearbeitung dienenden Stromquelle 5 verläuft bei einer geeigneten Wahl des Widerstandes der speziellen Kompensierwicklung nach der Linie b, so daß der Abfall der durch die natürliche Welligkeit verursachten Komponente gänzlich kompensiert wird und die Summe der Amperewindungen nach der Linie c der Fig. 2 verläuft. Der Widerstand der Kompensierwicklung 15 kann durch einen Regelwiderstand 14 derart eingestellt werden, daß die Abhängigkeit der Amperewindungen (M)15 von der Belastung der für die Bearbeitung dienenden Stromquelle 5 - entsprechend der Linie d verläuft, wodurch der Abfall der natürlichen Welligkeit überkompensiert wird und die Summe der Amperewindungen gemäß der Linie e verläuft. Infolgedessen sinkt der Arbeitspunkt P an der Kennlinie der Regeleinrichtung beim Ansteigen des Arbeitsstromes bis zum Nennwert /„ der Spannungsquelle auch bei einem störungsfreien Betrieb bis zum Punkte R, d.h., die Geschwindigkeit der Verschiebung ν wird Null und die Verschiebung der Elektroden 1 und 2 hört früher auf, als der Arbeitsstrom den Nennwert /„ der für die Bearbeitung dienenden Stromquelle 5 überschreitet.
Beim Vorliegen von Störungen besitzen die durch den Anzeiger der natürlichen Welligkeit des Arbeitsstromes 8 gebildeten Amperewindungen (M)7 außer der durch die natürliche Welligkeit verursachte Komponente auch die durch Störungen, d.h. durch Funkenbildung und Kurzschlüsse verursachte Komponente. Durch das Auftreten von Störungen werden die Amperewindungen (M)7 erhöht, was zur Änderung der Lage des Arbeitspunktes an der Regelcharakteristik, zum Herabsetzen der Verschiebungsgeschwindigkeit und zur Beseitigung der Störungen
führt.
Mit Rücksicht darauf, daß die durch die natürliche Welligkeit verursachte Komponente der Amperewindungen im ganzen Bereich des Arbeitsstromes auskompensiert (siehe die Abhängigkeit der Summe der Amperewindungen - Linie c in Fig. 2) oder überkompensiert (siehe die Abhängigkeit der Summe der Amperewindungen vom Strom - Linie e der Fig. 2) wird, ist die Empfindlichkeit angesichts der Störungen im ganzen Empfangsbereich dieselbe oder erhöht sich bei der ansteigenden Belastung.
Die beschriebene Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung bleibt auch im Falle der Verwendung eines Verstärkers für einen Gleichstrommotor dieselbe.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung zur Beseitigung von Kurzschlüssen im Arbeitsspalt beim elektrolytischen Schleifen durch Verminderung der Elektrodenvorschubgeschwindigkeit, wobei ein Magnetverstärker vorgesehen ist, dessen Steuerwicklung an einen auf die Weiligkeit des Arbeitsstromes ansprechenden Fühler, dessen Vormagnetisierungswicklungan eine Quelle einstellbarer Gleichspannung und dessen Arbeitswicklungen in den Kreis des Vorschubmotors geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Steuerwicklung des Magnetverstärkers parallel zu einem Abschnitt der Arbeitsstromzuleitiiing zu einer der Elektroden liegt derart, daß ihre Amperewindungen bei zunehmendem Arbeitsstrom die Abnahme der von der natürlichen Welligkeit abgeleiteten Amperewindungs-Komponente kompensieren.
DE19681765356 1967-05-05 1968-05-06 Schaltungsanordnung zur Beseitigung von Kurzschlüssen beim elektrolytischen Schleifen Expired DE1765356C3 (de)

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DE1765356B2 DE1765356B2 (de) 1973-05-10
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DE1765356B2 (de) 1973-05-10
FR1565176A (de) 1969-04-25
AT281533B (de) 1970-05-25
NL6806296A (de) 1968-11-06
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SE336513B (de) 1971-07-05

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