DE1760659U - Kohlenschuetter. - Google Patents

Kohlenschuetter.

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DE1760659U
DE1760659U DE1957M0026614 DEM0026614U DE1760659U DE 1760659 U DE1760659 U DE 1760659U DE 1957M0026614 DE1957M0026614 DE 1957M0026614 DE M0026614 U DEM0026614 U DE M0026614U DE 1760659 U DE1760659 U DE 1760659U
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Germany
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rear wall
coal
snout
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primarily
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DE1957M0026614
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Hermann Moeller
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Description

  • He rmann ! 4 Ö 1 1 e r f Leg"e n i./"f.
    --------------------------------------------------------
    Gebrauchsmuster-Anmeldung
    ---------------------------
    " K o h l e n s c h ü t t e r "-Die bekannten Kohlensohütter leiden durchweg unter dem Mangel, daß das Schüttgut sich beim Einfüllen in den Ofen staut,'ao da8 dann der Schotter hin-und hergestoßen werden muß, damit das gestaute Schüttgut wieder ins Rutschen kommt. Dies macht sich besonders bei der zweiten Hälfte des Füllgutes bemerkbar. Abgesehen davon, daß mit dem Hin-und Herstauen ein erheblicher Kraftaufwand und ein stark störendes Geräusch verbunden ist, treten auch leicht Beschädigungen am Ofen und am Schütter auf. Auch nimmt der Schüttvorgang erheblich mehr Zeit in Anspruch, währenddessen die Ofentür offen steht und Kohlengase ins Zimmer strömen können. Diese Mängel treten bei dem Schütter nach der Erfindung nicht auf da die ihm eigene Form ein gleichmäßiges und schnelles Abrutschen des Schüttgutes in der Füllstellung gewährleistet. In der Zeichnung ist der neue Schütter in einem Auaführungabeispiel wiedergegeben, und zwar zeigen Fig. 1 eine Seiten-, Fig. 2 eine Vorderansicht desselben und Fig. 3 einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. 2 Fig. 4 einen Schnitt nach Linie C-D der Fig. 1. Der Schütter kann den allgemein bekannten, nach oben sich verjüngenden quadratischen Querschnitt gemäß Fig. 3 aufweisen.
  • Erfindungsgemäß verläuft die Rückwand 1 ganz oder zum Teil, vornehm lieh im Bereich der Schnauze 2 bogenförmig nach innen, um im obersten Teil in Richtung einer an den Bogen gelegten Tangente auszulaugen. Es kann aber auch zweckmäßig sein, dem Schütter den in Fig. 4 wiedergegebenen Querschnitt zu geben, bei dem die Rückwand muldenförmig ausgebildet ist, ggfs. aber auch im obersten Teil der Schnauze wieder eben ausläuft. Die Neuerung erschöpft sich nicht in den dargestellten Ausführungsformen. So ist es durch. aus denkbar, dem Schütter eine andere, z. B. eine runde Form zu geben, wenn nur der Grundgedanke gewahrt bleibt, daß die Rückwand ganz oder teilweise in Längsrichtung bogenförmig nach innen verläuft. Schutzansprüche.

Claims (3)

  1. Schutzansprliohe m---------wm--------
    1.) Kohlenschütter vornehmlich mit von unten nach oben eich verjüngender Querschnittform dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand im Bereich der Schnauze, ganz oder zum Teil, vornehmlich in Längsrichtung bogenförmig nach innen verläuft.
  2. 2.) Kohlenschtitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß der oberste Teil der Rückwand in Richtung einer an den Bogen gelegten Tangente ausläuft.
  3. 3.) Kohlenschütter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand muldenförmig ausgebildet ist und ggfs. im obersten Teil der Schnauze wieder eben ausläuft. 4.) Kohlenechütter wie gezeichnet und beschrieben.
DE1957M0026614 1957-11-20 1957-11-20 Kohlenschuetter. Expired DE1760659U (de)

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