DE1762288A1 - Belichtungsvorrichtung zum Herstellen einzelner Bildschirme fuer Elektronenstrahlroehren zur Wiedergabe von Farbbildern - Google Patents

Belichtungsvorrichtung zum Herstellen einzelner Bildschirme fuer Elektronenstrahlroehren zur Wiedergabe von Farbbildern

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DE1762288A1
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DE
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light
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Application number
DE19681762288
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Van Leeuwen Johannes Aloysius
Abraham Timmermans
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/20Manufacture of screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored; Applying coatings to the vessel
    • H01J9/22Applying luminescent coatings
    • H01J9/227Applying luminescent coatings with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots or lines
    • H01J9/2271Applying luminescent coatings with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots or lines by photographic processes
    • H01J9/2272Devices for carrying out the processes, e.g. light houses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Formation Of Various Coating Films On Cathode Ray Tubes And Lamps (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

D».-faf. Haei-Dtetrl* Zeil«
AmMidtr: U.V. Philip»' Gloeilampenfabriekoo.
Akte No. yfff.. 2477
Anmeldung vom; 27· M*l 196Θ
PH*.2477
JW/AvdV
"Selicttungevorrichtune sum Herstellen einzelner Bildsohir·· für BlektronenstrahlrSbren tür Wiedergab· von Farbbildern1
Die Erfindung bezieht eich auf eine Belichtungerorrichtunf sub Herst·!!·» einseiner Bildschirme für SlektronenetrahlrBhren sur Wiederfabe von Farbbildern, di· eindeetene »wei naheau g|«iek«| Bellobtungarlua· «nthllt und nobel in einem derartigen Beiiobtung·- raun Lieht euegeatrahlt wird, alt dem ein Küster von LSchem la einer Maske optisch auf eine auf einem TrS^er angebrachte photoempfindliohe Bindemittel sohlcht projiziert wird.
ühter Licht wird hier yeretenden eine Strahlung, auf welche das photoerapfindliche Bindemittel rehgiert; diee kann beiepielaweige sichtbare Strahlung oder beiGpleleweise ultraviolett·· Licht alfin.
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-2- Pinr.2477
Der genannte TrSger ist in der Regel eine durchsichtig· Scheibe, die einen Teil dea zukünftigen Bildschirmes für die erwfhate Tlektronenatrahlröhre bildet, lin TrSger (alt einer gegebenenfalls darauf befindlichen Schicht) eines zukünftigen Bildschirmes wird auch wohl als "Fenster" bezeiohnet.
Die eingangs nn^edeutete Elektronenstrahlröhre ist beispielsweise ein« Farbfernaehwieder^aheröbre, es l-cann aber beispielsweiee auch eine an ein Schaltpult 'angeschlossene R<5hre sein, wobei diese Kombination zum Entwerfen vcn Farbmustern verwendet wird.
Sine Elektronenstrahlröhre zur Wiedergabe von Farbbildern enthalt in der Regel ein Sleklrodeaeydtom, las einige tlektronenbQndel liefert, 4«rea Elektronen eich in verschiedenen Bahnen duroh die Öffnungen in einer Maske zum Erzeugen der sogenannten Prialrfarben zum Schirm hin bewegen. Die PrioSrfarben sind meistens die Farben 3rün, Rot und Blau. Auf dem Schirm befindet sich dazu in der Re^eI eine sehr grobse Ar.zah'l sogenannter "Punkte", von denen eine Anzahl'einen Leuchtstoff enthält, der bei Elektronenbeschuss Liebt von nur einer der Primfrferben ausstrahlt (beispielsweise QrOn)ι andere Punkt· auf dea Schirm enthalten «inen Leuchtstoff, der bei Hektronenbeschues Licht von einer der Übrigen Frielr· * farben ausstreLlt (beispielsweise Rot). Eine dritte Oruppe von Punkt··) kann beispielsweise einen blau aufleuchtenden Stoff enthalten. Ea 1st '
i Jedoch nicht notwendig, dass die Anzahl verschiedener Punkte und die Anzahl Elektronenbündel drei beträft. FUr Elektronenstrahlröhren für Sonderzwecke kBnnte man beispielsweise diese Anzahl gleioh zwei oder grösser als drei wShlen.
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-3- ' TWR m 2 All
Der genannte Schirm enth! 11 «eisten? sine 3sgk- .ir.j; einer •ehr groeaen Anzahl "Qrvippen" von Punkten. Eine Gr...pp-s -vor, r'unVi#n fcea^ebt aue «in*r Kombination von Punkten v«rech1oden#r ?y*iarjr.er.-•etzung.
Jedes Elektronenbündel bestreicht (durch die Kaeke hindurch) nur die Punkte ein uni derselben Zuaatrcenaet /ung. Durch L-.derung de« Verhlltnieeee zwischen den Intensis.Bt*n der 51ektrcr.ei,tundel kann man ander« Farbt8n« auf dea Schiroi sichtbar -.■>.-.b*r.. ύ
Ee lit bikannt, die genannten Punkte euf dex Sch ins aittele «in·· Verfahren· anzubringen, bei des ein« auf de« Fenster aufgetragen·., einen Leucbtetoff und einen photoespfindUchan Lack enthaltende Sohl oh t Ober di· lfaafce (Farba«l«ktione»acke} iuroh Lioht-•tr«hl«ak eU« v.^\ Set.ir· an Stellen treffen, an denen tpltsr di· Hektronec ein«« der riektronenbündel den Scbir* treffen »erde», belichtet wird. Durch di· Bellohturvf haftet der Leuchtütoff dann "an jenen Stellen aa Sohira. Ihr Stoff an den unbelichteten Stellen de· Schireee kann weggespült werden. Sie Punkte bleiben lurQok. In ·1η·Γ nlotuit«a Stuf« der Hereteilung wird dann eine mit ein«· anderen Leuoa-tatoff jedooh «b«iifalla alt eines pbotoe»pfindlichen L«ok γ·η«4·Α· tokioht auf dm Fenater angebracht. Si··· nem . >i
Soklokt wird nun an derartigen Stellen belichtet, da·· di· neuen *
"Punkt·" an denjenigen Stellen entstehen, die apSter durch das ■weite Ilektronenbüadel getroffen werden. Die·· lettten Tunkt· .'-
liegen alao nicht an denaelben Stellen wie die vorher angebrachtem Punkte. Dieser Prozess kenn nStigenfalla für eine dritte Schiebt usw. wiederholt werden.
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Di« Öffnungen in der Ha β te« kSnnen rund* qusdratiaoh, llnglioh oder «ine andere Form aufreiben.
Bei einer bekannten Vorrichtung der einlange erwlbnten Art iat je der Belichtungsraum mit einer Lichtquelle verBeben. Die β bietet einige Nach teile. An erster Stelle muss in jeden Beiichtuftgaraum Raun vorgesehen werden für die dem Baum zugefügteLichtquelle, wodurch die Belichtungevorrichtung verhBltniemleaig groae wird. An swelter Stelle muaa man zur Erhaltung einea guten Bildaohiraes Jedem Belichtungeraum ein PrQf- oder Begeifertt eufUgen, ao daae beiepielaweiae auch bei einer Ilternden Lichtquelle, eine gute Belichtung der an den friere angebrechten photosapfindlioben Binde-■ittelacLiohten gewlbrleietet iat. Biee iat teuer.
Die Brfindung "bezweckt, die erwfbnten Nachteile aufzuheben oder wenigeten* tu verringern.
Eine erfindungagsafaae Belichtungsvorrichtung turn Hereteilen einzelner Bildschirme fflr Slektronenatrahlrfbren sur Wiedergebe von Farbbildern, die mindeatene twei nahezu gleiche Beliohtuneerlu·* enUxIIt, wobei in einen derartigen Beliohtungeraue Liebt ausgestrahlt wird, ait de« tin Muster rae Öffnungen in einer Maske optisob auf eine auf eine* Trigsr engebraohte photoempfindliobe liBdeaittslsobistit projiiiert wird, iet dadurch gekennzeichnet, dass daa in mindestens zwei der Belichtungerluae ausgeatraLlte Liebt von einer für die BsliobtvMgarluas gemeinsamen Lichtquelle herrührt.
XiB Vorteil einer erfindungegemCssen Bellchtungavcrriohtuag let, daea diess Vorrichtung weniger voluminöa asin kann. Zin weiterer ▼orteil iet die Verringerung der Anzahl Lichtquellen, waa u.a. nOttlios*ist für die Prüfung der lichttecbniachen Sifenechaften dsr Liohtquell en, für die Einfachheit der elektriaoben Speisung dieser
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BAD ORlQINAL.
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Liohtquellen und für den jeweiligen Ersatz dieser Lichtquellen duroh neue Exemplare.
Ee ist möglich, dass nur eine Gruppe von Belichtungsrlueen der Belichtungsvorrichtung duroh nur eine (für jene Oruppe) gemeinsame Lichtquelle mit Licht versehen wird. Es ist auch möglich, das· alle BelichtungsrSume der Belichtungsvorrichtung durch nur eine für alle Blume gemeinsame Lichtquelle mit Licht versehen werden.
Die BelichtungsrSume können beispielsweise etwa kubuafSrmig aein.
Torzugeweise hat jeder Belichtung raum mindestens einen Queraohnitt, der nahezu dreieokig ist, wobei die Querschnitteeben· duroh die gemeinsame Lichtquelle *.eht "nd zwar in der Kih« ein·· Schnittpunktes »weier Seiten de* dreieokigen Querschnittes.
Sin Vorteil dieser bevorzugten Ausführung ist, dass das von den BelichtungsrSuaen beanspruchte Volumen noch kleiner gewihlt werden kann, lin weiterer Vorteil ist, dass wenn die Anzahl Belichtung·- rlume je Lichtquelle gleich zwei ist, in vielen Pillen die gemein· ■am· Lichtquelle mit einem einfaohen Reflektor versehen werden kann, f
dessen Wirkung gleichseitig der Beliohtung im einen sowie der im •bderea lausi sttfut· koaown kann. Di·· ergibt dean «in« Verringertem der Belichtung·zeit der Schicht auf den Träger. Um diee su realisier« werden die zwei Beliohtun^srlume derart liegen müssen, dass sie sich hauptslohlioh an derselben Seite einer duroh die gemeinsame Lichtquell· angebrachten flachen Eben· befinden. Der Reflektor kann sich dann an der andere Seite dieser Ebene befinden. Ein Vorteil der bevorzugten Ausführung mit Rlumen mit dreieckigen Querschnitt ist weiter, dass die Anzahl Rlurne Je Lichtquelle leicht grosser als zwei gewühlt werden kann, wea dann zu.einer nooh gedrlngteren Bauart führt.
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Bel einer AuefQhrungefora der Vorrichtung, bei der jeder ^elichtungaraum mindeetene einen Queraohnltt aufwaiat, der nahetu dreieokig 1st, und bei der die Querachnitteebene duroh die gemeineaae Lichtquelle in der IIha einee Sohnittpunktea tweier Seiten daa dreiaokigen Querachnittea geht, kann swiaohen zwei benaohbarten Seitenwlhden verschiedener Rlurne ein gewisser Raua vorhanden.aein.
Vorzugsweise lie*t eine Seitenwand jedes Balichtungarluaee Bk gegen eine Seitenwand einea dar anderen fiel ichtungarlume. Der obenerwähnte Raum wird dann auf praktisch Mull zurückgebracht, woduroh eine gedrlagte !Inhalt alt zwei oder mehr Bei ichtungarIuaen erhalten wird.
Jeder Bellobtungaraua kenn alt "eigenen" Seitenwinden * ▼ereehea eeln.
Vorzugsweise flllt eine Seitenwand jedee Beliehtungerauaee alt einer Seitenwand elnee der anderen Beliohtungerluae tuaaaaen.
Auaaer dam bereite obenerwihnten Torteil der gedringten
™ Bauart führt dieee Auaführung auoh su einer billigeren Konetruktion der Belichtungsvorrichtung; aan apart Seltenwinde ein.
ÜB den Llohtverluat Beglichet klein ta halten, «erden die Belichtungerlume in der Regal derart gegenüber der gemeineacen Lieht* quelle aufgestellt sein, daaa ein Lichtstrahl von dioear Lichtquelle ' zu einea auf einem Belichtungsrau« angeordneten mit einer photo-• empfindlichen Bindemittelaohlcht versehenen Träger duroh möglichet wenig optisoha Mittel zu gehen braucht. Um den Licbtvarluat alao möglichst klein zu halten, wird nan dia Belichtungerlume in der Regel unj, die Lichtquelle herum anordnen , d.h. nicht alle mn daraalbe*
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Seit® der Lichtquell·, denn daa würd® beiepi«*!***!·* Hi }j*aepiegel erfordern.
Die Belichtungsvorrichtung kenn belspiej}.3>i*ie* if*s"■ aufgestellt eeing alt anderen Worten, ihre Lag· ist dann nicht Inderbar.
Vorzugsweise iat die Vorrichtung üb eine ir. derWSbe der geaeinaaaen Lichtquelle liegende Spindel drehte?.
Sin Vorteil dabei iat, daaa Ban sowohl Hilfeepj«>£*l (und daait Lichtverluet) vermeiden, und dennoch eins la'sht* Erreichbarkeit jede* Belichtun^arau··« verwirklichen kann, Vm tei *ϊηκ>τ derartig«» bevo?»ufte«\ Torrioktung einen mit einer photoeepfindlichen Binde-Biiteltotloht v«m«h«neB TrI^r auf eine· bestis«t«n Beiicbtungsreua dreht aan die forriohtune, bis diee«r beetiaata Re-
dlt'ftr den Arbeiter bequeaete La^e «ing^no«««» bat, Die ersehnte Br*hunge««lle kann beispielsweise «Ins Leg« oder eine senkrechte L&gn eufweiaen. Die Welle )t«nn fall· auoh achrlg aufgestellt werden.
Sie Balichtungerluoe können beispialawaise die Form von P/raaiden haben.
sind bei der ia obenstehenden letttgenannten berertugten. Ausführung dit Beilohtun«arluae der Torriohtung wobei die βohrIgeη Seitenwinde jener keiIfBreigen Blua» eine gernein-•aae Sohnittlinie aufweiaen, die ait der Mittellinie der Welle, ua welohe die Torrichtung drehbar ist, eusamctnflllt. Dabei wird unter einea "Keil" ein Prieme mit dreieckigen Querschnitt verstanden.
Die let*tgenannte bevorzugte AuefDhrung iat sowohl gadrlngt, leicht hantierbar als auch wenig verletzlich.
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Eins Vorrichtung alt aehr als »wei keilförmigen Beilohtungarlumen iat vorzugsweise dernrt ausgebildet, daaa von jaden BeliohtungerauK zwei Seitenwinde Kit den Seitenwinden anderer Belichtungsrlume Eueararaenfeilen.
Die letztgenannte Vorrichtung ist besonders gedringt. Die Vorrichtung kenn hier beispielsweise die Form einer Troaael aufweiaen.
Dia Lichtquelle kann beispielsweise aa Ende der Beilohtungatelt eine· alt einer r.) rtoenpfindliohen Bir.demittelsohicht veraahenaa , Trlgern suegeeohaltet werden. Dies bringt jedoch alt sieh, des· das . Arbeitaverfehren bei einen sw«lten Beiichtun±sraum derselben Beilohtungevorrlohturig von dea bela ersten laue stark abhängig ist. i
Torsugsweiee lat die Vorrichtung alt einea aa«haniseh«n · * Verechluas versehen, der sich in der Bahn von dar Lichtquelle tu dsK eine photoearfindllche Bindemittel schicht enthaltenden Trfger befindet.
Bei dieser bevorzugten Vorrichtung kann das Arbelteverfahran bein einen Beliehtungersua weniger von «lea bei einen anderen Beliohtungsrsua abaJnglg aain. Man kann nun dl· Liohtqualle atlndig •rannen lauen und dl· Belichtung»seit an Jeden gewüneehtan ] iugenbllok duroh Offnen dea Verschluases anfangen und duroL Sohlleeeaa. desselben enden lassen.
Ea ist salbstv«rstlndllob eSglloh, jedea Beilohtungereua 'einen meohanisehen Vsrnohluas tu2uordnen, doch wenn die Lichtquelle auch geschaltet werden kann, lat das nicht notwendig. JSm lat Jedoch vorteilhaft, die Laape etlndig brennen tu laaaen; die Lebensdauer derselben steigt dann nlblioh Ir. der Pegel.
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Auaführungebejtpiele der Erfindung sind in den Zeichnungan dargestellt und »erden im folgenden nSher beschrieben. Er zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungegemSsse Belichtungevorrichtung mit z*ei BelicMunfcnrSumen,
Fig. 2 einen Schnitt ilurch eine andere erfinrlungFgemSeee Belichtungevorrichtung, -
Fig. 3 eine schaubildliche Darptel'lung einer weiteren Belichtungsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Belichtungsvorrichtung nach Fig* 3.
In Fig. 1 iat 1 die gerneinoexe Lichtquelle der Belichtungevorrichtung 2 cum Herstellen einzelner Bildschirme fur ElektronenstrahlrShren zur Wiedergabe von Farbbildern. Mit 3 iat ein derartiger BildBohirm angedeutet. Kit 4 iet ebenfalls ein derartiger Schirm angedeutet.
Die Vorrichtung ? enthalt zwei teilweise miteinander r.u- "
sammenfallende BellchtungsrSume 5 und 6. Den Lichtquellenraum kann man nlalioh derart betrachten, dass er sowohl ?um Saum 5 als auoh rum Raun 6 gehört.
Durch die Öffnung 8 in der Trennv-and 9 des Raumes 5 und durch Öffnungen in einer Xaske 10 des Schiro.ee 3 wird dieser tiiit einer photoempfindlichen Bindemittelsohicht versehene Schirm 'belichtet. Auf entsprechende Weite wird gleicheeitig mit des Schirm J der ebenfalls mit einer phototmpfindlichen Bindeaittelsohicht versehene Schirm 4 belichtet. Die Belichtung dee Sohirms 4 erfolgt auch durch die Lichtquelle I1 jedoch duroh eine Öffnung 11 in der
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Trennwand 1? des Raun·· 6 und durch Offnungen in «iner liaak· d·· Schirme 4. Zwischen der Lichtquelle 1 und den Schirmen 3 und können eich nStigenfalle nooh Linsen und andere optische Hilfemitte)l befinden.
Die Belichtun^ateit wird, indes men die Lichtquelle 1 nur wlhrend bestimmter Zeitintervalle auf einer (nicht dargestellt··) Speisevorrichtung brennen liest, eingeteilt. Mit 14 und 17 sind BOg*1 tür Anordnung der Sohlrae 3 und 4 angegeben.
Mit IR 1st «ine Photoielle Ia Lichtquellenreue 7 engedeutet. Dl··· Photocell· bildet beiepieleweise »inen Teil einer sutomstisoh arbeitenden Pegelvorrichtung tun Ausgleichen von Schwenkungen in der Lichtquelle 1, die eine ander· PunktgrB··· auf έ·η Sofc ir men 3 und 4 verenlseeen kannten.
Die Vorrichtung 2 let weniger volumin5e und bedeutend einfaoher als eine Vorrichtung mit iwei gesonderten Belichtung·« tischen mit einzelnen Lichtquellen.
In Pig. 2 1st. 20 «in Schnitt duroh «in· Belichtungsvorrichtung ■lt zwei Bellehtungerlumen 21 und 27 t Je mit einem dreieoklgen Querschnitt. Der Rau« 2? trlgt einen Sohir·) 23 und der Raum 21 einen Sobim 24. Die Blum· 21 und 22 beben «ine geteeineeme Seitenwand ?5· Die VerlIngerungelinien der Seitenwend 23 und der Seltenwend 26 dee Blurnee 22 eohneiden einender in der Nlhe der Lichtquelle 27. Die Lichtquelle 27 ist eine für die RIum· ΓΙ und gemeinsame Lichtquelle. Die VerlSngerungelinlen der Seitenwand ?5 und der Seitenwand ?8 des Raumes ?1 achneiden einander ebenfall· in der HIhe der Lichtquelle 27» Dae Licht der Lichtquelle 27 kann duroh eine Öffnung 29 in der Wand 30 und duroh Öffnungen in einer
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Mask· 31 auf den Schirm 23 &eetreblt werden. Auf der Wand 30 befindet aioh ein neohenieoher Verecfcluea 32. Dee Lioht der Lichtquelle 27 kenn euch durch eine Öffnung 33 in der Wand 34 und durch öffnungen in einer Maske 35 auf den Sch ir· 24 feetreuIt «erden. Auf der Wand 34befindet eioh ein tweiter aeehaniaoher Veraohiuee
Au« TIg. 2 gebt hervor, deee eich die Sluae 21 und 22 im wesentlichen an einer Seite (der Obereeite) der L'ittcllinie 37 durch dit Lichtquelle 27 befinden. An der anderen Seite befindet ' %
• oh «in innenvwrapiegvlter Reflektor 33 *it kreiaföraigwa Querschnitt. 91« Lichtquelle 27 befindet eioh in der UiUe 4·· Quereohnltt» dec Reflektor« 38. Mit Hilfe tow )8 wird die Inteneitlt der !•!•üOatuBf der Setelnat 2 J ua4 24 rergroaeert, «odureh die B·» li«httMfe««lt <fiee«r 8oeir»e kl«la»r *·1η kann al· beia SiobtvorhJUiA«fii«la 4·β Reflektor« 38. Di« Llohtquelle 27 brennt stXndif auf einer (nietet dargeetelltea) Speieun^. Die Belichtungszeiten werden alt den VerechlQaaen 32 und 36 ferejelt. Dee ArbeUnyerfahren ·· Paus 21 kenn dabei fen» unebhlngif von dem am Heue 22 eein. ä
Oae bedeutet beiepieleweiee, deee aa Raum 21 gerade ein Schira belichtet wird, {der Vereohluee 36 ^eSffnet) wihrend fleiohaeitif bein laue 22 «in bereit» beliohteter Sohira duroh einen noob eu belichtenden Sohl» eraetst wird (Tereohluae 32 feaohloaeee). Sa let •elbatveretlndlich auch eflglich, daee die Arbeiten an boideo RCwvm jeden Aufenbliok dieeelben eind.
Der Bau« 22 enthllt en dtr Aueeenaeite noch eine StOtte 39t dealt der Sohira 23 an eeinea Plate gehalten wird. Der Rau* enthllt eine Stütze 40, dealt der Schir» 24 en seines Platt gehalten wird. -»
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Di· Vorrichtung· nach Pig. 2 entfallt waiter aina βυβ ainar Bodanplatta 41 bestehend· Konaol· ait einigen darauf angeordneten senkrechten Winden. Dia dadurch erheltenen RIurne können nötigenfalle die elektrische Hilfaapparetur für die Vorriobtung enUalten. Die eini^arsaaeen achrige La».· dar Schirme ?3 und 24 ist vorteilhaft beim Abnehmen der beliebtaten Schirme und dam Anbringen der noob unbelichteten Schirm·. Man arbeitet hier gleiobaam an auf bequeme
fe 'Teiee aohrig aufgestellten Pulten.
Etwaige lualttliohe optisch· Mittal, wie Linsen, sind in den Rfumen 11 und 22 nlobt dargestellt.
Ia Bau· 22 let noch «in· Phototelle 42 vorbandtn. Si··· 7elle hat dieselbe Punktion wie di· Zelle 16 der Vorrichtung naoh Pig. 1.
In Pig. 3 iat mit 50 ein Gabi Ida von vier keilförmigen Belichtungarlumen (51, 52, 33, 34) angedeutet. Auf dar Bodenflloh« 35 d·· keilförmigen Raumea 5I ruht «in sukünftiger Bildecbirm $6. Auf dar BodenflSche 57 dee Bellobtungarauiaaa 54 ruht ein rukflnftiger BiI dach Ire 58· Auch di· Boden f lieben der BelichtungarluBia 32 und 53 *ind mit tukOnftigen Bildaoblraen yeraahan. Dieae Ietitan Bild* aohir·· aind In der Zciohnung jedoch nicht aichtbar. Si« sehrigen ?elt#nf Hohen dar keilf5reifen Itlu·· 5I, 52, 53, 54 · oh neiden einander an dar Verbindung e*«i«r auf dar gleiohra Llngraach·· liegender fellen 59a und 59b. Die Welle 59a wird an einer Saite 'durch einen TrIper 60 unterstützt. Die Well« 59b wird an einer Seite durch einen Trager 61 unterstützt. Die Wellen kSnnen von Rand gedreht oder auf eine andere Weise bewegt werden. Wie dies erfolgt-iat in 'ig. 3 nicht nlher angedeutet. Der Bildachins 56
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ist mit Hilf· von vier Bügeln 62 bis 65 auf der BoienflSche 55 befestigt. Der Bildschirm 58 ict ebenfalle mit vier Bügeln (66 bis 69) auf der Bodenfliehe 57 befestigt.
Elektrische Zufuhrleitungen für die in den Belichtungsr3urneη befindliche Lichtquelle gehen durch die Hohlwelle 59«· Zufuhrleitungen machen über im Tra£er 60 btfindliche Schleifringe mit einem Netzanschluss Kontakt.
In Fig. 4 ist ein Querschnitt der Belichtungsvorrichtung M
nach Fig. 3 dargestellt und zwar in einer Sbene senkrecht zu der in Fig. 3 dargestellten felle 59·· Entsprechende Elemente au« den Figuren 4 und 3 tragen «leder entsprechende Berugsziffern, in Fig. Befindet eioh (auf der gleich»; LIndeneehe« der Wellen 59· und 59b, siehe Fig. 1) eine für alle Riurne gemeinsame Lichtquelle 80. Die Belichtung der Bildschirme 56, 58 und se weiter erfolgt auf Ähnlioh· Weise wie bei Fig. 2 angedeutet ist, und zwar durch Öffnungen in den 'fanden 81 bis 84. Iiit 85 bis 88 sind wieder mechanische Verschlüsse angedeutet. Diese Verschlüsse Bird vor den soeben genannten Öffnungen angeordnet. 89 ist eine Photozelle im Raum 54, die sioh mit der Zeil· 42 au· Fig. 2 rergleichen Haet.
Zur Herstellung ein·· Bildschiree· kann aan beispielsweise im Belichtungsraua 5I die grünen Phosphorpunkte und beispielsweise im BeliohtungsrauiB 52 die roten Punkte auf dem Sohira *6 anbringen und so weiter. Es ist selbstverständlich auch möglich, dass alle RSume der Belichtungsvorrichtung nach Fig. 4 sur Herstellung von nur grünen oder nur roten Fhoaphorpunkten auf den Schirmen verwendet werden.
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Ein Schirm wird beispielsweise in horizontaler Lag· auf der BodenflBche das Belichtung» räume & an^ordnet. Dann warden die betreffenden Bügel festgesetzt, wonaoh duroh Drehung dar Wall· 39· eine Bodenfliehe ein·· zweiten Belichtungaraumea tür Verfügung konupt, uaw. Dar Bildschirm kann gegebenenfalls wfhrend der drehung des BeiichtunsFrauaee belichtet werden.
Ia Auaftthrungsbeirapiel naoh Fig. 3 und 4 entfallt dl· Belichtungevorrichtung vier Belichtunesrluae. Di· Anzahl Belieb·» tunasrüum« kann selbatveratlndlich Auch drei rder grSaaer als vier sein.
Die in Fig. 3 und 4 dargestellt» ^elichtunfevorriphtung beanaprucht besondere wenig Raum. Diese Vorrichtung, die vier Belichtungarlume umfasst, 1st praktiaob ebenso groas wie ein Be- * licbtungeraum in der Siteren Situation (d.h. vor der Erfindung).
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Claims (8)

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1. Belichtun^svorrichtunt- run r?er:?tellen «inrelner Bildschirm« für Elt-ktrcnenstrahlr^hren zur '"iedergebe von Farbbildern, die mindestens zwei nahezu gleiche BeiiohtunfcSriurae entallt, und wobei in einen derartiger. BeMchtun^prcum Licht Äutvaatraftl t wird, ir.it dem ein !fueter von Öffnungen in einer Mask« optiach auf eine auf einem Tracer angebrachte photoeipflndliche Bindensittelechicht profiliert wirdj dadurch gekennzeichnet, daes das in*Binde3tene Ewei der Belichtun53rlume auageetrahlte Licht von einer fPi Oit Beliohtungsrlunra feaeinaaae Licht^eIIe herrührt.
2. Beliohtungavorrichtung nach Anepruoh I, dadurch gekennzeichnet, da·· Jeder BeIi ca tungeraum mindestena einen Querachaitt aufweist, del1 na ha tu dreieckig i«t, wobei die Querechnittaebene durch die c*meinsac<· Lichtquelle teht, und zwar in der Slht eines Schnittpunktes zweier Seiten des dreieckigen Querrchnittes.
3. Belichtungsvorrichtung nnch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet! das« eine Seitenwand Jedes Belichtungarauaes ^gen ein« eines der Übrigen Belichtungsrluae liegt.
4· BeliaatunceTorrieatunf n«oh Aneprueh 2, dadurch
da·· eine Seitenwand «in·· IeIlentuafareua»· ait «Uair 8«itaewad|4 [X •la·· der Obrigen Beiiohtuagarluae cuaaattenffllt·
5. BellohtUfigsTorriohtung nach Anapruch 1, 2, 3 oder 4, daduxek gekennielohnet, da·· dl· forrichiung ua eine in der fflhe dar ffeaei •MM» Lichtquelle liegende Velle drehbar ist.
6. Belichtungsvorrichtung naeh Anapruch 5, daduroc
dass die Bellahtungarluae keilfSraig sind, und die ·ohrIgen ~alf uataitf dieaer R&ume eine gecaineaae Schnittlinie &ufweisen, die alt der Kittellinie der felle, ua welcae di« Vorrichtung drehbar ist.
001133/0743
suaasMeafffUt.
-16- PHH.2477
7. Belichtungsvorrichtung nach Anepruch 4, 5i 6 oder 7t für mehr als zwei keilförmige Belichtungarlume, dadurch gelcennceichnet, deee von jedes Belichtungeraum zwei Seitenwinde mit Seitenwinden anderer BelichtungarSume zusammenfallen, ·
8. Belichtungevorrichtung naoh Anspruch 1, 2, 3, 4, 5» 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daes die Vorrichtung mit einem meohaniaohen VtrecLIuBE versehen iet,.der aich in der Bahn von der Lichtquelle zu dem eine photoetnpfindiiche Bindemitteleohicht enthaltenden Triger befindet.
BAD ORIGINAL 009833/0743
Leerseite
DE19681762288 1967-06-16 1968-05-17 Belichtungsvorrichtung zum Herstellen einzelner Bildschirme fuer Elektronenstrahlroehren zur Wiedergabe von Farbbildern Pending DE1762288A1 (de)

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FR (1) FR1569315A (de)
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0027235A1 (de) * 1979-10-13 1981-04-22 International Standard Electric Corporation Anordnung zur Herstellung von Farbbildröhren

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EP0027235A1 (de) * 1979-10-13 1981-04-22 International Standard Electric Corporation Anordnung zur Herstellung von Farbbildröhren

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ES354993A1 (es) 1969-11-16
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BE716643A (de) 1968-12-16
FR1569315A (de) 1969-05-30
BR6899841D0 (pt) 1973-01-11

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