DE1761404B2 - Feuchtwerk für Ottset-Rotationsdruckmaschinen - Google Patents
Feuchtwerk für Ottset-RotationsdruckmaschinenInfo
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Description
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Antriebsdrehzahl hinaus. Auf diese Weise kann Qualität der Benetzung ergab und ohne daß es er-
wenigstens grob ein gewisser Benetzungsgrad zwischen forderlich wurde, die Benetzungseinrichtung nachzu-
einer oberen und einer unteren Druckgeschwindigkeits- justieren.
grenze ohne weitere Regulierungsmaßnahmen einge- Nachstehend sind Ausführungsformen der Erfindung
halten werden. 5 unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert;
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung in dieser zeigt
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßvorrich- Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch
tung der Dosierwalze aus zwei exzentrischen Naben, ein Feuchtwerk einer Offset-Druckmaschine,
in der die Welle der Dosierwalze gelagert ist, und aus F i g. 2 eine Draufsicht auf das Feuchtwerk, teil-
einer Vorrichtung zum Ändern der Winkelstellung der ίο weise im Horizontalschnitt,
Neben besteht. Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Feucht-
Diese Konstruktion ist einfach und gestattet eine Werkes,
feinfühlige, über die ganze Druckbreite gleichmäßige Fi^g. 4, 5, 6 und 7 graphische Darstellungen, die
Einstellung der Dosierwalze gegenüber der Tauch- die Änderung der Stärke des an der Oberfläche des
walze. 15 weichen Farbwerkzylinders gebildeten Wasserfilmes in
Bei Verwendung einer Rutschkupplung mit einer Abhängigkeit von verschiedenen Parametern zeigen.
Feder mit veränderbarer Kraft läßt sich diese Kupp- Das in Fig. 1 dargestellte Feuchtwerk besitzt eine
hing so einstellen, daß jeweils bei Druckbeginn die Wanne 1, die eine bestimmte Menge einer Feuchttrockene Tauchwalze durch Reibungsschluß die Do- flüssigkeit, beispielsweise Wasser, enthält, wobei der
sierwalze gegen die Reibungskraft der Kupplung mit- 20 Flüssigkeitsspiegel mittels eines geeigneten, nicht darnimmt und so weit verdreht, bis Benetzungsflüssigkeit gestellten Pumpensystems in konstanter Höhe gezwischen
die beiden Walzen tritt und durch Schmier- halten werden kann. In das in'der Wanne 1 befindliche
wirkung den gegenseitigen Reibungsschluß aufhebt, Wasser taucht eine Tauchwalze 2, die an einer waageso
daß die Dosierwalze von der Rutschkupplung fest- rechten Welle 3 drehbar gelagert ist. Diese Tauchgehalten werden kann. Auf diese Weise kommt nach as walze 2 wird entgegen dem Uhrzeigersinn mit regeljeder
Druckpause eine frische Zone des weichen barer Geschwindigkeit durch einen Zahnradgetriebe-Mantels
der Dosierwalze zum Einsatz und dessen zug 4 und einen Motor mit veränderlicher Geschwinörtliche
Abnutzung wird vermieden. digkeit oder, wie es in der Zeichnung dargestellt ist,
Für die Antriebsvorrichtung bietet das an sich be- durch ein Geschwindigkeitswechselgetriebes, das ein
kannte elektromotorische Prinzip mehrere vorteilhafte 30 Teil eines die Tauchwalze 2 mit einer beliebigen AnLösungen an. Nach einer ersten Lösung kann der triebswelle 6 verbindenden Getriebezuges ist, in Dre-Antrieb
einen Gleichstrommotor mit konstanter, jedoch hung versetzt.
einstellbaren Drehzahl aufweisen, der die Tauchwalze Die Oberfläche der Tauchwalze 2 besteht aus einem
über die Freilaufvorrichtung antreibt harten Material, zu welchem Wasser eine große
Bei dieser Lösung kann zwischem einem mit der 35 Affinität hat, vorzugsweise aus Chrom.
Anpreßvorrichtung eingestellten oberen Betriebspunkt Eine feststehende Dosierwalze 7 ist in der Weise
und einem durch die Motordrehzahl bestimmten un- angeordnet, daß sie mit der Tauchwalze 2 in einer
teren Betriebspunkt mit geringen Schwankungen der Kontaktzone 8 in Berührung steht, die oberhalb, der
Benetzungsleistung gefahren werden. Je näher dabei durch die Achse 3 der Tauchwalze 2 verlaufenden
die Betriebspunkte liegen, um so geringer schwankt die 40 Horizontalebene liegt. Die feststehende Dosierwalze 7
Benetzungsleistung im dazwischenliegenden Druck- besitzt einen Kern la aus einem harten Material,
geschwindigkeitsbereich. beispielsweise aus Stahl, und eine Auflage 76 aus
Eine andere Lösung besteht darin, daß der An- weichem Material, beispielsweise aus Gummi,
trieb einen über eine Gleichrichterbrückenschaltung Ferner sind Mittel vorgesehen, um die feststehende
gespeisten Gleichstromnebenschlußmotor mit elek- 45 Dosierwalze 7 gegen die bewegliche Tauchwalze 2
irischem Freilaufeffekt aufweist mit einem starken Druck anzudrücken, damit die
Hier wirkt der Nebenschlußmotor oberhalb seiner weiche Auflage Tb der Dosierwalze 7 in der Kontakt-Leerlauf
drehzahl als Generator, womit die Benetzungs- zone 8 stark eingedrückt wird. Man kann verschiedene
leistung gebremst und auch über den oberen Betriebs- allgemein bekannte Mittel zum Andrücken der festpunkt
hinaus konstant gehalten werden kann. Bei einer 50 stehenden Dosierwalze 7 an die bewegliche Tauchderartigen Anordnung genügt es somit, die Drehzahl walze 2 anwenden. r
des Elektromotors zu steuern, um eine korrekte Be- Als Beispiel ist in der Zeichnung eine Anordnung
netzung bei geringer Geschwindigkeit der (Druck- gezeigt, bei der die Welle 9 der feststehenden Dosiermaschine
zu erhalten, und ferner den Druck der Tauch- walze 7 in exzentrischen Naben 11 gelagert ist, die
walze auf die weiche Übertragungswalze zu regeln, 55 ihrerseits von Lagerblöcken am Rahmen 10 der
um eine korrekte Benetzung bei großer Druckge- Maschine getragen werden. Diese Naben 11 sind in
schwindigkeit zu erhalten. Man erhält somit eine zu- ihren Lagerblöcken verdrehbar, wobei die Winkelfriedenstellende
Benetzung bei sämtlichen Geschwin- einstellung jeder der Naben 11 durch zwei Schrauben
digkeiten der Druckmaschine zwischen der minimalen 12 und 13 erfolgen kann, die in eine am Rahmen 10
und der maximalen Geschwindigkeit. 60 der Maschine befestigte Konsole 14 eingeschraubt sind
Eine ähnliche Wirkung ergibt eine dritte Lösung, und sich gegen Schultern einer mit der Nabe 11 starr
bei der der Antrieb einen Gleichstromhauptschluß- verbundenen Platte 15 abstützen. Durch mehr oder
motor aufweist, dessen Drehzahl umgekehrt propor- weniger starkes Verdrehen der Naben 11 um ihre
tional zum Antriebsdrehmoment ist. Achsen 16 läßt sich die Dosierwalze 7 mehr oder
Versuche, die an Offset-Druckmaschinen durch- 65 weniger stark an die Tauchwalze 2 anstellen bzw. von
geführt wurden, haben gezeigt, daß die Geschwindig- ihr entfernen, um dadurch den zwischen den beiden
keit in einem Verhältnis 1:10 geändert werden Walzen bestehenden Druck zu verändern,
konnte, ohne daß sich eine merkbare Änderung in der Durch Versuche wurde festgestellt, daß die Auf-
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lage Tb in der Kontaktzone 8 eingedrückt wird und nehmende Drehmoment, so daß schließlich die Dosier-
die Tauchwalze 2 am Ausgang dieser Zone an ihrem walze stillsteht
Umfang einen Wasserfilm 17 trägt, dessen Dicke über Die beschriebene Vorrichtung hat den Vorteil, daß
die gesamte Länge der Tauchwalze 2 konstant ist, jedesmal beim Ingangsetzen der Maschine ein anderer ϊ
wenn die Dosierwalze 7 aus weichem Material auf die 5 Teil des Umfanges der weichen Auflage Ib in Be-Tauchwalze
2 aus hartem Material einen ausreichend rührung mit der sich drehenden Tauchwalze 2 kommt
hohen Druck ausübt Diese konstante Dicke ist un- Hierdurch wird eine übermäße Abnutzung der Aufabhängig von den Druckschwankungen, die auf lage Ib vermieden, die dann eintreten würde, wenn
Grund von mechanischen Toleranzen, von Durch- die Tauchwalze 2 immer mit derselben Stelle dieser
biegungen und von Unrundheiten auftreten können. io Auflage 7 b in Berührung stünde.
Die Taochwalze2 nimmt somit am Ausgang der In Fi g. 3 ist eine andere Ausführungsform darge-
Zone 8 einen Wasserfilm 17 von sehr kleiner und kon- stellt Dort wird die weiche Übertragungswalze 18 des
stanter Stärke mit sich, und dieser Film wird mit ver- Feuchtwerkes durch nicht dargestellte Mittel von der
änderlicher Geschwindigkeit an eine Übertragungs- Offset-Rotationsdruckmaschine her in Drehung ver-
walze 18 aus weichem Material abgegeben, welche die 15 setzt. Ihre Drehzahl ist somit in Abhängigkeit von der
Tauchwalze 2 berührt und mit konstanter Drehzahl Geschwindigkeit der Druckmaschine veränderbar,
umläuft Diese Übertragungswalze 18 kann die mit Außerdem ist die harte Tauchwalze 2 durch einen
der Druckplatte in Berührung stehende Auftragswalze Elektromotor 50 über einen Freilauf 51 und einen
oder eine zwischengeschaltete Übertragungswalze sein. Zahnradgetriebezug 4 angetrieben.
Die Übertragungswalze 18 nimmt einen Wasser- 20 Zum Verständnis der Wirkungsweise des in F i g. 3
film auf, der eine veränderliche Stärke hat, welche dargestellten Feuchtwerkes sei zunächst angenommen,
proportional zur Drehgeschwindigkeit der Tauch- daß die Tauchwalze 2 durch keinerlei Vorrichtung an-
waize 2 ist. Somit ist die auf die Druckplatte der getrieben sei, d. h., daß der Antriebsmotor 50 weg-
Offset-Druckmaschine übertragene Wassermenge einer- gelassen ist. In diesem Fall wird die Tauchwalze 2 aus-
seits eine Funktion der Stärke des auf die Tauchwalze 2 35 schließlich auf Grund ihres Kontaktes mit der weichen
gebildeten Wasserfilmes 17 und andererseits direkt Übertragungswalze 18 des Feuchtwerkes angetrieben,
proportional zur Drehgeschwindigkeit der Tauch- und zwar mit einer Umfanggeschwindigkeit Vu, die
walze 2. auf Grund der Bremswirkung der feststehenden Dosier-
Die an die Übertragungswalze 18 abgegebene walze 7 zwischen Null und Vt liegt, welches die Um-
Wassermenge läßt sich leicht dadurch steuern, daß 30 fangsgeschwindigkeit der Übertragungswalze 18 ist,
die Drehgeschwindigkeit der Tauchwalze 2 verändert die die Tauch walze 2 durch Reibung mitnimmt,
wird, und zwar dadurch, daß das Geschwindigkeits- Wenn mit A0 die Stärke des zwischen der Dosier-
wechselgetriebe 5 oder der geschwindigkeitsveränder- walze 7 und der harten Tauchwalze 2 befindlichen
liehe Antriebsmotor entsprechend eingestellt wird. Wasserfilmes bezeichnet wird, und wenn *e* die
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die 35 Stärke des Wasserfilmes ist, den man auf der weichen
Welle 9 der Dosierwalze 7 durch eine Rutschkupplung Übertragungswalze 18 erhält, so gilt folgende Glei-
19 bis 23 drehfest gehalten. Diese Anordnung, die in chung zu beiden Wassermengen:
der Zeichnung (Fig. 2) nur schematisch dargestellt
ist, enthält eine Scheibe 19, die mit einer drehfesten ]h_ v _ (v , v Λ n\
Achse 20 starr verbunden ist. Die Scheibe 19 ist durch 40 2 ~
eine Feder 21 an die Gegenscheibe 22 angedrückt, die
mit einem Ende der Welle 9 der Dosierwalze 7 starr Der von der weichen Dosierwalze 7 gegen die harte
verbunden ist Die Spannung der Feder 21 kann Tauchwalze 2 ausgeübte Druck läßt sich auf einen aus-
mittels eines mit einem Gewinde versehenen Einstell- reichend hohen Wert einstellen, dem eine konstante
körpers 23 verändert werden, gegen den sich die 45 Eindrückung d0 der weichen Auflage Tb der Dosier-
Feder 21 abstützt und der in eine mit dem Rahmen 10 , _ . ... , o .. „._ , h, , „,
der Maschine verbundene Halterung 24 eingeschraubt wake7 «bricht, *° <*aß die Starke-^ des Wasser-
ist. filmes am Umfang der Tauchwalze 2 auf der ganzen
Die Rutschkupplung 19 bis 23 wirkt wie folgt: Beim Länge der Tauchwalze 7 konstant ist, unabhängig von
Ingangsetzen des Feuchtwerkes ist die Oberfläche der 50 der Durchbiegung der Walzen 2, 7. Ferner sei an-/
Tauchwalze 2 trocken, ebenso die Oberfläche der genommen, daß am Berührungspunkt zwischen den
Dosierwalze 7. Der Reibungskoeffizient zwischen den Walzen 2 und 18 der Druck und infolgedessen die Einsich
berührenden Oberflächen ist somit verhältnis- drückung »Λ der Auflage der Übertragungswalze 18
mäßig hoch. Die Spannung der Feder 21 wird so ein- einstellbar ist
gestellt, daß das von der Tauchwalze 2 auf die Dosier- 55 Die Rechnung zeigt, daß die Stärke »e« des auf der
walze 7 ausgeübte Mitnahmedrehmoment größer ist weichen Übertragungswalze 18 gebildeten Wasserais das von der Scheibe 19 auf die Gegenscheibe 22 filmes gegeben ist durch:
ausgeübte Widerstandsdrehmoment e = f (J)]Iy" (2)
Infolgedessen wird beim Ingangsetzen der Maschine J\ ) 1 τ· \ )
die Dosierwalze 7 von der Tauchwalze 2 im Uhr- 60 Eine Untersuchung der obigen Gleichung (2) zeigt,
zeigersinn mitgenommen. Sobald die Tauchwalze 2 daß die Stärke e des so auf der Übertragungswalze 18
einen Wasserfilm bis in die Kontaktzone 8 mitge- verteilten Wasserfilmes sich entsprechend der Quadratnommen
hat, wirkt dieses Wasser als Schmiermittel, wurzel der linearen Druckgeschwindigkeit Vt ändert.
. und der Reibungskoeffizient in der Kontaktzone 8 Diese Änderung folgt somit einem parabolischen Gewird
beträchtlich vermindert Infolgedessen wird das 65 setz, und F i g. 4 zeigt eine Schar von parabelf örmigen
von der Scheibe 19 auf die Scheibe 22 ausgeübte Kurven, welche verschiedenen Werten du (L1, </, des
Widerstandsdrehmoment größer als das von der Parameters d, d. h. der Eindrückung der Übertragungs-Tauchwalze2
auf die Dosierwalze 7 ausgeübte mit- walze 18, entsprechen.
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Wenn auf der Abszissenachse der Wert e0 auf ge- durch einen Nebenschlußmotor angetrieben wird, der
tragen wird, welches diejenige Stärke des Wasser- über eine Gleichrichterbrückenschaltung 52 gesteuert
filmes ist, die für eine gute Benetzung erforderlich ist, wird, und zwar dann, wenn der Nebenschlußmotor als
und der für. alle Geschwindigkeiten der Druck- ein durch die Gleichrichterbrückenschaltung auf Leermaschine gilt, und ferner diejenige Parabel gezogen 5 lauf geschalteter Generator arbeitet,
wird, weiche dem Wert dt des Parameters d entspricht In F i g. 6 ist in gestrichelten Linien eine Kurve Π
wird, weiche dem Wert dt des Parameters d entspricht In F i g. 6 ist in gestrichelten Linien eine Kurve Π
und weiche die Gerade e = e0 im Punkt/) schneidet, dargestellt, die einer der Kurven von Fig. 4— in
kann festgestellt werden, daß sich die richtige Be- vorliegendem Fall der Kurve mit dem Wert</3 des
netzung bei einer Geschwindigkeit der Druckmaschine Parameters d — entspricht und die die Änderung der
ergibt, die Vt0 beträgt, daß sich aber bei einer ge- ίο Dicke e des Filmes in Abhängigkeit von der Geringeren
Geschwindigkeit eine unzureichende und bei schwindigkeit Vt der Übertragungswalze 18 wiedereiner
höheren Geschwindigkeit eine übermäßige Be- gibt, wie oben erläutert.
netzung ergibt. Diese theoretischen Feststellungen Der Schnittpunkt der Kurven I und II sei B. Das
werden durch die Versuche bestätigt. Kurvenstück A-B der'Kurve I gibt die Änderung der
Im folgenden wird das Verhalten des Wasserfilmes 15 Dicke e des Wasserfilmes in Abhängigkeit von der
an der Oberfläche der Übertragungswalze 18 betrach- Geschwindigkeit Vt der Druckmaschine wieder, wenn
tet, wenn die Tauchwalze 2 von einem Motor 50 mit die der Tauchwalze 2 vom Motor 50 erteilte Gekonstanter
Geschwindigkeit angetrieben wird, welche schwindigkeit größer ist als die Geschwindigkeit der
auf einen beliebigen Wert einzustellen ist, wobei diese Tauchwalze 2 auf Grund der Mitnahme durch die
Einstellung bei den Geschwindigkeitsschwankungen 20 Übertragungswalze 18. Andererseits gibt das Kurvender
Druckmaschine konstant bleibt. stück B-C der Kurve II die Änderung dieser Dicke e
Aus der obigen Formel (1) ergibt sich: für den Fall wieder, daß die Geschwindigkeit der von
' der Maschine mitgenommenen Tauchwalze 2 größer _ hg . Vm (3) wird als die ihr vom Motor 50 erteilte Geschwindigkeit
2 Vm + Vt a5 Das Kurvenstück A-B ist im wesentlichen eine M
Funktion der Einstellung von Vm, d. h. der Antriebs- ■ j j
Darin ist Vm eine Konstante. Die Kurve, welche geschwindigkeit durch den Motor 50, während das j |
die Änderung von e in Funktion von Vt wiedergibt, Kurvenstück B-C im wesentlichen eine Funktion der j j
ist somit für einen gegebenen Wert von Vm eine Einbuchtung *da, d. h. des zwischen der Tauchwalze 2
Hyperbel. 30 und der weichen Übertragungswalze 18 herrschenden
Wenn die Geschwindigkeit der Druckmaschine, bei Druckes ist
welcher man die Einstellung der Benetzung vornimmt, Es ist zu erkennen, daß auf diese Weise eine Rege-
die Minimalgeschwindigkeit Vrmtn ist, bestimmt man lung zu erhalten ist, welche einer sich aus den Kurvendurch
entsprechende Einstellung des Antriebsmotors stücken A-B und B-C zusammensetzenden Gesamt-50
der Tauchwalze 2, also durch Verändern von Vm, 35 kurve folgt, die zwischen zwei möglichst nah aneineine
Schar von Hyperbelkurven, welche verschiedenen anderliegenden Grenzwerten liegt und sich der idealen
Werten Vm 1, Vmz, Vms usw. von Vm entsprechen, Benetzungskonstanten e0 annähert In diesem Fall j
wie es in Fig. 6 dargestellt ist sollten die Punktet und C dieselbe Abszisse haben.
Wird auf der Abszissenachse der Wert e0 auf ge- Die Einstellung des Punktest ergibt sich durch
tragen, welcher der Stärke des Wasserfilmes ent- 40 Einstellung der Geschwindigkeit Vm des Motors 50
spricht, die für eine einwandfreie Benetzung erf order- für eine kleine Geschwindigkeit der Druckmaschine,
lieh ist, und ferner die dem Wert Vm\ des Parame- Die Einstellung des Punktes C ergibt sich durch Einters
Vm entsprechende Hyperbel bezeichnet, welche stellung der Eindrückung d der weichen Übertragungsdie
Gerade e = e0 im Punkt M schneidet, so ist fest- walze 18 für eine große Geschwindigkeit der Druckzustellen,
daß sich eine einwandfreie Benetzung bei 45 maschine.
einer Geschwindigkeit Vt0' der Druckmaschine ergibt, Eine Prüfung der F i g. 6 zeigt, daß es zum Zwecke
daß sich aber bei niedrigerer Geschwindigkeit eine einer Einengung der Benetzungstoleranzen von Intemangelhafte
Benetzung und bei höherer Geschwindig- resse ist, die Spitze B des Kurvenzuges ABC abzu- f
keil eine übermäßige Benetzung ergibt. Diese theore- schwächen. Zu diesem Zweck wird der Motor 50 mit
tischen Feststellungen werden durch Versuche be- 50 konstanter Drehzahl durch einen Elektromotor mit "
stätigt Reihenschlußkennlinie ersetzt, d. h. durch einen Motor,
Es ist daher unter Werten Vm\, Vm2, Vmz usw. ein dessen Geschwindigkeit eine reziproke Funktion des
solcher Wert Vm auszuwählen, daß der Schnittpunkt Widerstandsdrehmoments ist zum Zwecke eines reverder
entsprechenden KurveI (Fig. 6) mit der Ge- siblen Antriebs.
raden Vt = Vrmin im Innern einer Zone liegt, die zu 55 Dieser Motor wird auf eine niedrige Geschwindigbeiden
Seiten des Wertes e0 liegt, und in welcher die keit Vt der Druckmaschine eingestellt und gestattet
Benetzung noch als einwandfrei angesehen wird. Der die Festlegung des Punktest. Sobald dann die Geauf
diese Weise bestimmte Schnittpunkt sei mit A be- schwindigkeit Vt der Druckmaschine zunimmt, nimmt
zeichnet. das für den Antrieb der Tauch walze 2 durch den
Es sei nun angenommen, daß der Motor 50 die 60 Elektromotor 10 erforderliche Drehmoment ab, da
Tauchwalze 2 über den Freilauf 51 antreibt. Das heißt, die Tauchwalze 2 durch die weiche Übertragungswalze
daß die Tauchwalze 2 bei einer Mitnahme durch die 18 mitgenommen wird.
Übertragungswalze 18 mit einer höheren Geschwindig- Infolgedessen kann auch die Antriebsgeschwindigkeit
als der Antriebsgeschwindigkeit durch den Motor keit der Tauchwalze 2 ansteigen, was eine Vergröße-50
dieser höheren Geschwindigkeit ohne Widerstand 65 rung der Dicke des Wasserfilmes im Verhältnis zu der
folgen kann. durch das Kurvenstück A-B definierten Stärke zur
Dieser Freilaufeffekt kann auch mit elektrischen Folge hat.
Mitteln erhalten werden, wenn die Tauchwalze 2 Wenn die Geschwindigkeit der Druckmaschine
Mitteln erhalten werden, wenn die Tauchwalze 2 Wenn die Geschwindigkeit der Druckmaschine
509507/157
einen sehr hohen Wert Vτ max erreicht, ist das Antriebsmoment des Reihenschlußmotors 50 praktisch Null,
da die Tauchwalze 2 dann vollständig durch die Druckmaschine selbst angetrieben ist.
Die KurveIII in Fig. 7, welche die Änderung der
Stärke des Wasserfilmes bei einem mit einem Reihenschlußmotor angetriebenen Feuchtwerk wiedergibt,
geht somit vom Punkt A aus und nähert sich asymptotisch dem Kurvenstück B-C.
10
In Fig. 7 ist zu erkennen, daß die Benetzungstoleranzen
ganz erheblich eingeengt worden sind im Verhältnis zum vorhergehenden Fall, der durch die
Kurvenhöhe A-B und B-C der Kurven I und II wiedergegeben wird. Das so definierte Kurvenstück
A-C der Kurve III kann leicht einer vertikalen Geraden angenähert werden, deren Abszisse gleich dem
Wert e0 ist, der einer idealen Einstellung der Benetzung
entspricht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Feuchtwerk für Offset-Rotationsdruckma- Um einen gleichmäßig starken Wasserfilm zu erschinen
mit einer in einer Wanne mit Flüssigkeit 5 halten, ist bei einem bekannten Feuchtwerk (US-PS
eintauchenden, angetriebenen Tauchwalze mit 3 283 707) eine angetriebene Dosierwalze vorgesehen,
harter, hydrophiler Mantelfläche, von der über die unter einem einstellbaren Druck an der Tauchwalze
mindestens eine Übertragungswalze mit weicher anliegt. Bei dieser Anordnung sind die Tauchwalze,
Mantelfläche ein Wasserfilm auf einen umlaufen- die Dosierwalze und der Plattenzylinder getrieblich
den, eine Druckplatte tragenden Formzylinder io miteinander verbunden. Das hat zur Folge, daß sich
übertragen wird, sowie mit einer einstellbar an die die Stärke des Benetzungsfilmes mit wechselnder Druck-Tauchwalze
anpreßbaren, angetriebenen Dosier- geschwindigkeit verändert Ein einwandfreies Druckwalze
mit weicher Mantelfläche, dadurch bild läßt sich dadurch nur bei einer bestimmten Druckgekennzeichnet, daß die mit der Tauch- geschwindigkeit erhalten. Bei kleineren und bei
walze (2) nicht getrieblich verbundene Dosier- 15 größeren Druckgeschwindigkeiten erhält man dagegen
walze (7) eine einstellbare Rutschkupplung (19 bis fehlerhafte Drucke, wenn nicht durch eine Veränderung
23) aufweist, deren Durchrutschmoment zwischen der Stellung der einstellbaren Dosierwalze die Stärke
den Reibmomenten der Dosierwalze (7) im trocke- des Wasserfilmes in Anpassung an die geänderte
nen und im feuchten Zustand liegt, so daß die Druckgeschwindigkeit neu einreguliert wird.
Dosierwalze (7) lediglich in der Anfangsphase reib- ao Um die Abhängigkeit der Auftragsleistung von der schlüssig von der Tauchwalze (2) mitgenommen, Druckgeschwindigkeit zu beheben, ist bei einem nach deren Befeuchtung jedoch während des ge- anderen Feuchtwerk (»Der Polygraph«, 1959, Heft 20) samten Druckvorganges von der Rutschkupplung vorgesehen, die Tauchwalze und die Dosierwalze, die (19 bis 23) drehfest gehalten wird, und daß der miteinander durch Zahnräder verbunden sind, unab-Antrieb (4 bis 6; 50 bis 52) der Tauchwalze (2) mit 35 hängig von dem Formzylinder über einen eigenen einer Vorrichtung mit Freilaufeffekt versehen ist Regelmotor anzutreiben. Tauchwalze und Dosier-
Dosierwalze (7) lediglich in der Anfangsphase reib- ao Um die Abhängigkeit der Auftragsleistung von der schlüssig von der Tauchwalze (2) mitgenommen, Druckgeschwindigkeit zu beheben, ist bei einem nach deren Befeuchtung jedoch während des ge- anderen Feuchtwerk (»Der Polygraph«, 1959, Heft 20) samten Druckvorganges von der Rutschkupplung vorgesehen, die Tauchwalze und die Dosierwalze, die (19 bis 23) drehfest gehalten wird, und daß der miteinander durch Zahnräder verbunden sind, unab-Antrieb (4 bis 6; 50 bis 52) der Tauchwalze (2) mit 35 hängig von dem Formzylinder über einen eigenen einer Vorrichtung mit Freilaufeffekt versehen ist Regelmotor anzutreiben. Tauchwalze und Dosier-
2. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekenn- walze kufen dabei mit gleicher Umlaufgeschwindigzeichnet,
daß die Anpreßvorrichtung der Dosier- keit, die stufenlos regelbar ist. Die Drehzahl der
walze (7) aus zwei exzentrischen Naben (11), in der Tauchwalze und damit die Stärke des mitgenommenen
die Welle (8) der Dosierwalze (T) gelagert ist, und 30 Wasserfilmes ist demzufolge unabhängig von der
aus einer Vorrichtung (12 bis 15) zum Ändern der Druckgeschwindigkeit Infolge der maschinenabhän-Winkelstellung
der Naben (11) besteht gigen gleichbleibenden Drehzahl der Farbauftrags-
3. Feuchtwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch walze und der veränderlichen Drehzahl der Wassergekennzeichnet, daß der Antrieb (4 bis 6; 50 bis 52) übertragungswalze besteht zwischen diesen beiden
einen Gleichstrommotor (50) mit konstanter, 35 Walzen ein Schlupf.
jedoch einstellbarer Drehzahl aufweist, der die Wenn auch dieses bekannte Feuchtwerk einfach zu
Tauchwalze (2) über die Freilauf vorrichtung (51) regeln ist, so besteht doch der Nachteil, bei nahezu
antreibt allen Änderungen der Druckgeschwindigkeit eine neue
4. Feuchtwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Einstellung der Umlaufgeschwindigkeit der Tauchgekennzeichnet,
daß der Antrieb (4 bis 6; 50 bis 52) 40 walze vornehmen zu müssen.
einen über eine Gleichrichterbrückenschaltung (52) Aufgabe der Erfindung ist es, ein Feuchtwerk zu
gespeisten Gleichstromnebenschlußmotor mit elek- schaffen, das nach einer einmaligen Einregulierung der
trischem Freilauf effekt aufweist Dosierwalze die Benetzungsleistung in einem größeren
5. Feuchtwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Bereich verschiedener Druckgeschwindigkeiten kongekennzeichnet, daß der Antrieb (4 bis 6; 50 bis 52) 45 stant hält
einen Gleichstromhauptschlußmotor aufweist, des- Zur Lösung dieser Aufgabe bei einer Vorrichtung
sen Drehzahl umgekehrt proportional zum An- gemäß dem Stand der Technik dienen die im Kenntriebsdrehmoment
ist zeichen des oben angeführten Anspruchs 1 enthal
tenen gegenständlichen Merkmale.
50 Die Rutschkupplung bewirkt in Verbindung mit
50 Die Rutschkupplung bewirkt in Verbindung mit
__ einer Einrichtung für die Einstellung des Anpreßdruckes
der Dosierwalze, daß eine bestimmte Zone der weichen Mantelfläche der Dosierwalze unter bestimmtem
Druck an der Tauchwalze anliegt und von
Die Erfindung betrifft ein Feuchtwerk für Off set- 55 dieser in bestimmtem Maße eingedrückt wird.
Rotationsdruckmaschinen mit einer in einer Wanne Damit ist die Stärke des durchtretenden Wasser-
Rotationsdruckmaschinen mit einer in einer Wanne Damit ist die Stärke des durchtretenden Wasser-
mit Flüssigkeit eintauchenden, angetriebenen Tauch- filmes stetig und wie sich zeigt, über die ganze Zylinderwalze
mit harter, hydrophiler Mantelfläche, von der länge gleichmäßig einstellbar. Mit Hilfe der vorgeüber
mindestens eine Übertragungswalze mit weicher sehenen Antriebsvorrichtung läßt sich unabhängig von
Mantelfläche ein Wasserfilm auf einen umlaufenden, 60 dieser Einstellung und von der gewählten Druckeine Druckplatte tragenden Formzylinder übertragen geschwindigkeit die Drehzahl der Tauchwalze und
wird, sowie mit einer einstellbar an die Tauchwalze damit die Stärke des mitgenommenen Wasserfilmes
anpreßbaren angetriebenen Dosierwalze mit weicher erhöhen, um aech bei erniedrigter Druckgeschwindig-Mantelfläche.
keit eine ausreichende Benetzung sicherzustellen. Bei
Bei Off set-Rotationsdruckmaschinen wird die Quali- 65 erhöhter Dnickgeschwindigkeit ermöglicht dagegen
tat des erzeugten Druckbildes entscheidend durch eine der Freilaufeffekt der Rutschkupplung eine ausgleichmäßige
Benetzung der Druckplatte mit Feuchtig- reichende Benetzung durch eine unbehinderte Mitkeit
bestimmt, die mittels der Tauchwalze aus der nähme der Taachwalze über die darin eingestellte
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR107233A FR1531541A (fr) | 1967-05-22 | 1967-05-22 | Dispositif de mouillage notamment pour une imprimeuse rotative du type offset |
FR132101A FR93677E (fr) | 1967-05-22 | 1967-12-13 | Dispositif de mouillage, notamment pour une imprimeuse rotative du type offset. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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