DE1760452A1 - Verfahren und Vorrichtung fuer synthetische Fadenscharen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung fuer synthetische Fadenscharen

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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
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    • D02J1/22Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
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Description

VLPA AG V 281
Basel / SCHWEIZ 16-5-1968
Verfahren und Vorrichtung für synthetische Fadenscharen
. Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Klotzfärben oder Bedrucken von endlosen synthe- ► tischen Fadenscharen, insbesondere Spinnkabel, mit unter Hitzeeinwirkung fixierenden Farbstoffen, bei den man die mit Zubereitungen, welche die genanaten Farbstoffe, gegebenenfalls Verdickungsmittel und weitere Übliche Hilfsmittel enthalten, bedruckten oder geklotzten und gegebenenfalls getrockneten Fadenscharen auf Fixiertemperatur, z.B. ca. 170 - 230° C erhitzt, wobei dieser Klotzfärbeprozeß insbesondere bei Polyesterfasern mit der Faserproduktion kombiniert werden kann.
Das Färben von synthetischen Fadenscharen, z.B. Polyester, wird bisher in der Spinnmasse oder auf der fertigen Faser nach dem klassischen Vollbadverfahren durchgeführt. Ferner wird Gewebe aus >|. Polyester und Polyamid nach dem Thermosolprozefl gefärbt mit einer j Heißluftkurzzeitfixierung. Beim Färben in der Spinnmasse ist os schwierig, sowohl bei der Produktion Von Granulaten als auch bei der kontinuierlichen Umesterung und Polykondensation die geeigneten Pigmente gleichmäßig in die hochviskose Masse einzumischen. Das sehr empfindliche Schmelzspinnen kann durch die Einlagerung von Pigmenten empfindlich gestört werden. Wird ein Farbwechsel durchgeführt, so entsteht neben einem hohen Materialverlust auch ein empfindlicher Produktionsausfall. Dieses Verfahren findet daher im allgemeinen nur für Schwarzfärbung Anwendung.
Es wurden bereits Verfahren und Vorrichtungen zum kontinuierlichen Färben von synthetischen Fadenscharen, insbesondere Thcrroosolfürben *bei Polyester- und Polyamidkabel vorgeschlagen. Kabel aus Polyacryl-
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nitril werden bereits nach einem Klotzdämpfverfahren kontinuier-* c*3 lieh gefärbt. Dieser kontinuierliche Färbeprozeß bei synthetischen Fadenscharen ist sehr wirtschaftlich und bringt einen äußerst ^':) gleichmäßigen Farbausfall. Auch kleinere Partien von 500 kg und -:'.: weniger können mit diesem Verfahren wirtschaftlich gefftrbt werdent Die Weiterverarbeiter erhalten nunmehr farbige Kabel o4er Flocke geliefert. . j ■ · ,- ■. <V-, ' —
Die kontinuierliche Färbung, z.B. der Ther»osolprozee, hat ferner
gegenüber dem klassischen, diskontinuierlichen Färbeverfahren
Vorteil, daß sich bei diesem Prozeß kaum 01$go*ere
kleinen Teilchen bilden sich bei einer linger dauernde^ raturbehandlung der Faser und besonders stark ia feuchta^H9d^v
Sie wandern bei längerer Temperatureinwi
dort können sie die Reibechtheit der und dazu führen, daß bei der Weitervera entwicklung entstellt. Ferner wird dadu so daß ein einwandfreiet Verziehen des tischen Fadenscharen, in der Ringspi
Vermehrte Fadenbrüche sind die Folge. "'r
Um diesen Färbeprozeß nö,c& weiter zu vorgeschlagen, daß man diesen Färbepro kombiniert. Dabei war daran gedacht, seiung zu legen, so daa die Fixierung InC-kann.
ι , ^s-r ·.-■
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde*Jdie kontii
bung von synthetischen Fadenscharen, insbfipndere au· weiter zu verbessern.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrun#y daß Polyesterfaser nur der amorphe Teil sich jjtll anfärlien Itjn* ist es bekannt, daß beim Verstrecken der synthetischen"Fadentehti insbesondere aus Polyester, der amorphe Τ·ϊϊ. abniwif* und ier kristalline Anteil in den Fäden zunimmt.
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ORIGINAL
Erfindungsgemäß wurde nunmehr erkannt, daß die Molekularstruktur eines unverstreckten Kabels eine schnellere und bessere Färbung zuläßt. Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, den Färbeprozeß vo-r der Verstreckung der synthetischen Fadenscharen durchzuführen. Die Färbung vor der Verstreckung durchzuführen, hat ferner den Vorteil, daß bei der gleichen Produktionsmenge roit geringeren Geschwindigkeiten gefahren werden kann, beispielsweise mit einer vierfach geringeren Geschwindigkeit, wenn die synthetische Fadenschar 1:4 verstreckt wird.
Günstig ist es auch, bei diesem Verfahren, den Färbeprozeß in den Produktionsprozeß der synthetischen Fadenscharen einzubauen. Hierzu wird vorgeschlagen, daß nach der Farbstoffixierung die Fadenscharen verstreckt und anschließend gewaschen, und dabei z.B. reduktiv nachbehandelt und aviviert werden. Die Verstreckung unmittelbar nach der Farbstoffixierung vorzusehen, hat den Vorteil, daß ein Teil der nicht fixierten Farbstoffe und Hilfsmittel bereits beim . Verstrecken entfernt werden und somit nicht mehr ausgewaschen bzw. durch die reduktive Nachbehandlung entfernt werden müssen.
Sofern die synthetischen Fadenscharen gekräuselt werden sollen,, wird vorgeschlagen, die Kräuselung nach dem Avivieren durchzuführen, so daß bei der anschließenden Trocknung gleichzeitig die Fixierung der Kräuselung erfolgen kann. Hierbei ist es günstig, a wenn die Trocknungstemperatur vorzugsweise über der Farbstoffixiertemperatur liegt, um eine gute Fixierung der Kräuselung zu erhalten.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Verstreckung mit der Farbstoffixierung zu koppeln. Hierbei kann die Farbstofffixierung gleichzeitig oder unmittelbar nach der Verstreckun;? der Fäden erfolgen, d.h. die Streckwerke erhalten bei dieser Behandlung beheizte Galctten, so daß auf diesen Galetten gleichzeitig getrocknet werden kann und die Farbstoffixierung im Heizkanal, der zwischen
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den Streckwerken vorgesehen ist - hierfür kann auch eine Siebtrommel -F ix ie rani age eingesetzt werden - durchgeführt wird. Zur vollständigen Farbstoffixierung können ferner die Galetten des nachgeschalteten Streckwerkes auf Fixiertemperatur beheizt sein.
Als Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens •wird vorgeschlagen, die folgenden Einzelvorrichtungen, die mit einer gemeinsamen Steuerung zu versehen sind, zu kombinieren:
ein Kannengatter,
einen Kabelbildner, der vorzugsweise aus einer Walze oder Stabanordnung besteht,
eine Imprägnier- oder Druckeinrichtung,
eine Trocken- und Fixiervorrichtung, vorzugsweise mit unter Saugzug stehenden Siebtrommeln und/oder beheizten Zylindern,
eine Verstreckeinrichtung,
eine Wascheinrichtung, z.B. zum Spülen, reduktiven Nachbehandeln, Säuern und Avivieren der Fadenscharen,
gegebenenfalls eine Kräuselvorrichtung, eine Trocknungs- und gegebenenfalls Fixiervorrichtung, eine Ablege- bzw. Abpackvorrichtung.
Die Einzelvorrichtungen brauchen dabei nicht unbedingt in der aufgeführten Reihenfolge zu stehen. So ist es beispielsweise auch möglich, die Streckeinrichtung nach der Waschmaschine anzuordnen oder, wie vorstehend bereits ausgeführt, die Trocken- und Fixiervorrichtung gleichzeitig als Verstreckeinrichtung auszubilden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Sie besteht aus:
BAD ORIGINAL
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Liincm Kannengatter 1, aus den Linzelbändchen 2 als lose Fadenscharen aus Kannen 3 abgezogen werden. Diese Iiinzelbändchen 2 werden mittels einer Walzenanordnung 4 ausgebreitet und zu einer, oder mehreren Kabeln 5 zusammengefaßt. Die Kabel 5 aus losen Fadenscharen werden anschließend in einer. Foulard 6 mit Farbflotte und Zubereitungen imprägniert, auf einem Siebtrommeltrockner 7 mit unter Saugzug stehenden Siebtrommeln 8 getrocknet und die Farbstoffe fixiert. Anstelle eines derartigen Siebtrommeltrockners 7 kann auch ein üämpfaggregat,beispielsweise mit einem Förderband» eingesetzt werden, oder es kann im Thermosolierprozeß auch eine Vorrichtung mit beheizten Zylindern verwendet werden. Die Kabel 5 werden nach der Farbstoffixierung in Siebtrommelbädern 9 gewaschen, reduktiv gereinigt, gesäuert, gespült und aviviert. Die Avivage kann dabei dem letzten Bad zugesetzt sein oder über Sprühdüsen (nicht gezeigt) aufgesprüht werden. Jedem Siebtrommelbad 9 ist eine Presse 10 nachgeschaltet. Anschließend werden die Kabel zwischen Streckwerken 11 und einem Heizkanal 12, beispielsweise in einer.! Verhältnis 1:4 verstreckt. Für die Herstellung von gekräuselten Kabeln folgt nach den Streckwerken 11 eine Kräuselvorrichtung 14 mit vorgeschalteter Pendelxvalzensteuerung 13. Die Kabel 5 werden bei der gezeigten Anlage auf einer \\reitcren Siebtromraelvorrichtung 15 getrocknet und fixiert und anschließend mittels einer Kabclablegevorrichtung 16 in Behälter 17 in Faltenlage abgelegt.
Mit der gezeigten Vorrichtung ist eine äußerst wirtschaftliche und gleichmäßige Färbung möglich. Diese Vorrichtung ist auch für sehr hohe Produktion geeignet. Da Zwischenablegevorgängc ebenfalls wegfallen, ist ein Verwirren der Einzelkapillare vollständig ausgeschlossen, und die Faserqualität wird hierdurch weiter verbessert.
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Claims (7)

  1. VtPA Au · V 281
    Basel / SCHWEIZ 16-5-1968
    PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zum kontinuierlichen Klotzfärben oder Bedrucken von endlosen synthetischen Fadenscharen, insbesondere Spinnkabel, mit unter Hitzeeinwirkung fixierenden Farbstoffen, bei dem man ψ die mit Zubereitungen, welche die genannten Farbstoffe, gegebenenfalls Verdickungsmittel und weitere übliche Hilfsmittel enthalten, bedruckten oder geklotzten und gegebenenfalls getrockneten Fadenscharen auf Fixiertenperatur, z.B. ca. 170 2J0° C, erhitzt, wobei dieser Klotzfärbcprozeß insbesondere bei Polyesterfasern mit der Faserproduktion kombiniert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Klotzfärbcprozeß vor der Verstreckung der synthetischen Fadenscharen erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Farbstoffixierung die Fadenscharen verstreckt und anschließend gewaschen, reduktiv nachbehandelt und aviviert werden.
  3. ™ 3. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Avivieren die Fadenscharen gekräuselt und anschließend getrocknet werden, wobei die Trocknungstemperatur vorzugsweise über der Farbstoffixierteiaperatur liegt, so daß die Kräuselung bei dieser Wärmebehandlung gleichzeitig fixiert wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig oder nach der Verstreckung die Farbstoffixierung erfolgt.
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  5. 5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einen der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch die Kombination und gemeinsame Steuerung folgender Einzelvorrichtungen:
    ein Kannengatter,
    einen Kabelbildner, der vorzugsweise aus einer
    Kaize oder Stabanordnung besteht, eine Imprägnier- oder Druckeinrichtung, eine Trocken- und Fixiervorrichtung, vorzugsweise .
    mit unter Saugzug stehenden Siebtromnein λ
    und/oder beheizten Zylindern, eine Verstreckeinrichtung,
    eine iVascheinrichtung, z.B. zum Spülen, reduktiven
    Nachbehandeln, Säuern und Avivieren der
    Fadenscharen,
    gegebenenfalls eine Kräuselvorrichtung, eine Trocknungs- und gegebenenfalls Fixiervorrichtung, eine Ablege- bzw. Abpackvorrichtung.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckeinrichtung nach der Waschmaschine steht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocken- und Thernosoliervorrichtung gleichzeitig als Verstreckeinrichtung ausgebildet ist.
    109850/1400
    Leerseite
    COPY
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DE1760452B2 DE1760452B2 (de) 1977-02-10
DE1760452C3 DE1760452C3 (de) 1977-09-29

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