DE1765140A1 - Einteilige Kabelschelle - Google Patents

Einteilige Kabelschelle

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DE1765140A1 DE19681765140 DE1765140A DE1765140A1 DE 1765140 A1 DE1765140 A1 DE 1765140A1 DE 19681765140 DE19681765140 DE 19681765140 DE 1765140 A DE1765140 A DE 1765140A DE 1765140 A1 DE1765140 A1 DE 1765140A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/30Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

1TC C1 / Π
Einreichfertig zur
Weiterleitung erhalten
Patentanwalt
Dipl.-Ing. H. Lesser
Alfred F. M a y r in Inzing (Österreich)
Einteilige Kabelschelle
Gegenstand der Erfindung ist eine einteilige, mit einer Nagelführung ausgestattete Kabelschelle aus Kunststoff wie Polyäthylen od. dgl*, die das Kabel mit einer Klemmzunge an der Unterlage festhält.
Gegenüber den vielfach gebrauchten mehrteiligen Kabelschellen sind einteilige Kabelschellen in der Herstellung billiger und auch einfacher zu montieren. Die bekannten derartigen Schellen sind aber zumeist nur für eine einzige Kabeldimension zu verwenden, was in der Praxis sehr unangenehm ist, da vielfach kurz hintereinander Kabel unterschiedlicher Durchmesser zu verlegen sind, was eine verhältnismäßig große Anzahl von Kabelschellen ver-
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schiedener Auemaß· erforderlich maoht. Hieduroh werden nicht nur die Fertigungskosten in unervüneohtem Maße erhöht, sondern auch die Lagerhaltung verteuert und erschwert.
Sin AusfUhrungsvorsohlag, der durch Verwendung einer abbiegbaren Zunge die Verlegung von Kabeln unterschiedlicher Durohmesser zuläßt, hält das Kabel trots einer Versahnung nur looker fest« so daß dieses rutsohen kann, insbesondere dann, wenn als Material der sonst so günstige Kunststoff Verwendung findet, der ausgesetzten Temperaturjiohwankungen verhältnismäßig stark unterworfen ist.
Bin weiterer Vorschlag, der cur Verwendung bei Rohren und Kabeln gemaeht wurde, besteht im wesentlichen aus einem flexiblen Stahlband, das um das festzuhaltende Kabel gelegt und mittels eines in die Wand eingetriebenen Nagels festgehalten wird. Auoh hier wird das Kabel nicht unverrückbar festgehalten, da zwieohen Stahlband und Kabel keinerlei Spannung besteht.
Bekannt ist auoh eine streifenförmige Kabelschell·· bei der duroh den eingetriebenen Haltestift eine verspannende Halterung des Kabels und damit dessen fester Sitz erreichbar ist. Als nachteilig bei dieser Aueführung erweist aioh das ?ehlan einer Nadelführung, so daß sioh bein Einschlagen des Stiftes der Mauerverputz" lust und der Na-
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geloitz looker wird, wc7. ι noch kommt, daß das gespannte, das Kabel umfaasende Stahlband bestrebt ist, den Nagel aus seinem Halt zu ziehen. Hieduroh ist die unverrückbare Festlegung des Kabele gefährdet und die Möglichkeit gegeben, daQ es in Längsrichtung verrutscht.
Ein Verbesserungsvorsohlag für diese Ausführung sieht vor, nicht nur die Zunge beim Umlegen um daa Kabel von Hand aus vorzuspannen, sondern beim Hindurohtreiben des Haltenagels durch das abgebogene Zungenende eine Vergrößerung der Vorspannung zu erzielen und damit das Kabel fest in der gewünschten Lage an der Auflagefläche zu halten. Abgesehen davon, daß diese Spannungsvergrößerung bestenfalls nur in geringfüsigtm Haßt au erreichen ist, «rweist sioh bti allen Ausführungen, die Laschen verwenden, die Verarbeitung schwierig, weil man beide Hände zum Anbringen und Vorspannen benötigt und daher das Werkzeug bei jeder Schelle weglegen und wiederaufnehmen muß. Dadurch ist es auch möglich, daß sich die bereits erzielte Vorspannung ungewollt lookert und der angestrebte feste Sitz des Kabele nioht erreicht wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einteilige Kabelschelle zu schaffen, die unter Vermeidung der oben gosohilderten Naohteile einen festen und unverrückbaren Sitz das verlegten Kabels gewährleistet, wobei die Kosten der Herstellung möglichst niedrig und die
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Verarbeitung möglichst einfach sein soll. Dabei sollen mit ' einer einzigen Schelle in einem gewissen Toleranzbereich Kabel verschiedenen Querschnittes unverrückbar festgehalten werden. Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß der hohle, nach unten offene und eine vorzugsweise zylindrische, mit seiner Deckwand zusammenhängende und sie mit einer Öffnung durchsetzende Nagelführung aufweisende Klemmkörper in zwei gegenüberliegenden Wänden seiner Zunge im allgemeinen kreisscheibenförmige, die Unterkante der Wände unterbrechende Ausnehmungen zum Durchtritt des zu befestigenden Kabele aufweist, wobei in den die Ausnehmungen begrenzenden Kanten jeder Wand nahe von deren unterer Begrenzung und in unterschiedlich großem Abstand von ihr beidseitig Klemmraeten vorgesehen sind.
Die nach diesem Vorschlag ausgebildete Kabelschelle umfaßt ein eingeführtes Kabel auf einem großen Teil seines Umfanges und hält Kabel verschiedener Durchmesser «ioher fest, weil eich sowohl die Klemmzungen al· auch die zaokenartigen Vorsprung· in den Kabelmantel «indrüoken, wobei Kabel geringerer Durchmesser duroh die höher liegende Kleramraste und eolohe größerer Durchmesser duroh die tiefer angeordnete Klemmraate von unten in die Durchführungen hineingedrUokt und geklemmt festgehalten werden.
Nach einer bevorzugten AusfUhrungeform der Erfindung weist der in Draufsioht reohteokige Klemmkörper an der In-
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neneeite der Zungende okvrmd steif elastische Klemmzungen auf.. Biese beißen eioh in den Isoliermantel dee festzuhaltenden Kabels ein, wenn der Klemmkörper duroh die Stifte gegen die Unterlage gedrückt wird. Diese Sicherung gegen ein Verrutsohen des Kabel« wird verstärkt, wenn die die Ausnehmungen begrenzenden Kanten der Klemmkörperwänd« zaokenartige VorsprUnge aufweisen. Die zaokenartigon Vorsprung· sind dabei vorzugsweise an der oberen Begrenzung der Ausnehmungen in den Wänden angeordnet.
Ua die erfindungsgemäBe Schelle auf der Unterlage festzuhalten, kann der Klemmkörper über die Ausnehmungen hinweg fortgesetzt sein, wobei die zur Aufnahme von Haltestiften vorgesehen« NagelfUhrung in dieser Verbreiterung des Klemmkörper« angeordnet ist. Vorteilhaft wird die Öffnung der Kabelführung in der Deokwand des Klemmkörpers zur Aufnahm« des ßtiftkopfe· verbreitert, damit der einzuschlagende Stift mit der Ob«r«eite der Schelle bündig ao-•ohli«at. Di« Haltespng der Schelle auf der Unterlag« kann aber auoh dadurch bewerkstelligt werden, da.0 der in Draufsicht rechteokige Klemmkörper an oder nah« den Unterkanten •einer Sohaalseiten parallel zu dieeen verlaufende Leisten aufweist, die in Balt««ohi«nen auf der Unterlag« «insohieboat «Ind. - -
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend an Hand der figuren der Zeiohnung eingehend beschrieben,
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doch soll sie nicht auf diese Möglichkeiten ihrer Verwirklichung beschränkt bleiben.
Fig. 1 zeigt eine Aueführungsxnugliohkeit der erfindungssemäßen Schelle im Sohaubild, Fig. 2 eine Draufsicht darauf, Fig. 3 einen Schnitt naoh der Linie A-A von Fig. 2, die Fig. 4 bis 6 ein zweites AusfUhrungsbeispiel, u. zw. Fig. 4 ohne Kabel und Fig. 5 und 6 mit je einem Kabel kleinerer bzw. größerer Dimension, Fig. 7 einen Sohnitt -nach der linie B-B von Fig. 3, die Fig. 8 und 9 Klemmreihen mit den erfindungsgemäßen Merkmalen, die Fig. 10 bis 12 Horizontalschnitte durch verschiedene Ausführungen von Klemmzungen, die Fig. 13 bis 15 diese Klemmzungen im Schaubild und die Fig. 16 bis 18 Aueführungsbeispiele von Schellen bzw. Sahellenreihen der erfindun£sgemä8en Art, die in Schienen einschiebbar sind.
Im AuefUhrungsbeispisl von Fig. 1 bis 3 und 7 besteht die erfindungsgemäße Kabelschelle aus einem tohaohttlförmlgen Klemmkörper 1, der von zwei Längswänden 2 und 3· zwei Querwänden 18 und 19 und von einer Deokwand 9 gebildet 1st. Als Material kommt vorzugsweise tin Polymer, beispielsweise Polyäthylen od. dgl. in Prägt, dooh kann auoh Jeder sonstige gttljnttt Stoff Verwendung finden.
DIt zwei Längewände 2 und 3 sind von kreiesoheibenförmlgen Ausnehmungen 4, 5 durchbrochen, alt sieh naoh tlntr
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kehlartigen Einschnürung in einer Erweiterung bis zur Unterkante dor Wände 2, 3 fortsetzen. Durch die kehlartige .Einschnürung entstehen in den Wänden 2, 3 nasenartig vorspringende Klemmrasten 7» 8, die zur Wandunterkante in unterschiedlicher Höhe liegen. Zwischen den beiden Ausnehmungen 4, 5 sind auf der Deokwand 9 in Inneren des Klammkörpers 1 Klemmzungen 10 angeordnet, die etwa ein Viertel der Höhe des Klemmkörperhohlraumes einnehmen.
Neben den Ausnehmungen 4, 5 ist der Klemmkörper 1 mit einer Nagelführung 15 verschen, durch die ein Stift 13 zur Befestigung des Kleniuikörpers 1 auf der Unterlage eingeführt werden kann. Der Kanal dieser vorzugsweise zylindrischen Wagelführung 15 endet auf der Oberseite der Deckwand 9 in einer Öffnung 14, die zur Aufnahme des Stiftkopfes entsprechend ausgeweitet ist.
Bei der Montage werden die Ausnehmungen 4, 5 auf das zu befestigende Kabel 6 aufgesetzt, worauf man den Stift in die Unterlage einschlägt. Kabel geringeren Durchmessers werden dabei unten von der höher liegenden Klemmraste 7 erfaßt und spannend nach oben gedrückt, wobei sich die steifelastischen Klemmzungen 10 in den Kabelmantel eindrängen, ohne ihn· jedoch zu verletzen. Die Klemmraste 8 liegt bei einem solchen Kabel 6 lose an der Unterseite an, ohne eine Klemmwirkung auszuüben. Diese Klemmstellung durch die Klemmraste 7 ist in Pig. 5 ersichtlich. Bei stärkeren Ka-
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bein G treten beide Klemmrasten 7, 8 in Funktion, u« zw« weicht in diesem Falle die Seitenwand 13 dea Klüiamkörpare 1 elastisch zur Seite aus, womit sich der Durchme.oaer der Ausnehmungen 4, 5 entsprechend vergrößert.
Es ist leicht ersichtlich, daß mit der mäßen Kabelschelle in einem begrenzten Spielraum iCabel ver-
schiedener Dimensionen montiert werden können, so daß ee nicht notwendig ist, für jeden Kabeldurohueeser eine bestimmte Sohellengröße auf Lager zu halten. Die Verlegung selbst ist einfach, da man mit der gleichen Hand, die den Hammer führt, auch die Schelle durch leichten Andruck aufβ Kabel aufsetzen kann, so daß sie nicht abfällt, worauf man den Stift in die Unterlage eintreibt.
In der Ausführung gemäß der Fig. 4 bis 6 sind zusatz- , lieh zackenartige Vorsprünge 11 an den die Ausnehmungen
begrenzenden Kanten der Wände 2, 3 angeordnet· Sie werden ,
vorzugsweise an der oberen Begrenzung der Ausnehmungen 4, ;
5 vorgesehen, doch könnten sie auch an sonstigen Stellen ,
der die Ausnehmungen begrenzenden Kanten angeordnet sein.
Diese zackenartigen Vorsprung« 11, die wesentlich kurzer / ausgebildet sind als die Klommzungen 10, sind als zusatz-
liehe Sicherung zur unverrückbaren Halterung des Kabels \- gedaoht. |
Es sei noch besonders darauf hingewiesen, daß die }
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Klennzungen 10 bei Kabeln großen Durchmessers und einen Mantel, in den sie sich nicht eindrücken können, infolge ihrer Elastizität zur Seite gedrückt werden, wobei das Kabel 6 zwischen diesen Zungen 10 zu liegen kommt und durch die von den Klemmrasten 7, 8 bewirkte Spannung zwischen ihnen festgehalten wird. Die zaokenartigen Vorsprünge 11 wirken dabei als zusätzliche Reibungshilfe,
i Die erfindungsgemäße Kabelschelle kann auoh als Heihen-
I klemme ausgeführt werden, wie sie beispielsweise die Fig. 8 ; und 9 zeigen. Hier sind die Stifte 13 und damit auoh die
ί · Kagelführungen 15 in größeren Abständen angeordnet, da es I nicht notwendig ist, für jeden Kabelzug eine eigene Halte- £ rung vorzusehen.
Die in den vorstehenden Ausführungsbeispielen als kegelförmig ausgebildet angenommenen Klemmzungen können auoh j eine Ausbildung aufweisen, wie sie die Fig. 10 bis 15 zoi-I gen. Die Horizontalaohnitte der Fig. 10 bis 12 aeigen keil» ί förmige, dreieckförmige und doppelkeilförmige Flächen. Die ' dabei entstehenden Schnittkanten 12 erleichtern das Eindrücken in das zu montierende Kabel und damit dessen sicheren und unverrückbaren Sitz. In den Fig. 13 bis 15 sind die Klemmzungen gemäß Fig. 10 bis 12 im Schaubild dargestellt. Selbstverständlich können auoh verschiedene Varianten der gezeigten Zungenausführungen Verwendung finden.
Λ Eine weitere Art zum Fixieren der erfindungsgemäßen Ij . 1 09827 /.,g.4£,7. - .,,-
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Schelle auf der Unterlage ist in den Pig. 16 bis 18 gezeigt. Hier sind auf der Unterlage Halteschienen 17 befestigt, in die sioh die Klemmkörper 1 mit an den Schmalwänden 18, 19 angeordneten Leisten 16 einschieben lassen. Bei dieser Ausführung wird das Kabel 6 in die Ausnehmungen 4t 5 eingedrückt und dann in die Schienen 17 eingesetzt, in denen sie mit den Leisten 16 gehalten sind.
Die Ausführungsbeispiele zeigen die Schienen 17 U-förmig und die damit korrespondierenden Leisten 16 von rechteckigem Querschnitt. Sie könnten aber auch jede andere Fora aufweisen, beispielsweise von dreieckigem Querschnitt sein, mit entsprechend ausgebildeten Sohienen.
Zn den beschriebenen Ausführungsl^eispielen sind die Klemmrasten 7, 8 als Rundungen in den Kanten der Wände 2, 3 ausgebildet. Sie könnten aber auoh, wie in Pig. 16 beispielsweise gezeigt, spitz oder sonstwie ausgeführt sein.
Wie aus den beschriebenen Aueführungsmöglichkeiten hervorgeht, kann die erfindungsgemäße Schelle in mancherlei Varianten verwirklicht werden. Es wäre beispielsweise eine Ausbildung der Sohelle möglich, die mit gleichartigen Schellen zu beliebig langen Leisten zuaamaensteokbar ist.
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Claims (6)

- 11 - 1765U0 Patentansprüche :
1. Einxeilige, mit einer Kabelführung auogestattete Kabelschelle aus Kunststoff wie Polyäthylen od. dgl., die o.c±, Kabel mit einer Kleiniazunge an der Unterlage festhält, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle, nach unten offene und eine vorzugsweise zylindrische, mit seiner Üeckwand (9) zusammenhängende und sie mit einer üffnung (14) durchsetzende iiagelführung (15) aufweisende Klemmkörper (1) in zwei gegenüberliegenden Wänden (2, 3) seiner i-^Λ-ge im allgemeinen kreisBcheibenförmige, die Unterkante der Wände (2, 3) unterbrechende Ausnehmungen (4, 5) zun Durchtritt dos zu befestigenden Kabels (6) aufweist, wobei in den die Ausnehmungen (4, 5) begrenzenden Kanten jeder Wand (2, 3) nahe von deren unterer Begrenzung und in unterschiedlich großem Abstand von ihr beidseitig Klemiaraeten (7, 8) vorgesehen sind.
2. Kabelschelle naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dal' der in Draufsicht rechteckige Klemmkörper (1) an der Innenseite der Zungendeckwand steifelastische Klemmzungen (10) aufweist.
3. Kabelschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ausnehmungen (4, 5) begrenzenden Kanten der vVände (2, 3) zaokenartige Vorsprünge (11) aufweisen.
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4· Kabelschelle nach Anspruch. 3, dadurch gekeimzeichnet, daß die zackenartigen Yorsprünge (11) an der oberen Begrenzung der Ausnehmungen (4»5) In den Wänden (2,3) angeordnet sind.
5· Kabelschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Klemmkörper (1) über die Ausnehmungen (4,5) hinweg fortsetzt, wobei die zur Aufnahme von Halteetiften (13) vorgesehene Nagelftihrung (15) in dieser Verbreiterung des Klemmkörpers (1) angeordnet ist.
6. Kabelschelle nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die öffnung (14) der Nagelführung (15) in der
Deckwand (9) des Klemmkörpers (1) zur Aufnahme dee Stifkopfes
verbreitert.
7· Kabelschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Draufsicht rechteckige Klemmkörper (1) an oder nahe den Unterkanten seiner Schmalseiten und/oder Längsseiten parallel zu diesen verlaufende Leisten (16) aufweist, die in Halteschienen (17) einschiebbar sind.
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Leerseite
DE19681765140 1967-04-28 1968-04-09 Einteilige Kabelschelle Expired DE1765140C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT401367A AT268421B (de) 1967-04-28 1967-04-28 Einteilige, mit einer Nagelführung ausgestattete Kabelschelle
AT401367 1967-04-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1765140A1 true DE1765140A1 (de) 1971-07-01
DE1765140B2 DE1765140B2 (de) 1976-10-07
DE1765140C3 DE1765140C3 (de) 1977-05-18

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Publication number Publication date
SE330196B (de) 1970-11-09
DK122697B (da) 1972-03-27
AT268421B (de) 1969-02-10
GB1226569A (de) 1971-03-31
BE714309A (de) 1968-09-16
FR1566861A (de) 1969-05-09
DE1765140B2 (de) 1976-10-07
DK122697A (de)
NL6805799A (de) 1968-10-29
CH471482A (de) 1969-04-15

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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