DE1749234U - Scheitel-halteband fuer innenausstattungen bei schutzhelmen, insbesondere bei bergmanns- und industriearbeiter-helmen. - Google Patents

Scheitel-halteband fuer innenausstattungen bei schutzhelmen, insbesondere bei bergmanns- und industriearbeiter-helmen.

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DE1749234U
DE1749234U DER14567U DER0014567U DE1749234U DE 1749234 U DE1749234 U DE 1749234U DE R14567 U DER14567 U DE R14567U DE R0014567 U DER0014567 U DE R0014567U DE 1749234 U DE1749234 U DE 1749234U
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HANS ROEMER LEDERWARENFABRIK
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HANS ROEMER LEDERWARENFABRIK
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C15/00Other forms of jewellery
    • A44C15/0045Jewellery specially adapted to be worn on a specific part of the body not fully provided for in groups A44C1/00 - A44C9/00

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

  • Seheitel-Halteband für Innenausstattungen bei Schutzhelmen, insbesondere bei Bergmanns- und Industriearbeiter-Helmen.
  • Im allgemeinen ist es übliche bei Bergmanns-und Industrie-Arbeiter-Schutzbelmen die tragenden Elemente der Innenausstattung im Scheitelbereich des Kopfes durch eine Kordel oder Schnur zusammenzuhalten. Die Kordel oder Schnur wird durch einen Knoten fixiert. Der Knoten stellt eine leicht lösbare Verbindung dar. Diese leichte Lösbarkeit soll möglichst bequem eine individuelle Einstellung auf die Kopfform des Tragenden ermöglichen. Andererseits besteht aber bei einer solchen leichten Lösbarkeit die Gefahr dass der zur Schutzwirkung (Arbeitsverzehr) erforderliche sog. Prellraum mehr oder minder verlorengeht-oder dass sich bei nicht sorgfältiger Verknotung der Knoten löst und damit auch kein Prellraum wirksam werden kann.
  • Weiterhin ist im Bergbau die Beobachtung gemacht vordeni dasa die Scheitelschnur als Schnürsenkel bei Schuhen Verwendung fand, wenn aber kein Prellraum mehr gegeben ist, verliert der Helm seine Schutzwirkung.
  • Abgesehen von diesen von der Anwendung her bedingten hangeln ist der Querschnitt der hier zur Verwendung kommenden Kordeln begrenzt. Die Praxis hat gezeigte dass solche Kordeln, selbst wenn sie aus den hierfür geeignetsten Materialien gefertigt waren, nicht immer den Festigkeitsanforderungen bei Schlag oder Stoss gewachsen waren « Außerdem bedingt die relativ kleine Berührungsfläche der Kordel mit den Tragelementen der Innenausstattung eine starke örtliehe Spannung-und damit Beanepruchungshäufung an der Berührungspartie und damit wird ein Versagen der Tragelemente der Innenausstattung begünstigt.
  • Die Neuerung besteht nun darin, statt der geschilderten. Kordel ein Band zu verwenden.
  • Das Band hat den Vorteil eines grösseren Querschnitts gegenüber einer Kordel bei gleicher Dicke und hat grõssere Berührungsflächen. Die flache Form des Bandes hat auch noch Vorteile beieiner schweren Schlagbelastung, wenn einmal Helmschale und Schädel miteinander in Kontakt kommen. Das Band bedingt eine weniger stark örtliche Beanspruchung des Schädeldaches.
  • Das Band wird nun nicht wie die Kordel verknotet, sondern die Enden des Bandes werden durch Nieten, Knöpfe, Splinte, Vernähungen. Verklebungen, Verschweisaungen oder dergl. sicher gegeneinander fixiert Durch diese sichere Fixierung wird auch der zum Schutz erforderliche Prallraum garantiert.
  • Um eine gewisse Verstellbarkeit des Bandes, zur besseren Akkommodation an verschiedenen Formen der Schädelkalotte zu erreichen, kann dieses Seheitelband auch noch mit Rasten, Knopfleisten oder ähnlich wirksamen Ausbildungen versehen sein.
  • Das Scheitelband kann aus Leder, Gummi, Textil-Gewebe, Kunststoffen, Metall oder ähnlichen Materialien bestehen.
  • Die beigefügte Skizze zeigt einen Ausschnitt-aus der telpartie eines Schutzhelmes und stellt das Prinzip der Neuerung dar ; a = Helmschale b = Prallraum c = Scheitelband d Verschlußstelle des Scheitelbandes d 1, d 2 = evtl. Verstellmöglichkeit e = Tragelemente der Innenausstattung f = Verbindungsstelle des Scheitelbandes mit dem Tragelement ; hier ist eine Abkropfung gezeigt.
    g = Kopf des Helmträgers

Claims (3)

  1. Ans p r u o h e 1.) Scheitelhalteband (c) dadurch gekennzeichnet, dass es die Tragelemente der Innenausstattung (e) mittels geeigneter Verbindungsstellen (f) zusammenhält und sicher fixierte so- dass der Prallraum (b) garantiert wird Das Halteband kann aus Leder, Guminix Textil-Gewebe, Mctall,
    Kunststoffen oder anderen geeigneten Materialien bestehen.
  2. 2.) Scheitelhalteband (c) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeich -net, dass das data an seinen Enden miteinander durch Niete, Knöpfe, Splinte oder andere geeignete Verbindungs- und Halte-Elemente an seiner Verschlußstelle (d) gesiehert. ist.
  3. 3.) Scheitelhalteband (c) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Verstellmöglichkeiten, wie Rasten, Knopfleisten oder ähnliches (dt, d 2) zur besseren Akkommodation der verschiedenen Kopfformen vorgesehen sind
DER14567U 1957-05-18 1957-05-18 Scheitel-halteband fuer innenausstattungen bei schutzhelmen, insbesondere bei bergmanns- und industriearbeiter-helmen. Expired DE1749234U (de)

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