DE1001736B - Gedruckte Schaltung fuer Geraete der Nachrichtentechnik, vorzugsweise Rundfunkgeraete - Google Patents

Gedruckte Schaltung fuer Geraete der Nachrichtentechnik, vorzugsweise Rundfunkgeraete

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DE1001736B
DE1001736B DET10734A DET0010734A DE1001736B DE 1001736 B DE1001736 B DE 1001736B DE T10734 A DET10734 A DE T10734A DE T0010734 A DET0010734 A DE T0010734A DE 1001736 B DE1001736 B DE 1001736B
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DE
Germany
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base plate
teeth
printed circuit
equipment
recesses
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DET10734A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Kausch
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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Publication of DE1001736B publication Critical patent/DE1001736B/de
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    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/36Assembling printed circuits with other printed circuits
    • H05K3/366Assembling printed circuits with other printed circuits substantially perpendicularly to each other
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/40Forming printed elements for providing electric connections to or between printed circuits
    • H05K3/403Edge contacts; Windows or holes in the substrate having plural connections on the walls thereof
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    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K2201/00Indexing scheme relating to printed circuits covered by H05K1/00
    • H05K2201/04Assemblies of printed circuits
    • H05K2201/048Second PCB mounted on first PCB by inserting in window or holes of the first PCB
    • HELECTRICITY
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    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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    • H05K2201/09172Notches between edge pads
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    • H05K3/42Plated through-holes or plated via connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Parts Printed On Printed Circuit Boards (AREA)

Description

  • Gedruckte Schaltung für Geräte der Nachrichtentechnik, vorzugsweise Rundfunkgeräte Es sind fernmeldetechnische Geräte bekannt, bei denen die gewünschte Leitungsanordnung mittels eines Druck-, Atz- oder Spritzverfahrens als leitende Metallschicht auf eine ebene Grundplatte aus Isolierstoff aufgebracht wird. Für solche Schaltungen hat sich allgemein die Bezeichnung »gedruckte Schaltungen« eingebürgert, wenn auch z. B. bei dem Spritzverfahren die leitende Metallschicht über eine Schablone auf die Grundplatte aufgespritzt, also nicht aufgedruckt wird. Für die Mengenherstellung hat es sich dabei als zweckmäßig erwiesen, Kondensatoren, Widerstände und Induktivitäten als fertige Bauelemente in die Schaltungen einzufügen und nicht, wie es auch geschehen könnte, durch schichtweises Aufkleben., durch Graphitbelag oder durch entsprechende Formgebung auf der Grundplatte selbst herzustellen.. Eine solche Schaltung trägt dann auf der Unterseite der Grundplatte das Leitungsbild und auf der Oberseite die Widerstände, Kondensatoren, Induktivitäten sowie die Röhrensockel, während die Anschlußenden. der genannten Bauelemente durch Löcher in der Grundplatte nach unten hindurchragen, wo sie in einem Arbeitsgang durch Tauchlöten mit dem Leitungsbild verlötet werden. Oft findet man auch, daß das Leitungsbild zur Vermeidung von Überkreuzungen, und zur Vereinfachung der Leitungsführung auf beiden Seiten der Grundplatte aufgedruckt ist.
  • Es ist ferner bekannt, eine solche mit einer gedruckten Schaltung versehene Grundplatte längs einer oder mehrerer vorbestimmter Linien umzubiegen, um eine gedruckte Schaltung mit geringerem Platzbedarf in einer Ebene zu erzielen. Solche umgefalteten Grundplatten haben jedoch den Nachteil, daß sich an den Faltstellen Beschädigungen des Leitungsbildes ergeben und daß eine Faltung nur an den Stellen durchgeführt werden kann, an d--@il°n wenig Bauelemente vorhanden sind.
  • Es ist weiterhin bekannt, mehrere mit einer bedruckten Schaltung versehene, in einer Ebene angeordnete Grundplatten durch Zähne an der einen und Ausnehmungen in der anderen Grundplatte miteinander zu verbinden. Solche Anordnungen haben jedoch einen größeren Platzbedarf und erfordern zu ihrer sicheren Verbindung, die in einem gesonderten Arbeitsgang erfolgt, Stifte bzw. um die zusammengefügten Platten gelegte Rahmen. Dadurch wird jedoch ein solches Gerät relativ teuer. Die Erfindung vermeidet diese Nachteile.
  • Es ist ebenfalls bekannt, Platten mit Schaltungen, die nach dem Metallspritzverfahren hergestellt sind oder aus Metallbändern bestehen, die an einer Seite mit Zähneur, versehen sind, senkrecht auf einer mit entsprechenden Ausnehmungen versehenen Platte an zuordnen, wobei die elektrische Verbindung der senkrecht aufeinander stehenden Platten durch Lötung oder durch einfaches Klemmen bewirkt wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf zwei Platten mit gedruckten Schaltungen, die durch Zähne in der einen und durch entsprechende Ausnehmungen in der anderen Platte senkrecht zueinander angeordnet sind, wobei wenigstens ein Teil der Zähne mit Leitungen bedruckt ist. Erfindungsgemäß ist die elektrische und die mechanische Verbindung der beidem, Platten, miteinander zwischen den Zähnen und Ausnehmungen durch Tauchlötung in einem einzigen Arbeitsgang zusammen mit der Verbindung der sonstigen auf der mit den Ausnehmungen versehenen Platte angeordneten Schaltelemente hergestellt.
  • Zur Erläuterung der Erfindung soll im folgenden ein Ausführungsbeispiel an Hand der Abbildung näher beschrieben werden. Diese zeigt einen Teil eines Gerätes der Nachrichtentechnik mit einer Grundplatte 1, auf der eine gedruckte Schaltung 2 aufgebracht ist. In dieser Schaltung sind Widerstände und Kondensatoren 3 enthalten, deren Enden durch Bohrungen 4 in der Grundplatte nach unten hindurchragen. Ferner sind drei Verstärkerröhren vorgesehen, deren Sockel 6 so auf der Grundplatte 1 befestigt sind, daß die nichtgezeigten Lötösen ebenfalls nach unten durch die Grundplatte hindurchragen. Um die Fläche der Grundplatte 1 wegen der Anhäufung von Bauelementen 3, 6 nicht vergrößern zu müssen, ist eine zweite Grundplatte 7 vorgesehen, die bereits mit einer entsprechenden gedruckten Schaltung 8 versehen ist und die an ihrem unteren Ende Zähne 9 hat, die in entsprechende, in der Grundplatte 1 vorgesehene Schlitze 10 eingesteckt werden. Die Abbildung zeigt die zweite Grundplatte 7 in geringem Abstand von der Grundplatte 1 direkt über den Schlitzen. 10, in die die Zähne 9 eingesteckt werden. Sowohl die Zähne 9 als auch die Schlitze 10 sind zur Erzielung eines guten Lötkontaktes mit einer leitenden Metallschicht versehen. Nach dem Einstecken der Grundplatte 7 in. die Grundplatte 1 wird in einem Arbeitsgang die Tauchlötung für die Grundplatte 1 durchgeführt. Die zweite Grundplatte 7, deren aufgedruckte Schaltung mit den, darin enthaltenen Widerständen, Kondensatoren und Spulen in einem gesonderten. Arbeitsgang hergestellt worden ist, ist hier so dargestellt, daß ihre Unterseite mit den verlöteten Anschlußenden der Bauelemernt-e sowie mit dem aufgedruckten Leitungsbild sichtbar ist. Die Leitungsverbindungen 8 auf der zweiten Grundplatte 7 sind dabei sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite vorgesehen.
  • Eine solche zusätzliche Grundplatte 7 kann natürlich an beliebigen Stellen auf der Grundplatte 1 befestigt werden., wo entweder eine besonders große Anzahl von Bauelementen unterzubringen ist oder wo, zur Erleichterung des Abgleichs abstimmbare Bauelemente frei zugänglich sein sollen. Auch eignet sich die Anordnung der Grundplatte 7 gut für eine Entkopplung verschiedener Induktivitäten, weil die entsprechenden Wicklungsflächen senkrecht zueinander angeordnet werden können. Auch können mehrere Zusatzgrundplatten 7 auf der Grundplatte 1 angeordnet werden, wobei jede Grundplattc 7 mind,@stens so viel Zähne hat, wie Leitungszuführungen vorhanden sind.

Claims (1)

  1. P_ii.11'A\SYRUCH: Gerät der Nachrichtenteclinil;. iiisl;.zsoiicterc IZt;iidfunkempfänger oder ein Teü desselben, ras aus zwei Platten mit gedruckten Schaltungen besteht, die durch Zähne in der einen und durch entsprechende Ausnehmungen in der anderen Platte senkrecht zueinander angeordnet sind, wobei wenigstens ein Teil der Zähne mit Leitungen bedruckt ist, dadurch gekennzeichnet, d.aß ('e elektrische und mechanische Verbindung der beiden Platten miteinander zwischen den Zähnen und Ausnehmungen durch Tauchlötung in einem einzigen Arbeitsgang zusammen mit der Verbindung der sonstigen auf der mit den Ausnehmungen vzrs--li:nen Platt: angeordneten Schaltelemente hergestellt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift N r. 158 755 britische Patentschrift N r. 357 171; USA.-Patentschriften Nr. 2 268 619, 2 671 26d.
DET10734A 1955-03-24 1955-03-24 Gedruckte Schaltung fuer Geraete der Nachrichtentechnik, vorzugsweise Rundfunkgeraete Pending DE1001736B (de)

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