DE1761542C3 - Saugwalze zum Fördern von Bogen - Google Patents

Saugwalze zum Fördern von Bogen

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DE1761542C3 DE1761542A DE1761542A DE1761542C3 DE 1761542 C3 DE1761542 C3 DE 1761542C3 DE 1761542 A DE1761542 A DE 1761542A DE 1761542 A DE1761542 A DE 1761542A DE 1761542 C3 DE1761542 C3 DE 1761542C3
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    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/22Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by air-blast or suction device
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Description

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugschuh (4, 14, 54) nach Verschließen der ihm gegenüberliegenden Sauglöcher (2,53) im Saugwalzenmantel (1,51) durch einen Bogen infolge des hierdurch entstehenden erhöhten Saugzuges in Anlage an den Saugwalzenmantel (1, 51) bzw. dessen mit den Sauglöchern (2, 53) verbundenen Stirnseite gebracht wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Mittel zum gesteuerten Anschluß von Saugluft an den Saugschuh (4,14,54).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Feder (15), die den Saugschuh (4, 14, 54) in der von der Stirnseite des Saugwalzenmantels (1, 51) hinwegführenden Richtung betätigt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Zurückstellungsfeder (59), die dazu dient, den Saugsd.uh (4, 14, 54) nach dem beendeten Fördern eines Bogens in seine Ausgangsstellung zu drehen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Mittel (5, 6, 62) zur Einstellung der Bewegungslaufbahn des Saugschuhs (4,14, 54).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Saugwalzenmantels (1, 51) mit scharfkantigen, axialen Rillen (52) versehen ist, deren Länge die Breite des Bogens überschreiten kann und die so dimensioniert sind, daß der Bogen den Saugbereich zwischen dem Bogen und der Walze verringert, ohne diese Sauglöcher (2, 53), die in den Rillen (52) münden, zu blockieren.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Saugwalze zum Fördern von Bogen mit einem mit Sauglöchern versehenen Saugwalzenmantel und einem drehbaren Organ, durch das jeweils ein Teil der Sauglöcher mit Saugluft beaufschlagbar ist.
Saugwalzen dieser Art werden in Buchbindereimaschinen benutzt, z. B. in Gestalt eines sich drehenden, hohlen, zylindrischen Förderorgans, in welchem ein feststehender Saugschuh vorgesehen ist, der Saugluft für einen Teil der Innenseite des mit öffnungen versehenen Zylinders liefert, so daß an der Außenseite des Zylinders eine Saugwirkung über einem Bereich erzeugt wird, der durch die Größe der Saugöffnung im Saugschuh und durch die Ausführung der öffnungen im Zylinder bestimmt wird. Der Saugbereich wird während der Drehung des Zylinders entlang der Zylinderoberfläche verlagert. Von dem geförderten Bogen aus betrachtet, bewegt sich der Saugbereich von dem Vorderrand des Bogens fortwährend rückwärts während der Bogenförderung.
Bekannt ist auch schon eine Saugförderwalze bestehend aus einem drehbaren äußeren Mantel, der auf dem Umfang verteilt Sauglöcher aufweist, und einem inneren Organ, das die Saugluft nur zu einem Teil der Sauglöcher im Mantel gelangen läßt, in welcher das die
Saugluft zuführende Organ unabhängig von der
ίο Drehung des Mantels drehbar eingerichtet ist, so daß
durch die Drehung des Mantels eine Förderung des Bogens und durch die Drehung des inneren Organs eine
Verlegung der Einsaugstelle gegenüber der Drehachse hervorgerufen wird. In dieser bekannten Saugförderwalze werden sowohl der äußere Mantel als auch das innere Organ positiv gedreht, und dadurch entstehen konstruktive und steuerungsmäßige Probleme.
Aufgabe der Erfindung ist eine Vereinfachung des Betriebs und der Steuerung. Dies wird dadurch erreicht, daß das drehbare Organ Is Saugschuh ausgebildet ist, der zusätzlich radial bzw. axial verschiebbar gelagert ist und bei Anlage an den Saugwalzenmantel bzw. dessen mit den Sauglöchern verbundenen Stirnseiten in Drehrichtung von diesem mitgenommen wird.
In dieser Weise erübrigen sich besondere Mittel zur Bewegung des die Saugluft zuführenden Organs, und die Steuerung der Förderung kann einfach durch Steuerung der Saugluft vorgenommen werden. Eine Synchronisation zwischen zwei sich drehenden Organen ist nicht notwendig. Der Saugschuh wird automatisch durch die Saugwalze mitgenommen, wenn Saugluft und Bogen anwesend sind und die Geschwindigkeit wird einfach durch Regelung der Geschwindigkeit der Saugwalze geregelt.
Es ist deshalb für die erfindungsgemäße Vorrichtung charakteristisch, daß der Saugschuh gegen den Saugwalzenmantel angezogen wird, v/enn ein Bogen die Sauglöcher des Saugwalzenmantel verschließt und damit die Saugwirkung erhöht.
ίο Auf der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 bis 4 eine Ausführungsform der Saugwalze in vier jeweils um 90° gegeneinander versetzten Stellungen während der Förderung eines Bogens,
F i g. 5 eine Ausführungsform eines Teiles einer Saugwalze mit einem inneren Saugschuh, teilweise im Schnitt und
Fig.6 und 7 in Axialrichtung bzw. im Schnitt einen Teil einer Ausführungsform mit einem äußeren Saugschuh.
In F i g. I ist mit 1 ein Förderorgan bezeichnet, das als Saugwalzenmantel ausgeführt ist und im Schnitt gezeigt wird, so daß die entlang des Umfangs in einer radialen Ebene angeordneten Saugöffnungen sichtbar sind.
Eine der genannten öffnungen ist mit 2 gekennzeichnet. Derartige Saugöffnungen sind in zweckmäßiger Weise gleichmäßig auf dem Saugwalzenmantel verteilt. Der Saugwalzenmantel ist mit einer gleichbleibenden Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles A in Fig. I μ beweglich. Die Drehbewegung kann z. B. auf die in F i g. 6 angedeutete Weise mittels eines Riemenantriebs oder eines Kettenantriebs bewerkstelligt werden. Die Welle 3 des Saugwalzenmantels ist hohl und dient zur Versorgung des Saugschuhs 4 mit Saugluft, welche sich hr. in der Axialrichtung über eine Länge erstreckt, die dem gewünschten Saugbereich entsprechen kann. Der Saugschuh 4 ist drehbar auf der Welle angebracht, mit der Möglichkeit einer schwachen Bewegung in der
radialen Richtung, wie es anhand eines Vergleiches zwischen Fig. 1 und Fig.2 ersichtlich wird. In der letztgenannten Figur ist der Saugschuh mit der Innenseite des Saugwalzenmantels 1 in Berührung. Der Saugschuh 4 wird durch eine nicht gezeigte Zurückstellungsvorrichtung betätigt, z. B. einer Drehungsfeder oder einer Saugluftvorrichtung, welche nach dem beendeten Fördern eines Bogens den Saugschuh in die in Fi g. 1 gezeigte, durch einen Anschlag 5 bestimmte Stellung zurückversetzt. Ein anderer Anschlag 6 begrenzt den Winkel, durch welchen der Saugschuh 4 während des Arbeitsganges entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Die beiden Anschläge 5 und 6 können dabei einstellbar sein.
Der Saugschuh 4 umfaßt ein sich axial erstreckendes Saugluftrohr, das bei 7 gestrichelt gezeigt wird und das mit einer nicht gezeigten Saugluftleitung in Verbindung steht, welche an die hohle Welle 3 angeschlossen ist.
P bezeichnet einen Bogen, z. B. einen Papierbogen, welcher auf die eine oder die andere Weise der rotierenden Walze zugeführt wird. In dem Augenblick, in dem der Vorderrand des Bogens bei dem Saugwalzenmantel ankommt und eine Reihe von Löchern auf dem Saugwalzenmantel schließt, wird sich der bisher stillstehende Saugschuh 4 radial bewegen, und zwar dadurch, daß er gegen die Innenseite des Saugwalzenmantels angesogen wird. Durch die Reibung zwischen dem Saugschuh 4 und dem Saugwalzenmantel 1 wird der Saugschuh 4 von dem Saugwalzenmantel 1 entgegen der Wirkung der nicht gezeigten Zurückstellungsvorrichtung mitgenommen. Dadurch wird erreicht, daß der Vorderrand des Bogens unter Saugwirkung bleibt und auf diese Weise ständig gegen den Saugwalzenmantel gesogen wird, während der Saugbereich in dem Raum sich in einem Kreisbogen bewegt, bis der Saugschuh 4 gegen den Anschlag 6 zum Stehen gebracht wird. Ist dies geschehen, so setzt der Saugwalzenmantel und hiermit der Bogen mit seiner Bewegung fort, während der Saugschuh 4 stehen bleibt, mit dem Ergebnis, daß der Saugbereich nun in dem Raum stillsteht, jedoch wird er von dem Bogen aus gesehen in der Richtung von dem Vorderrand des Bogens zu dessen Hinterrand verschoben. F i g. 3 zeigt den Augenblick, in dem der Saugschuh angehalten wird und die F i g. 4 die Stellung kurz danach.
Aus den Fig. 1 und 4 ist ersichtlich, daß die Bewegungsrichtung des Bogens während der Förderung um 90° abgelenkt wurde. Die Größe des Winkels kann durch Einstellung der Anschläge 5 und 6 reguliert werden.
Die in den Fig. 1 bis 4 schematisch dargestellte Vorrichtung kann zum öffnen gefalzter Bogen verwendet werden, welche mit dem gefalzten Rand nacheilend gefördert werden. Die Steife des Materials hat zur Folge, daß sich der obere Teil des gefalzten Bogens entlang der Berührungslinie weiterbewegt, wie in der F i g. 3 bei 8 gestrichelt gezeigt wird, während der untere Teil des Bogens um die Saugv/alze gekrümmt ist.
Falls erwünscht, können auch zwei Saugwalzen verwendet werden, deren äußere Oberflächen beinahe miteinander in Berührung stehen, so daß die zwei Teile des gefalzten Bogens jeweils durch ihre Saugwalze festgehalten werden. Sollte es gewünscht werden, den geöffneten Bogen reitend auf einem gewöhnlichen Förderer abzugeben, können die Achsen der beiden Saugwalzen in einer waagerechten Ebene angeordnet sein, während der Papierbogen lotrecht zwischen den zwei Walzen zugeführt wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet den Vorteil, daß der Förderer in nächster Niihe der Saugwalzen angebracht werden kann, so da3 die Entfernung, die der Bogen in seinem geöffneten Zustand zu durchfallen hat, gekürzt wird, was das Risiko einer Fehlabgabe verringert. Der öffnungswinkel kann erforderlichenfalls groß ausgebildet werden, z. B. sogar 180°.
Die Rückkehr des Saugschuhs aus der in F i g. 4 gezeigten Stellung wird mittels der nicht gezeigten
Ό Zurückführungsvorrichtung bewirkt, sobald der Hinlerrand des Papierbogen Pden Saugbereich verlassen hat; die Reibung zwischen dem Saugschuh 4 und dem Saugwalzenmantel 1 wird verringert, wenn Luft durch die Saugöffnungen in die Saugwalze leindringt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch unkritische Ausmaße aus. Dies trifft z. B. auf den Abstand zwischen dem Saugschuh 4 und der Innenseite der Saugwalze 1 zu, so daß eine zuverlässige Funktion selbst nach ausgedehnter Benutzung und dem daraus entstehenden Verschleiß aufrechterhalten wird. Die Vorrichtung kann auch zur Entfernung einzelner Bogen von einem Stapel angewendet werden. Ls hai sich erwiesen, daß die Vorrichtung zuverlässiger als gebräuchliche Vorrichtungen arbeitet, was vor allem dem Umstand zuzuschreiben ist, daß der .Saugbereich während Jem ersten Teil der Förderbewegung bei dem Vorderrand des Papierbogens verbleibt.
Die konstruktive Ausführungsform einer Saugwalze ist in Fig. 5 an dem in der Figur nach links gerichteten
JO Ende abgeschnitten gezeigt. In der Praxis ist die Saugwalze zweimal so lang wie gezeigt, das heißt, daß noch ein Teil, symmetrisch zu dem gezeigten, der einen getrennten Saugschuh umfaßt, vorgesehen ist, so daß der Mechanismus als ein Ganzes entweder zum Fördern zweier voneinander unabhängiger Bogen, oder zum Fördern einzelner, breitet Bogen verwendet werden kann.
In der gezeigten Ausführungsform besitzt der Saugwalzenmantel 51 einen Durchmesser von ca.
70 mm und die Oberfläche ist mit einer Anzahl scharfkantiger Rillen 52 versehen, in denen Saugöffnungen 53 münden. In dieser Ausführungsform sind die Rillen 52 ca. 1 mm tief und sind so dimensioniert, daß durch das Ansaugen gegen die Oberfläche des Saugwalzenmantels, der Bogen den Saugbereich zwischen Bogen und Walze verringert ohne die Saugöffnungen 53 zu blockieren. Durch diese Maßnahme und durch ein zweckmäßiges Anbringen der Saugöffnungen 53 wird es ermöglicht, ohne irgendwelche Abdeckung Bogen verschiedener Breite mit ein und derselben Saugwalze zu fördern.
Bei unregelmäßigen Bogengrößen und Papierqualitäten ist es jedoch durch eine Abdeckung möglich, z. B. in Form tines um den Saugwalzenmantel gewickelten Stückes Klebeband, auf eine einfache, schnelle und billige Art und Weise eine Anpassung an die Verhältnisse zu erreichen. Außerdem wird ein Seitenrand der Bogen, wenn zugeführt, auf eine solche Weise geleitet, daß die Bogen innerhalb des Gebiets gefördert
m> werden, in welchem die Saugöffnungen liegen.
Zum Fördern von Bogen solcher Qualitäten, die schwer zu trennen sind, z. B. wegen einer hohen Luftdurchdringlichkeit, oder durch das Vorhandensein statischer Elektrizität, können außer axialen Rillen auch
ί > querlaufende, scharfkantige Rillen in die Oberfläche des Saugwalzenmantels vorgesehen sein, oder sie kann auf eine andere, geeignete Weise eine unregelmäßige Oberfläche besitzen.
Der mit 54 bezeichnete Saugschuh umfaßt eine Saugöffnung 55, welche gegenüber einer Öffnung 56 angeordnet ist, die durch die mit 57 bezeichnete hohle Welle in Verbindung mit einer nicht gezeigten Saugluftquelle steht. Der Saugschuh 54, der, wenn nicht durch äußere Kräfte beeinflußt, so eingestellt ist, daß er die Saugwalze nicht berührt, kann sich radial gegen die Wirkung von nicht gezeigten, einstellbaren Federn bewegen. In der Figur wird der Saugschuh gegen die Innenseite des Saugwalzenmantels 51 anliegend und demzufolge in einem Abstand von der Außenseite der hohlen Welle 57 angeordnet sein, der durch den Zwischenraum 58 angezeigt ist. In der Praxis nimmt der Saugschuh 54 nicht die gezeigte Stellung ein. bis die gegenüber dem Saugschuh liegenden Säugöffnungen 53 mit einem Bogen zugedeckt sind und Saugluft angeschlossen worden ist. F.s sollten beide dieser Bedingungen erfüllt werden, damit ein Fördern der Bogen stattfinden kann. Dieser Umstand kann dazu ausgenutzt wenden, um zwei verschiedene Arten von Bogenförderung zuwege zu bringen.
Bei der einen Art von Bogcnförderung befindet sich die Saugwalze ständig unter Saugwirkung, so daß die Funktion der Saugwalze ausschließlich von der Ankunft von Bogen abhiingt. Sobald ein Bogen die Saugöffnungen zudeckt, beginnt das Fördern durch die fortwährend rotierende Walze.
Bei der anderen Art von Bogenfördcrung wird die Versorgung von Saugluft an die Saugwalze gesteuert, indem an einem zweckdienlichen Punkt der Saugluftlcitung ein nicht gezeigtes Ventil eingeschaltet wird, das z. B. elektrisch, mechanisch oder pneumatisch in Abhängigkeit von der einen oder anderen Funktion in der Maschine, mit der die Saugwalze zusammenwirkt, oder nur durch einen Zeitimpulsgeber gesteuert wird. Dies bedeutet, daß es nicht die Ankunft eines Bogens ist. die den Zeitpunkt für den Start der Bogcnförderung bestimmt, sondern es die Abgabe des Startimpulses ist, die auf das Saugluftventil zum öffnen einwirkt.
Dementsprechend kann das Fördern des Bogens zum Halten gebracht werden und die Zurückstellung des Saugschuhes kann auf zweierlei Art und Weise durchgeführt werden, nämlich entweder dadurch, daß der Bogen die Saugöffnungen innerhalb des Bereiches des Saugschuhes verläßt, oder dadurch, daß die Zufuhr von Saugluft unterbrochen wird. z. B. indem das genannte Ventil betätigt wird.
Die Zurückstellung des Saugschuhes wird mittels einer Spiralfeder 59 bewirkt. Ein Griff 60 mit einer nicht gezeigten F.instellungsskala wird durch ein rohrförmiges Organ 61 mit einem Anschlag 62 verbunden, welches auf diese Weise eingestellt werden kann zur Änderung des Winkels, indem der Saugschuh zu dem Saugwalzenmantel gedreht werden kann, wobei eine Nocke auf dem Saugschuh an den Anschlag anliegt. Auf entsprechende Weise kann ein anderer einstellbarer, nicht gezeigter Anschlag die Bewegung des Saugschuhes in der entgegengesetzten Richtung begrenzen.
Der Saugwalzenmantel 51. der auf Kugellagern gelagert ist, von denen nur zwei, 63 und 64 im rechten Teil der Figur gezeigt werden, wird durch Zahnräder 65 und 66 gedreht, von denen das Zahnrad 66 nur teilweise dargestellt ist.
In den Ausführungsformen einer in Fig. 1 bis 5 gezeigten Vorrichtung, bewegt sich der Saugschuh radial während des Saugvorganges. Diese Bewegung kann jedoch, ohne von dem Prinzip der Erfindung abzuweichen, auch axial sein, wie es aus dem in F i g. 6 und 7 gezeigten Ausführungsbeispiel ersichtlich ist. in welchem der Saugwalzcnmantel 1 drehbar um eine feststehende Welle 3 angebracht ist und das in Reihen angeordnete Saugöffnungen 2 umfaßt, die reihenweise in Verbindung mit je einem Leitkanal 9 stehen, welche Kanäle in Öffnungen 10 in einer der Endflächen münden, während die Leitkanäle 9 an der anderen Endfläche geschlossen sind. Ein Saugschuh 14 ist drehbar und axial verschiebbar auf der Welle 3, die hohl
ίο und mit einer öffnung 13 zur Zuführung von Saugluft zu einem Siiugluftkanal 12 in den Saugschuh 14 versehen ist. angeordnet. Um die Welle 3 ist eine Schraubenfeder 15 angeordnet, deren eines Ende an der Welle 1 befestigt ist und deren anderes Ende an dem Saugschul·
Ii 14 befestigt ist. Die Feder fungiert als Zurückslellungsvorrichtung für den Saugschuh 14. dessen Bewegung um die Welle 3 durch Anschlüge, wie in Fig. I angegeben oder wie in F" i g. 5 dargestellt, begrenzt wird.
Während des Arbeitsvorganges dreht sich dei Saugwalzenmantel 1, z. B. durch einen Treibriemen If und einem Motor 17. So lange, wie der Saugwalze keine Bogen zugeführt werden, nimmt der Saugschuh 14 die ir der Figur gezeigte Stellung ein. Sobald ein Bogen eine Reihe von Löchern 2 auf dem Saugwalzenmantel I zudeckt, wird der Saugschuh 14 gegen die Endfläche dei Saugwalze I angesogen und bewegt sich durch dit Reibung mit dem letzteren. Während des Mitnehmen? des Saugschuhs 14 durch den Saugwalzenmantel 1 verbleibt der Saugbereich bei dem Vorderrand de1 Bogens. Wenn der Saugschuh 14 zur Anlage gegcr einen Anschlag kommt, dreht sich der Saugwalzenman tcl 1 weiter und die beiden Teile gleiten aufeinander Der Saugluftkanal 12, der sich zweckmäßigerweise übei mindestens zwei benachbarte öffnungen 10 erstreckt
)5 wird hierdurch allmählich in Verbindung mit verschiede nen Leitkanälen 9 gebracht, so daß der Saugbereich sier entlang der Oberfläche des Saugwalzenmantels I bewegt, bis der Flinterrand des Bogens den Saugbereicf verläßt, wodurch Luft in den Saugluftkanal 9 eindringt so daß der Druck und dadurch die Reibung zwischer dem Saugwalzenmantel 1 und dem Saugschuh \< verringert wird, und die Rückstellfeder den Saugschul 14 zurück in seine Ausgangsstellung führen kann, wo e zum Empfang eines neuen Bogens bereitsteht.
Ji Es ist wünschenswert, daß die Saugwirkung über di< gesamte Breite des Bogens stattfindet und es sollte ii der Ausführung der Vorrichtung gebührende Rücksich auf dieses Erfordernis genommen werden. Wird in de Konstruktion in Fig. 6 und 7 eine Saugwalze vorgese hen. die genügend lang ist. die breitesten Bogengrößei zu fördern, muß berücksichtigt werden, daß dii Verwendung von Bogengrößen, die schmaler als dii breitesten sind, dazu führt, daß ein Teil der in eine Reihe angeordneten Saugöffnungen nicht von den Bogen zugedeckt werden, so daß auf diese Weise Luf eindringen kann. Dieser Nachteil kann dadurch behobei werden, indem der Teil des Zylinders, der nicht benutz wird, mit einem biegsamen Stück Verkleidungsmateria umwickelt wird. Es kann jedoch auch, wie in Verbindunj
wi mit F i g. 5 beschrieben. Rücksicht auf diesen Umstam genommen werden, so daß keine besonderen Maßnah men getroffen werden müssen. Außerdem kann ein gewisse Regulierung durch eine Einstellung de angewendeten Saugluft und Luftmenge vorgenommei
h? werden.
Eine Einstellung der Länge des Saugbereiches in de axialen Richtung der Saugwalze kann auf viel verschiedene Arten durchgeführt werden. Auswechsel
bare Saugwalzenmäntel oder auswechselbare Saugschuhe können angewendet werden. Die Anzahl der Saugschuhe kann geändert werden, so daß mehr von ihnen Anwendung finden, wenn breitere Bogengrößen verwendet werden. Die Saugwalze kann auch durch zwei Zylinder gebildet werden, einer in dem anderen und beide mit Saugöffnungen versehen, wobei der äußere Zylinder in der Axialrichtung in Abschnitte eingeteilt wird, welche getrennt in bezug auf den inneren Zylinder gedreht werden können, so daD· die Saugöffnungen in einer Ebene zueinander zu liegen kommen, in welchem letzteren Fall J^r Saugbereich verringert wird. Eine Schloßvorrichtung kann zwischen dem inneren Zylinder und jedem der Abschnitte des äußeren Zylinders vorgesehen werden, z. B. ein Kugelverschluß. welcher teils dazu dient, die Abschnitte in den Endlagen festzuhalten, in denen sie eingestellt sind und die Abschnitte in ihren gegenseitigen Bewegungen durch Nuten in der Innenseite der Λ kr^knitln -» , , ti'tU-nn
In allen den unter Hinweis auf die Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispielen ist es die Reibung zwischen dem Saugschuh und dem Vorschuborgan, die den Saugschuh mitnimmt. Es ist jedoch auch möglich, den Saugschuh mechanisch und gegebenenfalls rhythmisch zu bewegen, da hierbei stets der Vorteil, daß der Bogen entlang seines Vorderrandes ergriffen wird und bei ständigem Greifen des Vorrandes gefördert wird, erhalten bleibt. Bei rhythmischem Fördern ist es erforderlich, daß die Bogen in einem regelmäßigen Arbeitstakt, der der rhythmischen Bewegung des S?^gschuhes entspricht, ankommen. Selbst wenn der Saugschuh mechanisch bewegt wird, ist es notwendig, daß die Bewegung der Bogen rhythmisch ist, da es möglich ist die Erhöhung des Unterdrucks auszunützen, die entsteht, wenn ein Bogen eine Reihe von Sauglöchern schließt, um eine Kupplung zu betätigen, die den Saugschuh ankuppelt, so daß er der Bewegung des Vorschuborgans folgt. Der Saugschuh kann am Ende der Bewegung ein Ventil betätigen, welches, mit einer erwünschten Verzögerung, die Rückkehr des Saugschuhs in seine Ausgangsstellung bewirkt. Elektrische, magnetische oder elektromagnetische Kräfte können ebenfalls dazu Verwendung finden, die gewünschte Funktion vorzunehmen. Der Druck in der Saugleitung des Saugschuhs kann z. B. einen elektrischen Schalter steuern und dadurch einen Stromkreis schließen, dessen Strom eine elektromagnetische Vorrichtung anregt, die den Saugschuh an das Vorschuborgan koppelt, bis der Stromkreis unterbrochen wird, wenn ein Teil des Schalters einen Anschlag berührt. Die Unterbrechung kann durch Anwendung einer der gebräuchlichen Verzögerungsmittel verzögert werden.
Die Rückstellung, in der einen oder der anderen BcwcgurigM iuiiiung /.ur Ausgangsstellung kann durch den ausschließlichen Einfluß der Schwerkraft erfolgen, z. B. im Falle einer zumindest teilweise senkrechten Förderung.
Wird die Saugwalze für das Fördern eines von dem unteren Teil eines Stapels genommenen Bogens verwendet, kann, dadurch, daß der Bogen über seine volle Breite gegen die Saugwalze angesogen wird, ein Registrierungsproblem auftreten, indem das feste Ergreifen des Bogens durch die Saugwalze eine Einordnung erschwert. In Hinblick hierauf kann in Verbindung mit der Saugwalze, jedoch senkrecht zur letzteren, eine rotierende Walze vorgesehen sein, die den zu unterst liegenden Bogen im Stapel in Anlage gegen ein Registrierungs-Anlageorgan auf der Eingangsseite der Saugwalze bringt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Saugwalze zum Fördern von Bogen mit einem mit Sauglöchern versehenen Saugwalzenmantel und einem drehbaren Organ, durch das jeweils ein Teil der Sauglöcher mit Saugluft beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Organ als Saugschuh (4,14,54) ausgebildet ist, der zusätzlich radial bzw. axial verschiebbar gelagert ist und bei Anlage an den Saugwalzenmantel (I1 51) bzw. dessen mit den Sauglöchern (2, 53) verbundenen Stirnseiten in Drehrichtung (A) von diesem mitgenommen wird.
DE1761542A 1967-06-12 1968-06-05 Saugwalze zum Fördern von Bogen Expired DE1761542C3 (de)

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