DE1761781A1 - Durchschreibesatz - Google Patents

Durchschreibesatz

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DE1761781A1
DE1761781A1 DE19681761781 DE1761781A DE1761781A1 DE 1761781 A1 DE1761781 A1 DE 1761781A1 DE 19681761781 DE19681761781 DE 19681761781 DE 1761781 A DE1761781 A DE 1761781A DE 1761781 A1 DE1761781 A1 DE 1761781A1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L1/00Devices for performing operations in connection with manifolding by means of pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. carbons; Accessories for manifolding purposes
    • B41L1/20Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies
    • B41L1/22Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies made up of single sheets or forms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D15/00Printed matter of special format or style not otherwise provided for
    • B42D15/0053Forms specially designed for commercial use, e.g. bills, receipts, offer or order sheets, coupons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
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    • B42D5/02Form sets

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  • Color Printing (AREA)

Description

  • Durchschreibesatz Die Erfindung bezieht äch auf einen Durchschreibesats zum Erfassen von periodisch, insbesondere täglich sich wiederholenden Ioeistungen, wie Warenlieferungen oder Dienstleistungen verschiedener@Art, der aus wenigstens einem Tagesblatt mit einen vorgedruckten, in Spalten angeordneten Leistungsverzeichnis, mit jeweils zugehöri- gen Beschriftungsfeldern als Originalblatt und aus mindestens einem Belegblatt besteht, das beim Beschriften des Originalblattes im Durchschreibeverfahren ausgefüllt wird. Für die als hauptsächlichen Anwendungsbereich des erfindungsgemäßen Durchschreibesatzes in Betracht kommenden, sich täglich wiederholenden Leistungen ist das Ausfahren von Waren durch einen Verkaufsfahrer t7pisoh.
  • ,.Bislang war es üblich, daß ein solcher Verkaufsfahrer mit einem Belegsatz arbeitete, welcher aus einem Originalblatt und einen oder mehreren Belegblättern bestand. Bei diesen bekannten Durchsohreibesätzen enthält das für jeweils einen Liefertag bestimmte Originalblatt in
    Spalten untereinander angeordnet die verschied, bei
    der Auslieferung in Betracht l@oreaäea ihtr*MLV%« ihr/Jeweiligen 'EI» $elpreis in baryite Vor-eär^ r
    Form,und außerdem, seitlich versetzt, r..-
    schrittungsteider, in selche der Yer#Mttia%1r dt# 'ge-
    lieferten Waren*nach Warenarten getre*,ewi'net
    Zahl oder teenge einzutragen hatte. »Mit die
    Eintragungen auf dem Originalblatt i3»3»hseitl.,g b
    auf die Belegblätter durcägeschriebeg wsrdea Umm*
    ist bei diesen bekannten Durchschreibea@ätgen vAtesben
    dem Originalblatt und dem oder den Bolegblättega je-
    Teils ein Kohlepapier oder auf der Rückseite de Origi-
    nalblattes eine festhattende Durchscitrilbefarbe als
    Beschichtungsmedium,"st gegebenentalls@au sinsela@a
    Belegblättern vorgesehen. Diese ton @u@cösah@eibe-
    sätze ergeben ein verhältnismäßig eigteohes #brs-
    verfahren, wozu es sich um Lieferung gegen bargahlan
    handelt. In dieses Balle braucht auf dem ordgi«lblatt
    und den Belegblättern lediglich eia Besohrif tunW eld
    für die Eintragung den aus der WareuM dem
    Einzelpreis durch Multiplikation sicg trgebetdid-
    betragen und ein zugehöriges eittuagsteld vorge
    zu sein. Die Originalblätter dienen dem gleiahseltig.
    für den Kunden als Lieferschein, als Rechnung und als Zahlungsquittung. Die Abrechnung über die vereinnahmten Geldbeträge ist dann,anhaad der an die ausliefernde Stelle zurückgegebenen, die durchgeschriebenen Mengen und Geldbeträge enthaltenden Belegblättagohas weiteren möglich.
  • Wesentlich komplizierter sind jedoch die b3triebsorgaäisatorisoh vorzusehenden Arbeitsgänge, vsan Mit den täglich oder wenigstens an bestiamten Tagen die Leistungen empfangenden Kunden nicht sofort, sondern erst nach einer längeren Abrechnungsperiode, beispielsweise einer Woche, eine Gesamtrechnung erstellt werden muB. Auf der Grundlage des oben erwähnten Beispiels wurde seither nach dem Ausfüllen eines bislang bunten Durchsahreibesatzes von den Verkaufsfahrer das Originalblatt dem Kunden als Beleg übergeben, während er mindestens ein Belegblatt mit einer Durchschrift der auf dem Originalblatt vorhandenen Eintragungen oeinea Lieferwerk zurückzugeben hatte. Dieser Vorgang wiederholt sich bei allen am gleichen Tage aufgesuchten Kunden und außerdem bei allen zu dieser Abrechnunse-
    Periode g#hörenäon iribtiktt an, an wrlchael , tinr
    t#rsurg von Waren an- einen der ,i ictailgtEiar Zitat
    au d« Ergebnis, dab dö"bi der ZuMe über i,.,
    ' Voohratme ` j# eise t@r#3i@tt rlrtch die idaxtrtimr , A
    ,# @ixrä#ot#as 1 selipt`besitzt.
    Um eine @erlr#akn@ta ftr dir, in dar #tiroabuaeriadil,
    iu er@rtea-riitli'@r z trbalb der .1bs,@..
    wochsj,rto16#a tsir; irtlirhlsa su können, r
    snächrt dgr an den #3drt1 I,#ti@rtrgen aast ä@r-
    . trett#nä#n £'undo*' rd;;,a@, J Ltirtusmaomdioh-
    nie aufgeführten lrtih,einlr. voohennxtikrlsri. .
    äuxmh Addition ZUstegt *erden, die.gr 1
    Prrir#rgtstiar tatxbh llt#,plil@äon der ,#
    r~-
    nrtikr nit denn I,rl,daa Pro" die für didam
    ;
    . Artikel geltende Zoo . @rr@tslit Werden.: r
    die Absbwo8l,.rp#stode *mit eine Woobe bitAgt wbd . .
    .i einzelne 'l@bsliI,r äie Äörs@»oobe in den
    ' , eiauelma spalten den hsirwrseiohnir@r@r tür die
    dort aufgeführten irtix*i »'nächst du#r zur woobemanu#
    addiert w#rdn und den ik mit der in Setsxont kommlen.- ,@d#a nias#lpsreir anltip. tit#@c@ä#a. wo= die' . -
    ddditions- und Maltiplilcationnaxbeit-Mr a'Mtliche im
    Leistungsverzeichnis untereinander aufgeführten Artikel
    b$w. Dienstleistungen durchgeh tot, kann die ßeseit-
    rschnung für die Abrechnungsperiode erstellt und an den
    Kunden gesandt werden.
    Dieser muß seixurxeite eine Mg@iohteit zur gegenprüiÜig
    haben. Regelmäßig geschieht die bei den seither be-
    kannteg Durchechreibeuätzen in er Weine, da$ dRr Kunde
    die fü# die einzelnen Mefe ausgestellten
    Tagenblätter zunächst aufbewahr Und dann,in gleicher
    Weise iiie das hieferveri,die p Mag gelieferten Waren
    nach einzelnen Artikeln getrennt über die Abrechmtngs-- .
    periodti addiert und die Ho entstehenden Voohemteagen
    mit dee vom Lieferwerk in Reobmag 4estelltmwocben-
    menge kontrolliert. Bei den seit»r üblichen Duroh-
    schreibesät$en der eingangs besOriebenen Art sind
    somit sowohl auf gelten des Lieferwerks als auch auf
    seiten den Bunden umständliche libertraguags- un4 Addi-
    tionarbeiten erforderlich, da für die einzelnen
    heiatunga- bzw. Liefertage nur *tnselbelege in vorn von
    Original-Tageeblättern oder von durobgeschriebenen, eben-
    gallig xwr für einer, eiaxtelaeu 'tag g9ltigea aelegblättern
    vorliegen. Diese @agsselbeloge arf4rdera aiabt icuc .
    etwa erheblichem iaaaiwa@nd,sondera bring= ermtob die
    für den Verkehr mit eia den aeerordeutlitä uxwD-
    geheh» "fahr Mit sieh, daß aioä b4i der Ob* paPng
    um Afflernag der maselposter #ehler eimohlsiabea.
    Der Erfindung liegt die weam sug@undd, einen Darm-
    aohxet-beaats zu « hafte,, der bei p@rioUaoh, insbesondere
    täglich sio# niederholenden mein' "en eine weeeatliche
    9ereiatacbun In d@reobaetagsvertahraa erlaubt und pbh-
    lerduellarx @eitgeb@exd @aälie8t. t
    zur höaurg fieser .Artgabe enthält djr Duraheohseibe-
    irats gmu der 8L-tinänng eia sal lagt zur ]Crtaesviaa
    aller xähsead einer @breoh@crsngaperi4de erfolgten Uistur .
    gen UM tiöe#r des 8n@nblatt angeer%ast ao viele ale
    Q@i:ginalbes@rhritt@inpblä@ter auageb@ldete ättrrr
    als In- der Ab Ode hsiat rgats@e vorgesehen
    ainä. A@@er *IM «* ,einzelnen. geipblätter ge-
    aohuppt oder gentaltelb gegeaeinäer versetzt derart
    aageoränet, F@ dr18 die @saohrittwagsteäer an! den für
    einen na"lgsnden 1%4 bestirrotea egeeblatt seitlich
    gegenüber den lesohrittungsteldem den vorhergehende,
    9ageablattea versetzt sind. Ale wesentliches Merkmal
    dieser erfindungsgenäUen Ausbildung des Durchschreibe-
    satzes ist ferner vorgesehen, daB Das Mm letzten Blatt
    der Abrechnungsperiode gehörende lagesblatt als Busssn-
    blatt ausgebildet ist und neben einem als Original für
    diesen Tag
    Beschrittufsfeld noch je ein
    gopierbesehriftungsfeld für die zur
    gehörenden 'lege, und außerdem ein sich anschließenden.
    Buamenfelä, insbesondere Querau asmnfeld, aufweist.
    Nach dem Grundgedanken der @rß.ndung enthält der ein-
    .seine Durahschrsibesata für jeden der einzelnen leistuags-
    tage je »ein Originalblatt, das beim Kunden verbleibt und
    daher nach der erfolgten Auslieferung dem Kunden aus-
    gehändigt wird, wohingegen das nächste Originalblatt
    erst bei der an darauffolgendsn Zag erfolgenden Auslie-
    ferung, nach Eintragung der gelieferten und nach Arti-
    kel aufgegliederten Liefersenge, den Kunden ausgehän-
    digt wird: üesentlieh ist dabei, da:8 die Eintragungen
    für die einzelnen Leistungstage in Durchschrift auf
    dem Originalblatt für den letzten in der Abreahmngs-
    periode liegenden Leistungstag mitgeschrieben werden,
    und daß denn den für den letzten Vag der Abrechaungs-
    periode geltende Originalblatt, bereits in forn einer
    für die eiaseluen LsistOPtags Ode '-
    seichnung durchgeaohritbm Wird. r tot deb. Märt
    -
    mehr wie seither notuwgdilg, einuls vtitigb* »wmh
    schreibesats aussveabrldbtu UM VOM dtene«ius@hsohrei-
    besat$ jeweils eia .a" rrt 1@1surisdeti@ eia
    weiteres Belegblatt dem Ideterwettutellig, viel-
    ag
    mehr macht es die erfadaigtrri "abildu
    Durchsohreibesatses slish, "8 " ,iodea fWer- oder .
    Iwistuagatag Jeweils mr' ein einzige ariiblatt
    ausgefüllt, wird, das- bei* deb VOMsibt uni daB
    gleichseitig mit der Siawrg mt dem Origimalblatt
    eine mit Durchschrift erteleserde pttrer.ag «rat! äse
    mm » letzten 'rag de: Abr@robtWpe4tde gehören
    Blatt erfolgt, so ä« dis so'i'I'4 mgliahea,
    guagafehler vesutedet te0n und dwe lotst* Ortgisal-
    blatt gleioäaeitig «l. Jlb»a, a»r die: in der Ab-.
    reahaWUagapertode erfolgteristen, Iiesrus fit:
    Der der Irti M uag sugrusde 1104604,0 Redetge&*** be-
    steht dergesdß darin; dts. tdr den lststem den #b-
    swechaua@rpor@ods vorgesehmre ft4eblatt als t@s@tl-
    blatt !ür die an diem '1b0 getni4*= lreietwem 1c,
    außerdem als @wsasablatt M dis ,eile voratsgenea,
    zu dieser Abrechnungsperiode gehörenden Isistungstage,
    auszugesalten.
    Die für die einzelnen Tagesblatter geltenden Beschrif-
    tungsfelder müssen die MöglicUeit erlauben! daß in
    zeitlichen Ablauf die auf die 1agesblätter aufgebraoh-
    ten Eintragungen in querliegenden, den einsehen Va»»-
    arten oder Dienstleistungen sngüordaeten Spalten durch
    Queraddition susamiengefaßt reeea: Wie bereits ange-
    deutet 4adisaen dazu die Beschrif'tazgstelder des voran-
    gehenden Tages möglichst unnitt@ lbar seitlich ansohlie-
    ßend a4 die Beaahriftungsfeldrsr des nachfolgend= Tages
    angeordine t werden. Dazu könx. _ ; übereinander in
    dem zu$ansengefaßten Durohachzi besetz angeordneten
    Beschriftungsfelder der einzelnen Tage sxeahaUig so
    ausgebildet werdeä, daß das jeweils für diesen Tag-gel-
    tende Beschriftungsfeld an äugarsteri Rand seinie zuge-
    hörigen Originalblattes angeot ist. Wenn zu einer
    Abrechnungsperiode 5 oder ö 7*intungatage geren,
    kann es Schwierigkeiten bereiten, durch mehrere für
    die vorausgehenden Liefertage geltendes ari.ginalblätter
    hindurch auf dem Summenblatt genügend klare Durch- .
    Schriften zu erhalten. Um diese Oahwierigxeit -zu ver-
    meiden und. klare Durehsahriftea' zu erzielen,. ist in
    weiterer Ausgestaltung der Erliaduag vorgesehen, as8
    die zu den g«U dm Zrütablaul ontireinander aa
    ordneten und jeweile ]*oh ihrer besabrutww vro t .
    sauren DVrchrchrtib#vats abtxrennbareap Ilftgesblättor
    gehdrenäea Beschrittungeselder:ät n@ahrtera,tlölr
    nebeneineader apgeorä>ot td wenigsten* mg dem O'WN»*r-
    Matt in dieser uueice?rtea @eittelßr,, d.h. x@lttd
    »ob libirr, in der Zeittope @öaritead voto'1t@
    sind.8ine besonders etasohd, oe»b t'nr die aeselw
    lm als auch rar die lrnatsuag ;dertarchaabreitgatsea
    vortei lbatte Anal, rprebt sich, *eba in bevors
    lnrgostaltun.8 der BrtigAhinter die vorletzten 24wh-
    blatt der @b@s@chaaatageperiode bsw. v" den als autea.
    blatt ausgebildeten lotsten ,Tagesbla*t der Abreal»ags-
    Periode eine Kopierschicht vorgasehet ist, die entweder
    als Uptermier oder als eine an de' laaicoette des
    voxaurgehenden vorletzten '1'ageeblattrs iertharteade
    @rtibesahichtibiläet sein` y. 7aa< `@t@.- , v:-..: .
    terer Aurgestsltung der Jgriindun losoxt hinter den als
    ersten Summenblatt dienenden lotsten '1'age®blatt ein
    zweites oder drittes usn.nblatt vorgesehen »lag
    das eilt einer ateld rür die sugihörige warea$e
    und bsw.oder dost =gehörigen ßeotaunabetrag versehen
    ist.
    Die erfindufagemäße Ausgestaltung des DurahachreJbe-
    satses eröffnet ohne weiteres die Möglichkeit, daß die
    für die jeweilige lbreclnungaperiode anfallenden Saa:-
    eeIbelege In Durahachriftvertahren auf ein Markierungs-
    blatt übertragen veräen,Tdas die Eintragung von durch
    Maschinen lesbaren Markierungen für die auf den ßnmen-
    ieldern erscheinenden Zahlenwerte::. vorgesehen ist. .
    Die Windung ist nachstehend anhand eines in der
    Zeichnung als AusfUhrw4abeispiel dargestellten Durch-
    schreibesatses näher beschrieben.
    Ba seigen
    1pig. 1 eines mit gestaffelt wiedergesebaun
    Orißinalblättern bestehenden Durohsehreibe-
    sats in seinem priosipiellen Aufbau und
    in der Drautsieht für den naohrilt~-
    fug. 2 einen nicht maBetäblichea Querschnitt
    duzah die zu einem volletradia
    Beschriftungssets gemäß der Windung .
    gehörenden Beschriftnmgs- bax. Beleg-
    blätter, und
    Fig. 3 ein lediglich sche»tisch wiedergegebenes,
    zur naeuechinellen Auswertung bestimtes
    Marlcierauagsblatt für einen @wcchsohreibe-
    saus aaoh den Figuren. 1 uaä .2.
    Der in, der Zeichnung als Äustübnangabeispiel vi44erge-
    gebene Durohschraibesatz ist für eirar .an allen Woo»n-
    tagen, Montag, Dienstag, Mittwot@h, Donnerstag!'sitag
    und Samstag, erfolgende Warenliefermg bestimt, . nr
    welche jeweils an saost@g eine Vochanabreohnuag er-
    stellt werden soll. Dazu enthält -der Durchschreibe"ts
    für jeden dieser Wochentage ein Origimlblatt, wobei
    das für Montag bestiamte Originalblatt 1 als, oberstes,
    das für Dienstag bestimate als nächatiolgendes, dann
    das Originalblatt 3 für Mittwoch unter diesen .u1t.
    angeordnet ist, wie das der Stapel in seines %er-
    schnitt nach pig. 2 zeigt. Das Originalblatt 4 für
    Donnerstag und das darunter angeordnete Orlglnalölatt 5
    für Freitag haben ebenso wie die dasübergeschichteten
    Originalblätter 1,2,3 jeweils an ihrem äußersten »ahtea
    Rand ein Beschriftungsfeld zur EintreguM der i$ ersin-
    etimmender Weise jeweils in der #ähe des li»»g gmWe's
    als Leistungsverzeichnis vorgedruckten Ware,
    welche in der Zeichnung unter einer besonderen Artikel-
    spalte mit fortlaufenden Zahlen 101, 1029 103 uzt. aus-
    gewiesen sind.
    In fig. '! ist das Beschriftungsfeld auf den Montag-
    Originalblatt 1 mit 11 bezeichnet und mit den Buch-
    staben Mo hervorgehoben, das ßeeehrIttungafeld des für
    Dienstag geltenden Tagesblattee 2 ist siaaflgemä8 mit
    21 bezeichnet usf. Diese Besehriatelder sind je-
    weils gleich breit und, epaltentöraig derart in den
    einzelnen Tageeblätterdgegenseibig zueinander angeord-
    not, da$ Sich in umgekehrter Zeitfolge an das Beachrif-
    tungmte@d 11 den Montag-OrigizW.lblattea 1, das 3e-
    schrittpngsfeld 21 auf dem darunter liegenden
    2 nach links hin anschließt, an dienen
    denn das Heschriftnngsfeld 3' des zuttvooh-fagesblattee
    3, dann das ßpachriftungateld 41 den *für Donnerstag
    vorgp@tx !.Mattee @'taeKhlieslioh das .
    Beschkftungateid 51 den für du ä*rsutfƒlgenden 7reitag
    gültigen Originalblattes $.
    Durch d$6 dargestellte, gesah%4pte lnordg der 8e- .
    achrifttngafelder 11 bis 51 1a4- einer mm Zeitablauf
    entgegengesetzt von rechte nachlinke verlaufenden Ab-
    stutung ist es aöglioh, unmittelbar durch ein sdeaheU
    den preitag-Originelblatt 5 und den aß Smcneablati .u@
    dienenden Sanstag=Ori#nalblatt 6 liegendes @a@rl tor-
    blau 7 hindurch ].*tobt lesbar -tut das 8aaatag-igülr
    Matt 6 desrchs'utsahrei:b.
    De das tür den letex vaoheatsg Vorgesehene os@.gine
    Matt 6 gieiohseitsle. Wochrsr-gumrenrlatt T:
    tot, enthllt es neben dir Breite 4sechriir..
    telter 11 bin 51 1btspfoüondo n' Bpatei, in aeler -`:.
    den betrettende woa1«tagea die entay"ebe»äea .1'x
    schritten tttolf# noch-, ihn Hirrsohttnadas.i,':
    die an tag . oriäal a»getüllt erden ke=. @_
    Un die Abrechnung zu vereiataabea, Beat sich
    nach reahta' fiiber dext d des taa@-Qrigi.nr@lbl@rü@er 1
    Voss . @ihexu@pe.te !. au, ,in welobe j
    volle die foermum tdie: behtte4eg 1x11 101,
    ble Kostag etngetngeielg
    . .
    v*ZAM k4»44-'
    ßtejr dem..treu 01s-!.oimlblatt 6 111e'
    ebla@ßb liöan. a@t@i@ . .s@l@s von äol@i.@p;p@;@r@.
    blättere oder unter vervendum es#C auf dem rora@uageaden
    Blatt angebrachten, eine Durehschreibefarbe abgebenden
    Beschichtungsmediens weitere Summenblätter vorgesehen
    sein. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel enthält
    das Summenblatt 6 am Kopf rechts oben ausreichend Platz
    für die Duschschrift der jeden Tag auf den einzelnen
    Originalblättern 1 bis 5 erfolgenden Empfangs-Unter-
    schriften und das etwa hierbei einzusetzende Datua, so
    daß auf dem Summenblatt für jeden Tag, an welchem Ware
    geliefert wurde, die Summe dieser gelieferten Waren in
    Durchschrift erscheint. Der Summenbeleg 6 ist gleichzeitig
    der Originalbeleg für den letzten Liefertag, im vor-
    liegenden Beispiel für den Samstag, Für diesen T-dg
    wird in üblicher Veise die geleferte Warenmenge original
    in die Spalte 61 eingetragen und durch Unterschrift
    quittiert. Infolge der entweder durch direkte Eintragung
    oder unmittelbar mit Durchschrift erfolgenden Eintragungen
    auf dem Summenblatt sind Übertragungsfehler vollständig
    ausgeschlossen und die seither notwendigen übertragungs-
    arbeiten von den Einzelbelegen auf den Wochensummenbeleg
    daher überflüssig. Auch die sonst erforderlichen Prüf-
    und insbesondere Kollationierungsarbeiten können voll-
    ständig entfallen.
    Bei der praktischen Handhabung des Durchschreibesatses
    wird so-verfahren. . daß die einzelnen fageeblätter,
    welche in Pia. 1 der besseren Deutlichkeit halber .
    in unregelmäßigen Abständen untereinander gestaffelt
    widergegeben sind, in Original jedoch jeweils mit .
    ihren Oberlmnten getrau abschließen und eich da= mit
    den eingedruckten Artikeln und deren Bezeichnung sowie
    Preisangaben genau decken,, winseln an dem betreffenden
    Mefertag vom Duraheehreibeeattr mit dim nie ,über die
    Perforation 9 Zusammenhängen, abgetrennt und des, Kunden
    ausgehändigt werden. Dieser braucht die als Einzeltagee-
    belege von Montag bis Freiteig anfall®näen Origtnalblßtter
    1 bis 5 praktisch zmr bis zur Kontrolle der am Samstag
    ausgehändigten Originalblätter bew. 6ummembeloge 6 auf-
    zubewahren.
    Bei einer bevorzugten Ausführungefom ist hinter dem
    auf seiner Rückseite mit einer Durchechreibeachieht ver-
    sehenen Summenblatt 6 ein in Pia. 3 wiedergegvbenea
    Markierungsblatt 8 vorgesehen, das ebenfalls Bestand-
    teil den Durchschreibesatzes ist und mit dieses über
    die Perforation 9 rusaakenhängt. Dienen. Markiemmye-
    bleut liegt mit seiner Vocheneummreaepalte 63 genau
    unter der Wochensummenepalte 62 den Semstag-Origiml-
    blattes 6. Da auf diesem Markierungsblatt als :weiter
    Sumenbeleg dieselben Daten wie auf den Samstag-Original-
    blatt 6 erscheinen, braucht das Lieferwerk nur auf diesen ,
    dafttr bestimmten Markierungsblatt die Addition vor-
    zunehmen und die Rechnung zu erstellen. Damit dies
    beispielsweise auch automatisch mit einer elektronischen
    Beleglesesasohine erfolgän kann, ist vorgesehen, daB
    auf den Markierungsblatt 8 in an sich blannter Weise
    die
    in der dort vorgedruckten Zahlenspalten die in der
    Wochensumenspalte 63 erscheinenden Summen einmarkiert
    wden. Man braucht also nicht mehr wie bisher die
    pro Tag gelieferte Warenmenge täglich einzieren
    und diese Belege täglich zu verarbeiten. Vielmehr ist
    es bei damneuen Durchsahreibesatz ohne weiteres möglich,
    lediglich-einmal in der Woche anhand der durchgeschriebenen
    Quersummen-Werte in der Wochensumenspalte 63 die ganze
    Wochenlieferung einzumarkieren und dann in eine elek-
    tronische Datenverarbeitungsmaschine einzuspeisen.
    Bei der dar®estellten Ausftfhrungaforn sind, mit Aus-
    nahme des alt üoohLurmenblatt vorgesehenen Samstag-
    Originalblattes 6, die fttr die vorausgehende Wochentage
    bestimmten Originalblätter 1 bis 5 von breitesten
    Montag-Oreiginalblatt 1 bis um Isohmälaten Freitag-
    Originalblatt 5 abgestuft. Wenn ran jedoch statt des
    beim Ausführungsbeispiel vorgesehenen Kohlepapier-
    blatten 7 die Durchschreibeschicht auf dem Freitag-
    Originalb latt 5 anbringt, muß dieses die gleiche
    Breite haben wie das Kontag-Originalblatt 1. Auch in
    diesem Balle empfiehlt sich jedoch eine Abstufung
    der Dienstag-, Mittwoch- und Donnerstag-Originalblätter,
    um zu erreichen, daß beint Durchschreiben nur jeweils
    eine Papierschicht deaOriginalblattes und eine I%pier-
    sahicht des Durahsahreibeinitteln vor dem Summenblatt
    liegt, und daß demzufolge eine gute Erkennbarkeit der
    in Durchschritt erscheinenden Zahlenverte gewährleistet
    ist.
    In weiterer Abwandlung kann für die Originalblätter 1
    bis 5 die gleiche Blattt--reite vorgesehen werden und
    jeweils auf den einzelnen Tagesblättern zur die für
    diesen Tag in Betracht kommende Beschriftungaapalte
    besonders maskiert sein.
    Weiterhin kann ertindungsgemäss der,Durohsohreibesatz
    zusammen mit einem oder mehreren gleichartig aufge-
    bauten Durchsohreibesätaen in einer tsw, zu einer Mappe
    :usaMengeteat sein.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e Durchschreibesatz zum Erfassen periodisch,, insbesondere täglich sich wiederholender ?aeistungen, wie Warenliefe- rungen oder Dienstleistungen verschiedener Art, der aus wenigstens einem Tagesblatt mit vorgedrucktem, in Spalten angeordnetem Leistungsverzeichnis, mit zuge- hörigen Beschriftungsfeldern als Originalblatt und aus mindestens einem Belegblatt besteht, das beim Be- schriften des Originalblattes im Durchschreibeverfahren ausgefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ;m Durch - schreibesatz ein Sumpenblatt (6) zur Erfassung aller während einer Abrechnungsperiode erfolgten Leistungen und über dem Summenblatt soviele als Originalbeschrif- tungablätter ausgebildete Tagesblätter (1 bis 5) vor- gesehen sind, als in der Abrechnungsperiode Leistungs- tage liegen, und daß die Beschriftungsfelder (11 bis 61) auf dem für einen nachfolgenden Tag bestimmten Tages- blatt seitlich gegenüber den Beschriftungsfeldern des vorhergehenden Tageablattes versetzt sind und
    daß ferner das zum letzten Tag der Abrechnungsperiode gehörende Tagesblatt (6) als Summenblatt ausgebildet ist und neben einem als Original für diesen Tag dienen- den Beschriftungsfeld (61) noch je ein Kopierbeschriftungn- feld für die zur Abrechnungsperiode gehörenden Tagen- - beschriftungsfelder (11 bis 51) und euBerdem ein eich daran anschließendes (Quer-) Sumenfeld 62 aufweint. 2. Durchschreibesatz nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die zu den, gemäß dem Zeitablauf untereinander.ange- ordneten und jeweils nach ihrer Beschriftung vom Sats abtnennbaren Tagesblättern (1 bis 5) gehörenden Be- schriftungsfelder (11 bis 61) in umgekehrter Zeitfolge nebeneinander angeordnet und wenigstens. auf dem Bumex - blatt (6) in dieser-umgekehrten Zeitfolge, d.h, rechts nach links, fortschreitend vorgedruckt sind. 3. Durchschreibesatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß hinter dem 'vorletzten Tagesblatt (5) bzw. vor dem als &ummenblatt ausgebildeten letzten Tagesblatt (6) der Abrechnungsperiode eine Kopier- schicht (17) vorgesehen ist.
    4. Durchschreibesatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB hinter dem ersten Summenblatt (6) ein zweites Summenblatt (8) mit einem Summen- feld (63) vorgesehen ist. 5. Durchschreibesatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem zweiten Summenblatt (8) Markierungsfelder zur Eintragung maschinenlesbarer Markierungen für die auf dem Summenfeld (63) stehenden Zahlenwerte vorgesehen sind, (Fig. 3). 6. Durchschreibesatz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Summenblatt auf seiner Rückseite mit einer Durchschreibeschicht versehen ist. 7. Durchschreibesatz nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Summenblatt (8) Bestandteil des Satzes und mit diesem durch eine Perforation (9) verbunden ist. B. Durchschreibesatz nach Anspruch l bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Summenblätter (6,8) hinter- einander angeordnet sind und da8 jeweils zwischen zwei dieser Blätter. eine Durcbschreibeschicht oder ein Kohlepapier vorgesehen ist. 9. Durchschreibesatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er zusammen mit einem oder mehreren gleichartig aufgebauten Durchschreibe- sätzen in einer bzw. zu einer Mappe zusammengeta$t ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0261817A2 (de) * 1986-09-25 1988-03-30 Moore Business Forms, Inc. Vorbedruckter Formularblock

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0261817A2 (de) * 1986-09-25 1988-03-30 Moore Business Forms, Inc. Vorbedruckter Formularblock
EP0261817A3 (en) * 1986-09-25 1989-09-06 Moore Business Forms, Inc. Preprinted form pad

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