DE1761261A1 - Vorrichtung zum Einhuellen von Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum Einhuellen von Gegenstaenden

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DE1761261A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/08Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path
    • B65B11/10Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents
    • B65B11/12Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents and then to form closing folds of similar form at opposite ends of the tube

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
HELMUTSGHROETER KLAUS LEHMANN *| 7 g ^j 2 β 1
DIPL-PHYS. DIPL.-ING.
8 MÜNCHEN 25 - LI POWSKYSTR. 10
HJnser Zeichens Lo-16
U/K
Erhardt Weither« 855 ForöMieira/Oberfraßlcen, Konradstro 10
Vorrichtung zum Einhüllen von Gegenständen
Die Brfindiang betrifft eine Vorrichtung zum allseitigen Einhüllen von Gegenständen mittels HUllmaterialzuschnltten, in der jeweils aiii Zuschnitt zunächst Über die Öbö2*seite und mindestens über ■ einige Seitenflächen eines Gegenstandes gelegt wird und in dar ansühllesisend die nach unten vorstehenden Randteile des Zuschnitt« rah'Faltorgane an die Bodenfläohe des öegsiißtands angefaltet wer.-
Unter -"Gegenstönden" sind hler alle Arten und Formen wn ■Körpern zn verstehen^ die einssein eingehüllt.werden sollen,, Inab-s« sondere soll die erfindiuig^gesiäße Vorrichtung in der'Süßwarenin-'dustrie Anwendung flndeno Die Hülliaaterialauschnitte beistehen S3Bo aus Folienraaterlal, wie Stanniol, Zellglas oder kaschierter Kunatstpffolie, das nach dem Falten nicht wieder aufspringt^ son=- dern die Faltstellung beibehältο
Zum anfänglichen Herumlegen der Hüllraaterialzuschnitt© um die Oberseite und die Seitenflächen der Gegenstände ist es bekannt., die einssuhUl!enden Gegenstände; durch einen Stempel von unten
BADORIQINAt 109819/04A8
2 ' .Co--16
gegen den waagerecht gehalterten Hüllmaterialzusehnitt zu führen, den sie bei ihrer Aufwärtsbewegung mitnehmen, worauf die offenstände durch einen Faltkasfcenf eine Bürste ode? einen anderen Faltapparat geführt v/erdeno Beim Durchgang durch cliose Faltvorrichtung wird der Hill !material susehnitt, der 'zunächst mnauf der Oberseite des Gegenstandes liegt* bei Yersisridung eines Faltkastens nur an zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen des Gegenstandes angefaltet oder bei Verwendung einer Bürste an alle Seitenflächen angelegt und glattgestrichene Haeh diesem Vorgang 3fcehen Randteile des Zuschnitts nach unten von den Gegenständen vor, und teilweise ragen Stirnteile des Zuschnitts seitlich über die Stirnflächen des Gegenstands hinaus» Diese Randteile und Stirnteile können durch verschiedene bekannte Vorrichtungen an die; Bodenfläche und an die Stirnflächen der Gegenstände engefaltet werden«,
In den meisten Fällen besteht diese Vorrichtung, In die die Gegenstände nach dem teilweisen Heruralegen des Zuschnitts gelangen» aus einem drehbar gelagerten Auf nähmeteiler? der an seinem Umfang bewegliche Haltebacken aufweist«, In einer ersten Stellung werden im Stillstand des Aufnahmetellers naeh dem öffnen der Haltebacken die Gegenstände zwischen diesen aufgenommeno Nach dem Verschwenken des Tellers um jeweils eine Ste.Ui ng werden jeweils Im Stillstand die notwendigen Faltoperationen an den Überstehenden Handteilen des Zuschnitts durch Faltorgane ausgeführt ο Danach werden die fertig umhüllten Gegenstände in der letzten Stellung des Aufnahmetellers aus den Haltebacken ausge-
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BAD
Βίου?? fcekamits Tar^ishtimg hat eine Reliie -yon IS&shfceileii sat^et raUfiS'.vri ftlle FaItbewegungen* die an den? Gegenstand -'nehmen *förd&B fiiüssen? bei "stillstehendem Gegenstand und stillsfeölämici^K AufnahmeSöller erfolgen0 Dantlfc rcüsssn diese FaIt=- </orgttero ff ir al Ia GegenstSvide gleichzeitig ■ iii eisiem möglishsfc Impzen ZmitTams !riögliehst- sehneil erfolgen?^JDftürsh di© Qualität 4er· 3*ü£Smigen. beeinträchtigt werden kanrio Außerdem ergeben ssisfe bei der ,leiieii igen Weiterschaltung-des relativ sehwersn Auf* iiöbiTiöteXlspa ■ beachtliche ffessoribesohleunigimgeno Darüberiiinaus . ii»-:i für Jede dexj rilmalish-'versetzten■ Paltstationen ein großer Auf WEHd aß Bar.'feeilsn. imcl ÄRfc^jsbsörgenen.' iiotv?sndig5 Sciili-sSlIoh infc ,.ils i-risoiiGsröi1 !feöhfceil im Zeitalter der Äistöfflstiaierung .-Ar-E-"ei*^ff^ors&isön der- große Ratssbedarf a
:5i'Lie eu-iere feekaiirite ¥orrishtimg sum Falten der Hanät-aiis uer '2!is-.?pr.Itte iie'ist sise wasgere-aiifc atngeos-ciriets T3?aäisportk0trto auf. die fifc'äKifalls In össfciRiriitsii Abstünden mit bev/e-xlleheii-Ifaifcetea«l-ru!i an^griitatset ISt3 in die di.% Gegenstands- aiit''.lerEj teilweise ds:viyiisei@gfcen -Hullfftafcerialsuschiiltt einsestossfin vjerdeno Die K&Vfc© ar-feeitöt-©betnfälls-.sbsatEweise und öle O»sg@nstäiid.e wellen im StllAstand der Kette -von diir©n Kalfcebackefi aufgenommen<> Dabei wüBismi for di« ilaitebaötesii wiederußi Slteuero^gane smn öffnen «ücl Vihal^^a^o^hftinton seia-: Auah-bei diener bakamitsn Yorri^hfeog liij:;<-:--s aii ^ivo*».!:esohrf.-&berteii NaehteiXa .νοϊ*β Mn« weitere toa- ;αιΐΜϊί-<ΐ· ;^ίί.:ι:τ--* «.flti^i?;. &^h&it^it, mi.t. &:üi®m \m&:%nY-eah% angeordneten
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- H- - . 1,0" 16
der in bestimmten Abständen ebenfalls gusammenge => hörige Haltebacken aufweist= Zwischen diese werden die Gegen- ^ ' stände :«lt dera teilweise herunigelegten Hüllrna Aerial swsclinitt ■ ν " - DIo Gegenstände werden dadurch absatzweise weitet- r- ' daß jeweils heim Stillstand der oegenataD.df; nach einer Faltung die Haltebacken von den Gebens;tändeß gal-Uot wardön und der Rechen von dexi Gegenstanden vjegseiiwonkts, en.cgege-ii der
s; aurüelclänftj,- wi€?d^x* .einsohweii.kt und den nä.^listefi e^einstand erfaßte Auch bei dieser bekannten Vorrichtung treten-. ; die obön aufgeftüirten Nachteile auf. Durch. d©n hier notwendigen-Vor'-ond Rücklauf des Rechens ist zusätzlich die Leistung besonders beschränkte . .:..;.■·.
Der Erfindung liögt. die Aufgabe- zugnuide, diese liach.te-ile ,?ai , und insbesondere ein Anfalten dor Rand feel],© dai1-,:,;-.... ilauGolmitte an die SegonötEade während .«Itissif .kujsfci»-· ι Yorwärt-Gbcwegung der Gegensfcünd^ ?ai oradglichön«, ■ ,
dusigi-^etnäS v/ird dies dadurch erreicht» daß.vium Anfiil.toa. der Randteile ein Faltkan^l mit kontinuierlich;beweglichen
für die Gegenstände, vorgesehen ISt1, in dem die iJnde hintereinander mit jeweils um die Oöorsffite und die Seitenflächen herumgelegten Zuschnitten bewegbar sind, cißß die Mitnehmer so angeordnet". üind? daß die Boueaf.iU-chen der Gngensitfinde quer zur Förderrichtimg ließen» und daß
BAD ORIGINAL 109819/0U8
1761251
X.o-16
«Si·* ftrvP'.iltio.ä.naX angeordneten Fal.torgane quer zur Bewegungsrlcht-L^ij, d;>r Gö£ttD.ü landw tjfaiüüch In den Faltkanal einführbar und zusätzlich quer zu den Bodenflachen der kontinuierlich vorwärtsbewegten Gegenstände in Bewegungsrichtung der Gegenstände bewegbar sind«
Die Gegenstände ward« also mit teilweise um sie herumgelegten Zuschnitten von den Mitnehmern aufgenommen und kontinuierlich durch den Faltkanal bewegtο wahrend dieser kontinuierlichen Be« wegung erfolgen die notwendigen Paltvorgängeο Durch die sich seitlich in den Faltkanal hinein bewegenden Faltorgane werden die sich in Förderrrichtung der Gegenstände erstreckenden Randteile der Zuschnitt· in eine Lage parallel xur Bodenf Hohe der Oegensttnde ungefaltet. Da eioh aber gleiohseitig die Oegenetände Im Faltlcanal weiter vorwärt· bewegen, nUaeen ei oh «vieh die FaItorgan· gleiohseitig in Bewegungerichtung der OegeneWnde quer su deren Bodenfitlohen bewejen, tan die uegefalteten Randteile tateäohlioh sur Anlage an den BodenflÄohen zu bringen ο Venn diese ssueKtsllohe Bewegung der Faltorgane nioht möglich ware, würden die ungefaltet«n Randteile nioht an den Bodenflächen zur Anlage kommen oder es würde eine Kollision zwischen den Gegenständen und den Faltorgangen eintreten«
Man kürmto die Anordnung zwar, so-troffen, daß lie an die Gegen-Bfcftndts arv^ufalt-.fjnden Rändleile des Kllllmateriiilxuöchnitta in dem ?alfclranal den Gegenstanden vorautilauftin, %.>h. wenn die Gegen-·- -von oben nach * unten - durch einen lotrecliton Faltkanal IaU-
.fen. Mfj "FaItOx1KiUW mußten darm obenfa.'lß vor do η
1 O 9 8 1 9 / O Λ 4 8 bad
Lo
iik den Faltkanal eingreifen* Eine solche Anordnung erfordert aber einen großen baulichen und 8teuerungsaufwando Ee ist daher vorteilhafter, wenn gemäß einem bevorzugten AusfUhrungsb^ispiel der Faltkanal und die Mitnehmer so angeordnet sind, daß die überstehenden Handteile der Zuschnitte im Faltkanal entgegen der Bewegungsrichtung der Gegenstände weisen und die Faltorgane Jeweils hinter einem Gegenstand in den Faltkanal einfUhrbar und dem Gegenstand nachlaufend auf dessen Bodenfläche zu bewegbar sindo Beim seitlichen Einführen der Faltorgane in den Faltkanal legen diese die jeweils hinter einem Gegenstand herlaufenden Rand« teile des Zuschnitts u»~ Dtmit die Gegenstände den Faltorganen nicht davonlaufen, werden die FaItorgan· gleichzeitig auf die Bodenfliohe der Gegenstände su bewegt« so dafl die Randteile einwandfrei an die Bodenf Hohen der Gegenstände angelegt werden· Die hierfUr erforderliche Steuerung fttr die Bewegungsvorgäng· der Faltorgane liit sich verhältnis·!*^ einfaoh praktisch
vtrwirliohen.
Bine beroriugte Wtiterbildune der Irflndung ktnnMichnet sich darin, dai die Mitnehmer Mit konstante« gegenseitigem Abstand voneinander derart angeordnet sind, dafl mehrere Gegenstände gleichzeitig durch den Faltkanal bewegbar sind, und daß jedem der umzufaltenden, Überstehenden Randteile eines Zuschnitts je ein beaonderes Paltorgan am Faltkanal zugeordnet isbo Bei
BAD OBIGfNAL 109819/0448
1761251
und damit vier urnzufalteiiäeh über«
stehenden Rand teilen ' sind äleo'vier'Paltorgane. längs'des. Falt« Ir&nalfi angeoröneto Die Mitnehmer'haben ".konstanten gegenseitigen Abstand], damit die Gegenstände beim .'kontinuierlichen Lauf der HitßGhrasr in'boctiiiuatön zeitlich konstanten Abständen in den
Kanal eingeführt und dort durch die Faltorgane bearbeitet werden teckmeru Der Kanal kann so lang sein-* bzw0 können sioh Jeweils so viel Mitnehmer im Kanal befinden,, da« nie .ΖΦ1 dor Gegenstände im Kanal minclestens &2<rie2) der Zähl der _Uß,lti}ygßMe 'ist«, Dann ist für jedes der FaI torgane jeweils &h.i aoÄ'-ne.tand im Kanal z«r Bearbeitung vorhanden o Der gegen" sqi%im _ .Abstand der Faltor^aae und der 'gegenseitige Abstand der Q'Sfifvnct-Und^ W Fiilfrkanal 'raoß dabei nicht unbedingt gleich sein9 sondersf"..der Abstand der;Faltorgane kann beispielsweise auch Ceppilt ,oder L^lIi ao groß wie der Gegenatandsabstand sein0 Wesentlich ist nur, daß die Faltorgane, die gemeinsam und gleichseitig in den Faltkanal einfUlirbar sein können^ jeweils &uf eiAeii in einer ganz bestimmten-Stellung befindlichen Randteil öiKe^ Zusehnitts treffen, wobei die jeweilige Lage der <Gr?ganntäfele ,und_ der Randteile durch, den.gegenseitigen Gegenstands abstand gegeben ist. Ss ist auch möglich„ daß die Falfcorgane
^ jedem gMteri Hub einen LeßThüb ausführen,
Wfci.'l ScBc. der ;3egGnstandsabstand doppelt εο groß'ist wie-der A.bstnnd ci-ar Faltorgane^ so daß nicht iiimer ,jadern Fal.torg&n ein
teht.r.'Umgekehrt icönnte s.B, bei einem kiel
neren Oegiiisvandsabstand und bei doppelt eo großein Abstand de?.·
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■BAD
1781261
Faltorgane nur an jedem zweiten Gegenstand gleichzeitig Faltoperation ausgeführt werden<>
In Weiterbildung der Erfindung kann der Faltkanal durch einander gegenüberliegende endlose Fördermittel gebildet sein die als Mitnehmer zum haltern und Fördern der Gegenstände In bestimmten konstanten Abständen voneinander Jeweils ©inapiäer sugekelirtei vorzugsweise nachgiebige und auswechsellmre Balte backen tragon, die die Segenstiinde an iliren Sei teufXSolaen, ©r= greifen, «nd ^iioühcii die die Gegenstände am Anfang ύ&& FaIt= kanals einführbar und aus denen sie am JSnde des Paltisaiials nehaibar sindo Auf diesij Weise läßt sioh die Förderung der öegenstäncte rait besonders einfachen Mitteln erreichen, Wenn die Haltebacken an den einander liegenden Fördermitteln an Anfang des Paltlcanais aufeinander zulauf en j, werden die öegeiiBt&ide KViischen diesen ikltsbaiha«. ergx'IffeBo In gleicher Weise werden sie an» Ende des tk freigegeben ο Es siß-.i also keine besonders gestßitertea vorrichtungen oder ö;^eifbeweguiigen zum Erfassen und F dei* Oegfcnsfcände im Fiiltkanal nötigo Dia Haltebacken sIhjS sugswciöe nachgiebig, um empfindliche OegenstStnde niöht ssli sdaSdigen, und auj>weehsei&*a% um die Yorrichtung an
oder -formen anpassen zu
BADORIGiNAL
109819/04 48
9 - Xo~l6
Die erfindungsgem&sse Vorrichtung soll auch dazu benutzt werden können« seitlich über die Stirnflächen der Gegenstände vorstehende Stirnfceile des Zuschnitts an die Stirnflächen anzufalten, wenn z.B. beim Herumlegen des Zuschnitts um den Gegenstand in einem Faltkasten von dem Zuschnitt nur die Oberseite und zwei Seitenflächen eines im Grundriß rechteckigen Gegenstandes be» deckt werden und der Zuschnitt seitlich über die Stirnflächen des Gegenstands hinausragte Zum Anfalten der Stirnteile können dann in Weiterbildung der Erfindung am Faltkanal verschiedene weitere Faltorgane vorgesehen sein, die Jeweils einzelne Abschnitte der Stirnteile umlegeno
Wenn die Faltorgane an ausserhalb dee Faltkanals angeordneten FUhrungsorganen für Ihre Bewegung in den Faltkanal hinein verschiebbar angeordnet und gleichseitig für ihre Bewegung in Bewegungsrichtung der Gegenstände schwenkbar gelagert elnd, lässt eich die Halterung und Steuerung der Faltorgane konstruktiv besonders einfach lösen.
BAD ORIGINAL 10981 9 /OA48
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbaispiel der Erfindung ist der Paltkanal lotrecht angeordnete Am unteren Ende dee Palfc Kanals ist dann eine EinfUhrvorriohfcung für die Gegenstände mit um deren Oberseite und mindestens einige Seitenflächen herumgelegtem Zuschnitt vorgesehen, und am oberen Ende des Faltkanals ist eine Entnahmevorrichtung für die Gegenstände mit fertig um diese herumgefaltetem Zuschnitt angeordnet» Damit kann die ganze Vorrichtung in einer raumsparenden Anordnung verwirklicht werden« Die beispielsweise auf einem Förderband ankommenden, noch nicht umhüllten Gegenstände können durch die Einfuhrvorrichtung, die bei» spielsweise einen Hubstempel aufweist, bereite in lotrechter Richtung in den Faltkanal eingeführt werden· Dabei erfolgt das Herumlegen des HUllmaterialruachnitte um die Oberseite und mindestens einige Seitenflächen der Gegenstände während der lotrechten Be we« gung der Gegenstände« Auch das Anfalten der Überstehenden Randteile und gegebenenfalls der Stirnteile an den Boden und die Stirnflächen der Gegenstände erfolgt bei lotrechter Bewegung» so daß die Gegenstände vom Beginn des Einstofies durch den Hubstem» pel bis zur Entnahme nach der Fertigfaltung ohne Richtungsänderung und ohne Stillstand durch die Vorrichtung hindurchgefUhrt werden können»
BAD ORKSlNAL
109819/0448
Hrpn^if: i:\m llevismlegen der Suöclip.itte \m dia Oberseite mid. aifl- neiti?nfIU(jl}yu ,der Q&g&uiiiMnae -ctienende vHinrlöfctting in ao aicH reiUÄunt«r Vi«iim als Bürste ausgebildet Ist,' kann diese Β&Ό4« Voi^filifcrleHieise bis in den■ Anfangsbereieli des FaIvkanal,-fvli-vjäm'a^enc -Au? dle^e Welse werden die nach unten Cibsr= vtSxvmaen Rand's si 1« der Su.sabni't'ce so lauge in der Bürste fest- gxshixX<~Gi:te Iris die} Gegenö.tSnde am Anfang des Faltkanals von den Mltui^mfmt ergriffen weMmu Die Gegenstände; können dadurch nicht Lh;:? 'M'■-.· TeiHro^o.^iHig des ilübr-teinpsls arn Ende sekier Hubbewegiaig \^hm^vvQll±evt x'pg! oach oben fliegenj, sondern sie sind islflb il":viv?v- 'vinaoLi HuLbeiTögunw; gehaltort und ßeftiiirti.
iUi ''7M ^lelöheri iweak kaiiii dex1 ilfibstempöl hohl ausgebildet an aiiiesi tiuto^di'uok anöaliließbsr seiiio; Dias ist soBo dann~ * ■^iJifiiPtf iienn «tatet einoi1 Bürste ein Faltkasteß suni öcir'■Htf?.j:rijs'6ör:iai-L;ueöliiiltt(rum die öegenstände t/srwendet .llG.:1??;! <■·.?& 'IMt-erclv-'uek werde« die Gegenstände dann elaenfalls an \fs.i ns-m-.:.V/^fifli ößtvii- nacli ofe.sn- gehindert und fosfcgehalteßp Ms sie avrl-nli^ii: ilen Hitinehinern d;0S Palfckanalö ergriffen werden^
D:-o /.«)! öboren. Ende- des Faltkanals angeordnete Entnalune=vorr£efci« ts,<ng Iztmn In vorteilhafter Weise einen in den Förderweg Mnein- >;'ai/;eJK)r:i nach^iobigexA .Anschlag für die Gegenstände^ eine unter ä'oiL 5«;, vntMi-;h:i?^iiden Gegenstand in den 'Paltkaaal' einfIßirbara und. si*;?'■ Ti4j-/uiföoü-an...4i.ß3eii. fiegensfctmei legende lialteplaite aowie
1098197Q448
BAD ORIGINAL
^n Schieber ziaa seitlichen Aus sch! eben der Gegenstand© aus dem Bereich «wischen Anschlag und Halfceplaü&e avif^I^siiu Duro-ch den nachgiebigen Äiiößhia'g wird ein Herausfliegen der ηβ,ίίϊΐ oben bei der Freigabe feein? Au8<2iitiand@rX&uiGtt der am oberen Ende des Päitkanals verhinderto Di© Iialteplatte hindert ein Herabfallen der degenständo, so daß diese- » /i.nsel?lag. una Halteplatte eingslcleramt· werdenc. TX\roh dsm vjerden sie darm seitlich hsraossgeschobeno Die Halteplatte Uann in gleiciis:? Vleise "bev/egt und gesteuert ■ wenden wie die FaiUorga der Schieber nur eine seitlich hin-- mul hsrgohmide Hv*-- g äussauführsn braucht 0 '
In Weites'biiduvig der Erfindung können all;? alisnt^VHisfs h&.H^ß-i- ϋϊιβΆ TqIIq9 also zcB. die Faltorgan®s de?.' Hubstempol.- eile ΙΙαΙΙο platte und dei· Schieber von einem gemeinsamen· Antrieb...aus Hut Fij bar seiiiifl der mit dem-kontinuierlichen Antrieb der Mitnehmer für die Gegenstände gekoppelt und auf dessen Fördergosehwindigkeit abgestimmt istβ Auf diese V/eise., führen die absatzweise Iböiieglichen Teile, immer gerade dann die notvienAigesr aus,, wenn die kontinuierlich/bewegten Mitnehmer des sich in defl zu diesen absatisweisen Beilegungen gehöi.'igo«, gen befindenο
Beaondei's vorteilhaft ist .es* wenn der (?;eifioins-iatne Antrieb fib:· die absatzweise beweglichen T&ile durch einen Koppeltrieb gebil
BAD 109819/0U8
^i to
■= 1-3 « Ι.ο«1^
dar, int., Ma», könnte ■ awar die-einzelnen'Bewegungen durch Noolcen odot' Kurven Stauern* Jede Kurve müßte aber In Jeder Maschine sim?3lri eingestellt und in-der-richtigen Stellung auf der augehöv'ison Vielle befestigt werden* Damit 'würde sich ein großer
und Kostenaufwand"-ergeben,,'Ein Koppel trieb, läßt sich XbQr wesentlich einfacher und billiger in. großer Serie herstellenο Wenn die Bewegung^vorgänge einmal festgelegt sind« kann danach der Koppeltrieb ausgelegt werden« serienmäßig ge» fertigt und in Jeder Maschine in gleicher Weise einfach eingebaut % wordene Der kinematisch riohtige Ablauf alier Bewegungen ist damit von vornherein sichergestellt, ohne daß Einstellarbeiten tiötig slndo -Außerdem ist ein Koppel trieb robuster und arbeitet betriebssicherer als eine Kurven- oder Nockensteuerung, da er keinen Verschleiß aufweist»
Insgesamt gesehen wird durch die Brfindung eine auierordentlich raumsparende Vorrichtung ium Utahtilltn von Gegenständen nlt wenigen angetriebenen oder besonder· gesteuerten Teilen geschaffen, M Die bisher bekannten, au dem gleichen Zweck dienenden Vorrichtungen hatten bei einer Leistung von etwa Uo urthUllten Gegenständen pro Minute ein Oewiöht von etwa 800 Mt 1200 kg. Hach der Erfindung läßt eloh eine Vorrichtung mit einer Leistung von 200 Gegenständen pro Minute bauen, die nur ein Oewioht von etwa 200 bis 250 kg und so geringe Abmessungen hat, daß mehrere gleichartige Vorrichtungen -nebeneinander auf einem Arbeitstisch aufgestellt werden kennen.. Bei eier Anordnung derartiger Vorrichtungen in automatischen,Per·-
bedeute<; das, dafl die Uogeiisttlnde,, ä.,B„ Pralinen, 1 0 9 8 19/ 0 ΑΛ 8
BAD. ORIGINAL-
uniniföelbar hinter den Herstellungsmaschinen In räumlich eng neben= einander oder hintereinander angeordneten Vorrichtungen eingehüllt werden können, wobei die Gegenstände von den Herntsllunge*- maschlnon unmittelbar den Utthtillungsvorrlubtmijgtm ssiigefünrt, werden können» Aus diesen können die umhüllten Gegenstände in einfacher Weise zu weiteren Bearbeitungsstationen,, Z0B0 Verpackungen maschinen geführt werden«
Ausführungsbeispiel· der Erfindung sind eohenatiech in den Zeichnungen dargestellt.
Figo la und Ib veranschaulichen in einer Vorderansicht und in
tinea Orundrl·· einen Faltvorgang an «ine« Oegen-
■tand, flS· 3 m%& «Im Yev4traaftieh* einer wflnrtiiMMpn«!· autgetli*·-
ten Vorrichtung tür Durchführung dleae* Faltvorgann·, Figo Mit ein· vereinfachte Seltenansloht hleriu, Pig« k telgt in Vorderansicht einen VtIl einer abgewandelten Aus-
ftlhrungafor· der erfindungsgeeAien Vorrichtung, fig· 5 itt ein· verelnfasfete Seltenannloht iu yig. k in Aiobtung de« Pfeiles V,
flg. 6 lelgt in vergrölerte« MaJsUb eine Ei nut lh· it iu Pig. 2> flg. 7 veranschaulicht In perspektivischer Ansioht einen anderen
Paltvorgang an einen Gegenstand, Pig, 8 zeigt in vereinfachter Darstellung eine Vorderansicht einer
Vorrichtung zur Durchführung des Faltvorgangs gemÄß Figo 7» Fig» 9 ist eine vereinfachte Seitenansicht zu Figo 8 in Richtung des Pfeiles IX0
109819/04 48: BADORIQINAL
..■.'■■■■ ■'".-' ■■.■« 15 -■■■ Lo-16
SöViRiiftoi. soll anhand der fig-, ia und Ib ein in der erfindungsgemäßen-Vorrichtung durchgeführter Paltvorgang sehematlsch erläu« tart vffördeuc Kr, sol "hierzu angenommen, daß um die Oberseite und aus Seitenflächen eines im Grundriß quadratischen Gegenstandes G ein Hltlimaterialsüschnitt H bereits herumgelegt seijdessen Randtei= Is R nach unten über den Boden des Gegenstandes G hinausrageno Der Gegenstand G sei durch nicht dargestellte Mittel mindestens an awei einander gegenüberliegenden Seitenflächen zusammen mit dem Zuschnitt *l gshaltsrtc" Aus der Anfangssteilung Ä wird der Gegenstand G nun lov'^Hjlit n&csi'i oben in eine Endstellun-g"-E'gefördert* wobei er vsz'irfixiAii durch die nicht dargestellten.Mittel gehaltert ist* Die /.Ui^Mj:1 tsfeewegimg ist ,nur in Figo, la sichtbar, während sie aus änmäx-l&B in F%e Ib nicht ersichtlich ist.-, ■-
Da der Gegenstand G quadratischen Grundriß hatP ragen über seine BodenflHche vier Randteile R doe Hüllmaterialzuschnitts H nach un=· Sen ο Eh soll-., nun. der in der Stellung A voim liegende Randteil R an Λ uen Boden den Gegenstandes 6 angefaltet" werdenoZii diesem Zweck ist ein Faltorgan 15 vorgesehen, das um eine waagerecht angeordnete Welle 1..5-iiaeh ohrm schwenkbar ist,,-.Zusätzlich ist das FaItorgan.11 längs der Mello-.-i3.-yvirsb
In dftr Ste] lung /'. befindet, sich das Faltorgan 11 im Grundriss "i-F.1-g< Ib-)- ttöeh auiSerhalb d«s Gegenstancles G und in, der Vorder» ansicht (FIg</ la,} noch'nicht -unter-dem (legeristanö Go Nun wird
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- 16 - Lo-4 6
ri&ü i/altor-gai'i 11 längs der Welle XJ zu dem umssufaltenden teii R hingeschoben r. Da sich der Gegenstand G aufw&rtsfoewegts nmß das Faltorgan 11 gleichzeitig dem Gegenstand nach na'cli oben geschwenkt werden» In der Stellung B berührt das Faltorgan 11 gerade den umzufaltenden Randteil R von der Seite Iie.v, Lter Rand teil R wird daher in der Stellung B noch niöht in Be« zug auf den Gegenstand G bewegte
Bei Fortset2ung der Aufwärtsbewegung des Gegenstands G wird nun das Paltorgan 11 unter den Gegenstand geführt (Stellung C)ο Dabei feegimit es« den Randteil R umssufalteno Gleichseitig schwenkt das Faltorgan il weiter nach oben auf den Boden des Gegenstands Q SU=, In der Stellung D ist das Paltorgan 11 seitlich fast voll-stä'rröig unter den Gegenstand G getreten und hat beim Aufwärtsschwenken, fast den Boden des Gegenstands 0 erreichte In der Stellung' E ist der Faltvorgans für den ersten Randteil R abgeschlossen*, und dieser liegt nun flach am Boden des Gegenstands G- an0
Die Welle 13 verändert ihre Lage nichtο Lediglich"zur. Veransdiaalichung ist die Welle 13 für die fünf Stellungen A bis E fünfmal übereinander gezeichnete Damit ist auch der Hubweg des Gegenstands G bei «einer Vorwärtsbewegung übertrieben groß dargestellt. Im ihi-micirlß dor Fig, \b dürfte der Gegenstand für die Stellungen' h hin E überhaupt stur einmal erscheinen.. Eine derartige Darstel-
BAD ORIGINAL
109819/0U8
■= 17 - Lo«=l6
lung VJiIx1Ue aber au unübersichtlich^ so daß die auselnaiidergezogene Darstellung gewählt werden mußte„'
ϊ·ϊβ)'.;''4 ami finfaltsn'-des ersten Rand te ils R an den Boden des Gegen-Standes 'Mcönhen die Übrigen drei Randteile durch entsprechend ver-setss's angeordnete, in den Figo la und Ib nicht dargestellte Faltorgane ebenfalls an den Boden des Gegenstands G gefaltet wer= den, -
Die Fig,, 2 und 3 veranschaulichen nun in vereinfachter Darstel= eine praktische Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor-=
Diese Vorrichtung, besteht aus zwei einander gegenüberliegenden, unten im Rollen 15 und oben um Rollen 17 geführten, endlosen Förderbändern 19, Von diesen Förderbändern 19 ragen seitlich | Stege 21 vor, die außerhalb der Förderbänder Mitnehmör 23 tragen, die in untereinander gleichen Abständen längs der Förderbänder angeordnet sind« Die Mitnehmer 23 sind zur Anpassung an unterschiedliche Gegenstände auswechselbar und bestehen zur Schonung der Gegenstände aus nachgiebigem Material0 Die einander gegen·* Ubcrli&gönden-MiRehmer 23 der beiden Förderbänder 19 bilden zwischen sich einen Faltkanal,dessen Funktion später im oinzelnen beschrieben wird» An der Rückseite der einander zugekehrten Trums der Förderbänder 9 sind fttUtzpla'tten 25 angeordnet, die ein Aus-
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weichen der I'örderbUnder nach außen quer &ur Förderriohfcung verhindern0
Die Umlenkrollen 15 und 17 für die Förderbänder 19 clrvi auf waagerechten Wellen 27 und 29 an der Vorderseite eines MaschinengahKui3es Jl (Figo?) gelagert. Unterhalb der unteren Umlenkrollen 15 und vor diesen ist eine Zufuhrvorrichtung für die dWoh den FaI«kanal zu fördernden Gegenstände G angeordnetο Diese Zuführvorrichtung besteht aus einem Förderband 33* das übar eine Urnleiikrolle 35 geführt ist und auf dessen oberem waagerechtern Trum die Gegenstände O he range fördert werden0 Die UmlenkroXlo 35 für das Förderband 33 ist ebenfalls an der Vorderseite des Maschinengehäuses 31 gelagerte
Unterhalb dts Faltkanalβ ist in dem MaschinengehHuse 31 ein Hub» stempel 37 auf« und »bbewegbar angeordnete Durch einen quer verschiebbar«! Elnstofihebel y) können die Gegenstände Q von dem Förderband 33 auf den Hubetempol yj überfuhrt worden« Xn dem Hubweg des Stempel· 37 1st eine Platte 41 mit einer Durchbrechung 43 angeordnet, deren Urarifl den Iftsrift des Gegenstands ο entspricht. Auf die Platte Il können von der Seite her durch nicht dargestellt«* Mittel ebene HUllmaterial· zuschnitte H aufgeschoben wordene
Oberhalb der Platte kl ist Im Hubweg des Stempels 37 eine Faltvorrichtung» beispielsweise eine Anetraiohbllrste ^5 angeordnet
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deren Bc-rsten im'wcSGntliohen waagerecht stehen und zwischen iiijih ι&,Ιηολ Ftaussv i'rsi lassen^ öeofion- Umriß im wesentlichen Im Xixvitl ύ-ia Geipiistandeß G -(sntapriohfcc Der fi-egensfcänd 0 -lcann. also mittels"des Stempels 37 durch die Bürste 45 hindurch nach oben r't'-.-uwi'% werdon., ))a'jei wird der.auf der Platte 41 liegende HUIl= ;mi\;s!ri!i.r£-n5eI'm±Oi H nii-fcgeuömtnen und durch die Bürste 45 an ua^iuV&äna G flerart angelegt^ daJ3 dar HUIlmaterialsuBahnit-t H die Obfcr/;eite soviie die" Seltenf!Hohen- des Gegenstands G be
In atm Wim.r S-imcl 1 ist aur Yeroinfschung der zeichnerischen Dar .-nelXung der IllEmaterialzusehnifct H an den durch die Bürste 45 d-irdh nach oben göforderten Segenstänöen G jeweils; weggelassen Μεώ mnß sieh ober-■ vorstellen^ daß.hier^ ebenso wie in Figo la/ jei'jails Randteile- R von dem Hüllniaterialziiöclmitt H -nach., unten r iiesi Gegenstand Cl vo-rragen0
Di 6 (iarch den Ifujyijfcömp^l 37 durch die Bürstö Jf5 hindurch aufv-?liri*s Gegenstände G werden mit den um sie herumgelegten
uschnitten" H durch ein -Paar in Mühe dor unteren Ifra« i J 5 aufeinander zulaufende liitnehmer 23 ergriffen und Äui'vjdrtsbewegung mit konstanter Geschwindigkeit nach ■üjiftn durch; de:<--Ftiltitonal-'hindurch-eeförderto Dabei worden auf
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Lo-ί6
üpäter ·μχ beschreibende Weise die naoh unten vorstehenden Rand-teile R an die Bodenflachen der Gegenstände ö auge fallet* Am oberen Ende d&r? Faltkanils ist die faltung fertiggestellt* und die Gagelsfcünde G werden gegen einen am. oberen End© Xn <ien. FaXt= kanal 'Mniäinragcniäim* nachgiebigst Anachl&g 4J gefordert c Per Ann^hl&g ;i-7 ist durch ein® Feder 49 an einer £<*sten Platte 51 abgestützt.-. Auf der'Weile 29 der in F%8 2 rechten oberen Umlenkroll© 17 ist ein Schieber 53 angeordnet* der senkrecht sur Zeichm'iöbane in Figo 2 nach hinten verschiebbar ist« lii.Fig, j5 isfc dieaer Schieber 53 nicht dargestellt« Beim'■ Außöinander-ltuif«!! der Mitiielmier 23 sun oberen Endo dec Faltkanals legt öieii dör Schieber 53 an den von den Mitnehmern 23 freigegebenen Gegenstand GP der auf später beschrieben© Weise von unten abgestützt istf seitlich an und schiebt diesen Gegenstand, in Figo S i-jöküiXiMiflil: SUi' "elülivvnobtiuci nach hiiitöti, in F.If.je 3 wx&fo woIiUi £, aus d.erii Falt'r'inai heraus auf ein weiteres Förderband 55p d&ßiu-m dbQVQS Trnm etwa waagereoht auf der· Oberssitü iea Ki häutfiß % entlangläuft und das am vorderen Entle öos gehäuses % im Bcvr-sich des Faltkanale über oi.vjz Usulonlcrollo f>7 geführt Iqto Auf dern Förderband 53 werden die fartig eingehüllton GegenotiiR.de Q
Zum Anfalten der überstehenden Randteile R der Hüllmaterialzuschnitte H an die Gegenstände G sind am PaXtkanai vier Pal tor·= ganc 6l>-€%. 65^.67 vorgoaehßn, von denen Jodea jeweils ein Rand«» teil R an den Boden des Gegenstandes (1 anfnltato Die Faltorgane
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.'biß St. fük'ven -nio im .Zusammenhang mit den Σ*1!».. Ia und'Xb e tei'tön Bawegunsiön a'iSo So 1st ζ,Βο das Paltofgasi til .liiu-gs der Wüll-i ST aer unteveü linken Umlenkrolle 15 in Fig a S senkrecht zur Zeiöhenebeise verschiebbar und gleichzeitig um die Welle 2? trc;hvf:Auiibi,o/o Durch die seitliche'-Verschiebung tritt dao Fal*>rgan 6l ur^äi' den im Faltkanal aufwärts geförderten Gegenstand G und legt dim ir-rjii! unten -vorsGehenden Randteil R .unter den Gegenstand umo !ixiwh (lau ÄufvjMrtssohwenken des Palborgans 61 nähert sich dieses dssi korifeinulerliöh ■ vorwärtsbevregten Gegenstand G von unten anund lei;t -cn üffigefal.teteii. Randteil R an dessen Bodenfläche an.
Das PaItorgan 63 wirkt In gleicher Weise wie das FaItorgan 6I0 Es let issnkreoht zur ^eiohenebene in Figo. 2 längs einer Welle 69 verschiebbar« um den dem ersten Randteil R gegenüberliegenden zweiten Randteil utiizufaltono Zusätzlich ist das Faltorgan 69 um die.Welle'69 dem Gegenstand G folgend in den Paltkanal hinein-8chv?enkbar, um den zweiten Randteil R an den Gegenstand G anzu» legen» In Figo 2 Bind alle Faltorgane in der am Boden der Oegtnsbände anliegenden Stellung gezeichnet0 Im nKohaten Augenblick der Weiterbewegung heben sich die kontinuierlich vorwärtsbewegten
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Gegenstände O von den Faltorganen 61 bis 67 ab, und die Paltorgane v/erden aus dem Faltkanal herausgeschoben und »gesohwenkt^um jeweils den nächsten Gegenstand pacsciorcn zu lassen und hin bei" diesen? wiecl©r in den Paltkanal eingeführt zu werden;,
Während die Faltorgane 61 und 63 senkrecht aur Zaiehenebene in Figo 2 verschiebbar sind, sind die Paltorgane 65 *mä67 quer dasu* also parallel zur Zeichenebene verschiebbar (Pfeile P)5 um die beiden Übrigbleibenden Handteile R unter den Segen»band G £u falten» Gleichzeitig sind die Faltorgane 65 und 67 den Gegenständen G nachlaufend in den Faltkanal hinein schwenkbar (Pfeile O)0 Da die Bewegungen der Faltorgane 65 und 67 in gleicher Weise gesteuert werden wie die der Faltorgane 61 und 63, braucht diese Steuerung nioht in einzelnen beschrieben xu werden«,
Nachdem die vier Faltorgane 61 bis 67 die vier Randteile R an den Boden de* Oegenetande* 0 angefaltet haben» ist die Faltung fertigßesteUt.Se legt sieh Ann eine Halteplntte 71 (Fig,2) unter den jewei.l» obersten Gegenstand, im diesen an einem Herabfallen beim Auseinanderlaufen der Mitnehmer 23 des Faltkanals zu hindern. Die Hvlteplatte 71 ist um die welle 29 der linken oberen Utolenkrolle 17 unter den jeweils obersten Gegenstand G schwenkbar« Der Schieber 53 txm Heraussohleben der Gegenstände G aus dem Faltkanal 1st nur längs der Welle 29 der anderen
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2?
oho-rmi V'mlen\£voll& if ■ seitlieh-. verschiebbar * aber-nicht vers-chwente«
FiKc. 6 seigfc in vergrößertem Maßstab öle Bürste 45 am unteren Ende des Faltkanals mit dem unteren Mitnehmerpaar ΣΓ5 und einem ■·Ip,KW.Ischen gehaltenen Oegeristand G mit KUllmaterialzusehnifct H0 Die Bürste 43 weist eine nach oben in den.unteren. Bereich.des'-Falfekartäl s-'ragende Verlange rung 45a au» in der die nach unten überstehenden Randteile R des'Höllraate.rialzuschiiitts H bei der Änfwärt.sböVieguog so. lange festgehalten werden^ bis der Gegenstand G mit ac5iiS;«söimitt K yen 'den unteren Mi tnehmern" 23 erfaßt ist β «ui: diese Weise wird-ein Hsraustschleudern des Gegenstandes G bei ü&r plötzlichen ^ersögexnmg des Hubstempels 57'am. oberen Ende seiner Aufi#ptsfoewegung verhinderte
ViKbrand.-die.Förderbänder 19 mit den Mitnehmern 23 kontinuierlich mit icoDstantftr Geschwindigkeit angetrieben werden, arbeiten alle tibr-ie»n'bi?wegl.inhen Teile der Vorrichtung absataweise.mit ,einer •faktseit j die gleich dem Seitafestand zwischen zwei an einer be= liebigen Stelle des Faltkanals vorbeilaufenden Mitnehmern irfc,. Auf-diese Weise wird. zwischen jeweils zwei susammengehörige Mltti«-.!ij*'ie'r'ein Gegenstand eingeführt) und an diesem Gegenstand werden, die a.!otweniligen FFltoperationen ausgeführt« Für diesen-' i;ßiri>;--;5x<;n' Antriet)" ist ein'Koppel trieb vorgesehen (Fig* J>) * Dieser
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besteht iia wesentlichen aus einer angetriebenen Kurbel 73r einer damit vei'bundenen Koppel 75* einer Schwinge 77 und verschiedenen, an dor Koppel 75 angelenkten Schwenkhebeln zum Antrieb der verschiedenen beweglichen Organeβ So ist a„Be an der Koppel 75 sin Winkelhefoel79 angelenkt, der mit dem Hubstempel J57 in Verbindung steht* u») diesen anzutreiben. Ferner ist mit der Koppel 75 ein Schwenkhebel 8l verbunden, von dem aus über Gestänge 83 die Hin« und Herbewegungen der vier Faltorgane 6l, 6J9 65 und 67 gesteuert werden* Die Schwenkbeviegungen der Faltorgane 61 bis 6? werden während der Verschiebebewegung durch in Figo 2 und 3 nicht dargestellte zusätzliche Mittel bewirkt. Von der Koppel 75 kann außerdem in nicht dargestellter Weise der absatzweise Antrieb des Förderbands 33 für die Zuführung der Gegenstände Q und/oder der Antrieb für den Einstoßhebel 39 abgeleitet sein0Außerdem kann üp.r absatzweise Antrieb für die Halteplatte 7Ij. den Ausstoiischieber 53 und gegebenenfalls das AfoführfÖrderband 55 in ebenfalls nicht dargestellter Weise von der Koppel 75 abgeleitet seilt ο Dar Koppeltrieb ist mit dem kontinuierlichen Antrieb der derart gekoppelt* daß dis Bewegungen dor von dnm ftoppoltrlob steuerten Organe immer irn richtigen Augenblick erfolgen«
Die Figo k und 5 zeigen ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel für diQ Anordnung und die Steuerung der Faltorgane 61 und 63. Pas Faltorgan 61 ist starr an einem Bund 85 befestigt f dor starr mit einer Welle 87 verbunden ist. Die Welle ist
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5'
seitlich' aiiösrimlb dea'Ifeltkanalü in einem rager 89 drehbar und fixiaT: verschiebbar gelagert'Während.sich der Bund 85 mit dan srstHi Seiteufalter 61 gemäß PIg* 4 auf der einen Seite des FaB-rris'befindet, ist der zweite Seitenfalter 65 an einer
ffe 91 oii? übr anderen Seite des Faltkaiials angeordnete Die Buchse-'91 ist gegenüber der Welle 8? frei verdrehbar und in axia*- If*:' yiim^mz fiu*5h Sueililiige 95 gegenüber der Welle 87 festgelegt* Die Welle 87 mit dem Bund 85, der Buchse 9Ϊ und den. FaI torgatien 61 und 63 ist Über eine Stange 95 axial verschiebbar, die «it dean Gestänge 85 <i&B Koppeltriebe gOKiäß PIg0 ^ verbunden oein kanno Die Anordruzig ist so getroffen, daß in einer Verschiebestellung der Welle 87 das eine Faltorgan 6i und in der anderen Verschiebestalluug der Well« 87 das andere Paltorgan 63 sich Innerhalb des Faltkanals j«weilβ unter einem Gegenstand 0 befindet ο
Zu diesem Zweck sind die 3uchs· 91 und der Bund 85 über Kopp·!- etangtn 97 und 99 verschwankbar an feeten Lagerpunkten 101 ange lenkte Bei der Axialverschiebung der Stange 95 und der Welle 87 .worden daher Bund 85 und :3uch»e 91 und mit ihnen die Faltorgana und 63 um die Welle 87 ve:-schvrenkto In der In Figo 4 gezeigten linke 1 Ende teilung- befindet sich das Faltori;an 6i gerade in AnAage unter einem GegiinBt£,nd G,- wlthrsnd £?ioh das Paltorgan 6j> in -zurUck:geKogem<r ur.d ausgeschwenkter Stellung vollsf;öndig außerhalb-des Paltkanals
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befindet? Mach fersehiefoung In die anders Erstellung ist das Paltorgan öl aus dem Paltkanel zurückgezogen und auogesahwenkt-r, und das Faltorgan 63 ist In den Faltkanal eingeführt und init-er den Segenstand G hochgesQhvjrenkts ά&ν inzwischen vm eine Entfernung weiter neon oben gewandert ist, die dem lotrechten Abatund der beiden Falborgane 61 und 63 in eingeschwenkter Stellung entsprichtο
In FIg0 5 sind die Koppeletangen zur Verdeutlichung der Darstellung versetzt zueinander gezeichnet. Statt der Koppelstangen 97 und 99 könnten auch festangeordnete KurvenfUhrungen vorgesehen sein, in di· der Bund 85 und die Buchse 91 bei ihrer Längsverschiebung eingreifen«
Bei dem Auefuhrungebeiepiel nach den Fig» V und > fuhrtn also dl· 3«itenfalt«r 61 und 63 J«weil* gegenläufig· Bewegungen aüb.Di· Hub- länge der Faltorgan· 61 und 63 b«i» Sin« biw. Ausschwenken ergibt sich durch die einstellbare Länge und di· Anordnung der Kopp*latan- gen 97 und 99· Oft hitr für die Steuerung der beiden Paltorgane und 63 nur «in hin- und herbewegliohea Organ, nämlich di· Stang· vorhanden ist, dlQ vom KoppeHrieb angetrieben werden jcann, ist bei dieser Anordnung der Aufbau wesentlich vereinfacht„ Die Faltungen können dichter hintereinander erfolgen. Während eines Arbeitstakts des absatosswelsen Antriebs erfolgen zwei Faltungen an dem Gegenstand G in zwei aufeirianderfolgendot\ Stellungen ,
Für die anderen Faltorgane 65 und 67 kann die Anordnung entspre-
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chend getroffen sein«
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Bisher wurde der Faltvorgang nur für Gegenstände beschrieben8 bei denen der Hüllraaterialzuschnitt von vornherein über die Oberseite und über sämtliche Seitenflächen hinweggelegt wurde» Es gibt jedoch auch Fälle, in denen der Zusclinitt H gemäß Figo 7 zunächst nur über zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen des Gegenstands S gefaltet wird und die Stirnflächen des Gegenstands 0 frei bleiben (Stellung A in Fig» 7)» Es ragen dann nur zwei Randteile R nach unten vor, während zwei Stirnteile St seitlich von . der Oberseite de*s Gegenstands G vorstehen» In der Stellung B ist dann der erste Randteil R und in der Stellung C der zweite Randteil R an den Boden des Gegenstands G angefaltet 0 Die seitlich vor= stehenden Stlrnteile St bilden dann an Jeder Stirnfläche des Gegenstands mehrere Stirnteilabschnitte« und zwar zwei p durch die Randteile R gebildete untere Abschnitte Str, zwei seitliche« den Seitenflächen benachbarte Seitenabschnitte Sts und einen oberen» eine Verlängerung der Oberseite des Gegenstands bildenden Abschnitt StO0 Diese Abschnitte werden dann in der erwähnten Rei= henfolge an den Gegenstand G angefaltet (Stellungen D, E, F)0
Die Figo 8 und 9 veranschaulichen eine Vorrichtung zur Durchführung des Faltvorgangs gemäß Fige 7* Hier sind im wesentlichen nur diejenigen !feile gezeichnet, die sich von der Vorrichtung nach den Fig».2 bis 6 unterscheidenο
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In der Stellung A wird der Gegenstand G zwischen den Mitnehmern 23 wie vorher aufgenommen und im Faltkanal nach oben gefördert -o Die die Mitnehmer 23 tragenden Förderbänder I9 sind hier nicht dargestellte Zwischen den Mitnehmern 23 und den Förderbändern sind Führungsstüoke 103 angeordnet^ in denen Faltorgane 105 waagerecht verschiebbar geführt sind0 An den den Gegenstände» G abgekehrten Enden tragen die Faltorgane 105 Führungsrollen 107* die in seitlich des Faltkanals aufwärts verlaufende Führungskurven 109 eingreifenο Die Führungsrollen 107 treten am unteren Ende des Faltkanals beim Herumlaufen der Förderbänder I9 um die Umlenkrollen I5 in die FUhrungskurven 109 eino Bei der Aufwärtsbewegung der Faltorgane 105 mit den Mitnehmern 23 wird zunächst das in Figo 8 links liegende Faltorgan 105 nach rechts unter den Gegenstand G geschoben und faltet damit den linken Randteil R unter den Boden des Gegenstandes (Stellung B)0 Anschlies= send kommt das in Fig. 8 rechts liegende Faltorgan I05 zur Wir= kung und wird durch die rechte Füferi*Rgsfeöa»v«~ 109 naeh links verschoben, wobei es den rechten Randteil R unter den Gegenstand G faltet (Stellung C)o Die Flhrungskurven 109 sind ortsfest angeordnete WShrend das linke Faltorgan 105 unmittelbar nach der Faltoperation wieder zurückgezogen wird, wird das rechte FaItor~ gan 105 über die Stellung C hinaus weiter unter demGegenstand G gehalten» um ein Aufspringen der angefalteten Randteile R bei den weiteren Faltoperationen an den Stirnflächen des Gegenstands G zu verhindernο Da eich bei diesem AufUhrungsbeispiel die FaItorgane IO5 gleichzeitig.mit der Aufwärtsbewegung der Gegenstand
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de G mit aufwärtsbewogen, sind leine besonderen Steuerungen für das Heranführen der Paltorgane 105 in Förderriehtung an den Boden der Gegenstände nötig,, Für jeden Mitnehmer 23 kann hierbei ein eigenes Faltorgan 105 vorgesehen sein, die nacheinander in die Ftihrungskurven 109 eingreifeno
Zum Anfalten der unteren Abschnitte Str der Stirnteile St der Zuschnitte H an die Stirnflächen der Gegenstände 0 dienen zwei Faltorgane 111 und 113, von denen das Faltorgan 111 in der Ansicht gemäß Figo 8 vor und das Faltorgan 113 hinter dem Faltkanal angeordnet isto Figo 9 zeigt eine Seitenansicht dieser FaItorganeo Die beiden Faltorgane 111 und 113 sind auf Wellen 115 und 117 schwenkbar gelagert, und die Wellen 115 und 117 sind in einem gemeinsamen Führungsglied 119 seitlich des Faltkanals schwenkbar und längs verschiebbar gelagert» Die Längsverschiebung kann durch einen gemeinsamen Antrieb erfolgen, der die Wellen 115 und 117 wechselweise hin- und hersohlebt* Die Schwenkbewegung der Wellen 115 und 117 kann in ähnlicher Welse wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5„ beispielsweise über Koppeletangen, erfolgen·
Durch das FaItorgan 111 werden dabei zunächst die In der Ansicht gemäß Fig. 8 vor dem Faltkanal liegenden Stirnteilabschnitte Str an die vordere Stirnfläche des Gegenstandes gefaltet, und an·* ■ohllessend werden die hinter dem Faltkanal liegenden Abschnitte Str durch das Faltorgan 113 an die rückwärtige Stirnfläche dee Oe-
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genstandes angefaltet (Stellungen D. und D2 in Figo 8)o ;
Zum Anfalten der seitlichen Abschnitte Sts der Stirnteile St den Zuschnitts H sind oberhalb der PaItorgane 111 und 113 zaKgettarlig ausgebildete« bewegliche Stirnseitenfalter 121 rechts und links des Faltkanals sowie vor und hinter diesen angeordnet« Diese : Stirnseitenfalter 121 können ihren Antrieb von den PaltOrganen 111 und 113 her erhalten· Bei dem dargestellten Ausführungsbei= spiel gemäß FIg4 8 sind alle Seltenfalter 121 mit dem Faltorgan 111 Über eine Stange 123 mechanisch gekoppelt« die gelenkig an :- einem seitlich von einem der Stirnseitenfalter 121 vorragenden Arm 125 angelenkt 1st. In der in Figo 8 senkrecht zur ZeicheriebcmV. stehenden lotrechten Hittelebene des Faltkanals sind die zusammengehörigen Stirnseltenfalter 121 vor und hinter der Bewegungsbahn der Gegenstände Q durch Gelenke 127 schwenkbar miteinander verbunden. Bei der Aufwärtsbewegung des Faltorgans 111 werden somit alle vier Stirnesitenabschnitte Ste gleichzeitig an die StirnflH chen des Gegenstands 0 angefaltet (Stellung E)0 °-
Oberhalb der Stirnseiteni'alter 121 können vor und hinter den im Faltkanal aufwärtsbewegten Gegenstände 0 weitere, ortsfeste FaItorgane 129 angeordnet sein« unter denen die oberen Abschnitte Sto der Stirnteile St bei der Aufwärtsbewegung der Gegenstände zur Anlage kommen und die diese Abschnitte an die Stirnflächen des
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Lo°l6
Gegenstandes G anfalten (Stellung P)*
Die Anordnung ist gemäß Figo 8 so getroffen, daß das rechte quer bewegliche Faltorgan 105 nach dem Anlegen der unteren Stirnteil-= abschnitte Str durch die Faltorgane 111 und 115 (Stellungen D1 und Dg) infolge einer entsprechenden Ausbildung der Fuhrungskurve wieder nach sjohts in die Ausgangsstellung zurückläuft· Nach dem Anfalten der Abschnitte Str können nämlich die Randteile R nicht " wieder aufspringen^ so daß jetzt deren Halterung in der Anfalt*= stellung durch das Faltorgan 105 nicht mehr nötig ist0
Xn der Stellung F ist der Gegenstand fertig umhüllt und kann nun, wie im Zusammenhang mit den Figo 2 und 3 beschrieben, aus dem Faltkanal entnommen werden·
Bei dem in FIg0 δ dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Gegenstand G bei einer Umdrehung der Hauptantriebswelle bzw« der Kur» M bei 75 (Figo 3) um den Abstand a aufwärts geförderte Ein Arbeitstakt der Vorrichtung entspricht also dem Förderweg ae Während des Förderwegs a werden Z0B0 die Faltorgane 111 und 115 einmal hin« und einmal herbewegt o Die Bewegung der Faltorgane 111 und 113 in einer Richtung entspricht dabei einem Förderweg a/2o Deswegen sind auch die beiden Faltorgane 111 und 113 in einem lotrechten Abstand von a/2 übereinander angeordnet» Die gleiche Anordnung kann getroffen werden, wenn mit den Faltorganen 61 und 63 gemäß Figo 2 bis 5 gearbeitet wirdo Bei dem AusfUhrungsbeisplel nach
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- 52 " Lo-16
den Fig«, 2 und 3 können die Faltorgane 61 und 63 ebenfalls nur ▼on einem einzigen Steuerglied aus bewegt werden, das auf die Wellen 27 und 69 wirkt. Die Wellen 27 und 69 können daher ebenfalls einen Abstand von a/2 zueinander haben o Ebenso können die Faltorgane 65 und Gj einen lotrechten Abstand von a/2 zueinander ^ haben« Die zeichnerische Darstellung In den FIg9 2 und ^ entspricht also insoweit nicht den zuletzt beschriebenen Verhältnissen ο
Man kann auch bei einer weiteren Abwandlung der erflndungsge» mäßen Vorrichtung bei einen lotrecht angeordneten Faltkanal und bei Förderung der Gegenstände von unten nach oben den Faltkanal mit den Haltebacken in seinem oberen Bereich in eine waagerechte Richtung umlenken, wobei dann vorzugsweise die Faltorgane für den oder die letzten Randteile R und/oder Abschnitte der Stirnteile St im waagerechten Teil des Faltkanals angeordnet sind? Die Umlenkung " der Förderbänder 19 mit den Haltebaeken 23 von einer lotrechten in eine waagerechte Förderrichtung 1st alt bekannten technischen Mitteln leicht zu erreichen« Da sich dann die Gegenstände am Ende des Faltkanals bereite in einer waagerechten Bewegung befinden, können sie beim Auseinanderlaufen der Haltebaeken 23 einfach freigegeben und auf ein in gleicher Richtung welterlaufendes Förderband aufgegeben werden, ohne daß zusätzliche* gesteuerte Übergabeeinrichtungen nötig sindο
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Claims (1)

  1. - 33 - Lo-l6
    PATENTANSPRÜCHE
    Vorrichtung zum allseitigen SinhUllen von Gegenständen mittels HUllraaterialzuschnitten, in der jeweils ein Zuschnitt zunächst über die Oberseite und mindestens Über einige Seltenflächen eines Gegenstandes gelegt wird und in der anschliessend die nach unten vorstehenden Randteile des Zuschnitts durch Faltorgane an die Bodenfläche des Gegenstands angefaltet werden» dadurch gekennzeichnet, daS zum Anfalten der Randteile (R) ein Paltkanal mit kontinuierlich beweglichen Mitnehmern (23) für die Gegenstände (G) vorgesehen ist« in dem die Gegenstände hintereinander mit jeweils um die Oberseite und die Seltenflächen herumgelegten Zuschnitten (H) bewegbar sind» daß die Mitnehmer so angeordnet sind, daß die Bodenflächen der Gegenstände quer zur Förderrichtung liegen, und daS die am Faltkanal angeordneten Faltorgane (11; 61, 63, 65« 67) quer zur Bewegungsrichtung der Gegenstände seitlich in den Faltkanal einführbar und zusätzlich quer zu den Bodenflächen der kontinuierlich vorwärtsbewegten Gegenstände in Bewegungsrichtung der Gegenstände"bewegbar sind·
    Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltkanal und die Mitnehmer (23) so angeordnet sind, daß die überstehenden Randteile (R) der Zuschnitte (H) im Faltkanal entgegen der Bewegungsrichtung der Gegenstände (G)
    109819/0A48
    Lo-16
    weisen und dafl die Paltorgane (11 j 61, 63, 65, 67) Jeweils hinter einen Oegenatand in den Faltkanal einführbar und dem Gegenstand nachlaufend auf dessen Bodenfläche zu bewegbar alndo
    3. Vorrichtung nach mindestens eines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseiohnet, daO die Mltnehaer (23) mit konstantem gegenseitiges) Abstand derart angeordnet sind, daß mehrere Gegenstände (0) gleichzeitig duroh den Faltkanal bewegbar sind, und dafi jedes) der umzufaltenden, überstehenden Randteile (R) eines Zuschnitts (H) je ein besonderes Faltorgan (11; 61, 63, 65, 67) zugeordnet 1st.
    4ο Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeiohne t, dad der Faltkanal durch zwei einander gegenüberliegende endlose Fördermittel (19) gebildet ist, die als Mitnehmer zum Haltern und Fördern der Gegenstände (0) in bestimmten konstanten Abständen vonelnan» der jeweils einander zugekehrte« vorzugsweise nachgiebige und auswechselbare Haltebacken (23) tragen, die die Gegenstände an ihren Seitenflächen ergreifen und zwischen die die Gegenstände am Anfang des Faltkanals einführbar und aus denen sie am Ende des Faltkanals entnehmbar sind.
    BAD ORIGINAL
    109819/0448
    Lo-16
    5« Vorrichtung nach mindestens einen der vorhergehenden Ansprüche, In der seitlich über die Stirnflächen der Gegenstände vorstehende Stirnteile des Zuschnitts an die Stirnflächen angefaltet werden, dadurch gekennzeichnet« dad zum Anfalten der Stirnteile (St) am Faltkanal weitere Faltorgane (ill 113) vorgesehen sind« die quer zur Bewegungsrichtung der Gegen« stände (G) seitlich in den Faltkanal einführbar und gleichzeitig den bewegten Gegenständen nachlaufend seitlich gegen die Stirnflächen der Gegenstände bewegbar sind«,
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5# dadurch gekennzeichnet, daS die weiteren Faltorgane (ill, 113) zum Anfalten der unteren Abschnitte (Str) der Stirnteile (St) dienen, die durch die Randteile (R) des Zuschnitts (H) gebildet sind, und daß mindestens mit einem dieser weiteren Faltorgane zum Anfalten der seitlichen Abschnitte (Sts) der Stirnteile (St) zangenartig bewegliche Stirnseltenfalter (121) gekoppelt sind, die in Bewegungsrichtung der Gegenstände (G) hinter den Faltorganen für die unteren Stirnteilabschnitte angeordnet sind.
    ο Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, iaß zum Anfalten der oberen Abschnitte (Sto) der Stirn« teile (St) feststehende Faltorgane (129) an Ende des Faltkanals vorgesehen sind.
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    - 36 - Lo-16
    8« Vorrichtung nach mindestens einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Palt organe (11; 61, 63, 65, 67; 111, 113) an außerhalb des Paltkanals angeordneten Führungsorganen (13; 27» 69; 87» 95* HS» U7) fur ihre Bewegung in den Faltkanal hinein verschiebbar enge· ordnet und gleichzeitig für ihre Bewegung in Bewegungsrichtung der Gegenstände (0) schwenkbar gelagert sind«
    9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennze i oh -net, daß Jeweils zwei von entgegengesetzten Selten her in den Faltkanal elnfUhrbare Faltorgane (61, 63; 111, 113) *n einem gemeinsamen Führungsorgan (87, 95; 119) hin- und herbeweglich angeordnet sind.
    1Oo Vorrichtung nach mindestens eine» der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltkanal lotrecht angeordnet 1st und daß an unteren Ende des Faltkanals eine Einfuhrvorrichtung (33 bis 45) für die Gegenstände (O) alt um deren Oberseite und mindestens einige Seitenflächen heron gelegtem Zuschnitt (H) und am oberen Ende des Faltkanals eine . Entnahmevorrichtung (47 bis 57) für die Gegenstände mit fertig um diese herumgefaltetem Zuschnitt vorgesehen 1st.
    co >,
    oo 11« Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich-
    <0 net, daß die Einführvorrichtung (33 bis 45) In an sich ^ bekannter Weise einen Hubstempel (37) für die Gegenstände (O), eine Zuführvorrichtung (41) für die Zuschnitte (H) und eine Einrichtung (45) zum Herumlegen der Zuschnitte um Oberseite und mindestens einige Seltenflächen der Gegenstände aufweist.
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    12o Vorrichtung nach Anspruch 11« dadurch gekennzeichnet, daß die zum Heruadegen der Zuschnitte (H) üb die Gegen-' stände (G) dienende Einrichtung ale Bürste (45) ausgebildet ist und bis in den Anfangsbereich des Faltkanals hineinragt
    13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubstempel (37) für die Gegenstände (G) hohl ausgebildet und an einen Unterdruck ansohliessbar ist.
    I4o Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dad die Entnaheevorrichtung (47 bis 57) an oberen Ende dos Faltkanals einen in den Förderweg hineinragenden nachgiebigen Anschlag (47) für die Gegenstände (G), eine unter den zu entnehmenden Gegenstand in den Faltkanal einfUhrbare und sich von unten an diesen Gegenstand legende Halteplatte (71) sowie einen Schieber (53) zum seitlichen Ausschieben der Gegenstände aus dem Bereich zwischen Anschlag und Halteplatte aufweist O
    15» Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle absatzweise beweglichen Teile, wie Faltorgane (11; 6l, 63, 65, 67; 111» 113) Einfuhrvorrichtung (33, 39), Hubstempel (37), Halteplatte (71) und Schieber (53), von eine« gemeinsamen Antrieb (73, 75# 77)
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    aus antreibbar sind» der alt dee kontinuierlichen Antrieb der Mitnehmer (23) für die Gegenstände (0) gekoppelt und auf dessen Fahrgeschwindigkeit abgestimmt 1st.
    16. Vorrichtung nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Antrieb für die absatzweise bewegliehen Teile durch einen Koppeltrieb (73, 75, 77« 79» βί) gebildet 1st.
    17» Vorrichtung nach Mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet« daß die Mitnehmer (23) oder deren Tragorgane (19) selbst Faltorgane (105) tragen und daß zur Bewegung dieser Faltorgane In deu Faltkanal hinein ortsfest angeordnete Führungen (109) vorgesehen sindo
    l8„ Vorrichtung nach nlndestens einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei lotrecht angeordnetem Faltkanal und bei Forderung der Gegenstände (0) von unten nach oben der Faltkanal nlt den Mitnehmern (23) In seinen oberen Bereich in waagerechte Richtung umgelenkt 1st und die Faltorgane für die letzten Randteile (R) und/oder Abschnitte der Stirnteile (St) des Zuschnitts (H) In waagerechten Tteil des Faltkanals angeordnet sind·
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