DE1961691A1 - Anordnung zum Ausgleich eines im NF-Betrieb eingesetzten Nachrichtenkabels - Google Patents

Anordnung zum Ausgleich eines im NF-Betrieb eingesetzten Nachrichtenkabels

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DE1961691A1
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DE19691961691
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English (en)
Inventor
Heinz Dipl-Ing Trommer
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/32Reducing cross-talk, e.g. by compensating
    • H04B3/34Reducing cross-talk, e.g. by compensating by systematic interconnection of lengths of cable during laying; by addition of balancing components to cable during laying

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Anordnung zum Ausgleich eines im NS-Betrieb eingesetzten Nachrichtenkabels Zusatz zum Zusatzpatent . ... ... (Patentanmeldung P 17 65 161.5) (Hauptpatent . ... ... (Patentanmeldung P 16 65 912.4) Das Hauptpatent . ... ... (Patentanmeldung P 16 65 912.4) befaßt sich mit einer Anordnung zum Ausgleich eines im NS-Betrieb eingesetzten symmetrischen Nachrichtenkabels mit Hilfe von gondensatoren; gemäß dem Hauptpatent sind die zum Ausgleich verwendeten Kondensatoren mit kurzen, nicht beweglichen Zuleitungen an benachbarten Anschlüssen eines den auszugleichenden Adern zugeordneten, auf einem Träger befindlichen Adervielfaches elektrisch leitend befestigt. Hierdurch erhält man eine kopplungsstabile Ausbildung der Kondensatorausgleichsanordnung, bei der durch die Verwendung der Adervielfache sich die Eondensatorzuleitungen gegenseitig nicht kreuzen. Weiterhin ergibt sich ein übersichtlicher Aufbau der Ausgleichsanordnung, wodurch die Kondensatoren zum Zwecke des NaSausgleiches oder der Reparatur leicht und einfach zugänglich sind.
  • Im Hauptpatent ist bereits vorgesehen, daß der Träger für die AusglescbskondenRatoren aus einer oder mehreren Isolierstoffplatten besteht, auf die das Adervielfach in Form einer gedruckten oder geätzten Schaltung aufgebracht ist. Zur weiteren Ausbildung einer Ausgleichsanordnung, bei der eine oder mehrere Isolierstoffplatten mit in Form einer gedruckten oder geätzten Schaltung aufgebrachten Adervielfachen als Iräger für die Ausglelchskondensatoren vorgesehen sind, ist im Zusatzpatent (Patentanmeldung P 17 65 161.5) weiterhin vorgeschlagen worden, die Adervielfache auf beiden Seiten jeder Isolierstoffplatte anzuordnen und die gegenseitige Zuordnung der Adervielfache so ZU wählen, daß bei der Projektion der Adervielfache der einen Seite auf die Adervielfache aer anderen Seite jedes Adervielfach der einen Seite wenigstens ein Adervielfach der anderen Seite kreuzt. Durch eine splche Anordnung der Adervielfache ergibt sich ein sehr einfacher Aufbau der Ausgleichskondensatoren auf der Ausgleichplatte. Die Anschlußdrähte der Ausgleichkondensatoren erstrecken sich nicht mehr über mehrere Leiterbahnen der Adervfelfache. Die Kondensatorzuleitungen werden dadurch sehr kurz und somit verhältnismäßig unbeweglich, so daß Isolierschläuche zum Schutz gegen gegenseitige 3erührung nicht mehr erforderlich sind.
  • Die Erfindung sieht eine Verbesserung einer Ausgleichsanordnung, wie sie Gegenstand des Zusatzpatentes ist, vor. Gemäß der Erfindung bestehen die Trägerplatten aus einem Werkstoff mit hoher Dielektrizitätskonstante, beispielsweise aus Keramik; die für den kapazitiven Ausgleich benötigten Adervielfache weisen im Kreuzungsbereich flächenhafte Erweiterungen des leitenden Belages auf, von denen jeweils eine Erweiterung des leitenden Belages der einen Seite einer Trägerplatte über einer entsprechenden Erweiterung des leitenden Belages der anderen Seite dieser rägerplatte liegt; weiterhin entspricht die Anzahl der Erweiterungen des leitenden Belages jeder Seite einer Träger'platte der Anzahl der für den kapazitiven Ausgleich zwischen den an den Adervielfachen angeschlossenen Adern benötigten Kapazitäten. Durch die Erfindung wird eine Ausgleiehsanordnung geschaffen bei der die für den kapazitiven Ausgleich benötigten Kondensatoren unmittelbar in die auf die Trägerplatten aufgebrachten Adervielfache mit einbezogen sind. Auf diese Weise werden für die Ausgleichskondensatoren keine Anschlußleitungen mehr benötigt, so daß die gesamte Ausgleichsanordnung sehr gedrängt und raumsparend ausgeführt werden kann.
  • Einzelheiten der Erfindung seien anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • In Fig. 1 ist die Oberseite 2 einer im Rahmen der Erfindung verwendeten Trägerplatte 1 aus Keramik dargestellt. Auf diese Oberseite sind in form eines Adervielfaches die Bahnen 3 aus einem leitenden Belag aufgebracht, beispielsweise in Form einer gedruckten oder geätzten Schaltung. Die Bahnen 3 weisen in ihrem Verlauf flächenhafte Erweiterungen 4 und 5 des leitenden Belages auf.
  • In Fig. 2 ist die Unterseite 6 der Trägerplatte 1 dargestellt.
  • Zur besseren Veranschaulichung des Wesens der Erfindung ist dabei die Trägerplatte 1 in der gleichen Lage wie in Fig. 1 wiedergegeben, es ist jedoch der leitende Belag der Oberseite 2 nicht dargestellt und der leitende Belag der Unterseite 6 mit unterbrochenen Linien angedeutet. Der leitende Belag der Unterseite hat ebenfalls die Form eines Adervielfaches und weist die flächenhaften Erweiterungen 7 und 9 auf.
  • Die Adervielfache der Oberseite und der Unterseite sind so zueinander angeordnet, daß sie sich im Falle der Projektion der Adervielfache der einen Seite auf die Adervielfache der anderen Seite kreuzen. In dem sich hierdurch ergebenden Kreuzungsbereich sind die flächenhaften Erweiterungen 4 und 5 bzw. 7 und 9 des leitenden Belages der Oberseite und der Unterseite angeordnet.
  • Jeweils eine flEchenhafte Erweiterung des leitenden Belages der Oberseite der Trägerplatte 1 liegt über einer entsprechenden flaehenhaften Erweiterung des leitenden Belages der Unterseite 6 der Trägerplatte 1. Auf diese Weise bilden jeweils zwei übereinanderliegende flächenhafte Erweiterungen einen Kondensator, dessen Kapazität von der Größe der flächenhaften Erweiterungen, der Dicke der Trägerplatte 1 und der Dielektrizitätskonstante des für die Trägerplatte 1 verwendeten Materials bestimmt ist.
  • Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Trägerplatte eignet sich für den Im-Viererausgleich eines Vierers und für den Nachbar-Viererausgleich zwischen zwei benachbarten Vierern.
  • Zu diesem Zweck werden an die Punkte 10 bis 13 die Adern a1, a2, b1 und b2 eines Vierers V1, und an die Punkte 14 bis 17 die Adern a1, a2, b1 und b2 eines Vierers VII angeschlossen.
  • Dadurch bilden die von den Punkten 10 und 11 ausgehenden Adervielfache der Oberseite zusammen mit den von den Punkten 12 und 13 ausgehenden Adervielfachen der Unterseite einen Kreuzungsbereich mit den großflächigen Erweiterungen 4 und 7 des leitenden Belages; dieser Kreuzungsbereich dient zum Im-Viererausgleich des Vierers VI. Die von den Punkten 10 bis 13 ausgehenden Adervielfache der Oberseite bilden weiterhin zusammen mit den von den Punkten 14 bis 17 ausgehenden Adervielfachen der Unterseite einen weiteren Kreuzungsbereich, der mit Hilfe der durch die kleineren flächenhaften Erweiterungen 5 und 9 des leitenden Belages der Oberseite und der Unterseite zum Nachbar-Viererausgleich zwischen'den Vierern V1 und VII dient.
  • In den Figuren 1 und 2 sind die flächenhaften Erweiterungen 4, 5, 7 und 9 des leitenden Belages im wesentlichen in der Form dargestellt, daß sie seitlich von den die Adervielfachen bildenden Bahnen ausgehen. Für diese flächenhaften Erweiterungen können aber auch andere Formen gewählt werden. Beispielsweise ist es möglich, daß die flächenhaften Erweiterungen im Zuge der Bahnen der Adervielfache liegen, wie es in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist, und dabei eine rechteckige Form 18 oder eine kreisförmige Form 19 aufweisen.
  • Die Kapazitätswerte der aus den flächenhaften Erweiterungen des leitenden Belages gebildeten Kondensatoren müssen zunächst größer sein als die für den kapazitiven Ausgleich maximal benötigten Kapazitätswerte. Der Ausgleich zwischen zwei benachbarten Vierern findet nun in der Weise statt, daß die flächenhaften Erweiterungen des leitenden Belages soweit verkleinert werden, his die für den kapazitiven Ausgleich benötigten Kapazitätswerte erreicht sind. Die Verkleinerung der flächenhaften Erweiterungen des leitenden Belages kann beispielsweise mittels eines Sandstrahlgebläses oder eines Laserstrahles erfolgen. Dabei empfiehlt es sich, die Verkleinerung der Erweiterungen des leitenden Belages im automatischen Ablauf unter ständiger Uberwachung der Kapazitätswerte durzuführen.
  • Nach Abschluß des Ausgleichsverfahrens wird jede Trägerplatte zweckmäßigerweise auf einer Isolierstoffplatte angeordnet und mittels dieser Isolierstoffplatte in der eine Vielzahl von rägerplatten aufnehmenden Kondensatormuffe befestigt.
  • In Fig. 5 ist eine Trägerplatte 20 dargestellt, die im wesentlichen der in Fig. 1 gezeigten Trägerplatte entspricht und die über den kapazitiven Ausgleich zwischen zwei Vi er ern hinaus ein Kreuzen der Adern des einen Vierers ermöglicht. Zu diesem Zweck sind die Adervielfache der Oberseite der Trägerplatte verlängert worden, so daß sich die Bahnen 21 bis 24 ergeben. Auf der Unterseite der Trägerplatte ist ein zusätzliches Adervielfach aufgebracht, das aus den Bahnen 25 bis 28 besteht. Die Bahnen der Oberseite und die Bahnen der Unterseite sind so zueinander angeordnet, daß sie sich im Falle der Projektion der Bahnen der Oberseite auf die Bahnen der Unterseite kreuzen. Dabei sind an den Kreuzungspunkten Durchbohrungen 29 vorgesehen, welche eine elektrische Verbindung jeder Bahn der Oberseite mit jeder Bahn der Unterseite ermöglichen.
  • Ein Kreuzen der Adern eines Vierers findet nun beispielsweise in der Weise statt, daß zunächst die Adern eines Vierers V1 in ankommender Richtung in der Reihenfolge a1, a2, b1 und b2 an die Punkte 30 bis 33 und in abgehender Richtung in der gleichen Reihenfolge an die Punkte 34 bis 36 angeschlossen werde. Danach erfolgt eine elektrische Verbindung der Bahnen der Oberseite mit den Bahnen der Unterseite in den Punkten 29 beispielsweise in der Art, daß die ankommende Ader a1 mit der abgehenden Ader a2, die ankommende Ader a2 mit der abgehenden Ader b1, die ankommende Ader b1 mit der abgehenden Ader b2 und die ankommende Ader b2 mit der abgehenden Ader a1 verbunden ist.
  • Die beschriebene elektrische Verbindung der Bahnen 21 bis 24 der Oberseite mit den Bahnen 25 bis 28 der Unterseite der Trägerplatte 20 kann auch in der Weise erfolgen, daß an allen Ereuzungspunkten von vornherein eine elektrische Verbindung besteht, und daß beim eigentlichen Kreuzen die nicht benötigten Verbindungen aufgetrennt werden. Dieses Auftrennen kann man in gleicher Weise wie das Abstimmen der durch die flächenhaften Erweiterungen des leitenden Belages gebildeten Kondensatoren mit Hilfe eines Laserstrahles oder eines Sandstrahlgebläses durchführen.
  • 7 Ansprüche 5 Figuren

Claims (7)

  1. Patentansrüche U Anordnung zum Ausgleich eines im NF-Betrieb eingesetzten symmetrischen Nachrichtenkabels mit Hilfe von Kondensatoren, die an Anschlüssen eines den auszugleichenden Adern zugeordneten, auf eine oder mehrere Trägerplatten in Form einer gedruckten oder geätzten Schaltung aufgebrachten Adervielfaches elektrisch leitend befestigt sind, bei der die Adervielfache auf beiden Seiten jeder Trägerplatte angeordnet sind und bei der im Fall der Projektion der Adervielfachen der einen Seite auf die Adervielfache der anderen Seite jedes Adervielfach der einen Seite wenigstens ein Adervielfach der anderen Seite kreuzt, nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 17 65 161.5), dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatten (1,20) aus einem Werkstoff mit hoher Dielektrizitätskonstante, beispielsweise aus Keramik, bestehen, und daß die für den kapazitiven Ausgleich benötigten Adervielfache im Kreuzungsbereich flächenhafte Erweiterungen (4, 5, 7, 9) des leitenden Belages aufweisen, von denen jeweils eine Erweiterung (4,5) des leitenden Belages der einen Seite (2) einer Trägerplatte über einer entsprechenden Erweiterung (7,9) des leitenden Belages der anderen Seite (6) dieser Trägerplatte liegt, und daß die Anzahl der Erweiterungen des leitenden Belages jeder Seite einer rägerplatte der Anzahl der für den kapazitiven Ausgleich zwischen den an den Adervielfachen angeschlossenen Adern benötigten Eapazitäten entspricht.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite der Trägerplatten (20) ein weiteres Adertleltach (25, 26, 27, 28) für gegebenenfalls erforderliche Ereuzungen aufgebracht ist, welches das Adervielfach (21, 22, 23, 24) der anderen Seite bei der Projektion auf das Aderv-lelfach der anderen Seite kreuzt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Ausgleich zwischen je zwei Verseilelementen des Nachrichtenkabels, beispielsweise zwischen zwei benachbarten Vierern, je eine Trägerplatte (1,20) vorgesehen ist.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatten(1,20) zur mechanischen Befestigung in einer Kondensatormuffe auf Isolierstoffplatten angeordnet sind.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazitätswerte der aus den Erweiterungen(4, 5, 7, 9) des leitenden Belages gebildeten Kondensatoren größer sind als die für den kapazitiven Ausgleich maximal benötigten Kapazitätswerte.
  6. 6. Verfahren zum Ausgleich von Nachrichtenkabeln unter Verwendung von Ausgleichsanordnungen na ch einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Trägerplatten (1,20) aufgebrachten Erweiterungen (4, 5, 7, 9) des leitenden Belages beispielsweise mittels eines Sandstrahlgebläses oder eines Laserstrahles soweit verkleinert werden, bis diebenötigten Kapazitätswerte erreicht sind.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleinerung der Erweiterungen (4, 5, 7, 9) des leitenden Belages im automatischen Ablauf unter ständiger Uberwachung der Kapazitätswerte erfolgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7383763B2 (en) 1997-09-30 2008-06-10 Sara Lee/De N.V. Assembly for use in a coffee machine for preparing coffee

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7383763B2 (en) 1997-09-30 2008-06-10 Sara Lee/De N.V. Assembly for use in a coffee machine for preparing coffee

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