DE1032775B - Einrichtung an Stelltischen von Gleisbildstellwerken - Google Patents

Einrichtung an Stelltischen von Gleisbildstellwerken

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DE1032775B
DE1032775B DEL23194A DEL0023194A DE1032775B DE 1032775 B DE1032775 B DE 1032775B DE L23194 A DEL23194 A DE L23194A DE L0023194 A DEL0023194 A DE L0023194A DE 1032775 B DE1032775 B DE 1032775B
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DE
Germany
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rails
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solder
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Pending
Application number
DEL23194A
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Gnadke
Gerhard Mueller
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication of DE1032775B publication Critical patent/DE1032775B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L7/00Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks
    • B61L7/06Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Einrichtung an Stelltischen von Gleisbildstellwerken Die Stelltische moderner Gleisbildstellw.erke hestAen heute im allgemeinen aus einem Tischunterteil, das die vom Relaisraum kommenden Innenra,umkabel aufnimmt, und einem Tischoberteil, in welchem die Stell- und Rückmeldeeinrichtungen befestigt sind. Die einzelnen Adern der Innenraumkabel werden mittels Lötverteilern mit anderen Leitungsadern. verbunden, -die zum Tischoberteil geführt werden und dort an den Anschlüssen der Stell- und Rückmeldeeinrichtungen enden. Diese Stell- und Rückmeldeeinrichtungen sind in einzelne Felder eingebaut, die mosaikartig entsprechend, der Anordnung der zugeordneten, von den Stelleinrichtungen gesteuerten Weichen, Signale usw. in der Gleisanlage zusammengesetzt werden.
  • Bei früheren Mehrreihenhebelwerken hatte man in bekannter Weise die Anschlüsse der Hebelkontakte mit Kabelbäumen einheitlicher Länge versehen, die innerhalb des Schalttisches über Kreuz geführt wurden. Derartige Stellwerke ließen diese Bauweise zu, weil die Zahl der Hebelreihen nicht groß war und damit auch die Anzahl der Lötstellen klein blieb. Bei Gleisbildstellwerken mit ihrer großen Anzahl von Tischfeldern, die eine Vielzahl von Steuer- und Rückmeldeleitungen benötigen, konnte man ein solches Verfahren aus Platzgründen nicht mehr durchführen, und es wurde daher die Verbindung zwischen den Innenraumkabeln und den einzelnen Leitungsadern für die Tischfelder in der Weise vorgenommen, daß die von den Tischfeldern kommenden Drähte an vielteilige Lötverteiler angelötet wurden; meist verwendete man dazu Lötstufenleisten, sogenannte »Ta.nnenbaumverteiler«, die mit bis zu 132 Anschlüssen versehen waren. Zur Montage und zum Anschließen der einzelnen Tischfelder waren besondere. Montagepläne erforderlich; außerdem mußten die erforderlichen Lötarbeiten in vollem Umfang auf der Baustelle ausgeführt werden, und schließlich zeigte sich häufig (weil die Zahl der zur Verfügung stehenden. Anschlüsse. aus Ersparnisgründen möglichst gut ausgenutzt werden mußte), daß bei später notwendigen Umbauten und Erweiterungen die vorhandenen Lötverteiler nicht mehr ausreichten, obwohl auf dem Stelltisch noch Platz für den. Einbau weiterer Tischfelder im Austausch gegen Leerfelder vorhanden war.
  • Die Erfindung befaßt sich damit, diese Nachteile zu vermeiden und eine übersichtliche, einfacher herzustellende und leichter abzuändernde Anschlußweise der T'ischfeldleitungen an die zum Relaisraum führenden Innenraumkabel zu schaffen. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Kabelbäume an ihren unteren Enden fest an den betreffenden Tischfeldern zugeordnete Lötleisten angeschlossen sind, welche im Tischunterteil an Schienen befestigt werden., die ihrerseits am unteren Ende drehbar gelagert sind und sich aus dem Tischunterteil herausschwenken lassen. Dabei können nach der weiteren Erfindung diese Schienen als gemeinsame Stromrückleitung für die einzelnen Lötleisten der Tischfelder verwendet werden, falls dies erforderlich sein sollte. Die Schienenlagerungen können durch entsprechende Isolierung ebenfalls als gemeinsame Rückleitung benutzt werden. Der vom Tischfeld kommende Kabelbaum kann so lang bemessen werden, daß ein Ausschwenken der Schienen um etwa 45° möglich ist; entsprechend muß auch das vom Relaisraum kommende Innenraumkabel so beweglich sein, daß es diese Schwenkbewegung mitmachen kann.
  • Die einzelnen Lötleisten brauchen nun nur so viele Lötösen zu enthalten, wie ein Tischfeld maximal Anschlüsse besitzt, im allgemeinen also etwa 15 bis 20. Bei dieser geringen Zahl der einzelnen Anschlüsse ist es ohne weiteres möglich, die Breite der Lötleisten etwas geringer als die Breite eines Tischfeldes zu halten, so daß im Tischunterteil ebenso viele Lötleisten nebeneinander auf den Schienen befestigt werden können, wie das Gleisbild auf dem Stelltisch senkrechte Spalten aufweist. Es läßt sich dadurch gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung erreichen, daß die Lötleisten der einzelnen Tischfelder auf den Schienen nacheinander so aufgereiht sind, wie die zugehörigen Tischfelder entsprechend dem Felderbesetzungsplan in den einzelnen senkrechten Spalten des Gleisbildes im Tischoberteil sitzen; dadurch wird eine Lage aller Lötleisten, erreicht, die genau der Anordnung der Tischfelder im Tischoberteil entspricht. Den Leerfeldern im Tischoberteil entsprechen dabei eine Reihe von Leerplätzen auf den Schienen; bei Umbauten oder Erweiterungen der Gleisanlage und damit notwendigen Änderungen der Tischbesetzung werden im Tischoberteil einfach die Leerfelder gegen beschaltete Felder ausgewechselt und deren Lötleisten an den entsprechenden Leerplätzen auf den Schienen befestigt. Um dabei eventuelle Änderungen in der Länge der Kabelbäume der Tischfelder zu vermeiden, können die Leitungsadern der Kabelbäume in an sich bekannter Weise in stets gleicher Länge ausgeführt werden; die Kabelbäume brauchen nur <in geeigneter Stelle im Tischoberteil einmal abgefangen zu werden und können im übrigen in den freien Raum neben den Schienen im Tischunterteil hineinhängen. Zweckmäßig fängt man die Kabelbäume jedoch nochmals an geeigneter Stelle neben den Schienen ab, um die Lötstellen an den Lötleisten vor Biege- und Zugbeanspruchungen zu schützen. Außerdem ist es zweckmäßig, an den einzelnen Lötstellen Zugentlastungen für die Adern der Kabelbäume anzubringen.
  • Bei größeren Gleisbildtischen, die oft eine erhebliche Tiefenausdehnung haben, ist es nach einem weiteren Erfindungsmerkmal zweckmäßig, nicht alle Lötleisten einer Tischfelderzeile auf einer einzigen Schiene zu befestigen, sondern sowohl an der Vorderseite wie auch an der Rückseite des Tischunterteiles eine Reihe von Schienen vorzusehen. Dann lassen sich diejenigen Lötleisten, die den vorderen Zeilen voll Tischfeldern zugeordnet sind, an der vorderen Schienenreihe befestigen, während die Lötleisten der hinteren Tischfelderzeilen an der hinteren Schienenreihe befestigt werden.
  • Die Erfindung ermöglicht so eine sehr einfache Montage von Lötanschlüssen für Tischfelder, wodurch nicht nur viel Zeit zum Löten auf der Ba.ustell° gespart wird und die Anordnung der einzelnen Lötstellen im Hinblick auf spätere Änderungen und für Prüfzwecke wesentlich übersichtlicher ist, sondern auch ein erheblicher Planungsaufwand für die Erstellung der einzelnen Lötverteilungspläne wegfällt. Es ist nun lediglich ein gemeinsamer Lötverteilungsplan für die Verbindung des Innenraumkabels mit den einzelnen Lötleisten der Tischfelder erforderlich. Bei Änderungen der Felderanordnung im Tisch brauchen nicht mehr zahlreiche Umlötungen an den vielteiligen Verteilern vorgenommen zu werden, weil das An- und Ablöten der Anschlüsse eines Tischfeldes nur an der einen Lötleiste dieses Feldes vorgenommen wird; damit werden zugleich Fehllötungen und unkontrollierbare und schwer auffindbare Lötspritzer, die gänzlich unbeteiligte Lötverbindungen beeinflussen könnten, vermieden.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt; es sei an Hand dieser Figuren anschließend beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen größeren Gleisbildtisch, während Fig.2 eine Ansicht dieses Tisches von der Rückseite her darstellt; das Mittelstück ist wegen des sollst zu großen Platzbedarfs weggelassen. In Fig.3 ist eine erfindungsgemäße Tischfeldeinheit dargestellt.
  • Im Tischfeldoberteil 1 sind auf Rostschienen 2, die längs der Vorder- und Hinterkanten des Tisches verlaufen, die einzelnen Tischfelder 3 befestigt. Die Art der Befestigung wie auch der Aufbau der Tischfelder selbst ist nicht Gegenstand der Erfindung, weshalb auf eine nähere Beschreibung verzichtet ist. Im unteren Teil der Tischfelder 3 sind die einzelnen Leitungsadern 4, die die Verbindung mit den im Relaisraum befindlichen Schaltmitteln herstellen sollen, an Anschlüssen 5 der Tischfelder befestigt; sie sind im Tischfeld durch eine entsprechende Vorrichtung 6 abgefangen und von da ab zu einem Kalelba,um 7 zusammengefaßt. Dieser Kabelbaum wird zweckmäßig mittels einer weiteren Vorrichtung 8 im Oberteil des Tisches ebenfalls abgefangen.
  • Die Kabelbäume 7, die sämtlich von gleicher Länge sind, enden jeweils in einer Lötleiste 9, die mit einer Zahl von Anschlüssen 10 versehen ist, die gleich der größten vorkommenden Zahl der Anschlüsse 5 an den Tischfeldern 3 ist. An den Lötleisten 9 sind die Kabelbäume 7 mittels einer zur Zugentlastung dienenden Einrichtung 11 befestigt.
  • Im Tischfeldun.terteil 12, das auf einem Sockel 13 aufsitzt, sind auf zwei Schienenlagerungen 14 die einzelnen Schienen 15 drehbar befestigt; sie werden an ihrem oberen Ende durch eine Befestigungsvorrichtung 16 in der senkrechten Lage gehalten. Wird diese Befestigung gelöst, so lassen sich die Schienen 15 um etwa 45° nach außen ausschwenken. Auf diesen Schienen werden nun die Lötleisten 9 der einzelnen Felder befestigt; hierzu sind auf jeder Schiene halb so viele Plätze vorgesehen, wie Felder im Tischoberteil hintereinanderliegen. Zweckmäßig kann man die Befestigungseinrichtung 17 der Lötleisten so einrichten, daß die Lötleisten wahlweise an der einen oder der anderen Seite einer Schiene 15 befestigt werden können; dann braucht man nicht für jede Spalte hintereinanderliegender Tischfelder eine Schiene vorzusehen, sondern nur für die halbe Anzahl der Felderspalten. In gleicher Weise kann man jedoch auch ebenso viele Schienen 15 verwenden, wie Spalten von Tischfeldern vorhanden sind. Die Schienen 15 werden zweckmäßig an ihrem unteren Ende als Klemmschellen. 18 ausgebildet, wodurch besondere Befestigungseinrichtungen eingespart werden können. Zur weiteren Entlastung der Kabelbäume, 7 können diese im Tischunterteil 12 über Führungsstege 19 gelegt werden.
  • Sind die Lötleisten 9 an den Schienen 15 befestigt, so kann das vom Relaisraum kommende Innenraumkabel 20 an die Anschlüsse 10 der Lötleisten 9 angelötet werden. Das Kabel 20 muß dabei so weit beweglich bleiben, daß die Schienen 15 um den genannten Winkel von etwa 45° ausgeschwenkt werden können. Die Lötleiste 9 wird zweckmäßig so gestaltet, daß sich an der nach innen liegenden Seite die Anschlüsse zum Kabelbaum des Tischfeldes befinden, während das Innenraumkabel an die all der Außenseite der Lötleisten befindlichen Anschlüsse angelötet wird: Die Beschaltung der innenliegenden Anschlüsse der Lötleisten kann bereits beim Herstellerwerk vorgenominen werden, so daß auf der Baustelle nur noch die außenliegenden Anschlüsse gelötet zu werden brauchen; dafür kann ein einheitlicher Lötplan. zusammengestellt werden.
  • Die Schienen 15 und die Schienenlagerungen 14 können bei entsprechender Stellwerksschaltung und bei Isolierung der Schienen und Schienenlagerungen gegen die übrigen Bauteile des Tischunterteiles 12 als gemeinsame Rückleitung für die einzelnen Tischfeldanschlösse dienen; ebenso kann aber auch, wenn es die Größe der Lötleisten 9 erlaubt, jede Ader der Hinleitungen zum Tischfeld eine eigene Rückleitung bekommen. In diesem Fall ist natürlich die Ausnutzung der Schienen 15 und Schienenlagerungen 14 für Zwecke der Stromrückleitung nicht erforderlich: Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und be= schriebene Ausführungsbeispiel beschränkt; insbesondere kann bei kleineren Tischen die eine Hälfte der Schienen 15 wegfallen, und es werden dann alle Lötleisten der Tischfelder nur auf eine einzige Reihe von Schienen gelegt. Weiterhin ist die Erfindung nicht auf ihre Verwendung an Steiltischen beschränkt, sondern kann überall dort mit Vorteil verwendet werden, wo zahlreiche Einzeladern einer Schalt- oder Anzeigevorrichtung mit einem gemeinsamen Kabel über Lötverteiler verbunden werden müssen; insbesondere läßt sich die Erfindung bei Befehls- und Meldetafeln. Zugnummernanzeigeeinrichtungen usw. im Eisenbahnbetrieb verwenden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHF: 1. Einrichtung an Steiltischen von Gleisbildstellwerken, bei welchen jedes Tischfeld. mit einem Kabelbaum versehen ist, der alle zum Tischfeld führenden Leitungsadern enthält und am oberen Ende mit dem Tischfeld verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelbäume (7) an. ihren unteren Enden fest an den betreffenden Tischfeldern (3) zugeordnete Lötleisten (9) angeschlossen sind, welche im Tischunterteil (12) an Schienen (15) befestigt werden, die ihrerseits am unteren Ende drehbar gelagert sind und sich aus dem Tischunterteil herausschwenken lassen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (15) als gemeinsame Stromrückleitung für die einzelnen Lötleisten (9) der Tischfelder verwendet werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (15) an einer oder mehreren Schienenlagerungen (14) befestigt sind, die ebenfalls als Stromrückleitung für die einzelnen Lötleisten (9) der Tischfelder verwendet werden können.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötleisten (9) auf den Schienen (15) nacheinander so aufgereiht sind, wie die zugehörigen Tischfelder (3) entsprechend dem Felderbe setzungsplan in den einzelnen senkrechten Spalten des Gleisbildes im Tischoberteil (1) sitzen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelbäume (7) zwischen den Tischfeldern (3) und den zugehörigen. Lötleisten (9) in an sich bekannter Weise gleich lang ausgeführt sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Leerfeldern im Steiltisch Leerplätze auf den Schienen (15) entsprechen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei größeren Steiltischen die vordere Hälfte der Tischfeldzeilen an. im Vorderteil des Tischunterteiles befestigte Schienen, die hintere Hälfte der Tischfeldzeilen an im Rückteil des Tischunterteiles befestigte Schienen angeschlossen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 757 092.
DEL23194A 1955-10-14 1955-10-14 Einrichtung an Stelltischen von Gleisbildstellwerken Pending DE1032775B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1690394B1 (de) * 1967-04-01 1971-01-28 Polygraph Leipzig Installationssystem

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757092C (de) * 1941-01-21 1953-11-23 Ver Eisenbahn Signalwerke G M Elektrisches Mehrreihenhebelwerk fuer Eisenbahnsicherungseinrichtungen

Patent Citations (1)

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