DE1761726B1 - Einrichtung an foerderbaendern fuer drucksachen insbesondere zeitungen - Google Patents

Einrichtung an foerderbaendern fuer drucksachen insbesondere zeitungen

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DE1761726B1 DE19681761726 DE1761726A DE1761726B1 DE 1761726 B1 DE1761726 B1 DE 1761726B1 DE 19681761726 DE19681761726 DE 19681761726 DE 1761726 A DE1761726 A DE 1761726A DE 1761726 B1 DE1761726 B1 DE 1761726B1
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  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an F i g. 5 ein Schnitt nach F i g. 2, jedoch mit geöff-
Förderbändern für Drucksachen, insbesondere Zei- neter Brücke.
tungen, mit einer Vorrichtung, die Unstetigkeiten im In der Zeichnung ist ein erster Abschnitt des För-
Drucksachenfluß feststellt und eine Weiche einlegt, derbandes mit 10 bezeichnet, ein weiterer mit 12.
welche den Drucksachenfluß bis zur Beseitigung des 5 Zwischen den beiden Abschnitten befindet sich eine
Fehlers in eine andere Richtung leitet. mit 14 bezeichnete Lücke. Die Lücke 14 wird durch
In den Druckereien werden bekanntlich die Druck- eine Förderbrücke 16 in Gestalt eines Förderbandes
sachen, insbesondere die Zeitungen, von den Druck- überbrückt.
und Faltmaschinen durch Förderbänder, auf denen Der erste, stromauf angeordnete Förderbandabdie Druckwerke dachziegelförmig abgelegt sind, io schnitt 10 besteht wie üblich aus einer Anzahl mit andere Maschinen, Verteilen oder Speichern züge- Abstand nebeneinander gleichachsig laufender Rollen führt. Die Vorgänge erfolgen vollautomatisch und 18, die auf einer gemeinsamen Welle 20 angeordnet mit hoher Geschwindigkeit. Stockungen, falsche Ein- sind. Über die Rollen laufen unendliche Wendelstellung der Maschine oder Funktionsstörungen kön- federschnüre 22. Die Welle 20 ist in Schienen 24 nen zu Unterbrechungen und Unstetigkeiten im Zei- 15 drehbar gelagert. Ihr ist ein Kettenrad 26 aufgekeilt, tungsstrom führen, was sich insbesondere auf das über welches die Antriebskette zu einer nicht dar-Stapeln der Drucksachen auswirkt. gestellten Kraftquelle läuft. Mit diesen Mitteln för-Wegen der hohen Geschwindigkeit, mit der sich die dert der Förderbandabschnitt 10 die in F i g. 2 und 5 Vorgänge abspielen, kann eine solche Störung, selbst mit 30 bezeichneten, ihm dachziegelförmig aufgelegwenn sie sogleich entdeckt wird, doch die ganze 20 ten, gefalteten Zeitungen.
Maschinenanlage für längere Zeit lahmlegen. Der zweite, stromab angeordnete Förderbandab-
Es sind Vorrichtungen bekannt, welche Unregel- schnitt 12 ist gleichfalls von üblicher Konstruktion,
mäßigkeiten im Zeitungsfluß feststellen und die ganze Von ihm ist eine Schnurwalze 32 dargestellt, über die
Anlage abschalten. Obgleich dabei auch die Druck- Wendelfederschnüre 36 laufen. Die Walzenwelle 34
maschine stillgesetzt wird, wird doch das Entstehen 25 ist in den Schienen 24 drehbar gelagert. Die Schnüre
größerer Stauungen verhindert und die Beseitigung 36 werden auf nicht dargestellte Weise synchron mit
des Fehlers erleichtert, so daß Unterbrechungen den Schnüren 22 angetrieben. Der Förderbandab-
meist nur von kurzer Dauer sind. schnitt 12 fördert die Zeitungen 30, die er über die
Weiterhin sind Vorrichtungen bekannt, die nach Brücke 16 vom Abschnitt 10 erhält, in gleicher Weise
der Feststellung eines Fehlers, statt die ganze Anlage 30 weiter (F i g. 2).
abzuschalten, eine Weiche im Zeitungsfluß einlegen, Die Förderbrücke 16 ist mittels eines Paares Platso daß die Zeitungen, statt zum Stapel od. dgl. zu ten 38 an den Schienen 24 befestigt. Die beiden gelangen, solange in einen Ablageschacht fallen, bis Platten 38 sind durch Stangen 40 und 42 miteinander der Fehler behoben, und die Weiche wieder umge- verbunden. Die Platten 38 und die Stangen 40 und 42 stellt ist. Die Weiche besteht gewöhnlich aus einer 35 bilden einen starren Tragrahmen für die Förderband-Förderbrücke über den Zwischenraum zwischen zwei brücke 16.
Förderbändern. Bei Entdeckung eines Fehlers wird An den Platten 38 sind Schienen 44 befestigt, auf die Förderbrücke weggezogen, und der Zeitungsfluß denen mit Rollen 48 ein Rahmenwagen 46, 50, 52, 60 ergießt sich so lange in die offene Lücke, bis der Feh- fährt. Die Rollen 48 sind dabei, wie F i g. 1 und 3 ler behoben und die Förderbrücke wieder wirksam 4° zeigen, aus der Mitte des Seitenschenkels des Rahgemacht ist. Ein Nachteil dieser Anordnung ist der mens stromaufwärts versetzt angeordnet, so daß das große Platzbedarf in vertikaler Richtung für die stromabwärts gerichtete Ende des Rahmens eine Art Aufnahme der sich in die Lücke ergießenden Druck- Ausleger bildet. Die sich stromaufwärts erstreckenden werke. Bei der sowieso schon sperrigen Anlage ist Seitenschenkel 50 des Rahmens sind durch eine Tradieser Raum kaum zu schaffen. Ein weiterer Nachteil 45 verse 52 verbunden. An der Mitte der Traverse 52 dieser Anordnung ist in der Ein- und Ausschaltung ist über eine nach unten gerichtete Lasche 54 eine der Förderbrücke zu sehen. Die Ausschaltung erfolgt Kolbenstange 56 befestigt (F i g. 2). Der Kolben dienicht schnell genug, und die Einschaltung gibt häufig ser Stange ist in einem hydraulischen Zylinder 58 genug Anlaß zu neuen Stauungen und Störungen im verschieblich, welcher an der die Platten 38 verbin-Zeitungsstrom, die dann automatisch zur Wiederaus- 5° denden Traverse 40 befestigt ist. Mit Hilfe des Zyschaltung der Brücke führten. linders 58 und der Kolbenstange 56 kann der
Alle diese Nachteile werden bei der Einrich- Rahmenwagen 46, 50, 52, 60 relativ zu den Schie-
tung der eingangs angegebenen Art gemäß der nen 24 in axialer Richtung hydraulisch verschoben
Erfindung vermieden durch eine eine Lücke zwi- werden.
sehen zwei Förderbandabschnitten wahlweise schlie- 55 Die Längsverschiebung erfolgt hydraulisch durch
ßende und öffnende Förderbrücke, die teleskop- die vom Zylinder 58 getriebene Kolbenstange 56 und
artig aus dem stromaufwärts gelegenen Abschnitt dient dem Zweck, die Lücke 14 mit der Förderbrücke
ausziehbar ist. 16 zu öffnen (F i g. 5) und zu schließen (F i g. 1, 2
Die Zeichnung zeigt beispielsweise schematisch und 3). Wegen der besonderen Anordnung des Ket- und teilweise im Schnitt eine Ausführungsform einer 60 tenantriebsrades 70 mit den leerlaufenden Ketten-Einrichtung gemäß der Erfindung und zwar ist: nüssen 74 an den Seitenschenkeln 46 des Rahmen-
F i g. eine Draufsicht auf einen Förderbahnab- wagens ist das Kettenrad 75 an der stationären Platte
schnitt mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung. 38 zum Antrieb über die Kettenräder 80 und 84 mit
Die Brücke ist geschlossen; der Hauptantriebskette 28 verbunden. Die Schlaufe
Fig. 2 ein Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1, 65 der Antriebskette 72 wird dadurch unabhängig von
Fig. 3 ein Schnitt nach Linie 3-3 der Fi g. 1, der jeweiligen Stellung der Förderbrücke 16 zusam-
Fig. 4 ein Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 2 men mit ihr und den Förderschnüren 68 stetig in
und Längsrichtung bewegt. Dadurch, daß sich der obere
Teil der Förderschnüre 68 auf der Förderbrücke 16 auf der gleichen Ebene befindet wie der obere Teil der Förderschnüre 22 des Förderbandabschnittes 10, kann die Förderbrücke 16 zur Öffnung der Lücke 14 mit stetig umlaufenden Schnüren 68 teleskopartig stromaufwärts gezogen werden, ohne dabei die Förderebene zu ändern.
Zur Feststellung von Fehlern im Zeitungsfluß 30 wird ein Paar üblicher Fühler 86 benutzt, die vorzugsweise an den Schienen 24 befestigt sind und die Bündigkeit der Zeitungskanten überwachen. Wird ein Fehler festgestellt, so bewirken die Fühler 86 automatisch eine Bewegung der Förderbrücke 16. Am stromabwärts gelegenen Ende des Abschnitts 10 rotiert eine Bürstenwalze 88 über dem Zeitungsstrom 30 und sorgt für einen gleichmäßigen Abfluß, und zwar unabhängig davon, ob die Brücke 16 geöffnet oder geschlossen ist.
Wichtig ist, daß der Hydraulik-Zylinder 58 die Förderbrücke 16 mit größerer Geschwindigkeit von der offenen in die geschlossene Stellung bewegt, als die Förderschnüre 22 und 68 laufen. Schließt sich die Förderbrücke 16 nach Beseitigung eines Fehlers schneller, als der Zeitungsstrom 30 fließt, so werden Stauungen im Strom vermieden. Die Förderbrücke 16 öffnet sich gegen den Strom und schließt sich mit dem Strom.
Die als Weiche dienende Förderbrücke 16 kann statt eine Lücke 14 zu überspannen, auch am Ende eines Förderbandes angeordnet sein, wo sie die Zeitungen des Stromes je nachdem ob sie ausgezogen oder eingezogen ist, an zwei verschiedenen, in Stromrichtung hintereinanderliegenden Orten ausliefert.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung an Förderbändern für Drucksachen, insbesondere Zeitungen, mit einer Vorrichtung, die Unstetigkeiten im Drucksachenfluß feststellt und eine Weiche einlegt, welche den Drucksachenfluß bis zur Beseitigung des Fehlers in eine andere Richtung leitet, gekennzeichnet durch eine eine Lücke (14) zwischen zwei Förderbandabschnitten (10. 12) wahlweise schließende und öffnende Förderbrücke (16), die teleskopartig aus dem stromaufwärts gelegenen Abschnitt (10) ausziehbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbrücke (16) mit gesondert, aber synchron mit den Förderschnüren (36, 22) der Förderbandabschnitte (10. 12) angetriebenen, unendlichen Förderschnüren aus Wikkelfedern (68) ausgerüstet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Teile der unendlichen Förderschnüre (22, 36, 68) der Förderbandabschnitte (10, 12) und der Förderbrücke (16) stets in einer Ebene liegen.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbrücke (16) mittels einer Kolbenstange (56) von einem hydraulischen Zylinder (58) aus verschiebbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Förderbrücke (16), insbesondere beim Schließen, mit einer die Umlaufgeschwindigkeit der Förderschnüre (22. 36, 68) übertreffenden Geschwindigkeit erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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