DE1760452B2 - Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen faerben von synthetischen fadenscharen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen faerben von synthetischen fadenscharen

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Description

ein Kannengatter (1)
einen Kabelbildner (4)
eine Klotzfärbe- oder Bedruckeinnchtung(b)
eine Trocknungs- und Fixiereinrichtung (7) *s
eine Verstreckeinrichtung (11,12) eine Wascheinrichtung (9)
eine Trocknungseinrichtung (15) und eine Ablegeeinrichtung (16)
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Verstreckeinrichtung (11,12) nach der Wascheinrichtung (9) steht
5 Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Trocknungs- und Fixiervorrichtung gleichzeitig als Verstreckeinrichtung ausgebildet ist a „ hpreits nach einem Klotzdämpfverfahren u er£erHch?efärbt Dieser kontinuierüche Färbepro-3SS2S« Fadenscharen ist sehr wirtsehaft-2* SdS einen äußerst gleichmäßigen FarbausfalL AuchUeinere Partien von 5001 kg und weniger körnen it diesem Verfahren wirtschaftlich gefärbt werdea Die Weiterverarbeiter erhalten nunmehr farbige Kabel
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Färben von endlosen, synthetischen Fadenscharen, insbesondere Spinnkabel, bei dem man die mit Zubereitungen, welche die genannten Farbstoffe und übliche Hilfsmittel enthalten, bedruckten oder geklotzten und gegebenenfalls getrockneten Fadenscharen auf Fixiertemperatur erhitzt.
Das Färben von synthetischen Fadenscharen, z. B. Polyester, wird bisher in der Spinnmasse oder auf der fertigen Faser nach dem klassischen Vollbadverfahren durchgeführt. Ferner wird Gewebe aus Polyester und Polyamid nach dem Thermosolprozeß mit einer anschließenden Heißluftkurzzeitfixierung gefärbt Beim Färben in der Spinnmasse ist es schwierig, sowohl bei der Produktion von Granulaten, als auch bei der kontinuierlichen Umesterung und Polykondensation die geeigneten Pigmente gleichmäßig in die hochviskose Masse einzumischen. Das sehr empfindliche Schmelzspinnen kann durch die Einlagerung von Pigmenten empfindlich gestört werden. Wird ein Farbwechsel durchgeführt, so entsteht neben einem hohen Materialverlust auch ein empfindlicher Produktionsausfall. Dieses Verfahren findet daher im allgemeinen nur für Schwarzfärbung Anwendung.
Es wurden bereits Verfahren und Vorrichtungen zum kontinuierlichen Färben von synthetischen Fadenscharen, insbesondere Thermosolfärben bei Polyester- und Polvamidkabel, vorgeschlagen. Kabel aus Polyacrylnitril )ie kont.nu.en™. Färbung, * B. der Thermosolpro- , J hat ferner gegenüber dem klassischen, diskontinu-Schen ^verfahren den Vorteil daß sich bei diesem Prozeß kaum Oligomere bilden. Diese kleinen Telchen bilden sich bei einer länger dauernden Hoduemperaturbehandlung der Faser und besonders stS im feuchten Medium. Sie wandern bei längerer Temperatureinwirkung an die Faseroberfläche, können dort die Reibechtheit der Färbung negativ beemflussen und dazu führen, daß bei der Weiterverarbeitung eine starke Staubentwicklung entsteht Ferner wird dadurch die Faseroberfläche rauh, so daß ein einwandfreies verziehen des Vorgarnes, d.h. der synthetischen Fadenscharen, in der Ringspinnerei nicht mehr möglich ist Vermehrte Fadenbrüche sind die Folge.
Neben Polyester- und Polyamidfasern sind mit diesem Verfahren auch die Polyacrylnitrilfasern zu färben. ' Reine Polyacrylnitrilfasern sind aber, zumal bei höherer Verstreckung, stark orientiert und dicht gepackt und daher schwierig zu färben. Fast alle Acrylfaser^ s.nd daher durch Einpolymerisieren von geringen Mengen , geeigneter anderer angesättigter, reaktionsfähiger Monomere modifiziert um die Anfärbbarke.t zu verbessern Durch die Monomere wird d.e Regelmaß.gke.t der Polyacrylnitrilstruktur unterbrochen so daß besonders ausgewählte Farbstoffe besser eindiffundieren können.
Für diese Gruppe von Fasern ist bei Umgehung d.eser Schwierigkeiten der Gelfärbung bekannt Man versteht darunter im wesentlichen eine Lösem.tte arbung be. de" eine chemische Bindung des Farbstoffes mit dem Fasermolekül erzeugt wird. Die Gelfarbung f.ndet im noch nicht auskristallisierten Zustand der gesponnenen Faser statt Dann sind die Moleküle noch weich, amorph, leichter beeinflußbar und damit auch leichter zu färben. Die Gelfärbung kann sogar noch vor dem Auswaschen des restlichen DMF stattfinden, also .η einem Zustand, der noch zum Spinnen zu zählen ist Eine Nachbehandlung der Färbung zum Farbfixieren findet nur teilweise statt jedenfalls keine, die mit der Heißfixierung vergleichbar ist also eine stärkere Erhitzung der Faser, um das Eindiffundieren des Farbstoffes zu beemflussen. Dies ist hier nicht nötig, da eine chemische Bindung schon erfolgt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, d.e kontinuierliche Färbung von synthetischen Fadenscharen insbesondere aus Polyester, gegenüber dem vorteilhaften Verfahren anfangs genannter Art, noch weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelost, daß der Färbeprozeß vor der Verstreckung der Fadenscharen ρ rf öl 2t
Der Erfindung liegt dazu die Erkenntnis zugrunde, daß besonders bei der Polyesterfaser nur der amorphe Teil sich gut anfärben läßt Ferner ist es bekannt, daß beim Verstrecken der synthetischen Fadenscharen, insbesondere aus Polyester, der amorphe Teil abnimmt und der kristalline Anteil in den Fäden zunimmt. Das hat zur Folge daß die Molekularstruktur eines unverstreckten Kabels eine schnellere und bessere Färbung zulassen müßte. Die Färbung vor die Verstreckung zu
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legen, hat den Vorteil, daß bei der gleichen Produktionsmenge mit geringeren Geschwindigkeiten gefahren werden kann, beispielsweise mit einer vierfach geringeren Geschwindigkeit, wenn die synthetische Fadenschar 1 :4 verstreckt wird. Günstig ist bei diesem Verfahren auch, den Färbeprozeß in den Produktionsprozeß der synthetischen Fadenscharen einzubauen, hierzu vird vorgeschlagen, daß die Fadenscharen nach der Farbstoff-Fixierung verstreckt und anschließend gewaschen und dabei z. B. reduktiv nachbehandelt und aviviert werden. Die Verstreckung unmittelbar nach der Farbstoff-Fixierung vorzusehen, hat den Vorteil, daß ein Teil der nicht fixierten Farbstoffe und Hilfsmittel bereits beim Verstrecken entfernt werden und somit nicht mehr ausgewaschen bzw. durch die reduktive Nachbehandlung entfernt werden müssen.
Als Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäQen Verfahrens wird vorgeschlagen, die folgenden Einzelvorrichtungen zu kombinieren: ein Kannengatter, einen Kabelbildner, eine Klotzfärbe- oder Bedruckeinrichtung, eine Trocknungs- und Fixiereinrichtung, eine Verstreckeinrichtung, eine Wascheinrichtung, eine Trocknungs- und Ablegeeinrichtung.
Es ist auch möglich, die Verstreckeinrichtung nach der Wascheinrichtung anzuordnen oder die Trocknungs- und Fixiereinrichtung gleichzeitig als Verstreckeinrichtung auszubilden.
Mit der definierten Anlage ist eine äußerst wirtschaftliche und gleichmäßige Färbung möglich. Sie ist auch für sehr hohe Produktionen geeignet. Da Zwischenablegevorgänge ebenfalls wegfallen, ist ein Verwirren der Einzelkapillare vollständig ausgeschlossen, wodurch die Faserqualität weiter verbessert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Anlage nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt Zu Anfang ist ein Kannengatter 1 angeordnet aus dem Einzelbändchen 2 als lose Fadenscharen aus Kannen 3 abgezogen werden. Diese Einzelbändchen 2 werden mittels eines Kabelbildners 4 ?usgebreitet und zu einem oder mehreren Kabeln 5 zusammengefaßt Die Kabel 5 aus losen Fadenscharen werden anschließend in einem Foulard 6 mit Farbflotte und Zubereitungen imprägniert auf einem Siebtrommeltrockner 7 mit unter Saugzug stehenden Siebtrommeln 8 getrocknet und die Farbstoffe fixiert. Anstelle eines derartigen Siebtrommeltrockners 7 kann auch ein Dämpfaggregat beispielsweise mit einem Förderband, eingesetzt werden, oder es kann im Thermosolierprozeß auch eine Vorrichtung mit beheizten Zylindern verwendet werden.
Die Kabel 5 werden nach der Farbstoff-Fixierung in Siebtrommelbädern 9 gewaschen, reduktiv gereinigt, gesäuert gespült und aviviert. Die Avivage kann dabei dem letzten Bad zugesetzt sein oder über nicht gezeigte Sprühdüsen aufgesprüht werden. Jedem Siebtrommelbad 9 ist eine Presse 10 nachgeschaltet. Anschließend werden die Kabel zwischen Streckwerken 11 und einem Heizkanal 12 beispielsweise im Verhältnis 1 :4 verstreckt.
Für die Herstellung von gekräuselten Kabeln folgt nach der Verstreckeinrichtung 11, 12 eine Kräuselvorrichtung 14 mit vorgeschalteter Pendelwalzensteuerung 13. Die Kabel 5 werden bei der gezeigten Anlage auf einer weiteren Siebtrommelvorrichtung 15 getrocknet und die Kräuselstruktur fixiert und anschließend mittels einer Ablegeeinrichtung 16 in Behälter 17 in Faltenlage abgelegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum kontinuierlichen Färben von endlosen, synthetischen Fadenscharen, insbesondere SpinnkaieTbei dem man die mit Zubereiten welche die genannten Farbstoffe und übliche Sattel enthalten, bedruckten oder geklomen und gegebenenfalls getrockneten Fadenscharen^au Fixiertemperatur erhitzt, dadurch «<£«? ζ e i c h η et, daß der Färbeprozeß vor der Verstrekkung der Fadenscharen erfolgt „eV.„nn
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet daß die Fadenscharen nach der Farbstoff-Fixierung verstreckt und anschließend gewaschen, reduktiv nachbehandelt und aviviert werden-
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorherigen Ansprüche gekennzeichnet durch die Kombination folgender Einzelvorncn- ^ tungen:
DE19681760452 1968-05-18 1968-05-18 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Färben von synthetischen Fadenscharen Expired DE1760452C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681760452 DE1760452C3 (de) 1968-05-18 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Färben von synthetischen Fadenscharen
US824457A US3602966A (en) 1968-05-18 1969-05-14 Process and apparatus for treating synthetic filament groups

Applications Claiming Priority (1)

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DE19681760452 DE1760452C3 (de) 1968-05-18 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Färben von synthetischen Fadenscharen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1760452A1 DE1760452A1 (de) 1971-12-09
DE1760452B2 true DE1760452B2 (de) 1977-02-10
DE1760452C3 DE1760452C3 (de) 1977-09-29

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Also Published As

Publication number Publication date
DE1760452A1 (de) 1971-12-09
US3602966A (en) 1971-09-07

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