DE1761201B - Schreibgerät, insbesondere Bleioder Farbstift, und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Schreibgerät, insbesondere Bleioder Farbstift, und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE1761201B
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Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Bartner, Bernard, Bayside, N.Y. (V.StA.)

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät, insbeson- zu beeinträchtigen, was bei Verwendung von mas-
dere einen Blei- oder Farbstift, mit einer Mine und sivem Kunststoff hingegen Schwierigkeiten bereitet,
einer diese umgebenden, aus Kunststoff bestehenden Der erfindungsgemäße Vorschlag eröffnet weiterhin
Umhüllung. Weiterhin betrifft die Erfindung die Um- die vorteilhafte Möglichkeit, die Umhüllung für das
hüllung für das Schreibgerät als Zwischenprodukt 5 erfindungsgemäße Schreibgerät als Zwischenprodukt
sowie ein Verfahren zur Herstellung des Schreib- herzustellen, wobei deren innere Schicht aus ge-
geräts und der Umhüllung. schäumtem Kunststoff ein durch Wärme aktivierbares
Schreibgeräte mit einer aus Kunststoff bestehenden Schäummittel enthält, das durch Erhitzung der Um-Minenumhüllung sind bereits bekannt. Sie bieten den fangsfläche einer darin vorgesehenen, zur Aufnahme Vorteil, daß die Umhüllung, die früher durch Ver- io der Mine bestimmten Bohrung aktivierbar ist. Die kleben zweier länglicher Holzteile hergestellt werden Bohrung kann dabei bereits beim Strangpressen hermußte, in einfacher Weise, nämlich durch unmittel- gestellt sein. Diese Ausführungsform bringt den Vorbares Extrudieren oder Strangpressen, gefertigt und teil mit sich, daß die Umhüllung unabhängig von der mit der Mine verbunden werden kann. Es hat sich Art der später benötigten Mine praktisch vollkommen jedoch gezeigt, daß auf diese Weise hergestellte 15 fertiggestellt werden kann und später je nach Bedarf Schreibgeräte, insbesondere Blei- oder Farbstifte, in- irgendeine erhitzbare Mine unlösbar in der Umhülsofern Nachteile aufweisen, als durch die aus festem lung befestigt werden kann.
Kunststoff bestehende Umhüllung jeder Schlag und Das Verfahren zur Herstellung des erfindungs-
jede Verformung auf die Mine übertragen werden. gemäßen Schreibgeräts ist dadurch gekennzeichnet,
Diese Schreibgeräte sind also bezüglich der Bruch- 20 daß die Mine in die aus thermoplastischem Material
gefahr der Mine genauso empfindlich wie die eine bestehende Umhüllung eingesetzt wird, während noch
Holzumhüllung aufweisenden Stifte. mindestens ein Teil der Umhüllung sich im plasti-
Weiterhin ist von Nachteil, daß die Minen dieser sehen Zustand befindet. Dies erfolgt zweckmäßigerbekannten Schreibgeräte zu einem Zeitpunkt in die weise so, daß vcr dem Einsetzen der Mine eine erUmhüllung eingebracht werden müssen, an dem 25 hitzte Sonde in die Umhüllung eingeführt und daderen Kunststoff noch flüssig oder plastisch ist, was durch in dieser eine einen plastischen Zustand aufdie Anwendbarkeit auf Minen aus solchem Werkstoff weisende Innenfläche erzeugt wird, wonach die Sonde oder solcher Zusammensetzung beschränkt, die durch herausgezogen wird und durch sofortiges Einführen die relativ hohen Temperaturen des noch flüssigen der Mine im Anschluß daran die Mine mit der er- oder plastischen Umhü.lungsniaterials nicht aDge- 30 hitzten Innenfläche in direkte Aniage gebracht wird, griffen werden. Darüber hinaus ist eine sehr exakte In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform Zentrierung und Ausrichtung der Mine relativ zu dieses Verfahrens kann jedoch die Bohrung durch der KunststoiTumhüIlung bei deren Aufbringung auf eine erhitzte Mine selbst erzeugt werden,
die Mine erforderlich, da sich Verlagerungen der Da das geschäumte Kunststoffmaterial der inneren Mine z. B. beim Spitzen von sich verbrauchenden 35 Umhüllungsschicht dem Einführen einer erhitzten Minen nachteilig bemerkbar machen. Sonde praktisch keinen Widersxjüd entgegensetzt, ist
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, es leicht, diese Sonde bzw. die an deren Stelle verwencin Schreibgerät der eingangs geschilderten Art vor- detc Mine selbst exakt relativ zur Umhüllung zu zcnzuschlagen. das bei gleich billiger Herstellung un- trieren. ohne daß Vorkehrungen getroffen werden müsempfindlichcr gegen Verbiegungen und Stöße ist, bei 40 sen. die nach dem Einführen der Mine in die so erVerwendung von sich verbrauchenden Minen leichter zeugte Bohrung deren Verlagerung verhindern sollen, zu spitzen ist und ein Herstellungsverfahren, das Unter dem Begriff »Mine« ist jeder längliche Kern ebenfalls vorgeschlagen wird, gestattet, bei dem die zu verstehen, der zusammen mit der erwähnten Umerforderliche Zentrierung der Mine in einfacher Weise hüllung das Wesen eines Schreibgcrätes besitzt, wie ermöglicht wird. Erfindungsgemäß wird diese Auf- 45 dies z. B. bei einer Kugelschreibermine oder einem gäbe bei einem Schreibgerät der eingangs geschiklcr- Gravierstift dienenden Metalldraht der Fall ist.
ten Art dadurch gelöst, daß die Umhüllung eine Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen innere und eine äußere Schicht aufweist, wobei die der Erfindung ergeben sich aus weiteren Untcraninnere Schicht aus geschäumtem Kunststoff und die Sprüchen. Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausfühiußere Schicht aus nichtgeschäumtcm Kunststoff be- 00 riingsbcispiel des crfindiingsgcmäßen Schreibgeräts steht und daß die Umfangsfläche der Mine direkt an und dessen Herstellungsverfahren an Hand derZeichdcr eine Zellstruktur aufweisenden Fläche der inne- nungen näher erläutert. Es zeigt
fen Umhülhingsschicht gebunden ist. Fig. I eine schematiche Darstellung einer
Durch die Verwendung von geschäumtem Kunst- Arbeitsweise, mittels der ein längliches Kunststoff-
siuff als fnncnschicht der l'miiüilung wird clic Mine 55 gehäuse hergestellt wird,
zu einem gewissen Maße nachgiebig gebettet und ist Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 5
daher vor Schlagen und Stoßen geschützt. Darüber durch eine Umhüllung gemäß Fig. 1,
hinaus ist der Verbrauch an Kunststoff für die Um- Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der F ig. 7,
hüllung geringer als bei den aus massivem Kunststoff Fig. 4 eine teilweise in Längsrichtung geschnit-
bestehenden bekannten Umhüllungen. 60 tene schematische Seitenansicht eines bei der Durch-
Mit besonderem Vorteil besteht die Umhüllung führung des erfindungsgemäßen Verfahrens ange-
aus einem thermoplastischen Werkstoff, z. B. Poly- wandten Heizelements,
styrol mit einer Dichte von 0,1 g/cm:l bis 0,25 g/cm·1, Fig. 5 eine Darstellung von einer Arbeitsstufe des
der hinsichtlich seiner spanabhebenden Bearbeitbar- erfinclungsgemäßen Verfahrens,
keit die Eigenschaften von Holz hat. Dies läßt sich 65 Fig. 6 eine Darstellung von der auf die Fig. 5
durch die Wahl eines schaumfähigen Kunststoffes in wiedergegebene Arbeitsstufe folgende Arbeitsstufe,
einfacher Weise erreichen, ohne die angestrebten F i g. 7 eine Darstellung der Arbeitsstufe, welche
Eigenschaften des so ausgestatteten Schreibgerätes auf die gemäß Fig. 6 folgt; und
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Fig. S eine Seitenansicht eines nach der Erfin- unterbrochenen Kreis um die Bohrung 24, durch dung hergestellten Gegenstandes. welche die Masse 22 herausgedrückt wird, zu bilden. Der in Fig. S insgesamt mit 10 bezeichnete Statt dessen kann der Kanal durch Rippen unter-Gegenstand stellt einen Blei- oder Farbstift dar, mit brochen sein, welche sich quer zu ihm in Richtung einer Mine 12, die an einem Ende über die Umhül- 5 der Achse der Düse 24 erstrecken. Diese Rippen lung 14, welche die Mine 12 umschließt, herausragt. können gleichmäßig oder ungleichmäßig um die In dem gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt die Achse des Kanals 28 verteilt sein, wodurch der Fluß Umhüllung 14 eine äußere Hülle 16 aus einem ver- und die Extrusion des Materials 30 um den aus dem hältnismäßig steifen, nichtgeschäumten Kunststoff. Material 22 bestehenden Strang unterbrochen wird. Die Hülle 16 umschließt eine aus einem geschäumten io Durch eine entsprechende Anordnung und Ausbil-Kunststoff hergestellte Innenhülle 18 und wird mit dung der Rippen des Kanals 28 können auf der dieser zusammen stranggepreßt. Die Innenhülle 18 stranggepreßten Masse 22 Versteifungsrippen an erstreckt sich über die ganze Länge der Außenhülle Stelle einer geschlossenen Außenhülle 16 aufgebracht 16 durch diese hindurch. Die Kunststoffumhüllung werden. Auf diese Weise lassen sich auch auf der 14 wird aus einem geeigneten, thermoplastischen 15 Außenfläche der Umhüllung 14 eine Vielzahl von Kunststoff hergestellt, was nachfolgend noch im ein- als Dekor wirkenden Effekten erzeugen, zelr.en beschrieben wird. Sie besteht aus einem ein- Sobald also das geschäumte plastifizierte Material zigen Stück, dessen Innenfläche fest mit der Außen- 22 durch die Düse 24 au· ':itt, wird eine außenfläche des Kerns 12 verbunden ist, wodurch sich eine liegende, eine Zellstruktur aui αeisende Fläche nahezu untrennbare Einheit ergibt. 20 sofort mit einem nichtgeschäumten Kunststoffmaterial Die zellulare Struktur der aus Schaumstoff beste- 30 überzogen. Wenn das Material 30 extrudiert wird, henden Innenhülle 18 ist der Zellstruktur und der fließt es in die poröse Zellstruktur des Materials 23 Beschaffenheit von Holz sehr ähnlich, so daß sie in h'nein und verschmilzt mit diesem, wodurch zwischen derselben Weise wie Holz mit einer herkömmlichen beiden Materialien eine unlösbare Verbindung zu-Spitzeinrichtung bearbeitet werden kann. Falls die 25 stände kommt. Aus der Masse 22 wird die Innenhülle gesamte Umhüllung 14 von einer derartigen porösen 18 und aus der Masse 30 die Außenhülle 16 des und zellularen Struktur väre wie die Innenhülle 18, Bleistifts 10 gebildet.
dann würde die Umhüllung zu flexibel sein und dem- Nach Austritt aus der Düse 24 wird der strangzi'.folge keinen ausreichenden Schutz für die weiche gepreßte Körper durch ein an sich bekanntes Küh'i-Minc 12 bieten. Deshalb wird noch die härtere, wenig 30 bad 36 hindurchgeschickt, wobei der Transport durch ■poröse und sehr steife AußcnhüUe 16 vorgesehen. in geeigneter Weise angetriebene Miitel 38 bewirkt Durch die Anbringung der dünnen Außenhülle 16 wird. Der stranggepreßte Körper gelangt so zu einer auf der Inncnhülle 18 wird der Umhüllung eine aus- Schneideinrichtung 40, welche von dem strangreichende Steifigkeit verliehen, wodurch ein über- gepreßten Körper Stücke 14 abschneidet, welche mäßiges Verbiegen der Umhüllung, welches den 35 eine bestimmte Länge besitzen und in einem geeig-Kern 12 beschädigen würde, vermieden wird. neten Behälter gesammelt werden, so wie es im rech-Bei der erfindungsgemäßen Herstellung des Stiftes ten Teil der Fig. 1 schematisch dargestellt ist. Die 10 wird die Umhüllung in einem herkömmlichen extrudierten Teile haben den aus Fi g. 2 ersichtlichen Extruder 20 (Fig. 1) stranggcpreß;. Der Extruder Querschnitt. Ein zellularer Körper 18 aus geschaumenthält eine geschäumte plastische Masse 22, welche 40 tem thermoplastischem Kunststoff wird durch die nach außen durch die Düse 24 in geeigneter Weise angeformte bzw. aufgeschmolzene Außenschale 16 hindurchgedrückt wird, wobei ein Kolben 26 An- aus nichtgeschäumtem Kunststoff umschlossen, wowendung finden kann, der in bekannter Weise beatif- bei zwischen beiden eine Polymerisation stattfindet, schlagt vird. Es kann aber auch eine Förderschnecke Die Teile 14 werden mit einer bcheizbaren Sonde \orgcsjiicn sein, um die plastifizierte Masse 22 durch 45 42 bearbeitet wie sie in Fig. 4 dargestellt ist. Die die Düse 24 herauszudrücken. Bei der Masse 22 han- Sonde kann beispielsweise aus einem Nickel-Chromdelt es sich um ein thermoplastisches Matc.ial, wel- Draht 44 grbildet sein, der innerhalb eines Gehäuses chcs :in zweckentsprechendes SchäumimgsmiUel ent- 46 angeordnet ist, wobei ein Ende 48 des Drahtes 44 hält, so daß der stranggepreßte Körper im wesent- nach außen herausgeführt und beispielsweise mit liehen aus einem geschäumten Kunststoff mit poröser 5" einer aus Silber bestehenden Lötmasse 50 mit einem Struktur und einer Vielzahl von Zellen gebildet ist, aus V-2-A-StahI bestehenden Gehäuse 52 elektrisch die entweder offen oder geschlossen sein können. verbunden ist. Das Gehäuse 52 und der Draht 44 Um diese Düse 24 herum ist eine Ringkammer 28 sind vermittels eines Lcitungspaarcs 54 an eine elekaniicordnct, welche die Düse 24, durch welche die trische Kraftquelle 56 angeschlossen, so daß bei Zu-Mnsse 22 austritt, umschließt und mit einem Vorrat 55 führung on Energie durch letztere die Sonde 42 eines nicht geschäumten Kunsls'.offs in Verbindung aufgeheizt wird.
steht, der mit der Masse 22 verträglich ist, so daß Wie aus Fig. 5 ersichtlich, werden die Mine 12 aus beiden ein einheitlicher Strang entsteht. Wegen und die Sonde 42 zunächst an verschiedenen Enden der besonderen Anordnung des Kanals 28 bildet die des Teils 14 angeordnet. Während das Teil 14 in Masse 30 die Außenhülle 16 der Umhüllung 14. Hier- 60 einer geeigneten (nicht gezeigten) Halterung festliegt, durch wird dem eine Zellstruktur aufweisenden Kör- wird die erhitzte Sonde 42 in das Teil 14 hinein und perl8 die erforderliche Steifigkeit verliehen. Die durch dieses hindurchgefUhrt, so daß das Gehäuse 52 plastifizierte niclrtgeschäumte Masse 30 wird durch der Sonde, welches sich auf einer erhöhten Tempeden Kolben 34 aus der Kammer 32 herausgedrückt, ratur befindet, mit seinem spitzen Ende das Teil 14 wobei der Kolb'-n in herkömmlicher Weise beauf- 65 durchstößt, so daß sich in diesem eine axiale Bohschlagt wird. Statt des Kolbens kann nber auch hier rung ausbildet. Währenddessen wird der Kern 12, der wieder eine Förderschnecke eingesetzt werden. bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Bleistift-Der Kanal 28 braucht nicht unbedingt einen un- mine ist, auf einer geeigneten Unterlage bereitgehal-
ten, um vom anderen Ende her in den Körper 14 und verbinden sich mit diesem bei Aushärten des
eingeschoben zu* werden. thermoplastischen Werkstoffes fest und dauerhaft.
Falls das Teil 14 in Form einer festen Stange Wenn der Kunststoff beim Einsetzen der Kerns ge-
stranggepreßt wird, welche den in Fig. 2 wieder- nügend aufgeschmolzen ist, fließt der Kunststoff in
gegebenen Querschnitt besitzt, ist es notwendig den 5 alle Zellen, Poren und Spalten des Kerns, so daß
stranggepreßten Körper vermittels der Sonde 42 mit sich zu diesem eine feste Verbindung ergibt. Die
einer zentralen axialen Bohrung 43 zu versehen, um schließlich erhaltene Struktur besteht aus einem
in dieser später den Kern 12 unterbringen zu kön- Kern, der so dauerhaft mit dem Innern der Um-
nen. Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, hüllung verbunden ist, daß das Ganze als eine ein-
den Körper 14 bereits beim Strangpressen mit einer 10 heitliche Struktur angesehen werden kann,
zentralen Bohrung 43 auszustatten, so wie es die Wenn auch die Erfindung in vorstehendem bei
Fig. 3 zeigt. In diesem Falle ist die Größe der Boh- einem Bleistift beschrieben wurde, so läßt sie sich
rung kleiner als die unter Verwendung der erhitzten jedoch auch noch bei vielen anderen Gegenständen
Sonde 42 erzeugten Bohrung, die ihrerseits kleiner anwenden, so kann z. B. an Stelle von einer schwar-
als der Kern 12 ist. Während das Teil 14 sich in einer t5 zen Mine ein Kern aus einer Farbminc jeder belie
geeigneten Halterung befindet wird die erhitzte Sonde bigen Farbe verwendet werden. Der Kern 12 kann
42 in die Bohrung 43 eingeführt und durch die ganze auch durch eine Kugelschreibermine gebildet werden.
Länge des Teils 14 hindurchgeschoben, wobei die die von dem Kunststoffgehäuse umschlossen wird
Bohrung 43 als Führung für die Sonde dient. Da die und mit ihrer Schreibspitze über die Umhüllung voi -
erhitzte Sonde 42 die Bohrung 43 schnell durch- 20 steht.
dringt bzw. diese formt, bricht die zellulare Struktur Bei der praktischen Anwendung der Erfindung
der Hülle 18 zusammen und verschmilzt unter dem wurde gefunden, daß an Stelle der Verwendung einer
Einfluß der Hitze sehr schnell, wodurch sich eine erhitzten Sonde 42 der längliche Kern 12 unmittelbar
Vergrößerung der Größe der Bohrung ergibt. Es ist vor dem Einsetzen in die Umhüllung 14 erhitzt wer-
deshalb wichtig, daß die mit der Sonde durchgeführte 25 den kann, so daß der Kern 12 sich selbst die BoIi-
Behandlung sehr schnell durchgeführt wird. Ihre Ein- rung bildet. Im Falle daß die Umhüllung 14 mit einer
führung in und ihr Herausziehen aus dem Teil 14 Bohrung 43 stranggepreßt wird, dient letztere als
sollte nicht langer als unbedingt notwendig erfolgen, Führung für ein rasches Einsetzen des erhitzten Kerns
damit eine Bohrung 43 mit einem Querschnitt ge- 12, wodurch dessen genaue Zentrierung innerhalb
bildet wird, der gerade ausreicht, damit der Kern 12 30 der Umhüllung 14 gewährleistet wird. Während des
in der Bohrung untergebracht werden kann. Wenn Einsetzens des erhitzten Kerns 12 überführt dieser
die Sonde 42 zu lange in dem Teil 14 verbleibt, die erhitzten angrenzenden Zellen des geschäumten
bildet sich zufolge Erwärmung ein zunehmend grö- thermoplastischen Materials in einen geschmolzenen
ßerer Bohrungsquerschnitt, wodurch die angrenzende Zustand. Sowie die Hitze entweicht erhärtet das
zellulare Struktur der Hülle 18 aufschmilzt und zu- 35 Plastikmaterial und verbindet sich fest mit dem Kern,
sammenbricht. Um ein schnelles und genaues Ein- Wie oben ausgeführt wurde besteht die Umhüllung
führen der Sonde 42 in das Teil 14 zu fördern erweist 14 hauptsächlich aus einem geschäumten thermopla-
es sich als zweckmäßig, die Bohrung 43 beim Strang- stischen Material. Als Folge hiervon brechen Zellen
pressen gleich mit auszuformen. zusammen und beginnen zu fließen, wenn die Innen-
Mit der erhitzten Sonde 42 wird also eine zentrale 40 seite der Umhüllung erhitzt und in einen plastischen Bohrung 43 in dem Fall geschaffen, daß eine solche Zustand überführt wird, so daß sich das Material der noch nicht von Anfang an vorhanden war. oder es Umhüllung 14 über die Außenseite des Kerns 12 wird, falls eine solche bereits vorlag, ihr Querschnitt verbreitet. Während des Erhitzens und Au^härtens vergrößert. Je langer die Sonde in" der Bohrung 43 der Umhüllung 14 an deren Innenseite ergibt sich verbleibt, desto mehr Zellen der Schaumhülle werden 45 mit der Außenseite des Kerns 12 eine Bindung, die aufgeschmolzen und desto größer wird die schließlich von sehr großer Festigkeit ist, wodurch eine sehr erhaltene Bohrung 43. Es"erweist sich deshalb als innige und dauerhafte Verbindung geschäft η wird, zweckmäßig, den Kern 12 in die Bohrung 43 ent- Bei Verwendung einer Bleimine 12 ergaben sich bei weder gleichzeitig oder sobald als möglich nach Ent- der bekannten Arbeitsweise insbesondere wegen des fernung der Sonde 42 einzuführen, nachdem diese 50 schlüpfrigen und speckigen Charakters der Mine oft ihre aus F i ε. 6 ersichtliche Endlage erreicht hat. Schwierigkeiten hinsichtlich der Verbindung der aus Deshalb soll" der Kern 12 im wesentlichen gleich- Holz bestehenden Umhüllungshälften mit der Bleizeitig mit der Entfernung der Sonde 42 aus der Boh- mine. Diese Schwierigkeiten fallen bei der Erfindung rung 43 und während die Innenfläche der Bohrung fort, bei der ohne Anwendung eines Klebstoffes, sich noch im geschmolzenen Zustand bpfindet. in die 55 Lösungsmittels od. dgl. die Innenseite der Umhüllung Bohrung eingeschoben werden, wie es in Fi g. 7 ge- 14 direkt auf der Außenseite des Kerns 12 hafiet und zeigt ist. Zu diesem Zwecke kann ein geeigneter sich mit dieser dauerhaft verbindet.
Stößel 58 verwendet werden. " " Die Schäumung der Umhüllung 14 wird durch
Wenn der Kern 12 in die durch die Sonde 42 ge- Anwendung eines schaumbildenden Mittels erreicht, bildete Bohrung eingedrückt wird, findet eine Störung 60 wie es allgemein bekannt ist. Gemäß einem weiteren der geschmolzenen "Zellularstruktur des Kunststoff- Merkmal der Erfindung kann dieses schaumbildende schaums statt, in welchem die Bohrung ausgebildet Mittel aktiviert werden, wenn die Innenseite der ist. Dies führt dazu, daß die Außenfläche des Kerns Bohrung 43 der Umhüllung 14 erhitzt und mit der 12 und die frei liegenden Zellen der Bohrung 43 mit- Außenseite des Kerns 12 zusammengebracht wird, einander in Berührung kommen. Erfolgt das Ein- 65 Als Folge der Hitze, die von der erhitzten Innenseite setzen des Kerns 12, wenn sich der thermoplastische der Bohrung 43 der Umhüllung abgegeber, wird, beSchaum im erhitzten, plastischen Zustand befindet, hält das schäumende Mittel seine Wirksamkeit bei dann haften die Zellflächen der Bohrung am Kem 12 und tendiert dahin, die Zellen der Umhüllung zum
R η
Kern 12 hin zu expandieren. Dadurch werden nicht nur die plastischen Zellen in innigeren Reibungskcintakt und in Verbindung mit dem Kern 12 gebracht. Daneben wird auch der Kern 12 gepreßt, was -Jie Festigkeit der Haftung und der Verbindung erhöhe.
Die Umhüllung 14 kann aus den verschiedensten fiermoplastischen Materialien hergestellt werden. So kann Polystyrol mit einem geeigneten schaumbildenden Mittel für die Herstellung des inneren Teils 18 ier Umhüllung 10 eingesetzt werden, während für tfie Außenhülle 16 nichtgeschäumtes Polystyrol verwendet wird, wenngleich auch jeder andere verträgliche Kunststoff, der nicht geschäumt ist, für diesen fcweck eingesetzt werden kann. Es wurde auch mit tuten Ergebnissen Polypropylen mit einem schaumbildenden Mittel für den innenliegenden Teil 18 der Umhüllung 14 angewendet, während für die Außentiülle lft nicht geschäumtes Polypropylen eingesetzt wurde. Als Beispiele für andere thermoplastische kunststoffe seien noch schlagfestes Polyvinylchlorid und Polyäthylen genannt.
Die Dichte des thermoplastischen Materials, das für den geschäumten Teil 18 der Umhüllung 14 eingesetzt wird, kann variiert werden. Im Falle von Polystyrol wurde gefunden, daß die Dichte etwa zwisc! en 0,1 ecm·'1 und 0,25g/cm:l liegen. Die Wu. I hängt im Einzelfall von den Ergebnissen ab, die man erhalten will. So ist beispielsweise schlagfestes Polystyrol viel zu brüchig, um in den herkömmlichen Spitzmaschinen behandelt zu werden. Es tendiert auch dahin zu zerbrechen, wodurch sich beträchtliche Schwierigkeiten beim Spitzen ergehen. Bei verhältnismäßig niedrigen Dichten, etwa unterhalb von 0,1 g/cnV, wird jedoch der geschäumte innere Teil des Gehäuses 10 zu flexibel, während bei Dichten von mehr als 0,25 g cm·'1 der geschäumte Teil zu hart wird. Auf Grund der äußeren Hülle 16 oder mindestens auf Grund der teilweisen Abdeckung des geschäumten Teils mit einer nicht geschäumten Außenhülle ist es möglich, eine sehr leicht bearbeitbare Umhüllung zu erhalten, die sich ohne Schwierigkeiten mit jeder bekannten Spitzmaschine behandeln läßt, wobei die Umhüllung gleichzeitig die gewünschte Festigkeit (Starrheit) erhält. Dieselben Erwägungen greifen natürlich bei der Anwendung jedes thermoplastischen Werkstoffes Platz und richten sich im Einzelfall nach den zu erzielenden Eigenschaften des Endproduktes. Dementsprechend wird die Dichte lind der Schäumungsgrad eingestellt.
Einer der Vorteile, die durch Verwendung der Schaumausbildung der Umhüllung 10 erzielbar ist, besteht darin, daß das thermoplastische Material in einem weit größeren Umfang für eine größere Zahl von Gegenständen benutzt werden kann und zwar \vegen der geringen Menge an thermoplastischem Material, das für einen bestimmten Gegenstand benötigt wird. Bei Verwendung von Schaumstoffen sind der Farbgebung des Gegenstandes gewisse Grenzen gesetzt, da es schwierig ist, dunkle Tönungen für geschäumte Kunststoffe zu erhalten. Auch ist das Gefühl beim Anfassen nicht so angenehm wie bei einem festen nicht geschäumten Kunststoff. Durch die Anwendung der äußeren Hülle 16 oder zumindest eines teilweise äußeten Überzuges aus einem nicht geschäumten Kunststoff ist es möglich, einen Gegenstand zu erhalten, der sich angenehmer anfühlt und der sehr viel leichter mit einer gewünschten Farbausstattung oder sogar mit einem Druckauftrag, einem Werbehinweis od. dgl. versehen werden kann.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können
demzufolge Gegenstände mit einer sehr gefälligen äußeren Erscheinungsform erhalten werden, die sich angenehm handhaben lassen und zur gleichen Zeit, wie im Falle von Bleistiften mit einer Maschine leicht bearbeitbar sind. Die Farbausstattung kann in der verschiedensten Weise ausgeführt werden. Einer der
ίο weiteren Vorteile, die sich aus der Anwendung einer äußeren, nicht geschäumten Hülle aus Plastikmaterial ergeben, besteht darin, daß die Neigung von geschäumtem Kunststoff, auf seiner Außenseite beim Austritt aus dem Extruder in Längsrichtung verlaufende Schrammen oder Rillen zu zeigen, unterdrückt wird, weil durch den nichtgeschäumten Kunststoff der Außenseite des Gegenstandes eine glatte Fläche verliehen wird, die frei von derartigen Mängeln ist. Die außenliegende härtere Hülle 16 aus nicht geschäumtem Kunststoff setzt der Biegung der Umhüllung 14 gewisse Grenzen, wodurch der innenliegende Kern 12 geschützt wird. Ohne eine äußere, wenigstens teilweise Abdeckung mit nicht geschäumtem Kunststoff würde sich der flexible Schaum
»5 leicht verbiegen lassen, was zwar in bestimmten Fällen erwünscht sein mag, jedoch schließlich zu einem Brechen des spröden Kerns 12 führt, wenn dieser durch eine Bleistiftmine gebildet wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Schreibgerät, insbesondere Blei- oder Farbstift, mit einer Mine und einer diese umgebenden, aus Kunststoff bestehenden Umhüllung, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (14) eine innere (18) und eine äußere (16) Schicht aufweist, wobei die innere Schicht (18) aus geschäumtem Kunststoff und die äußere Schicht (16) aus nichtgeschäunitem Kunststoff besteht und daß die Umfangsfläche der Mine (12) direkt an der eine Zellstruktur aufweisenden Fläche der inneren Umhüllungsschicht (18) gebunden ist.
    2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (14) aus einem thermoplastischen Werkstoff, z. B. Polystyrol mit einer Dichte von 0,1 g. cm·1 bis 0,25 g/cm3 besteht, der hinsichtlich seiner spanabhebenden Bearbeitbarkeit die Eigenschaften von Holz hat.
    3. Umhüllung für ein Schreibgerät nach den Ansprüchen I und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schicht (18) aus geschäumtem Kunststoff ein durch Wärme aktivierbares Schäummittel enthält, das durch Erhitzung der Umfangsfläche einer darin vorgesehenen, zur Aufnahme der Mine (12) bestimmten Bohrung (43) aktivierbar ist.
    4. Verfahren zur Herstellung eines Schreibgeräts nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mine (12) in die aus thermoplastischem Material bestehende Umhüllung (14) eingesetzt wird, während noch mindestens ein Teil der Umhüllung (14) sich im plastischen Zustand befindet.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einsetzen der Mine (12) eine erhitzte Sonde (42) in die Umhüllung (14) eingeführt und dadurch in dieser eine einen
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    plastischen Zustand aufweisende Innenfläche (43) erzeugt wird, wonach die Sonde (42) herausgezogen wird und durch sofortiges Hinführen der Mine (12) im Anschluß daran die Mine (12) mit der eihitztcn Innenfläche (43) in direkte Anlage gebracht wird.
    6 Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (42) und die Mine (12) von verschiedenen F.nden her in die Umhüllung (14) eingeführt werden, wobei während des Zurückziehens der Sonde (42) bereits die Mine (12) eingeführt wird.
    7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (14) mit einer axialen Bohrung (43) stranggepreßt wird, hiernach die Bohrung mit der erhitzten Sonde (42) aufgeweitet und die Bohriingswandung in einen plastischen Zustand gebracht wird und im Anschluß hieran die Mine (12) mit einem größeren Querschnitt als die Bohrung (43) eingeführt wird, während sich noch deren Wandung im plastischen Zustand befindet.
    8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß die Bohrung (43) durch eint erhitzte Mine (12) erzeugt wird.
    </. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, daß eine innere Schicht (18) au: einem geschäumten Kunststoffmaterial hergestell wird und mindestens über einen Teil von derer Außenseite eine äußere Schicht (16) aus einen nichtgeschäumten Kunststoff aufgebracht wird der die Festigkeit der Umhüllung (14) erhöht.
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, daß die äußere Schicht (16) am nichtgeschäumtem Kunststoff gleichzeitig mit den Strangpressen der inneren Schicht (18) aufge bracht wird.
    11. Verfahren nach Anspruch 4 zur Herste! lung der Umhüllung gemäß Anspruch 3, dadurcl gekennzeichnet, daß dem die innere Schicht (18 bildenden Kunststoff ein schaumbildendes Mitte zugesetzt und dieses durch die auf die innen Schicht (18) wirkende Wärme aktiviert wird.
    12. Verfahren nach Ansprüchen 3 und 11, da durch gekennzeichnet, daß die Mine (12) be ihrem Einführen erhitzt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    13 06

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2718957A1 (de) * 1977-04-28 1978-11-09 Schwan Stabilo Schwanhaeusser Insbesondere fuer kosmetikzwecke bestimmter minenstift und verfahren zu seiner herstellung
DE2759610C2 (de) * 1977-04-28 1982-08-26 Schwan-Stabilo Schwanhäußer GmbH & Co, 8500 Nürnberg Kosmetikstift und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2759856C2 (de) * 1977-04-28 1985-04-11 Schwan-Stabilo Schwanhäußer GmbH & Co, 8500 Nürnberg Kosmetikstift und Verfahren zu seiner Herstellung

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