DE1763447A1 - Laeufer fuer elektrische Maschinen - Google Patents

Laeufer fuer elektrische Maschinen

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DE1763447A1
DE1763447A1 DE19681763447 DE1763447A DE1763447A1 DE 1763447 A1 DE1763447 A1 DE 1763447A1 DE 19681763447 DE19681763447 DE 19681763447 DE 1763447 A DE1763447 A DE 1763447A DE 1763447 A1 DE1763447 A1 DE 1763447A1
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bore
bores
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DE19681763447
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DE1763447C3 (de
DE1763447B2 (de
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Friedrich Schaaf
Georg Schmid
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G Bauknecht GmbH
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G Bauknecht GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/50Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto
    • H02K3/51Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto applicable to rotors only
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/04Balancing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Läufer für elektrieche Naschineu Zuaatzpatent (Patentaumeldung zu Ruptpatent (Patentatmeldmg P 15 38 728.7 32)' DU Hauptpatent betrifft einen läufer für elektrische Maschinen mit an den Stirnseiten den läuferblech:paketen angeordneten, genuteten Endecheibent von denen jede mit einer axialen, die WickelUpfe den läufers überragenden und sie entgegen ihrerFliehkraftwirkung niederhaltenden Beflügelung versehen ist, die eine Nebim"hl von Halteflügeln aufweist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, lauter dieser Art no aussubildeng daß nie einfache rasch und äußerst genau ausgewuchtet werden können. Zur lösung dieser Aufgabe wird bei einem lauter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagene daß in mindestens einer Teilausahl der Halteflügel Bohrungen vor-gesehen Binde in denen A*uwuohtgewiotte aubringbar sind.
  • Von besonderem Vorteil tot hierbeig daß in die auf* beiden Seiten des IAWerblechpakete sowieso vorhandenen Halt'n# flügeln Auinmehtgewichte angebracht worden könnene wodurch unter anderem die Aubringung von gesonderten Ummchtscheiben auf,der l»derwalle und das umständliche und zeitraubende Aunbobren der Uwuchtscheiben entfällt. Das Ausbohren der Unwuchtscheiben hatte insbesondere auch den Nachteile daß der lauter nach Ermittlung der Ummokt ausgespannt und zur Bohrmanohine gebracht vordea'zugtee Anschließend aUte der läufer wieder eingespannt und die Aunmohtung »chMrUt werden. Der Wegfall gesonderter Unwuchtecheiben hat attoh den Vorteilg daß die Baulän& den IdLuters entsprechend verkarst werden kanng bpow. um 20 bis 25 um. Die Hälteflügel haben noch den zusätzlichen Vorteil, daß sie eine Miblung der elektrischen Maschine ähnlich wie Ventilatorfifigel bewirken, eo daß in vielen Fällen auf gesonderte Ventilatorflügel verzichtet werden kann. Falle auch geaondeirte Ventilatorflügel vorgesehen sindj so können diese nunmehr vor ihrem Einbau getrennt von dem neuartigen läufer ausgewuchtet werdene da die neuartige läuferauswuchtung die Anbringung von Auswuchtgewichten auf beiden Seiten den lAuferblochpaketen In den Ualteflügeln ermöglicht.
    Das Auswuchten des neuartigen läutern gestaltet ofiab ILUßeret
    einfach. Die Größe und Iage der Ulawucht wird auf ein6r
    üblichen Auswuchtmaschine emittelt und anschließend
    werden in bestimte Bohrungen der Flügelhalterg deren
    lage von der Aunwuchtmanchine ermittelt. und angezeigt wird
    die erforderlichen Auswuchtgewichte eingebracht. Damit eut-
    fällt unter anderem auch jeglichen zum Zwecke den Auswachtenn
    erfolgenden Ausbohreng wodurch das Auinmöhten wesentlich
    schneller, schonender und einfacher als bieher erfolgt.
    Auch muß der Läufer zum Zwecke den Aummehtenn nicht.,aus
    der Auswuchtmaschine auagespannt werden.
    Bevorzugt tot vorgeseheng daß die Auswuchtbohrungen achsparallei
    zur Läuferaohse gerichtet eindfi wodurch auf besonders einfache
    Weine die Auawuchtgewichte gegen die Wirkung der auf sie,einwirkenden Pliehkraft festgehalten und auch die Herstellung der Beflügelung imSpritz- oder Preßverfahren besondere einfach ist. Die Auawuchtbohraupa kömu im allgemeinen zweckmäßig nylindrischt agto auch schwach konisch ausgebildet sein. Als Auswuchtgevioht ist beworaugt Draht vorgesehen, dessen Durchmesser so getroffen ist, daß er in die zugeordnete Bohrung im Fentsite einsteckbar ini. Der Draht besteht bevorzugt aus Blei, da Blei ein besonders hohen spezifischen Gewicht hat und besondere leicht im Festsitz in die zugeordnete Auewuchtbohrung eingebracht werden kann. Die Verwendung von Draht hat auch den Vorteil, daß die*läffl den Drahtstücken dem Gewicht den Aummobtaewiobten proportional istg so daß das Auswuchtgewicht an der Auswuchtmeachine umittelbar in der erforderlichen länge von einer Drahtrolle abgesohnitten werden kaung wodurch die Auswuchtg«iohte setr genau mit den erforderlichen Gewicht direkt an der Aummeht»schine hergestellt werden können.
    In der Zeichnung ist ein Auaführungebeiapiel der Erfindung
    dargestellt. Es zeigen
    Fig.b 1 einen läfflechnitt durch einen neuartigen läutert
    Pia. 2 eine vergrößertet stirngeltige Ansicht einer
    Endscheibe mit Beflugelung den in Pia. 1 dar-
    gestellten läuterst
    einen vergrößerten Teilochnitt durch Pig. 2
    Schnittlinie III-III-
    Der in Fige 1 dargestellte läuferlg weist eine Läuferwelle 20
    ,%f auf
    at -deren Sernitem Mittelotück 21 in an sich bekannter
    -Weioe ein läuferblechpaket 22 angeordnet istd in dessen
    Nuten eine Ubliche WIcklung angeordnet ißtg deren.Wiekel-
    köpfe mit 249241 bezeichnet sind. An beiden läuferstimmeiten
    is-t je ein Wicklungshalter 239 231 angeordneto die gleich
    ausgebildet sind, ao daß zur Vereinfaohung nur der Wicklungs-
    halter 23 in den Fig. 2 und 3 in weiteren Einzelheiten dar-
    geotelltist, Jeder Wicklungshalter wein.t je eine Endscheibe
    259251 aufl -die jeweils eine der läuferbeäutung entsprechende
    Benutung 31,antwelsen, die- zum Einbringen der Wicklung mit
    der Benutung den läuferblechpaketes 22 fluchten. Jede
    Endscheibe 259 259 ist mit einer Vielzahl von xalteflügeln
    27f 271 und mit je einer zylindriaoben Nabe V5, 261 einatückig
    v.Oebunden und werden durch die Vioklung in ihrer lege auf
    der Läuferwelle teotgehalten.
    wie aus Pig. 2 zu erkennen tot, entapricht in diesein Aunjub-
    rungebeispie 1 die A«abl derffälteflügel 27 der halben Awmbl-
    der liateib, 3-1 9 wobei oMtliohe SeltetIttgel iu gleiche* viwmi.
    abständen voneinander angeordnet eind. Die Solltet1491 279278
    Ubergrotten den zuMoräneten Vioklmpkop:f 249 240 un4 a904
    dessen AuatutOM 00 ßuPpgftt daß ei@ die Wtoklungeköpfe
    entgegen den auf sie einwirkenden Pliehkräften niober festhalten.
    Jeder Wicklungehalter 239 239-iat einotUckto aus leolleratoff
    gespritzt oder gepreßt, so daß &ui eine gesonderte Ißolie;rung
    der Wid&ungaköpte verziobtet worden kanna
    In Jedem HalteflUael 27, 279 ist in der NtLhe,sgiuer amialen
    Außenseite eine nü der Aöhne der läuferwalle achsparallele,
    zy#dr-ische Bohrung 29.291 vorgesehene in die der Auswuchtung
    dienender Bleidraht 30 im Festoitz einsteckbar ist. Die Boh;-
    rungen 30 Binde wie dargestellt, zweckmäßIg.ale Saokbohrungen
    ausgebildet,
    Die Halteflügel 279270 weinen zur Anpassung an die Yorm des
    Wicklungelipp:res teilweise untersohiedliöhe Gestalt auf*
    Die Herstellung den dargestellten lautere ist Wie,*folgt:
    Auf den liWer mit Blochpaket 22 vorden'aunlohnt die beiden
    Wielilungshalter 239 231 aufgebohoben. Auchließend wird' die
    Wicklung in die Nuten duroh Wickeln eingebraoht. Dann wird
    der läufer-auf die Auswachtuaochine gebraoht und die Unwuoht
    beatümt. Von einer Bleidrahtrolle werden dann Bleidrahtstücke
    abgeschnitten$ deren läffl der ermittelten U»4uoht angepaßt
    istg und in duroh die emitILte Bohruion
    299291 im Penteitig einpochobent.
    HWig wird der läufer nach dem Wickeln seiner Wicklung vor dem Auswuchten noch im Tauchforfahren lackiert. Sofern die für das Anbringen von Auswuchtgewichten vorgesehenen Bchrungen der Wicklungehalter während des Tauchlackterens offen eind'v kann es besonders bei Bohrungen Verhältnismäßig kleinen Durchmessers vorkoMen, daß diese Bohrungen durch Lack verstopft werden" Um dieaen Nachteil zu beheben, Ist bei einer bevorzugten Weiterbildung vorgesehen, daß die freien Öffnungen der Bohrungen mindestens während des Lackterens verschlossen sind, vorzugsweise durch eine dünne Haut. Mit besonderem Vorteil kann diese Haut einstückts mit dem betreffenden Flügel der Wicklungshalter sein, was sich unschwer beim Spritzgießen oder Pressen der Flügel durch geeignete Ausbildung der betreffenden Spritz-oder Preßform erzielen läßt. Bei Fig. 3 kann in diesem Fall die Bohrung 29,wie bei 291 strichpunktiert angedeutet" verlängert und ihre Öffnung 311 durch eine dünne Haut 32 verschlossen sein. Die gegenüberliegende Öffnung 33 ist gegen Eindringen von lack durch Anliegen an dem Blechpaket 22 geschützt. Zweckmäßig ist die Haut 32 so dttuui'daß sie beim Einbringen eines Auswuohtgewichtes in die betreffen-de Bohrung von dem Auswuchtgewieht leicht d.urohatoßen werden kann-, Es verstehtsich# daß ggf. fUr das Entfernen der Haut oder des sonstigen Verschlusses der Bohrung auch irgendwelche geeigneten, geaouderten Werkzeuge vorgesehen werden können, bpow. ein Dorn.

Claims (1)

  1. Patent he -7,apfer fUr elektrisohe Maschinen mit an den Stirnseiten den angeordneteng genateten Endscheibeng von ee-exon jele latt einer azialeng die Wtokolköpfe den IALufers und sie entgegen ihrer Pliehkraftwirkung nieder. Beflügelung versehen ist# die eine Mehrzahl von aufweiotv nach Hauptpatent P li 38 728.7-32)9 dadurch gekennzeichnete laß in mtudentens einer Teilanzahl der Halteflügel (27,»27") Bohr-angen (29.291) eorgesehen in denen Außwaehtgewichte ringbar sind. 0 e.ab, 2" inwaffer naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß die Bohrungen -'299291) acheparallel zur Läuferachse gerichtet sind. läufer..nach Anspruch 1 oder 21, dadurch gekennzeichnete daß In jedem Halteflügel (279271) eine Bohrung (29.291) vorgesehen istl die in der Nähe von seiner von der Uuferwelle abgewendeten Außenseite vorgegehen ist. naoh einem der vorhergehenden Auspraohep dadurch gekennzeichnete daß die B0brunge'n (29,29') zylindriaob ausgebildet olnd, he, dadurch %,; _TAt4nfigr ne,(,ih einem der vorhergehenden Ansprtie das das Auswachtgewicht (30) als Draht-ausgubildot 2,0t9 der in die Bohrung (299291) im lfestoitz einbringbar ist. ruoh 5t dadurch gekennseichnet,*daß der Draht ein -nleidraht ist. 7" lWer nach. eineni der vorhergehenden AnsprUche , dadurch gekeimiideichüet, daß mindestens die dem Einbringen von Auswuohtgewiohten dienenden Öffnungen (31) der Bohrmgen (29) mittels entgernbarer Verschlttene (32) verschlossen sind, wodurch beim vor-dem Auouuohten erfolgenden lackieren ein Eindringen von Mack In die Bohrungen verhindert wird. 8. Läufer uaoh Anspruch 7, dadurch gekennzeiobnett daß der Verschluß als dünne, vorzugsweise mit den betreffenden Ealteflügel einstücktge Haut (32) ausgebildet ist. 9.. Läufer nach Anspruch 7 oder 89 dadurch gekonn»tobaeti, daß der-Verschluß (32) no ausgebildet ist, daß er durch das in die betreffende Bohrung einbringbare Aummohtgewtoht bezeitigbar ist.
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DE1763447B2 DE1763447B2 (de) 1972-11-16
DE1763447C3 DE1763447C3 (de) 1980-01-17

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0300436A2 (de) * 1987-07-20 1989-01-25 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Anker
FR2790611A1 (fr) * 1999-02-15 2000-09-08 Abb Ab Machine rotative electrique

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DE3327744A1 (de) * 1983-08-01 1985-02-21 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zum auswuchten von bewickelten laeufern elektrischer maschinen

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DE1763447B2 (de) 1972-11-16

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