DE1764831U - Muetze, kappe u. dgl. kopfbedeckung. - Google Patents

Muetze, kappe u. dgl. kopfbedeckung.

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DE1764831U
DE1764831U DE1958P0012747 DEP0012747U DE1764831U DE 1764831 U DE1764831 U DE 1764831U DE 1958P0012747 DE1958P0012747 DE 1958P0012747 DE P0012747 U DEP0012747 U DE P0012747U DE 1764831 U DE1764831 U DE 1764831U
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Description

  • Mütze, Kappe und dgl. Kopfbedeckung. Bei MUtzen, kappen oder dgl. Kopfbedeckungen, z. B. bei
    Knaben-und Sportmützen für Skifaherer, Rennfahrer und dgl.,
    besteht die Aufgabe einer dekorativen Ausbildung der Kopfbedeckung. Die Erfindung betrifft eine Mütze, Kappe oder dgl. Kopfbededeckung und besteht aus nach außen am Hinterkopf vorstehenden Leitflächenwänden aus dem Mützenstoff oder aus einem unterschiedlichen Werkstoff, z. B. Kunststoff.
  • Die vorstehenden Leitflächenwände nach der Erfindung können horizontal, vertikal und unter jedem Winkel, z. B. schräg zum Mlitzenrand angebracht werden. Sie haben sich am MUtzenrand und an der MUtzennaht als vorteilhaft erwiesen ; so werden z. B. bei sog. Ohrenmützen, wie Skimützen oder sonstigen Mützen mit über die Ohren abklappbarem Mützenrand, an dem abklappbaren Rand in der Form von horizontalen, der Kopfform angepaßten Leitwände mit abgerundeten oder vorstehenden Ecken angebracht ; auch bei Mützen, die nach der Art von Prismenkuppeln aus Kreissegmenten zusammengesetzt sind, können in der Mittelnaht am Hinterkopf vertikal befestigte, z. B. dreieckförmige Bandleitflächen befestigt werden, von denen ein Drelecksrand der Form der Kugelnaht angepaßt sein kann.
  • Die erreichten Vorteile sind nicht allein in der dekorativen Aushildung der Kopfbedeckungen zu sehen, sondern auch in der Versteifung und Verfestigung der MUtzen und Mützennähte sowie in der verbesserten Kopfhalterung der Kopfbekbidung, da die Horizontalleitflächen nicht nur das Einreißen der MUtze beim festen Aufziehen Über den Kopf verhindern und damit den Mützenverband verstärken, sondern auch bewirken, daß die Mtitze am Hinterkopf besser hält und sich weniger leicht nach vorne verrutscht, während die in der Naht befestigten Vert@alleitflächen eine, die am stärksten beanspruchte Naht verfestigen. Vor allem die in der Priemenkuppel vorhandene Mittelnabt wird durch das Befestigen einer Vertikalbandleitfläche innerhalb der Naht so verstärkt, daß auch diese Naht die leicht beim festen Aufziehen der Mütze reißt, verstärkt wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden enhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Mütze erläutert : Die Zeichnung zeigt in zwei verschiedenen Ansichten eine Knabenohrmütze. Die Mütze besteht in bekannter Weise aus dem Mützenschirm 1 und dem Mützenkopfteil 2, das bei der vorliegenden MUtze nach der Art einer Prismenkuppel aus Kugelsegmenten 2a, 2b, 2c e@ zusammengesetzt ist, wobei die Segmente durch Nähte miteinander verbunden sind. Der Knopf 3 dient zur Verzierung.
  • Die Mütze weist ferner den umklappbaren Obrenrand 4 auf, der Über die Ohren zu klappen ist. Im mittleren nlnterkopfteil des Umklapprnndes 4 ist letzterer ausgespart und in der Mittellängsnaht 5 der Prismenkappe eine dreieckförmige Bandleitfläche 6 angeordnet, die mit eine. Dreiecksrand in der Mätzennaht 5 befestigt ist. Außerdem trägt der abzuklappende Rand selbst im Bereich des Mützenrandes eine horizontale Leitwand 7, die an der mit dem Mützenrand befestigten Seite 8 der runden Topfform
    angepaßt ist und eine entsprechende Ausnehaung 9 auf ihrer
    anderen Randseite 10 aufweist, ao daß ihre beiden Ecken 11 und
    12 seitlich vorstehen. Durch die Wände 6 und 7 entstehen
    dekorative Leitende die nicht nur die gestellte Aufgabe
    erfUlleni sondern auch bei uoßeklappten Mutzenrand verhindern,
    daß die Mütze sich beia Tragen hochsohiebt, ao daß die
    Leitflächen als Festhalter am Hinterkopf dienen, und ferner dem Mittelrand der Mütze und ihre Mittelnaht gerade an dem zumeist beanspruchten Teil verstärken, so daß die Mütze weniger leicht einreißt.

Claims (3)

  1. Schut z ans p r ch e, 1. Mütze, Kappe oder dgl. Kopfbedeckung, gekennzeichnet durch * nach außen am Hinterkopfteil der Mütze vorstehende Leitflächen- wände (6,7), z. B. aus dem MUtzen-oder aus einem unterschied-
    lichen Werkstoff, wie Leder, Kunststoff, Kunstleder, Gummi Tuch und dgl. Werkstoffe.
  2. 2 Kofpbedeckung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mütze mit abklappbarem Mützenrand und auf letzterem befestigter Horizontalleitwand (7), die einseitig der Kopfform angepaßt und an der freien Seite verziert ist, z. B. so, daß abgerundete oder vorstehende Ecken entstehen.
  3. 3. Mütze mit Mittelnaht zum Hinterkopf, gekennzeichnet durch in der Mittelnaht befestigte dreieckförmige Leitflächen- wände(6).
    4, Mütze oder sonstige Kopfbedeckung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch sowohl horizontale als auch vertikale oder in anderen Winekln angebrachte vorstehende Leitfläcbenwände vorzugsweise an den Mutzenrändern und Mützennähten.
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