DE1761781A1 - Durchschreibesatz - Google Patents
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Description
- Durchschreibesatz Die Erfindung bezieht äch auf einen Durchschreibesats zum Erfassen von periodisch, insbesondere täglich sich wiederholenden Ioeistungen, wie Warenlieferungen oder Dienstleistungen verschiedener@Art, der aus wenigstens einem Tagesblatt mit einen vorgedruckten, in Spalten angeordneten Leistungsverzeichnis, mit jeweils zugehöri- gen Beschriftungsfeldern als Originalblatt und aus mindestens einem Belegblatt besteht, das beim Beschriften des Originalblattes im Durchschreibeverfahren ausgefüllt wird. Für die als hauptsächlichen Anwendungsbereich des erfindungsgemäßen Durchschreibesatzes in Betracht kommenden, sich täglich wiederholenden Leistungen ist das Ausfahren von Waren durch einen Verkaufsfahrer t7pisoh.
- ,.Bislang war es üblich, daß ein solcher Verkaufsfahrer mit einem Belegsatz arbeitete, welcher aus einem Originalblatt und einen oder mehreren Belegblättern bestand. Bei diesen bekannten Durchsohreibesätzen enthält das für jeweils einen Liefertag bestimmte Originalblatt in
Spalten untereinander angeordnet die verschied, bei der Auslieferung in Betracht l@oreaäea ihtr*MLV%« ihr/Jeweiligen 'EI» $elpreis in baryite Vor-eär^ r Form,und außerdem, seitlich versetzt, r..- schrittungsteider, in selche der Yer#Mttia%1r dt# 'ge- lieferten Waren*nach Warenarten getre*,ewi'net Zahl oder teenge einzutragen hatte. »Mit die Eintragungen auf dem Originalblatt i3»3»hseitl.,g b auf die Belegblätter durcägeschriebeg wsrdea Umm* ist bei diesen bekannten Durchschreibea@ätgen vAtesben dem Originalblatt und dem oder den Bolegblättega je- Teils ein Kohlepapier oder auf der Rückseite de Origi- nalblattes eine festhattende Durchscitrilbefarbe als Beschichtungsmedium,"st gegebenentalls@au sinsela@a Belegblättern vorgesehen. Diese ton @u@cösah@eibe- sätze ergeben ein verhältnismäßig eigteohes #brs- verfahren, wozu es sich um Lieferung gegen bargahlan handelt. In dieses Balle braucht auf dem ordgi«lblatt und den Belegblättern lediglich eia Besohrif tunW eld für die Eintragung den aus der WareuM dem Einzelpreis durch Multiplikation sicg trgebetdid- betragen und ein zugehöriges eittuagsteld vorge zu sein. Die Originalblätter dienen dem gleiahseltig. - Wesentlich komplizierter sind jedoch die b3triebsorgaäisatorisoh vorzusehenden Arbeitsgänge, vsan Mit den täglich oder wenigstens an bestiamten Tagen die Leistungen empfangenden Kunden nicht sofort, sondern erst nach einer längeren Abrechnungsperiode, beispielsweise einer Woche, eine Gesamtrechnung erstellt werden muB. Auf der Grundlage des oben erwähnten Beispiels wurde seither nach dem Ausfüllen eines bislang bunten Durchsahreibesatzes von den Verkaufsfahrer das Originalblatt dem Kunden als Beleg übergeben, während er mindestens ein Belegblatt mit einer Durchschrift der auf dem Originalblatt vorhandenen Eintragungen oeinea Lieferwerk zurückzugeben hatte. Dieser Vorgang wiederholt sich bei allen am gleichen Tage aufgesuchten Kunden und außerdem bei allen zu dieser Abrechnunse-
Periode g#hörenäon iribtiktt an, an wrlchael , tinr t#rsurg von Waren an- einen der ,i ictailgtEiar Zitat au d« Ergebnis, dab dö"bi der ZuMe über i,., ' Voohratme ` j# eise t@r#3i@tt rlrtch die idaxtrtimr , A ,# @ixrä#ot#as 1 selipt`besitzt. Um eine @erlr#akn@ta ftr dir, in dar #tiroabuaeriadil, iu er@rtea-riitli'@r z trbalb der .1bs,@.. wochsj,rto16#a tsir; irtlirhlsa su können, r snächrt dgr an den #3drt1 I,#ti@rtrgen aast ä@r- . trett#nä#n £'undo*' rd;;,a@, J Ltirtusmaomdioh- nie aufgeführten lrtih,einlr. voohennxtikrlsri. . äuxmh Addition ZUstegt *erden, die.gr 1 Prrir#rgtstiar tatxbh llt#,plil@äon der ,# r~- nrtik"»r nit denn I,rl,daa Pro" die für didam ; . Artikel geltende Zoo . @rr@tslit Werden.: r die Absbwo8l,.rp#stode *mit eine Woobe bitAgt wbd . . .i einzelne 'l@bsliI,r äie Äörs@»oobe in den ' , eiauelma spalten den hsirwrseiohnir@r@r tür die dort aufgeführten irtix*i »'nächst du#r zur woobemanu# addiert w#rdn und den ik mit der in Setsxont kommlen.- ,@d#a nias#lpsreir anltip. tit#@c@ä#a. wo= die' . - ddditions- und Maltiplilcationnaxbeit-Mr a'Mtliche im Leistungsverzeichnis untereinander aufgeführten Artikel b$w. Dienstleistungen durchgeh tot, kann die ßeseit- rschnung für die Abrechnungsperiode erstellt und an den Kunden gesandt werden. Dieser muß seixurxeite eine Mg@iohteit zur gegenprüiÜig haben. Regelmäßig geschieht die bei den seither be- kannteg Durchechreibeuätzen in er Weine, da$ dRr Kunde die fü# die einzelnen Mefe ausgestellten Tagenblätter zunächst aufbewahr Und dann,in gleicher Weise iiie das hieferveri,die p Mag gelieferten Waren nach einzelnen Artikeln getrennt über die Abrechmtngs-- . periodti addiert und die Ho entstehenden Voohemteagen mit dee vom Lieferwerk in Reobmag 4estelltmwocben- menge kontrolliert. Bei den seit»r üblichen Duroh- schreibesät$en der eingangs besOriebenen Art sind somit sowohl auf gelten des Lieferwerks als auch auf seiten den Bunden umständliche libertraguags- un4 Addi- tionarbeiten erforderlich, da für die einzelnen heiatunga- bzw. Liefertage nur *tnselbelege in vorn von Original-Tageeblättern oder von durobgeschriebenen, eben- gallig xwr für einer, eiaxtelaeu 'tag g9ltigea aelegblättern vorliegen. Diese @agsselbeloge arf4rdera aiabt icuc . etwa erheblichem iaaaiwa@nd,sondera bring= ermtob die für den Verkehr mit eia den aeerordeutlitä uxwD- geheh» "fahr Mit sieh, daß aioä b4i der Ob* paPng um Afflernag der maselposter #ehler eimohlsiabea. Der Erfindung liegt die weam sug@undd, einen Darm- aohxet-beaats zu « hafte,, der bei p@rioUaoh, insbesondere täglich sio# niederholenden mein' "en eine weeeatliche 9ereiatacbun In d@reobaetagsvertahraa erlaubt und pbh- lerduellarx @eitgeb@exd @aälie8t. t zur höaurg fieser .Artgabe enthält djr Duraheohseibe- irats gmu der 8L-tinänng eia sal lagt zur ]Crtaesviaa aller xähsead einer @breoh@crsngaperi4de erfolgten Uistur . gen UM tiöe#r des 8n@nblatt angeer%ast ao viele ale Q@i:ginalbes@rhritt@inpblä@ter auageb@ldete ättrrr als In- der Ab Ode hsiat rgats@e vorgesehen ainä. A@@er *IM «* ,einzelnen. geipblätter ge- aohuppt oder gentaltelb gegeaeinäer versetzt derart aageoränet, F@ dr18 die @saohrittwagsteäer an! den für einen na"lgsnden 1%4 bestirrotea egeeblatt seitlich gegenüber den lesohrittungsteldem den vorhergehende, 9ageablattea versetzt sind. Ale wesentliches Merkmal dieser erfindungsgenäUen Ausbildung des Durchschreibe- satzes ist ferner vorgesehen, daB Das Mm letzten Blatt der Abrechnungsperiode gehörende lagesblatt als Busssn- blatt ausgebildet ist und neben einem als Original für diesen Tag Beschrittufsfeld noch je ein gopierbesehriftungsfeld für die zur gehörenden 'lege, und außerdem ein sich anschließenden. Buamenfelä, insbesondere Querau asmnfeld, aufweist. Nach dem Grundgedanken der @rß.ndung enthält der ein- .seine Durahschrsibesata für jeden der einzelnen leistuags- tage je »ein Originalblatt, das beim Kunden verbleibt und daher nach der erfolgten Auslieferung dem Kunden aus- gehändigt wird, wohingegen das nächste Originalblatt erst bei der an darauffolgendsn Zag erfolgenden Auslie- ferung, nach Eintragung der gelieferten und nach Arti- kel aufgegliederten Liefersenge, den Kunden ausgehän- digt wird: üesentlieh ist dabei, da:8 die Eintragungen für die einzelnen Leistungstage in Durchschrift auf dem Originalblatt für den letzten in der Abreahmngs- periode liegenden Leistungstag mitgeschrieben werden, und daß denn den für den letzten Vag der Abrechaungs- periode geltende Originalblatt, bereits in forn einer für die eiaseluen LsistOPtags Ode '- seichnung durchgeaohritbm Wird. r tot deb. Märt - mehr wie seither notuwgdilg, einuls vtitigb* »wmh schreibesats aussveabrldbtu UM VOM dtene«ius@hsohrei- besat$ jeweils eia .a" rrt 1@1surisdeti@ eia weiteres Belegblatt dem Ideterwettutellig, viel- ag mehr macht es die erfadaigtrri "abildu Durchsohreibesatses slish, "8 " ,iodea fWer- oder . Iwistuagatag Jeweils mr' ein einzige ariiblatt ausgefüllt, wird, das- bei* deb VOMsibt uni daB gleichseitig mit der Siawrg mt dem Origimalblatt eine mit Durchschrift erteleserde pttrer.ag «rat! äse mm » letzten 'rag de: Abr@robtWpe4tde gehören Blatt erfolgt, so ä« dis so'i'I'4 mgliahea, guagafehler vesutedet te0n und dwe lotst* Ortgisal- blatt gleioäaeitig «l. Jlb»a, a»r die: in der Ab-. reahaWUagapertode erfolgteristen, Iiesrus fit: Der der Irti M uag sugrusde 1104604,0 Redetge&*** be- steht dergesdß darin; dts. tdr den lststem den #b- swechaua@rpor@ods vorgesehmre ft4eblatt als t@s@tl- blatt !ür die an diem '1b0 getni4*= lreietwem 1c, außerdem als @wsasablatt M dis ,eile voratsgenea, zu dieser Abrechnungsperiode gehörenden Isistungstage, auszugesalten. Die für die einzelnen Tagesblatter geltenden Beschrif- tungsfelder müssen die MöglicUeit erlauben! daß in zeitlichen Ablauf die auf die 1agesblätter aufgebraoh- ten Eintragungen in querliegenden, den einsehen Va»»- arten oder Dienstleistungen sngüordaeten Spalten durch Queraddition susamiengefaßt reeea: Wie bereits ange- deutet 4adisaen dazu die Beschrif'tazgstelder des voran- gehenden Tages möglichst unnitt@ lbar seitlich ansohlie- ßend a4 die Beaahriftungsfeldrsr des nachfolgend= Tages angeordine t werden. Dazu könx. _ ; übereinander in dem zu$ansengefaßten Durohachzi besetz angeordneten Beschriftungsfelder der einzelnen Tage sxeahaUig so ausgebildet werdeä, daß das jeweils für diesen Tag-gel- tende Beschriftungsfeld an äugarsteri Rand seinie zuge- hörigen Originalblattes angeot ist. Wenn zu einer Abrechnungsperiode 5 oder ö 7*intungatage gehören, kann es Schwierigkeiten bereiten, durch mehrere für die vorausgehenden Liefertage geltendes ari.ginalblätter hindurch auf dem Summenblatt genügend klare Durch- . Schriften zu erhalten. Um diese Oahwierigxeit -zu ver- meiden und. klare Durehsahriftea' zu erzielen,. ist in weiterer Ausgestaltung der Erliaduag vorgesehen, as8 die zu den g«U dm Zrütablaul ontireinander aa ordneten und jeweile ]*oh ihrer besabrutww vro t . sauren DVrchrchrtib#vats abtxrennbareap Ilftgesblättor gehdrenäea Beschrittungeselder:ät n@ahrtera,tlölr nebeneineader apgeorä>ot td wenigsten* mg dem O'WN»*r- Matt in dieser uueice?rtea @eittelßr,, d.h. x@lttd »ob libirr, in der Zeittope @öaritead voto'1t@ sind.8ine besonders etasohd, oe»b t'nr die aeselw lm als auch rar die lrnatsuag ;dertarchaabreitgatsea vortei lbatte Anal, rprebt sich, *eba in bevors lnrgostaltun.8 der BrtigAhinter die vorletzten 24wh- blatt der @b@s@chaaatageperiode bsw. v" den als autea. blatt ausgebildeten lotsten ,Tagesbla*t der Abreal»ags- Periode eine Kopierschicht vorgasehet ist, die entweder als Uptermier oder als eine an de' laaicoette des voxaurgehenden vorletzten '1'ageeblattrs iertharteade @rtibesahichtibiläet sein` y. 7aa< `@t@.- , v:-..: . terer Aurgestsltung der Jgriindun losoxt hinter den als ersten Summenblatt dienenden lotsten '1'age®blatt ein zweites oder drittes usn.nblatt vorgesehen »lag das eilt einer ateld rür die sugihörige warea$e und bsw.oder dost =gehörigen ßeotaunabetrag versehen ist. Die erfindufagemäße Ausgestaltung des DurahachreJbe- satses eröffnet ohne weiteres die Möglichkeit, daß die für die jeweilige lbreclnungaperiode anfallenden Saa:- eeIbelege In Durahachriftvertahren auf ein Markierungs- blatt übertragen veräen,Tdas die Eintragung von durch Maschinen lesbaren Markierungen für die auf den ßnmen- ieldern erscheinenden Zahlenwerte::. vorgesehen ist. . Die Windung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung als AusfUhrw4abeispiel dargestellten Durch- schreibesatses näher beschrieben. Ba seigen 1pig. 1 eines mit gestaffelt wiedergesebaun Orißinalblättern bestehenden Durohsehreibe- sats in seinem priosipiellen Aufbau und in der Drautsieht für den naohrilt~- fug. 2 einen nicht maBetäblichea Querschnitt duzah die zu einem volletradia Beschriftungssets gemäß der Windung . gehörenden Beschriftnmgs- bax. Beleg- blätter, und Fig. 3 ein lediglich sche»tisch wiedergegebenes, zur naeuechinellen Auswertung bestimtes Marlcierauagsblatt für einen @wcchsohreibe- saus aaoh den Figuren. 1 uaä .2. Der in, der Zeichnung als Äustübnangabeispiel vi44erge- gebene Durohschraibesatz ist für eirar .an allen Woo»n- tagen, Montag, Dienstag, Mittwot@h, Donnerstag!'sitag und Samstag, erfolgende Warenliefermg bestimt, . nr welche jeweils an saost@g eine Vochanabreohnuag er- stellt werden soll. Dazu enthält -der Durchschreibe"ts für jeden dieser Wochentage ein Origimlblatt, wobei das für Montag bestiamte Originalblatt 1 als, oberstes, das für Dienstag bestimate als nächatiolgendes, dann das Originalblatt 3 für Mittwoch unter diesen .u1t. angeordnet ist, wie das der Stapel in seines %er- schnitt nach pig. 2 zeigt. Das Originalblatt 4 für Donnerstag und das darunter angeordnete Orlglnalölatt 5 für Freitag haben ebenso wie die dasübergeschichteten Originalblätter 1,2,3 jeweils an ihrem äußersten »ahtea Rand ein Beschriftungsfeld zur EintreguM der i$ ersin- etimmender Weise jeweils in der #ähe des li»»g gmWe's als Leistungsverzeichnis vorgedruckten Ware, welche in der Zeichnung unter einer besonderen Artikel- spalte mit fortlaufenden Zahlen 101, 1029 103 uzt. aus- gewiesen sind. In fig. '! ist das Beschriftungsfeld auf den Montag- Originalblatt 1 mit 11 bezeichnet und mit den Buch- staben Mo hervorgehoben, das ßeeehrIttungafeld des für Dienstag geltenden Tagesblattee 2 ist siaaflgemä8 mit 21 bezeichnet usf. Diese Besehriatelder sind je- weils gleich breit und, epaltentöraig derart in den einzelnen Tageeblätterdgegenseibig zueinander angeord- not, da$ Sich in umgekehrter Zeitfolge an das Beachrif- tungmte@d 11 den Montag-OrigizW.lblattea 1, das 3e- schrittpngsfeld 21 auf dem darunter liegenden 2 nach links hin anschließt, an dienen denn das Heschriftnngsfeld 3' des zuttvooh-fagesblattee 3, dann das ßpachriftungateld 41 den *für Donnerstag vorgp@tx !.Mattee @'taeKhlieslioh das . Beschkftungateid 51 den für du ä*rsutfƒlgenden 7reitag gültigen Originalblattes $. Durch d$6 dargestellte, gesah%4pte lnordm»g der 8e- . achrifttngafelder 11 bis 51 1a4- einer mm Zeitablauf entgegengesetzt von rechte nachlinke verlaufenden Ab- stutung ist es aöglioh, unmittelbar durch ein sdeaheU den preitag-Originelblatt 5 und den aß Smcneablati .u@ dienenden Sanstag=Ori#nalblatt 6 liegendes @a@rl tor- blau 7 hindurch ].*tobt lesbar -tut das 8aaatag-igülr Matt 6 desrchs'utsahrei:b. De das tür den letex vaoheatsg Vorgesehene os@.gine Matt 6 gieiohseitsle. Wochrsr-gumrenrlatt T: tot, enthllt es neben dir Breite 4sechriir.. telter 11 bin 51 1btspfoüondo n' Bpatei, in aeler -`:. den betrettende woa1«tagea die entay"ebe»äea .1'x schritten tttolf# noch-, ihn Hirrsohttnadas.i,': die an tag . oriäal a»getüllt erden ke=. @_ Un die Abrechnung zu vereiataabea, Beat sich nach reahta' fiiber dext d des taa@-Qrigi.nr@lbl@rü@er 1 Voss . @ihexu@pe.te !. au, ,in welobe j volle die foermum tdie: behtte4eg 1x11 101, ble Kostag etngetngeielg . . v*ZAM k4»44-' ßtejr dem..treu 01s-!.oimlblatt 6 111e' ebla@ßb liöan. a@t@i@ . .s@l@s von äol@i.@p;p@;@r@. blättere oder unter vervendum es#C auf dem rora@uageaden Blatt angebrachten, eine Durehschreibefarbe abgebenden Beschichtungsmediens weitere Summenblätter vorgesehen sein. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel enthält das Summenblatt 6 am Kopf rechts oben ausreichend Platz für die Duschschrift der jeden Tag auf den einzelnen Originalblättern 1 bis 5 erfolgenden Empfangs-Unter- schriften und das etwa hierbei einzusetzende Datua, so daß auf dem Summenblatt für jeden Tag, an welchem Ware geliefert wurde, die Summe dieser gelieferten Waren in Durchschrift erscheint. Der Summenbeleg 6 ist gleichzeitig der Originalbeleg für den letzten Liefertag, im vor- liegenden Beispiel für den Samstag, Für diesen T-dg wird in üblicher Veise die geleferte Warenmenge original in die Spalte 61 eingetragen und durch Unterschrift quittiert. Infolge der entweder durch direkte Eintragung oder unmittelbar mit Durchschrift erfolgenden Eintragungen auf dem Summenblatt sind Übertragungsfehler vollständig ausgeschlossen und die seither notwendigen übertragungs- arbeiten von den Einzelbelegen auf den Wochensummenbeleg daher überflüssig. Auch die sonst erforderlichen Prüf- und insbesondere Kollationierungsarbeiten können voll- ständig entfallen. Bei der praktischen Handhabung des Durchschreibesatses wird so-verfahren. . daß die einzelnen fageeblätter, welche in Pia. 1 der besseren Deutlichkeit halber . in unregelmäßigen Abständen untereinander gestaffelt widergegeben sind, in Original jedoch jeweils mit . ihren Oberlmnten getrau abschließen und eich da= mit den eingedruckten Artikeln und deren Bezeichnung sowie Preisangaben genau decken,, winseln an dem betreffenden Mefertag vom Duraheehreibeeattr mit dim nie ,über die Perforation 9 Zusammenhängen, abgetrennt und des, Kunden ausgehändigt werden. Dieser braucht die als Einzeltagee- belege von Montag bis Freiteig anfall®näen Origtnalblßtter 1 bis 5 praktisch zmr bis zur Kontrolle der am Samstag ausgehändigten Originalblätter bew. 6ummembeloge 6 auf- zubewahren. Bei einer bevorzugten Ausführungefom ist hinter dem auf seiner Rückseite mit einer Durchechreibeachieht ver- sehenen Summenblatt 6 ein in Pia. 3 wiedergegvbenea Markierungsblatt 8 vorgesehen, das ebenfalls Bestand- teil den Durchschreibesatzes ist und mit dieses über die Perforation 9 rusaakenhängt. Dienen. Markiemmye- bleut liegt mit seiner Vocheneummreaepalte 63 genau unter der Wochensummenepalte 62 den Semstag-Origiml- blattes 6. Da auf diesem Markierungsblatt als :weiter Sumenbeleg dieselben Daten wie auf den Samstag-Original- blatt 6 erscheinen, braucht das Lieferwerk nur auf diesen , dafttr bestimmten Markierungsblatt die Addition vor- zunehmen und die Rechnung zu erstellen. Damit dies beispielsweise auch automatisch mit einer elektronischen Beleglesesasohine erfolgän kann, ist vorgesehen, daB auf den Markierungsblatt 8 in an sich blannter Weise die in der dort vorgedruckten Zahlenspalten die in der Wochensumenspalte 63 erscheinenden Summen einmarkiert wden. Man braucht also nicht mehr wie bisher die pro Tag gelieferte Warenmenge täglich einzieren und diese Belege täglich zu verarbeiten. Vielmehr ist es bei damneuen Durchsahreibesatz ohne weiteres möglich, lediglich-einmal in der Woche anhand der durchgeschriebenen Quersummen-Werte in der Wochensumenspalte 63 die ganze Wochenlieferung einzumarkieren und dann in eine elek- tronische Datenverarbeitungsmaschine einzuspeisen. Bei der dar®estellten Ausftfhrungaforn sind, mit Aus- nahme des alt üoohLurmenblatt vorgesehenen Samstag- Originalblattes 6, die fttr die vorausgehende Wochentage bestimmten Originalblätter 1 bis 5 von breitesten Montag-Oreiginalblatt 1 bis um Isohmälaten Freitag- Originalblatt 5 abgestuft. Wenn ran jedoch statt des beim Ausführungsbeispiel vorgesehenen Kohlepapier- blatten 7 die Durchschreibeschicht auf dem Freitag- Originalb latt 5 anbringt, muß dieses die gleiche Breite haben wie das Kontag-Originalblatt 1. Auch in diesem Balle empfiehlt sich jedoch eine Abstufung der Dienstag-, Mittwoch- und Donnerstag-Originalblätter, um zu erreichen, daß beint Durchschreiben nur jeweils eine Papierschicht deaOriginalblattes und eine I%pier- sahicht des Durahsahreibeinitteln vor dem Summenblatt liegt, und daß demzufolge eine gute Erkennbarkeit der in Durchschritt erscheinenden Zahlenverte gewährleistet ist. In weiterer Abwandlung kann für die Originalblätter 1 bis 5 die gleiche Blattt--reite vorgesehen werden und jeweils auf den einzelnen Tagesblättern zur die für diesen Tag in Betracht kommende Beschriftungaapalte besonders maskiert sein. Weiterhin kann ertindungsgemäss der,Durohsohreibesatz zusammen mit einem oder mehreren gleichartig aufge- bauten Durchsohreibesätaen in einer tsw, zu einer Mappe :usaMengeteat sein.
Claims (1)
- A n s p r ü c h e
Durchschreibesatz zum Erfassen periodisch,, insbesondere täglich sich wiederholender ?aeistungen, wie Warenliefe- rungen oder Dienstleistungen verschiedener Art, der aus wenigstens einem Tagesblatt mit vorgedrucktem, in Spalten angeordnetem Leistungsverzeichnis, mit zuge- hörigen Beschriftungsfeldern als Originalblatt und aus mindestens einem Belegblatt besteht, das beim Be- schriften des Originalblattes im Durchschreibeverfahren ausgefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ;m Durch - schreibesatz ein Sumpenblatt (6) zur Erfassung aller während einer Abrechnungsperiode erfolgten Leistungen und über dem Summenblatt soviele als Originalbeschrif- tungablätter ausgebildete Tagesblätter (1 bis 5) vor- gesehen sind, als in der Abrechnungsperiode Leistungs- tage liegen, und daß die Beschriftungsfelder (11 bis 61) auf dem für einen nachfolgenden Tag bestimmten Tages- blatt seitlich gegenüber den Beschriftungsfeldern des vorhergehenden Tageablattes versetzt sind und daß ferner das zum letzten Tag der Abrechnungsperiode gehörende Tagesblatt (6) als Summenblatt ausgebildet ist und neben einem als Original für diesen Tag dienen- den Beschriftungsfeld (61) noch je ein Kopierbeschriftungn- feld für die zur Abrechnungsperiode gehörenden Tagen- - beschriftungsfelder (11 bis 51) und euBerdem ein eich daran anschließendes (Quer-) Sumenfeld 62 aufweint. 2. Durchschreibesatz nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die zu den, gemäß dem Zeitablauf untereinander.ange- ordneten und jeweils nach ihrer Beschriftung vom Sats abtnennbaren Tagesblättern (1 bis 5) gehörenden Be- schriftungsfelder (11 bis 61) in umgekehrter Zeitfolge nebeneinander angeordnet und wenigstens. auf dem Bumex - blatt (6) in dieser-umgekehrten Zeitfolge, d.h, rechts nach links, fortschreitend vorgedruckt sind. 3. Durchschreibesatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß hinter dem 'vorletzten Tagesblatt (5) bzw. vor dem als &ummenblatt ausgebildeten letzten Tagesblatt (6) der Abrechnungsperiode eine Kopier- schicht (17) vorgesehen ist. einander angeordnet sind und da8 jeweils zwischen zwei dieser Blätter. eine Durcbschreibeschicht oder ein Kohlepapier vorgesehen ist. 9. Durchschreibesatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er zusammen mit einem oder mehreren gleichartig aufgebauten Durchschreibe- sätzen in einer bzw. zu einer Mappe zusammengeta$t ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681761781 DE1761781A1 (de) | 1968-07-06 | 1968-07-06 | Durchschreibesatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681761781 DE1761781A1 (de) | 1968-07-06 | 1968-07-06 | Durchschreibesatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1761781A1 true DE1761781A1 (de) | 1971-08-05 |
Family
ID=5696709
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681761781 Pending DE1761781A1 (de) | 1968-07-06 | 1968-07-06 | Durchschreibesatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1761781A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0261817A2 (de) * | 1986-09-25 | 1988-03-30 | Moore Business Forms, Inc. | Vorbedruckter Formularblock |
-
1968
- 1968-07-06 DE DE19681761781 patent/DE1761781A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0261817A2 (de) * | 1986-09-25 | 1988-03-30 | Moore Business Forms, Inc. | Vorbedruckter Formularblock |
EP0261817A3 (en) * | 1986-09-25 | 1989-09-06 | Moore Business Forms, Inc. | Preprinted form pad |
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