DE1761201A1 - Aus einem Gehaeuse und einem mit diesem fest verbundenen Kern bestehender Gegenstand,z.B.Bleistift,und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Aus einem Gehaeuse und einem mit diesem fest verbundenen Kern bestehender Gegenstand,z.B.Bleistift,und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- B43K19/00—Non-propelling pencils; Styles; Crayons; Chalks
- B43K19/16—Making non-propelling pencils
Description
nT DIFFER LOUIS
■ NORNBERQ 1761201
IU LATZ 1
BERlTAHD BAROINER, 229-07 58th Avenue, BAYSIDE, NEW YORK 11364 (USA)
Aus einem Gehäuse und' einem mit diesem fest verbundenen
Kern bestehender Gegenstand, z.B. Bleistift, und Verfahren zu seiner Herstellung.
Die Erfindung bezieht sich auf einen aus einen Gehäuse und
einem mit diesem fest verbundenen Kern bestehender Gegenstand, beispielsweise ein Schreibgerät oder' dergleichen, und .-in Verfahren
zu dessen Herstellung.
Bei der Herstellung eines Bleistiftes, der einen Gegenstand der vorerwähnten Ausführung darstellt, wurde bisher im allgemeinen
von einem Paar aufeinanderpassender länglicher Holzteile
ausgegangen, die mit einer Rille zur Aufnahme eines (Deils
einer Bleistiftmine versehen sind. Die Mine wird in-der von
den beiden Holzteilen gebildeten Bohrung untergebracht, wonach
die Holzteile durch einen zweckentsprechenden Klebstoff oder
dergleichen miteinander verbunden werden. Diese Arbeitsweise bedingt eine Vielzahl von Arbeitsstufen, die eine entsprechende
Kostensteigerung mit sich bringen. Es ergeben sich ferner Schwierigkeiten hinsichtlich der Verbindung der Holzteile untereinander und mit der Mine. Eine wirklich dauerhafte Verbindung zwischen diesen Teilen ist nicht in jedem Paile gewährleistet. 009833/07 3 8
_ 1 „ BAD ORIGINAL
Mit der vorliegenden Erfindung sollen diese Nachteile und Schwierigkeiten ausgeräumt werden» Dabei ist die Erfindung
vorzugsweise auf die Herstellung eines Zeichen-oder Bleistifts
gerichtet, ohne jedoch hierauf beschränkt zu gein.' Die Erfindung schafft insbesondere die Voraussetzung dafür,
dass ein länglich ausgebildeter Kern in einem einstückig
gen Gehäuse untergebracht werden kann, wobei beim Einbringen des Kerns dieser mit dem Gehäuse fest verbunden wird. Dadurch
wird es möglich, Gegenstände wie Schreibgeräte oder dergleichen mit sehr viel geringeren Kosten als bisher herzustellen
unter Ausschaltung der sich bei der herkömmlichen Arbeitsweise ergebenden Schwierigkeiten.
Gemäss der Erfindung wird ein länglich ausgebildetes Glied
in das Innere eines ebenfalls länglichen Gehäuses aus einem geschäumten thermoplastischen Kunststoff eingeführt, wobei
sich das Gehäuse noch im plastischen Zustand befindet. Hierbei
kommt das längliche Glied direkt an der Innenfläche des Gehäuses zur Anlage, so dass während der nachfolgenden Abkühlung
und Verfestigung des Gehäuses dessen Innenseite fest
und dauerhaft mit dem als Kern dienenden Glied verbunden wird. Das Gehäuse kann in herkömmlicher Weise stranggepresst werden,
.wobei ein länglicher, erhitzter Stift nach. Art einer Sonde t
axial durch das Gehäuse hindurchgeführi wird, um dessen Innenseite, welche später den länglichen Kern erfasst, zu er- \
wärmen. Der Kjern kann in das Kunststoffgehäuse im wesentli- j
i '
chen zur gleichen Zeit eingeführt werden, wahren! der die Son- '
de herausgezogen wird. Durch, die Sonde wird innerhalb des Ge-
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■ häusee eine Bohrung erzeugt, deren Abmessung sich nach der
Aussenflache der Sonde bestimmt. Es wurde jedoch gefunden,
dass das Gehäuse zunächst mit einer Bohrung stranggepresst wird, die einen geringfügig grosseren Durchmesser besitzt als
die Sonde, so dass bei deren Einführen in die Bohrung die •diese umschllessende Fläche erhitzt, erweicht und plastifiziert
wird. Der längliche Kern kann einen geringfügig grösseren Durchmesser aufweisen als die sich im erhitzten, plastischen
Zustand befindende Innenseite der Bohrung, so dass diese während des Einführens des Kerns etwas aufgeweitet wird, '
was der Ausbildung einer guten Verbindung zwischen Kern und Gehäuse förderlich ist. Während des Strangpressens wird
das Kunststoffgehäuse auf seiner Aussenseite mit einem ungeschäumten
Kunststoff ausgestattet, der wenigstens teilweise die Aussenseite des Gehäuses abdeckt, so dass die Steifigkeit des Gehäuses verbessert wird ohne seine Bearbeitbarkeit
zu.beeinträchtigen. So kann ein nach der Erfindung hergestellter
Bleistift in der herkömmlichen Weise mit einem Bleistiftspitzer bearbeitet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung
beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine schematische Darstellung einer Arbeitsweise,
vermittels derer ein längliches Kunststoffgehäuse hergestellt werden kann; . '
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Figur 5, wobei
der Schnitt durch ein nach Figur 1 hergestelltes Kunststoffgehäuse geführt ist; .
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Figur 3 einen Schnitt nach der linie 3-3 der Figur 7; ; ,
Figur 4 eine teilweise in Längsrichtung geschnittene /
schematische Seitenansicht eines bei der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens angewandten
Heizelements;
Figur 5 eine Darstellung von einer Arbeitsstufe des er-
findungsgemässen Verfahrens; ;
Figur 6 eine Darstellung von'der auf die in Figur 5 wie-•
dergegebene Arbeitsstufe folgende Arbeitsstufe;
Figur 7 eine Darstellung der Arbeitsstufe, welche auf die gemäss Figur 6 folgt; und
Figur 8 eine Seitenansicht eines nach der Erfindung hergestellten
Gegenstandes.
Der in Figur 8 insgesamt mit 10 bezeichnete Gegenstand stellt einen Blei- oder Farbstift dar,mit einer Mine 12;, die an einem
Ende über das Gehäuse 14-, welches die Mine 12 umachliesst, heraus
ragt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt das Gehäuse
14- eine äussere Hülse 16 aus einem verbaltnismässig steifen,
nicht-geschäumten Kunststoff. Die Hülse 16 umschliesst eine aus einem geschäumten Kunststoff.hergestellte Innenhülse 18 und
wird mit dieser zusammen stranggepresst. Die Innenhülse 18 erstreckt sich über die ganze länge der Aussenhülse 16 durch
diese hindurch. Das Kunststoffgehäuse 14 wird aus einem geeigneten, thermoplastischen Kunststoff hergestellt, was nachfolgend
noch im einzelnen beschrieben wird. Es besteht aus einem einzigen Stück, dessen Innenfläche fest mit der Aussenflache
des Kerns 12 verbunden ist, wodurch sich eine untrennbare Einheit ergibt.
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V T761201
■■.·■. ; * ■
Die zellulare Struktur der aus Schaumstoff bestehenden Innenaülse
18 ist der Zellstruktur und der Beschaffenheit von Holz
sehr ähnlich, so dass sie in derselben Weise wie Holz mit einer herkömmlichen Spitzeinrichtung bearbeitet werden kann. Falls
das gesamte Gehäuse 14 von einer derartigen porösen und zellularen Struktur wäre wie die Innenhülse 18, dann würde das Gehäuse
zu flexibel sein und demzufolge keinen ausreichenden Schutz für die weiche Mine 12 bieten. Deshalb wird noch die härtere, wenig
poröse und sehr steife Aussenhülse 16 vorgesehen. Durch die Anbringung
der dünnen Aussenhülse 16 auf der Innenhülse 18 wird dem
Gehäuse eine ausreichende Steifigkeit verliehen, wodurch ein
ühermässiges. Verbiegen des Gehäuse's, welches den.Kern 12 be- ·
schädigen würde, vermieden wird. '
Bei der erfindungsgemässen Herstellung des Gegenstandes 10
-■■■'. wird das Gehäuse in einem herkömmlichen Extruder 20 (Figur 1)
stranggepresst. Der Extruder enthält eine geschäumte plastische Masse 22, welche nach aussen durch die Düse 20 in geeigneter
Weise hindurchgedrückt wird, wobei ein Kolben 26 Anwendung finden kann, der in bekannter Weise beaufschlagt wird. Es kann
aber auch eine Förderschnecke vorgesehen sein, um die plastifiziert
e Masse 22 durch die Düse .24 herauszudrücken. Bei der
Masse 22 handelt es sieh um ein thermoplastisches Material,
welches ein zweckentsprechendes Schäumungsmittel enthält, so
dass der stranggepresste Körper im wesentlichen aus einem geschäumten Kunststoff mit poröser Struktur und einer Vielzahl
von Zellen gebildet ist, die entweder offen oder geschlossen
, sein können.
Um die Düse 24 herum ist eine Ringkammer 28 angeordnet, welche
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die Düse 24, durch welche die Masse 22 austritt, umschliesst
und mit einem Vorrat eines nicht geschäumten Kunststoffs in
Verbindung steht, der mit der Masse 22 verträglich, ist, so dass aus "beiden ein einheitliches Gebilde bzw. Gehäuse entsteht.
Wegen der besonderen Anordnung des Kanals 28 bildet die Masse 30 die AussenhüTse 16 des Gehäuses 14, Hierdurch
wird dem eine Zellstruktur aufweisenden Körper 18 die erforderliche Steifigkeit verliehen. Die plastifizierte nichtgeschäumte
Masse 50 wird durch den Kolben 34 aus der Kammer
herausgedrückt, wobei der Kolben in herkömmlicher Weise beaufschlagt wird. Statt des Kolbens kann aber auch hier wieder
eine förderschnecke eingesetzt, werden.
Der Kanal 28 braucht nicht unbedingt einen ununterbrochenen
Kreis um die Bohrung 24, durch welche die Masse 22 herausgedrückt wird, zu bilden. Stattdessen kann der Kanal durch
Rippen unterbrochen sein, welche sich* quer zu ihm in Richtung der Achse der Düse 24 erstrecken. Diese Rippen können gleichmassig
oder ungleichmässig um die Achse des Kanals 28 verteilt sein, wodurch der Eluss und die Extrusion des Materials
30 um den aus dem Material 22 bestehenden Strang unterbrochen wird. Duidi eins entsprechende Anordnung und Ausbildung der Rippen
des Kanals 28 können auf der stranggepressten liasse 22 Versteifungsrippen
anstelle einer geschlossenen Aussenhülle 16 i aufgebracht werden. Auf diese Weise lassen sich auch auf aer
Aussenfläche des Gehäuses 14 eine Vielzahl von als Dekor wirkenden Effekten erzeugen. ',
Sobald also das geschäumte plastifizierte Material 22 durch
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die Düse 24austritt, wird seine aussenliegende, eine
Zellstruktur aufweisende Fläche nahezu sofort mit einem
nicht-geschäumten Kunststoff material 30 überzogen. Wenn das Material 30 extrudiert wird, fliesst es in die poröse
Zelletruktur~des Materials 23 hinein und verschmilzt mit
diesem, wodurch zwischen beiden Materialien eine unlösbare Verbindung zustandekommt. Aus der Masse 22 wird die
Innenhülse 18 und aus der Masse 30 die Aussenhülse 16
des Bleistifts 10 gebildet.
Nach Austritt aus der Düse 24 wird der stranggepresste Körper durch ein an sich bekanntes Kühlbad 36 hindurchgeechickt,
wobei der !Dransport durch in geeigneter Weise
angetriebene Mittel 38 bewirkt wird. Der stranggepresste Körper gelangt so zu einer Schneideinrichtung 40, welche
von dem stranggepresst en Körper Stücke 14 abschneidet, welche eine bestimmte Länge besitzen und in einem geeigneten Behälter gesammelt werden, so v/ie es im rechten Seil
derFigur 1 schematises dargestellt ist. Die extrudierten
Seile haben den aus Figur 2 ersichtlichen Querschnitt. Ein zellularer Körper 18 aus geschäumtem thermoplastischem Kunststoff
wird durch die angeformte bzw. aufgeschmolzene Aussenschale
16 aus nicbt-geschäumtem Kunststoff umschlossen, wobei
zwischen beiden eine Polymerisation stattfindet.
Die Teile 14 werden mit einer beheizbaren Sonde 42 bearbeitet
wie sie in Eigur 4 dargestellt ist. Die Sonde kann beispielsweise aus einem Nickel-Chrom-Draht 44 gebildet sein,
der innerhalb eines Gehäuses 46 angeordnet ist, wobei ein Ende 48 des Drahtes 44 n&ch'ausser. herausgeführt und
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vjeise mit einer aus Silber "bestehenden Lötmasse 50 mit einem
aus V-2-A-Stahl bestehenden Gehäuse 52 elektrisch verbunden ist. Das Gehäuse 52 und der Draht 44 sind vermittels eines
Leitungspaares 54 an eine elektrische Kraftquelle 56 angeschlossen,
so dass bei Zuführung von Energie durch letztere die Sonde 42 aufgeheizt wird.
Wie aus Figur 5 ersichtlich werden die Mine 12 und die Sonde 42 zunächst an verschiedenen Enden des Teils 14 angeordnet.
Während das Teil 14 in einer geeigneten (nicht gezeigten) Halterung festliegt, wird die erhitzte Sonde 42 in das Teil 14 hinein
und durch dieses hindurchgeführt, so dass das Gehäuse 52 der
Sonde, welches sich, auf einer erhöhten Temperatur befindet, mit seinem spitzen Ende das Teil 14 durchstösst, so dass
sich in diesem eine axiale Bohrung ausbildet. Währenddessen wird der Kern 12, der bei dem gezeigten Ausführungsbeispiei
eine Bleistiftmine ist, auf einer geeigneten Unterläge bereitgehalten,
um vom anderen Ende her in den Körper 14 eingeschoben zu werden.
Palis das Teil Ή in Form einer festen Stange stranggepresst
wird, welche den in Figur 2 wiedergegebenen Querschnitt besitzt, ist.es notwendig den stranggepressten Körper vermittels der
Sonde 42 mit einer zentralen axialen Bohrung 45 zu versehen,
um in dieser später den Kern 12 unterbringen zu können. Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, den Körper 14 bereits
beim Strangpressen mit einer zentralen Bohrung 43 auszustatten, so wie es die Figur 5 zeigt. In diesem Falle ist die Grosse der
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Bohrung kleiner als die unter Verwendung der erhitzten Sonde 42 erzeugten Bohrung, die ihrerseits kleiner als der Kern 12
ist. Während das Teil 14 sich in einer geeigneten Halterung befindet wird die erhitzte Sonde 42 in die Bohrung 43 eingeführt
und durch, die ganze Länge des Seils 14 bindurehgeschoben,
wobei die Bohrung 43 als führung für die Sonde dient.
Da die erhitzte Sonde .42 die Bohrung 43-schnell durchdringt
bzw. diese formt, bricht die zellulare Struktur der Hülse 18 zusammen und verschmilzt unter dem Einfluss der Hitze sehr
schnell, wodurch sich eine Yergrösserung der G-rösse der Bohrung
ergibt. Es ist deshalb wichtig, dass die mit der Sonde
durchgeführte Behandlung sehr schnell durchgeführt wird. Ihre Einführung in und ihr Herausziehen aus dem Teil 14 sollte
nicht länger als unbedingt notwendig erfolgen, damit eine Bohrung 43 mit einem Querschnitt gebildet wird, der gerade
ausreicht, damit der Kern 12 in.der Bohrung untergebracht werden kann. Wenn die Sonde 42 zu lange in dem Teil 14 verbleibt,
bildet sich zufolge Erwärmung ein zunehmend grösserer Bohrungsquerschnitt, wodurch die angrenzende zellulare Struktur der
Hülse 18 aufschmilzt und zusammenbricht. Um ein schnelles und genaues Einführen der Sonde 42 in das Teil 14 zu fördern erweist
es sich als zweckmässig, die Bohrung 43 beim Strangpressen gleich mit auszuformen.
Mit der erhitzten Sonde 42 wird ,also eine zentrale Bohrung
43 in dem Pail geschaffen, dass eine solche noch nicht von
Anfang an vorhanden war, oder es wird, falls eine,solche bereits vorlag, ihr Querschnitt vergrössert. Je länger die Sonde
in der Bohrung 43 verbleibt, desto mehr Zellen der Schaum-
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hülle werden aufgeschmolzen und desto grosser v/ird die schliesslich
erhaltene Bohrung 43. Es erweist sich deshalb als zweckmässig, den Kern 12 in die Bohrung 43 entweder gleichzeitig,
oder sobald als möglich nach Entfernung der ,,Sonde 42 einzuführen,
nachdem diese ihre aus Figur 6 ersichtliche Endlage erreicht hat. Deshalb soll der Kern 12 im wesentlichen gleichzeitig mit
der Entfernung der Sonde 42 aus der Bohrung 43 und während die Innenfläche der Bohrung sich noch im geschmolzenen Zustand
befindet in die Bohrung eingeschoben v/erden, wie es in Figur
7 gezeigt ist. Zu diesem Zwecke kann ein geeigneter Stössel ^8
verwendet werden.
Wenn der Kern 12 in die durch die Sonde 42 gebildete Bohrung
eingedrückt wird, findet eine Störung der geschmolzenen Zellularstruktur des Kunststoffschaums statt, in welchem die Bohrung
t ausgebildet ist. Dies führt dazu, dass die Aussenfläche des
Kerns 12 und die freiliegenden Zellen der Bohrung 45 miteinander
in Berührung kommen. Erfolgt das Einsetzen des Kerns 12 wenn
sich der thermoplastische Schaum im erhitzten, plastischen Zustand
befindet, dann haften die Zellflächen der Bohrung am Kern 12 und verbinden sich mit diesem bei Aushärten des thermoplastischen
Werkstoffes fest und dauerhaft. Wenn der Kunststoff beim Einsetzen der Kerns genügend aufgeschmolzen ist, fliesst der
Kunststoff in alle Zellen, Poren und Spalten des Kerns, so f
dass sich zu diesem eine .fest Verbindung ergibt. Die schliesslich
erhaltene Struktur besteht aus einem Kern, der so "dauerhaft mit dem Innern des Gehäuses verbunden ist, dass das Ganze
als eine einheitliche Struktur angesehen werden kann.
- -IO - BAD
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Wenn auch die Erfindung in Vorstehendem "bei einem Bleistift
beschrieben wurde, so lässt sie sich jedoch auch noch bei
vielen anderen Gegenständen anwenden, so kann z.B. anstelle von einer schwarzen Mine ein Kern aus einer Farbmine jeder
beliebigen Farbe verwendet werden. Der Kern 12 kann auch durch
eine Kugelschreibermine gebildet werden, die von dem Kunststoffgehäuse
umschlossen wird und mit ihrer Schreibspitze über das Gehäuse vorsteht.
Bei der praktischen Anwendung der Erfindung wurde gefunden,
dass anstelle der Verwendung einer erhitzten Sonde 42 der längliche
Kern 12 unmittelbar vor dem Einsetzen in das Gehäuse 14· erhitzt werden kann, so dass der Kern 12. sich selbst die Bohrung
bildet. Im Falle dass das Gehäuse 14 mit einer Bohrung
43 stranggepresst wird,.dient letztere als Führung für ein rasches
Einsetzen des erhitzten Kerns 12, wodurch dessen genaue Zentrierung innerhalb des Gehäuses 14 gewährleistet wird. Während
des Einsetzens des erhitzten Kerns 12 überführt dieser die erhiisten angrenzenden Zellen des geschäumten thermoplastischen
Materials in einen geschmolzenen Zustand.. .Sowie-die Hitze
entweicht erhärtet das PlastiImmaterial und verbindet sich fest
mit dem Kern. ,
Wie oben ausgeführt wurde besteht das Gehäuse H hauptsächlich
aus einem geschäumten thermoplastischen Material..Als Folge hiervon brechen Zellen zusammen und beginnen zu fliessen, wenn die
Innenseite des Gehäuses erhitzt und in einen plastischen Zustand überführt wird,sa3ass sich das Material des Gehäuses 14 über die
Aussenseite des Kerns 12 verbreitet, \vahrend des Erhitz ens und
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Aushärtens des Gehäuses 14 an dessen Innenseite ergibt
sich mit der Aussenseite des Kerns 12 eine Bindung, die von J
sehr grosser Festigkeit ist, wodurch eine sehr innige und dauerhafte Verbindung geschaffen wird. Bei Verwendung einer Bleimirie
12 ergaben sich bei der bekannten Arbeitsweise insbesondere wegen des schlüpfrigen und speckigen Charakters der Mine oft
Schwierigkeiten hinsichtlich der Verbindung der aus Holz bestehen den Gehäusehälften mit der Bleimine. Diese Schwierigkeiten fallen
bei der Erfindung fort, bei der ohne Anwendung eines Klebstof- '
fes, Lösungsmittels oder dergleichen die Innenseite des Gehauses
14 direkt auf der Aussenseite des Kerns 12 haftet und sich
mit dieser dauerhaft verbindet.
Die Schäumung des Gehäuses 14 wird durch Anwendung eines·schaumbildenden
Mittels erreicht, wie es allgemein bekannt · ' ist. Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung, kann dieses
schaumbildende Mittel aktiviert werden, wenn die Innenseite der Bohrung 43 des Gehäuses 14 erhitzt und mit der Aussenseite
des Kerns 12 zusammengebracht wird. Als Folge dercHitze, die
von der erhitzten Innenseite der Bohrung 43 des Gehäuses abgegeben
wird, behält das schäumende Mittel seine Wirksamkeit bei
und tendiert dahin, die Zellen des Gehäuses zum Kern 12 hin zu expandieren, Dadurch werden nicht nur die plastischen Zellen
in innigeren Reibungskontakt und in Verbindung mit dein Kern 12 gebracht. Daneben wird auch der Kern 12 gepresst, was die Festigkeit
der Haftung und der Verbindung erhöht.
Das Gehäuse 14 kann aus den verschiedensten thermoplastischen Materialien hergestellt werden. So kann Polystyrol mit einem
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geeigneten schaumbildenden Mittel für die Herstellung des inneren !Teils 18 des Gehäuses 10 eingesetzt werden, während
für die Aussenhülle 16 nicht-geschäumtes Polystyrol verwendet wird, wenngleich auch, jeder andere verträgliche liunststoff,
der nicht geschäumt ist, für diesen Zweck eingesetzt werden kann» Es wurde auch mit guten Ergebnissen Polypropylen mit
einem schaumbildenden Mittel für den innenliegenden Teil 18
des Gehäuses TO angewendet, während für die Aussenhülle TO
nicht geschäumtes Polypropylen eingesetzt wurde. Als Beispiele für andere thermoplastische Kunststoffe seien noch schlagfestes
Polyvinylchlorid und Polyäthylen genannt.
Die Dichte des thermoplastischen Materials, das für den geschäumten
Seil 18 des Gehäuses 10 eingesetzt wird, kann varriiert
werden. Im Falle von Polystyrol wurde'gefunden, dass die
Dichte etwa zwischen 0,1 g/cm5 und - C-,2?-'g/cm5 liegen. Die
Wahl hängt im EinzeLfall von den Ergebnissen ab, die man erhalten
will. So ist beispielsweise schlagfestes Polystyrol viel zu brüchig, um in den herkömmlichen Spitzmaschinen behandelt
zu werden. Es -cendiert auch dahin zu zerbrechen, wodurch sich beträchtliche Schwierigkeiten beim Spitzen ergeben.
Bei verhältnismässig niedrigen Dichten, etwa unterhalb von
0,1 g/cm5, wird jedoch der geschäumte innere Seil des Gehäuses 10 zu flexibel, während bei Dichten von mehr als
0,25 g/cnr der geschäumte Seil zu hart wird. Aufgrund der
äusseren Hülle 16 oder mindestens aufgrund der teilweisen Abdeckung
des geschäumten Teils mit einer nicht geschäumten Aussenhülle ist es möglich, ein sehr leicht bearbeitbares Gehäuse
zu erhalten, das sich ohne Schwierigkeiten mit jeder be-
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"bekannten Spitzmaschine "behandeln lässt, wobei das Gehäuse
gleichzeitig die gewünschte Festigkeit (Starrheit) erhält. Dieselben Erwägungen greifen natürlich bei der Anwendung jedes
thermoplastischen Y/erkstoffes Platz und richten sich im
Einzelfall nach den zu erzielenden Eigenschaften des End-Produktes.
Dementsprechend wird die Dichte und der Schäumungsgrad eingestellt.
Einer der Vorteile, die durch Verwendung der Schaumausbildung
des Gehäuses 10 erzielbar ist, "besteht darin, dass das thermoplastische
Material in einem weit grösseren Umfang für eine grössere Zahl von Gegenständen benutzt werden ^c.;c.n und zwar wegen
der geringeren KeVxge an thermoplastischem i-iaterial, das
für einen bestimmten Gegenstand benötigt wird. Bei Verwendung von Schaumstoffen sind der Farbgebung des Gegenstandes gewisse
Grenzen gesetzt,da es schwierig ist, dunkle Tönungen für geschäumte
Kunststoffe zu erhalten. Auch ist das Gefühl beim Anfassen nicht so angenehm wie bei einem festen nicht geschäumten
Kunststoff. Durch die Anv/endung der äusseren Hülle 16 oder zumindest eines teilweise äusseren Überzuges aus einem
nicht geschäumten Kunststoff ist es möglich, einen Gegenstand zu erhalten, der sich angenehmer anfühlt und der 3eh:.· viel
leichter mit einer gewünschten Farbausstattung oder sogar mit einem Druckauftrag, einem V/erbehinweis oder dergleichen versehen v/erden kann. f
Mit dem erfindungsgemässen Verfahren können demzufolge Gegenstände
mit einer sehr gefälligen äusseren Erscheinungsform erhalten werden, die sich angenehm handhaben lassen und zur
gleichen Zeit, wie im Falle von Bleistiften f mit einer haschi-
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-H-
BADORiGiNAU
leicht bearbeitbar sind. Die Farbausstattung kann in der
verschiedensten Weise ausgeführt werden. Einer der-weiteren
Vorteile, die sich aus der Anwendung einer äusseren, nicht geschäumten Hülle aus Plastikmaterial ergeben, besteht darin,
dass die Neigung von geschäumtem Kunststoff, auf seiner Aussenseite
beim Austritt aus dem Extruder in Längsrichtung verlaufende Schrammen oder Rillen zu zeigen, unterdrückt
wird, weil durch den nicht-geschäumten Kunststoff der Aussenseite des Gegenstandes eine glatte Fläche verliehen wird, die
frei von derartigen Mängeln ist. Die aussenliegende härtere Hülle 16 aus nicht-geschäumten Kunststoff setzt der Biegung
des Gehäuses 10 gewisse Grenzen, wodurch der innenliegende Kern 12 geschützt wird. Ohne eine äussere, wenigstens teilweise
Abdeckung mit nicht geschäumtem Kunststoff würde sich
der flexible Schaum leicht verbiegen lassen, was zwar in bestimmten
Fällen erwünscht sein mag, jedoch schliesslich zu einem
Brechen des spröden Kerns 12 führt, wenn dieser durch eine Bleistiftmine gebildet wird.
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Claims (11)
1. Aus einem Gehäuse und einem mit diesem £<sä~c verbundenen
Kern "bestehender Gegenstand, insbesondere Bleioder Farbstift, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse
eine innenliegende und eir.c a'usseniiegeude Hülle
aufweist, wobei die innenliegende Hülle aus geschäumtem Kunststoff und die aussenlitgeiicc· Hülle aus nichtgeschäumteni
Kunststoff besteht, und dass die Jmfangsflache
des Kerns direkt an der eine Zellstruktur aufweisenden Fläche der innenliegenden Hülle gebunden ist.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle des Gehäuses aus öineia thermoplastischen
i/erkstoff besteht, der hinsichtlich seiner spanabhebenden
Bearbeitbarkeit die Eigenschaften von Holz hat.
3. Verfahren zur Herstellung eines Gegenstandes nach einem
oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Kern in das aus thermoplastischem Material bestehende Gehäuse eingesetzt wird, während noch
mindestens ein 'Zeil des Gehäuses sich im plastischen Zustand befindet.
4·. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
vor dem lüinsexzen der Mine eine en.itz'üe Soude in den am
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fertigen Gegenstand das Gehäuse bildenden Teil eingeführt
und dadurch in diesem eine erhitzte, einen plastischen Zustand aufweisende Innenfläche erzeugt wird, wonach
die Sonde herausgezogen und sofort in Anschluss hieran der Kern eingeführt und mit der erhitzten Innenfläche
in direkte Anlage gebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch." 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die Sonde und der Kern von verschiedenen 3nden her in
das den Kern aufnehmende Teil eingeführt werden, wobei
während des Zurückziehens der Sonde bereits der Kern eingeführt wird.
6. Verfahren nach einem, oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche 5 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst
ein Teil mit einer axialen Bohrung stranggepresst, hiernach die Bohrung mit der erhitzten Sonde aufgeweitet und
die Bohrungswandung in einen plastischen Zustand gebracht und im Anschluss hieran ein Kern mit einem grosseren
Querschnitt als die Bohrung eingeführt.wird, während
sich noch deren ¥andung im plastischen Zustand befindet.
7. Verfahren nach Anspruch 3-, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Bildung der Bohrung ein erhitzter Kern eingeführt wird. „ .
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass zunächst eine Hülle aus einem geschäumten thermo-
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plastischen Material hergestellt und dann mindestens über einen Teil von deren Aussenseite eine Hülle aus
einem nicht-ge schäumt en Kunststoff aufgebracht v/ird,
der die Festigkeit des Gehäuses erhöht.
9. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenhülle aus nicht-geschäuratem Kunststoff gleichzeitig
mit dem Strangpressen des Gehäuses aufgebracht v/ird.
10. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, das3 dem das Gehäuse bildenden Kunststoff ein £cri ausbildend es
Mittel zugesetzt und dieses durch die auf das Gehäuse einwirkende v/änae aktiviert v/ird.
11. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
der Kern bei seinem Einführen erhitzt wire
BAD· ORIGINAL
009833/07 38
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
US63165267A | 1967-04-18 | 1967-04-18 |
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---|---|
DE1761201A1 true DE1761201A1 (de) | 1970-08-13 |
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1968
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1561767B1 (de) * | 1967-10-04 | 1972-07-06 | Bayer Ag | Schreibstift |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4819725B1 (de) | 1973-06-15 |
GB1206864A (en) | 1970-09-30 |
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