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Kondensatorausgleich eines im NF-Betrieb eingesetzten Nachrichtenkabels
- Zusatz zum Patent . ... ... Patentanm. P 16 65 12. ------
Im NF-Betrieb
eingesetzte, symmetrische Aderelemente enthaltende Nachrichtenkabel sind in der
Regel aus Vierern oder Achtern aufgebaut. Beim Betrieb dieser Kabel tritt das sogenannte
Nebensprechen auf, das durch kapazitive und magnetische Kopplungen hervorgerufen
wird. Es hat sich gezeigt, daß dieses Nebensprechen besonders innerhalb eines Vierers,-zwischen
benachbarten Vierern und innerhalb eines Achters auftritt. Zur Verbesserung der
Übertragungsgüte einer Fernsprechverbindung und zur Gewährleistung der in den Pflichtenheften
geforderten Nebensprechfreiheit von pupinisierten NF-Kabelstrecken ist es erforderlich,
die kapazitiven Kopplungen in den einzelnen Spulenfeldern einer Kabelstrecke durch
den Einbau vön Kondensatoren auf möglichst niedrige Werte auszugleichen. Bei Kabeln,
die aus Vierern aufgebaut sind, spricht man daher von Im-Vierer- und Nachbarvierer-Ausgleich,
bei Kabeln, die Achter enthalten, vom Im-Achter-Ausgleich. Dieser kapazitive Ausgleich
der Kopplungen in den Spulenfeldern wird bei der bisher üblichen Technik durchweg
auf der Strecke an den verlegten und montierten Einzellängen ausgeführt. Dazu wird
in der Spulenfeldmitte eine Kondensatormuffe angeordnet, welche die Ausgleichkondensatoren
aufnimmt. Das E inspleißen und die Anordnung der Ausgleichkondensatoren sind mit
verschiedenen Nachteilen verbunden, die durch das Hauptpatent, das eine Anordnung
zum Ausgleich eines im NF-Betrieb eingesetzten symmetrischen Nachrichtenkabels betrifft,
überwunden werden. Gemäß dem Hauptpatent sind die zum Ausgleich verwendeten Kondensatoren
mit kurzen, nicht beweglichen Zuleitungen an benachbarten Anschlüssen eines den
auszugleichenden Adern zugeordneten, auf einem Träger befindlichen Adervielfachen
elektrisch leitend befestigt. An einer bevorzugten Ausführungsform ist bereits vorgesehen,
daß der Träger für die Ausgleichkondensatoren aus einer oder mehreren Isolierstoffplatten
besteht, auf die das Adervielfach in Form einer gedruckten oder geätzten Schaltung
aufgebracht
ist. Dadurch ergibt sich eine kopplungsstabile Ausbildung der Kopplungsausgleichanordnung
und ein übersichtlicher Aufbau, der einen leichten und einfachen Zugang zu den Kondensatoren
zum Zwecke des Nachausgleiches und der Reparatur ge-' stattet.
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Die Erfindung sieht die Verbesserung dieser Anordnung vor. Gemäß der
Erfindung sind die Adervielfache auf beiden Seiten jeder Isolierstoffplatte angeordnet,und
es kreuzt bei der Projektion der Adervielfache der einen Seite auf die Adervielfache
der anderen Seite jedes Adervielfach der einen Seite wenigstens ein Adervielfach
der anderen Seite. Durch eine solche Anordnung der hdel.vielfache ergibt sich ein
sehr einfache- Aufbau der Ausgleichkondensatoren auf der Ausgleichplatte. Insbesondere
tiiid vermieden, daß sich die Anschlußdrähte der Ausgleichkoiidensatoren, vorzugsweise
derjenigen für den Nachbarvierer-Ausgleich, über mehrere Leiterbahnen der Adervielfache
erstrecken. Die Kondensatorzuleitungen werden dadurch sehr kurz und somit verhältnismäßig
unbeweglich, so daß sie zum Schutz gegen gegenseitige Berührung nicht mehr mit einem
Isc7ierschlauah überzogen zu werden brauchen, wie es bisher notwendig war.
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Das Kreuzen der Adervielfache bedeutet nicht, daß sich diese elektrisch
leitend kreuzen, denn sie sind durch die Isolierstoffplatte gegeneinander isoliert.
Es soll dadurch allein die räumliche Anordnung der Adervielfache beschrieben werden.
D.h. wenn man von einer Seite auf die Isolierstoffplatte schaut und
die
Adervielfache der anderen Seite auf diese Seite projiziert, dann kreuzen sich die
Adervielfache beider Seiten.
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In Durchführung des Erfindungsgedankens bilden die sich kreuzenden
Teile der Ade-vielfache ein quadratisches Rasb:rfeld. Dadurch wird eiere ciöglicils
t günstige Ausnutzung der auf den Ausgleichplatten zur Verfügung stehenden Flächen
erreicht.
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In Weiterführung des Erfindungsgedankens wird die Führung der einzelnen
Leiterbahnen der sich kreuzenden Adervielfache so ausgebildet, daß der Abstand der
Ausgleicbkondensatoi-anschlußpunkte für alle Ausgleiciikondensatoren, insbesondere
für die Ausgleichkondensatoren beim Im-Vierer-Ausgleich, gleich oder nahezu gleich
ist. Damit e:g'bt sich eine weitere Vereinfachung für den Aufbau der Ausgleichkondensatoren
auf der Ausgleichplatte. Sie ist vor allem mit einem kleineren Arbeitsaufwand für
das Bestücken der Ausgleichplatten mit den Ausgleichkondensatoren verbunden, weil
die Zuleitungen der Ausgleichkondensatoren zum Einstecken in die als Löcher ausgebildeten
Anschlußpunkte nicht uleilr verschieden weit gespreizt werden müssen, sondern stets
die gleiche Spreizung aufweisen.
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Um den Ausgleich zwischen zwei Vierern oder innerhalb eines
Achters eines Nac:ir iciltenkabels für sich durchführen zu können, ist es z:.reckmäßig,
daß eine Ausgleichplatte auf jeder beite nur ein aus vier Leiterbahnen bestehendes
Adervielfach enthält.
Zum Ausgleich mehrerer benachbarter Vierer
oder mehrerer Achter ist es dann günstig, mehrere Ausgleichplatten lamellenförmig
hinter- und/oder nebeneinander anzuordnen und sie zu einer Bau-.einheit zusammenzufassen.
Für den Nachbarviererausgleich ist ' es dann besonders zweckmäßig, abwechselnd die
sich entsprechenden Leiterbahnen der gleichen Adervielfache zweier aufeinanderfolgender
Ausgleichplatten leitend miteinander zu verbinden. Zur Durchführung des Erfindungsgedankens
empfiehlt es sich, daß die hintereinander angeordneten Ausgleichplatten um eine
gemeinsame Achse einzeln schwenkbar gelagert sind. Für Reparaturzwecke und für einen
evt. Nachausgleich ist damit ein leichter Zugang zu den einzelnen Ausgleichplatten
gewährleistet.
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' Ausführungsbeispiele von gemäß der Erfindung ausgebildeten Anordnungen
seien an Hand der Fig. 1 bis 5 näher erläutert. Die Pig. 1 bis 3 und Fig. 5 zeigen
jeweils Einzelne Ausgleichplatten, während in Fig. 4 mehrere Ausgleichplatten lampllenförmig
hintereinander angeordnet sind.
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In Fig. 1 befinden sich auf der Ausgleichplatte 11 aus Isolierstoff
mehrere Adervielfache, deren Leiterbahnen a, b, c, d in bekannter gleise mit Hilfe
eines Ätzverfahrens beidseitig auf die Isolierstoffplatte aufgebracht sind. Die
Seite der Draufsicht ist die Oberseite. Die Adervielfache der Unterseite sind gestrichelt
dargestellt. Sie sind dabei so angeordnet, daß jeden Adervielfach der Unterseite
bei der Projektion auf die Oberseite
wenigstens ein Adervielfach
der Oberseite kreuzt. Da die Leiterbahnen der einzelnen Adervielfache im gleichen
Abstand zueinander parallel laufen, entstehen im Kreuzungsbereich zweier Adervielfache
quadratische Rasterfelder 12.
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Das Kreuzen der Adervielfache bedeutet nicht, daß sich diese elektrisch
leitend kreuzen, denn sie sind durch die IsolierstoffplGtt,e gegeneinander isoliert.
Es soll dadurch allein die räu"iliche Zuordnung der Adervielfache beider Seiten
beschrieben werden. Wenn man also auf die Oberseite der Ausgleichplatte schaut und
die Adervielfache der Unterseite auf die Oberseite projiziert, dann kreuzen'sich
die Adervielfache beider Seiten. Die einzelnen Leiterbah nen der Adervielfache sind
mit einer größeren Anzahl in gleichem Abstand aufeinanderfolgender Bohrungen 13,
die als Anschlußpunkte für die Ausgleichkondensatoren 5, 14 dienen, und mit je einer:,
als Lötstützpunkt ausgebildeten Aiiscnlußpunkt 8 zum Anschluß der entsprechenden
Kabelader versehen.
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Ein Leiterstreifen 7 ist am Rand einer jeder Plattenseite angeordnet.
Er dient als Erdschiene und wird für den Erdausgleich der einzelnen i";dern benötigt.
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Zuzi Ausgleich von II:achricatenkabeln, die aus Vierern aufgebaut
sind, werden die Vierer über einen T-Spleiß nacheinander abwechselnd an die Adervielfache
der beiden Seiten der Ausgleichplatte 11 angeschlossen. Damit ist erreicht, daß
sich jeweils
die Adervielfache benachbarter Vierer kreuzen. Der
Ausgleich zwischen den Adern benachbarter Vierer erfolgt in den quadratischen Rasterfeldern
12 mit Hilfe der Ausgleichkondensatoren 14. Durch die niiordnung der :Condensatoransckilußpunkte
15 zwischen den sich kreuzenden Leiterbahnen ergibt sich ein einfacher und zlbersichtl
icher Aufbau der nusgle..@:rk@rldel@satoren. Der lca-Vierer-Ausgleich erfolgt mit
Hilfe der Kondensatoren 5 au2erhalb der quadratischen Rasterfelder 12 oder innerhalb
derjenigen quadratischen Rasterfelder, die für den Nachbarvierer-Ausgleich nicht
benötigt werden. Denn vom dritten Adervielfach ab ergeben sich für jeden Vierer
drei Kreuzungsbereiche, von denen jedoch nur zwei für den ilaehbarerer-Ausgleich
benötigt werden.
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1 ür den In-Achter-Ausgleich werden die beiden Vierer eines Achters
an solche Adervielfache angeschlossen, deren Leiterbahnen sich in der Mitte der
Aucgleichplatte 11 kreuzen. Der Ausgleich zwischen den sich kreuzenden Leiterbahnen
eines Adervielfaches erfolgt dann lediglich auf ddn in der Mitte der Ausgleichpla
tte liegenden quadratischen Rasterfeldern, Brie in Fig. 1 dargestellt.
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fig. 2 zeigt drei verschiedene Möglichkeiten der vorteilhaften Ausgestaltung
der Ausgleichplatte 16 für den Im-Achter-Ausgleich. Da hierfür je Achter nur ein
Rasterfeld benötigt wird, verlaufen die Leiterbahnen jedes Adervielfaches nicht
mehr von dein einen Rand einer Ausgleichplattenseite zum anderen Rand, sondern
nur
soweit, bis sich das erforderliche Rasterfeld ergibt. Eine solche Anordnung der
Leiterbahnen ist für die beiden oberen Adervielfache 17 und 1£i dargestellt.
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fi;blicher@:eise liegen 3i, Leiterbahnen a1 , b1 , c1 und d1 der vier
Adern zweier Aderpaare oder eines Vierers nebeneinander, Für den Ausgleich zwischen
den Adern eines Adervielfaches müssen daher die Zuleitungen 19 der Ausgleichkondensatoren
5 verschieden weit gespreizt werden, denn die Kondensatorschlußpunkte 20 jedes Ausgleichkondensator
haben nicht den gleichen :Abstand voneinander.
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Um den Abstand der Ausgleichkondensatoranschlußpunkte 20 für die 1:usgleichkondensatoren
5 gleich zu machen, sind die Leiterbahnen a2 der sich kreuzenden Adervielfache 21
und 22 nach der Überkreuzen der Leiterbahnen des jeweils anderen Adervielfaches
im rechten ainkel abgeknickt und bis zur Leiterbahn d2 verlängert. Die Leiterbahnen
b2 und d2 sind mit je einem Abzweig 23 versehen.
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Um den Abstand der Ausgleichkondensatoranschlußpunkte für den Ausgleich
zwischen den Adern eines Adervielfaches gleich zu machen, kann man aber auch so
vorgehen, daß man die Leiterbannen a3 der beiden unteren Adenvielfache 24 urd 25
nach dem Uberkreuzen der Leiterbahnen des jeweils anderen Adervielfaches im rechten
Winkel abknickt und bis zur Leiterbahn d3 weiter verlaufen läßt und daß man die
Lage der beic?e ; Leiterbahnen
b und c miteinander vertauscht,
so daß die Folge a3, c3, . b3, d3 entsteht.
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Bei einer solchen Anordnung der Leiterbahnen eines Adervielfaches
sind die Abstände der Ausgleichkondensatoransehlußpunkte 26, 27 für alle Ausgleichkondensatoren
nahezu gleich. Bei der Bestückung der Ausgleichplatte mit den Ausgleichkondensatoren
können daher die Kondensatorzuleitungen zum Einstecken in die Kondensatorschlußpunkte
einheitlich gespreizt werden. Dadurch ergibt sich ein geringer Arbeitsaufwand.
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Eine besonders praktische Ausführungsform eine r Ausgleichplatte,
die nur zwei sich kreuzende Adervielfache enthält, iet-in Fig. 3 dargestellt. Eine
solche Ausgleichplatte 28 kann sowohl für den Im-Achter- als auch für den Im-Vierer-
und Nachbarvierer-Ausgleich ven-rendet werden. Für den Im-Achter-Ausgleich werden
.mehrere solcher Ausgleichplatten lamellenförmig hintereinander angeordnet.und zu
einer Baueinheit zusammengefußt. Mehrere Baueinheiten können zu einem größeren Komplex,
z.B. einem Gestell, vereinigt werden. Dabei ist es zweckmäßig, durch die Bohrungen
29 der hinteieinander angeordneten Ausgleichpiatten eine Achse hindurchzuschieben,
uri die die Ausgleichplatten einzeln geschwenkt werden können. Dadurch wird erreicht,
daß jede einzelne Ausgleichplatte für Reparaturzwecke oder auch für einen evtl.
Nachausgleich leicht zugänglich ist.
Die in 1,`ig. 3 dargestellte
Ausgleichplatte 28 kann auch für. den Im-Vierer- und Nachbarvierer-Ausgleich verwendet
werden. Zu diesem Zweck werden mehrere solcher Ausgleichplatten 28 ebenfalls hintereinander
angeordnet und mit einer gemeinsamen Achse 3C Tierbunden. Lins: solche Anordnung
zeigt P ig. $. Die sich entsprechenden Aderlei terbahnen der gls ic hen Adervielfache
zweier aufeinandei-folgender Ausgleichplatten werden außerdem abwechselnd miteinander
leitend verbunden. Dadurch ergibt sich eine Wiederholung eines bestimmten Vierers
auf zwei aufeinander folgenden Ausgleichplatten, so daß auf der ersten Platte der
Ausgleich mit dem vorhergehenden Vierer und auf der zweiten Platte der Ausgleich
mit dem folgenden Vierer durchgeführt werden kann.
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Die Verbindung zweier aufeinanderfolgender Ausgleichplatten wird mit
Hilfe von leitenden Stiften 31 vorgenommen. Ba können aber auch verzinnte Röhrchen
sowie blanke oder isolierte Drähte veniendet werden.
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Die jeweils auf gegenüberliegenden Plattenseiten befestigten Stifte
31 werden beim Zusammenbau der Aüsgleichplatten 28 in die entsprechenden Durchstoßpunkte
an ddn Ausgleichplatten eingesteckt und mit den Leiterbahnen verlötet.
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Diese einfache Stiftverbindung hat den Vorteil, daß bei Reparaturarbeiten
diese Verbindung nur durchgeschnitten zu werden
braucht, wenn eine
einzelne Ausgleichplatte herausgeschwenkt oder ausgewechselt werden soll. Nach dem
Einschwenken der reparierten Platte werden die durchgetrennten Verbindungsstifte
mittels vorher aufgeschobener Löthülsen wieder verbunden.
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In Fig. 5 ist eine Ausgleichplatte für den Im- und Nachbarviererausgleich
bei bündelveiseilten Nachrichtenkabeln dargestellt. Solche Nachrichtenkabel sind
aus einer größeren Anzahl von Grundbündeln aufgebaut, die jeweils fünf Vierer enthalten.
Da innerhalb eines Grundbündels jeder Vierer jedem anderen Vierer benachbart ist,
muß hierbei jeder Vierer gegen ieden anderen Vierer ausgeglichen werden.
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Die Ausgleichplatte 32 ist in zwei Bereiche eingeteilt, die durch
die ausführlich gezeichneten und durch die mit einfachen Linien angedeuteten Leiterbahnen
der Adervielfache gekennzeichnet sind. Auf dieser Ausgleichplatte können zwei Grundbündel
ausgeglichen werden. In dem ausführlich dargestellten Bereich erfolgt der Ausgleich
des einen Grundbünels, während in dem anderen Bereich der Ausgleich des anderen
Grundbü»iels durchgeführt wird.
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Eine Ausgleichplatte für den Ausgleich nur eines GrundbürdQls erhält
man bei Abgrenzung der Ausgleichplatte 32 gemäß der gestrichelten Linie I--I.
Auf
der Ober- und der Unterseite der Ausgleichplatte 32 sind für jedes Grundbünel je
vier Adervielfache vorgesehen. Diese Adervielfache sind so angeordnet, daß bei der
Projektion der adervielfache dei einen Seite auf die Adervielfache der anderen Seite
je Grundbündel ein Adervielfach der einen Seite alle Adervielfache der anderen Seite
kreuzt, daß das nächste Adervielfach der einen Seite nur Crei Adervielfache der
anderen Seite kreuzt, daß das weitere Adervielfach der einen Seite nur noch zwei
Adervielfache der anderen Seite und daß das letzte Adervielfach der einen Seite
nur ein Adervielfach der anderen Seite kreuzt. Für die Durchführung des Ausgleichs
werden an die Adervielfache V1 bis V4 der einen Seite die Vierer "Eins" bis "Vier"
eines Grundbündels und an die Aiervielfache V2 bis V5 der anderen Seite die Vierer
bis 'Fünf" des 'gleichen Grundbündels angeschlossen. Dadurch wird erreicht, daß
sich für zwei beliebige Vierer eines Grundbändels je ein Kreuzungsbereich der zugehörigen
Adervielfache ergibt.