DE1760145A1 - Gewebe und seine Verwendbarkeiten - Google Patents
Gewebe und seine VerwendbarkeitenInfo
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- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D11/00—Double or multi-ply fabrics not otherwise provided for
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- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D1/00—Woven fabrics designed to make specified articles
- D03D1/0035—Protective fabrics
- D03D1/0043—Protective fabrics for elongated members, i.e. sleeves
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
BODIN- GIRIN & Cie
Tissus Industrieis, S.A.
Tissus Industrieis, S.A.
Gewebe und seine Verwendbarkeiten
Die Erfindung betrifft ein Gewebe, welches gleichzeitig einen hohen mechanischen Widerstand gegen Zug- und gegebenenfalls
gegen Druckbeanspruchungen, eine große Biegungs-Geschmeidigkeit bietet und einen stark luftdurchlässigen Aufbaubesitzt.
Die Besonderheit des erfindungs gemäßen Gewebes besteht darin, daß der Einschuß aus Fadenabschnitten besteht, welche die
Kreuzungen von zwei Reihen von Ebenen enthalten, von welchen die erste Reihe aus zueinander parallelen und in aufeinanderfolgenden,
in gleichem Abstand verlaufenden Lagen zusammengesetzt
ist, und die zweite Reihe zueinander parallele in gleichem
Abstand voneinander verlaufende Ebenen umfaßt, und aufeinanderfolgende
Rangreihen bildet, während $eder Kettfaden des Gewebes über den Fadenabschnitt einer oberen Lage einer gegebenen Rangreihe,
danach über den nächst tieferen Fadenabschnitt der folgenden Rangreihe und so fort führt, bis ein Fadenabschnitt der
untersten Lage erreicht ist, unter welchem der Kettfaden in Richtung
zur obersten Lage verläuft, um dann den gleichen Verlauf beliebig oft zu wiederholen, wobei jeder Kettfaden mit Bezug auf
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den nächsten Kettfaden um eine jeweils gewünschte Anzahl von
Rangreihen versetzt ist.
Rangreihen versetzt ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform verlaufen die Ebenen
der ersten Reihe senkrecht zu den Ebenen der zweiten Reihe, und
jeder Kettfaden ist mit Bezug auf den nächsten Kettfaden um eine
Rangreihe versetzt, wobei die Kettfaden im Sinn der Schußrichtung gefeählt werden.
der ersten Reihe senkrecht zu den Ebenen der zweiten Reihe, und
jeder Kettfaden ist mit Bezug auf den nächsten Kettfaden um eine
Rangreihe versetzt, wobei die Kettfaden im Sinn der Schußrichtung gefeählt werden.
Allgemeiner gesagt, sind die Kettfäden bei dem erfindungsgemäßen
Gewebe periodisch längs der Schußfadenrichtung verteilt, wobei die halbe Periode der Anzahl von Lagen entspricht.
Die Schußfäden und die Kettfäden sind vorzugsweise einfädig,
wenn man ein luftiges Gewebe zu erhalten wünscht, welches großen Widerstand gegen Druckbeanspruchung besitzt. Wenn man eune große mechanischeFestigkeit bei dichtem Gewebe erreichen will, beispielsweise einem Gewebe zur Herstellung von Fallschirm- oder Sicherheitsgurten, so empfiehlt sich die Verwendung von Mehrfachfäden.
wenn man ein luftiges Gewebe zu erhalten wünscht, welches großen Widerstand gegen Druckbeanspruchung besitzt. Wenn man eune große mechanischeFestigkeit bei dichtem Gewebe erreichen will, beispielsweise einem Gewebe zur Herstellung von Fallschirm- oder Sicherheitsgurten, so empfiehlt sich die Verwendung von Mehrfachfäden.
Man erhält auf diese Weise ein dichtes Gewebe mit hoher Porosität,
mit etwa 80% Durchlässigkeit und hoher mechanischer Widerstandsfähigkeit. Jeder Kettfaden arbeitet nacheinander mit jedem Schuß-
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1760U5.
y I
faden zusammen. Alle Kettfaden haben daher die gleiche Anzahl
von Bindungsstellen und demgemäß die gleiche Länge. Wenn die
Fäden einer hohen Zugbeanspruchung ausgesetzt werden, so reißen sie gleichzeitig; dieser Umstand gewährleistet, daß das
erfindungsgemäße Gewebe einen beachtlichen Widerstand gegen Zug- und Reißbeanspruchung besitzt.
Die Besonderheit der Erfindung ergibt sich noch genauer aus der w
folgenden Beschreibung der in Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele;
in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Gewebes im Schnitt gemäß einer
senkrecht zu den Schußfäden verlaufenden Ebene;
Fig. 2 eine der zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Gewebes;
Fig. 3 ein Gewebeschema, bei welchem in der Mitte des %
Gewebes ein Spalt freigelassen ist;
Fig. 4 die perspektivische Darstellung eunes Gewebeabschnittes nach dem Schema der Fig. 3;
Fig. 5 zwei einander gegenüberliegende gespaltene Gewebeenden;
Fig. 6 die Zusammensetzung von zwei Gewebestücken
die an ihren Enden eine auf die Hälfte verringerte Dicke haben;
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Fig. 7 die Zusammenfügung von zwei gespaltenen
Gewebe enden.
Gewebe enden.
Bei der in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsform besitzt das Gewebe einen Einschuß aus einem einzigen Faden, von welchem
bestimmte Teile oder Abschnitte parallel zueinander verlaufen
und die Kreuzungen zwischen einer Reihe von parallelen Ebenen, welche in gleichem Abstand verlaufende Lagen bilden, und einer zweiten Reihe von Ebenen, die ebenfalls parallel zueinander verlaufen und gleichen Abstand voneinander haben, enthalten. Die
zweite Reihe von Ebenen bilden aufeinanderfolgende Rangreihen.
und die Kreuzungen zwischen einer Reihe von parallelen Ebenen, welche in gleichem Abstand verlaufende Lagen bilden, und einer zweiten Reihe von Ebenen, die ebenfalls parallel zueinander verlaufen und gleichen Abstand voneinander haben, enthalten. Die
zweite Reihe von Ebenen bilden aufeinanderfolgende Rangreihen.
Bei der dargestellten Ausführungsform verlaufen die Ebenen der ersten Reihe senkrecht zu den Ebenen der zweiten Reihe.
Jeder Abschnitt des Einschusses ist entsprechend seiner Lage mit a, b, ... f bezeichnet; a ist das Zeichen für die oberste Lage und
ihre Rangreihe ist mit 1, 2 ... bezeichnet. Die erste Rangreihe ist willkürlich gewählt. Der oberste Schußfadenabschnitt der ersten
Rangreihe ist auf diese Weise mit al bezeichnet und der unterste Abschnitt mit fl; das Gewebe besteht bei diesem Beispiel aus sechs
Lagen, die Schußabschnitte der folgenden Rangreihe sind mit a2, b2 ... f2 usw. bezeichnet.
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Ein Kettfaden 1 verläuft oberhalb des Abschnittes al, d.h. des obersten Abschnittes der ersten Rangreihe; danach verläuft der
Kettfaden in Abwärts richtung ζ wis chen den S chußf adenabs chnitten
a2 und b2, b3 und c3 usw. der folgenden Rangreihen und kommt dann unter den Abschnitt f7 der siebten Rangreihe zu liegen. Der
Faden verläuft dann wider in Aufwärts richtung zwischen den Abschnitten e8 und f8, usw. bis erneut die oberste Lage erreicht ist;
danach verläuft der Faden in Abwärts richtung, dann wieder in Aufwärtsrichtung usw. Es ist hierbei nur der Verlauf eines einzigen Fadens der Kette der ersten Rangreihe in Richtung nach rechts
verfolgt worden;, es ist klar, daß der gleiche Faden in Richtung nach links einen gleichen Verlauf nimmt, der dem zunächst betrachteten
Verlauf symmetrisch ist.
Der Kettfaden 2 ist mit Bezug auf den Kettfaden 1 um eine Rangreihe
versetzt, d.h. er verläuft oberhalb des Abschnittes a2 und dann
in Richtung nach rechts zwischen den Abschnitten a3 und b3, b4
und c4 usw.
Der Kettfaden 3 ist mit Bezug auf den Kettfaden 2 um eine weitere
Rangreihe versetzt und verläuft oberhalb des Abschnittes a3.
Bei dieser Ausführungsform sind somit die Kettfäden um eine Rangreihe
mit Bezug auf den vorhergehenden Kettfaden und mit Bezug
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1760 HS
auf den folgenden Kettfaden versetzt; demgemäß hat der Faden den gleichen Verlauf wie der vor ihm liegende Kettfaden 1.
Die Verteilung der Kettfäden kann natürlich entsprechend dem
gewünschten Gewebeaufbau änderst £ein.
Im allgemeinen gesagt, ist die Verteilung der Kettfaden periodisch
und die Periode entspricht der doppelten Anzahl von Lagen.
Die Kettfäden und die Schußfäden sind Einzelfäden und bestehen
beispielsweise aus Polyesterfäden. Sie können auch ate Metallfaden
hergestellt sein; Kettfaden aus Phosphorbronze könnten
beispielsweise mit Schußfäden aus TetrafLuoräthylen verarbeitet werden, welche das Gleiten mit Wärmeverteilung begünstigen.
Das Schema gemäß Fig. 3 veranschaulicht eine Weiterbildung der Erfindung, wonach ein Schlitz innerhalb des Gewebes gewonnen
werden kann. Es handelt sich in dem dargestellten Fall um einen Gewebeaufbau mit 16 Lagen a, b ... o, p. Wie die Zeichnung erkennen
läßt, ist zwischen ein nach Rangreihe P und einer Rangreihe P1 die Periode der Verteilung der Kettfaden von 16 auf 8
verringert, so daß sich zwischen der achten Lage (h) und der 9. Lage (i) ein Spalt bildet.
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Man'erhält auf diese Weise eine Gewebestruktur wie sie in Fig.
gezeigt ist und derenBesonderheit darin besteht, daß in der Mitte
des Gewebes ein Schlitz F entsteht, welcher die kreuzweise Führung von zwei Bändern ohne deren Durchschneiden ermöglicht;
in dem gewählten Fall entspricht der zwischen den beiden Rangreihen P und P1 ausgesparte Abstand der Breite des Gewebebandes
welches gekreuzt werden soll. .
Wie Fig. 5 erkennen läßt, kann das Gewebe mit einer Verteilungsperiode
der in Fig. 4 veranschaulichten Art beginnen oder aufhören, wodurch die Bildung von Endabschnitten T1-T2 und Tl'-I^S
beiderseits der Spalte F, F* ermöglicht ist, um die der Länge
nach erfolgende Zusammenfügung von gegenüberliegenden Ab-SKhnitten
von Gewebebändern zu ermöglichen.
Es ist auch möglich, wie es Fig. 6 erkennen läßt, Endabschnitte T, T1 mit anderem Gewebeaufbau herzustellen, und zwar durch
Verringerung der Gewebestärke auf die halbe Anzahl von Lagen; demgemäß wird auch die Periode der Kettfaden-Verteilung geändert.
Diese Technik ermöglicht die Zusammensetzung von Gewebebahnen ohne Verdickung, die bei dem Zusammennähen, Zusammenkleben oder irgend eine andere Verfahrensart auftritt. Die
Fig. 7 zeigt andererseits eine Zusammensetzung durch das Ineinanderschachteln
von zwei Endabschnitten, die gemäß Fig. 5 gestaltet sind.
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«β
Es ist verständlich, daß die Anzahl von Lagen beiderseits eines
Schlitzes oder die Verringerung der Anzahl der Lagen eines Endabschnittes von geringerer Stärker eine andere sein kann
als die Hälfte der Lagenzahl des übrigen Gewebeaufbaus.
Im folgenden sollen einige Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen
Gewebes als.Beispiele angegeben werden.
Beispiel I: Isoliergewebe
Die Kette besteht aus einem einfädigem Polyester von 30/100 mm, der Einschuß aus einfädigem Polyester von 22/100 mm. Das
Gewebe hat eine Dicke von 3, 5 mm.
Beispiel II: Isolierplatte
Die Kette besteht aus einem einfädigen Polyester von 30/100 mm und der Einschuß besteht aus einfädigem Polyester von 22/100 mm,
mit Ausnahme der beiden äußeren Lagen des Einschusses, welche aus Polyester von 1000 denier gefertigt sind. Das gewonnene
Gewebe hat eine Dicke von 4 mm.
Beispiel III: Transportband
Die Kette besteht aus Stahldraht während der Einschuß aus einfädigem
Polyester gefertigt ist.
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1760 HS
Das Gewebe gemäß Beispiel I kann bei Aussattung mit einer
Hülle aus Ndopren (11HYCAR11) ebenfalls als Transportband
benutzt werden. Es besitzt eine Festigkeit von 250 kg/cm.
Das gleiche Gewebe kann auch eine Schichtungsstütze bilden, beispielsweise
als Wand oder Verschalung oder dergleichen dienen.
Das Gewebe kann außerdem für die Piltertechnik nutzbar gemacht werden, und zwar sowohl in Form von warmgeschnittenen Platten
oder in Form von Schichtungen, die durch Auf einander stapeln
solcher Platten hergestellt werden können.
Auf diese Weise ermöglicht die Erfindung die Herstellung eines
Filters durch Stapelung von Platten 20 gemäß Fig. 2 in einer rohrförmigen
Hülle, die beispielsweise aus einem zusammenziehbaren Gewebe besteht; nach dem Zusammenziehen des Gewebes wird die
rohrförmige Hülle außenseitig mit einem Lack beschichtet.
Das erfindungsgemäße Gewebe ermöglicht auch die Herstellung von
Verbindungsstücken hoher Widerstandsfähigkeit.
Man bedeckt die ganze Öffnung, die mit einer homogenen Oberfläche
ausgestattet werden soll, mit dem Gewebe. Das Gewebe wird mit genügender Porosität gewählt, um die in Umlauf befindlichen
Strömungsmittel durchzulassen und an den Stellen undurch-
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1760U5
lässig gemacht, welche durch Überziehen, Imprägnieren oder
dergl. dicht sein sollen; die Abdichtung kann sich beispielsweise auf den ganzen Umfang der Verbindungsstelle erstrecken.
Eine andere Anwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Gewebes ist die Bildung von Filtertüchern für Filterpressen; das Filterelement
besitzt in diesem Fall keine mechanische Festigkeit und wird zwischen zwei Gewebeplatten nach der Erfindung eingelegt.
In diesen Platten sammeln sich die Verunreinigungen; die Platten können leicht gereinigt werden wenn ihr Gewebe aus einfädigem Polyeste
oder Polyäthylen hergestellt ist.
Diese Möglichkeit der erleichterten Reinigung führt zu einer weiteren Anwendungsmöglichkeit des Gewebes, nämlich zur Herstellung
von Tragbahren für Kranke und Verwundete. Dabei bildet das Gewebe parallele Bänder oder es bedeckt die ganze Bahre. Zusätzlich
zu der Möglichkeit einfacher Reinigung bietet das Gewebe den Vorteil der Durcjhlässigkeit für Röntgenstrahlen. Ein Kranker
kann daher durchleuchtet werden, ohne daß er umgebettet zu werden braucht.
Es gibt natürlich noch zahlreiche andere Anwendungsmöglichkeiten für das erfindungsgemäße Gewebe, wobei das für die Herstellung
des Gewebes verwendete Material dem jeweiligen Verwendungszweck anzupassen ist.
109885/OU4
Claims (11)
1. Gewebeerzeugnis, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschuß
aus Fadenabschnitten besteht, welche die Kreuzungen von zwei Reihen von Ebenen enthalten, von welchen die erste Reihe aus
zueinander parallelen und in aufeinanderfolgenden, in gleichem Abstand verlaufenden Lagen zusammengesetzt ist, und die zweite Reihe zueinander parallele und in gleichem Abstand voneinander verlaufende Ebenen umfaßt1, und aufeinanderfolgende Rangreihen bildet, während jeder Kettfaden des Gewebes über den Fadenabschnitt einer oberen Lage einer gegebenen Rangreihe, danach
zueinander parallelen und in aufeinanderfolgenden, in gleichem Abstand verlaufenden Lagen zusammengesetzt ist, und die zweite Reihe zueinander parallele und in gleichem Abstand voneinander verlaufende Ebenen umfaßt1, und aufeinanderfolgende Rangreihen bildet, während jeder Kettfaden des Gewebes über den Fadenabschnitt einer oberen Lage einer gegebenen Rangreihe, danach
über den nächst tieferen Fadenabschnitt der folgenden Rangreihe und so fort führt, bis ein Fadenabschnitt der untersten Lage erreicht ist, unter welchem der Kettfaden in Richtung zur obersten
Lage verläuft, um darin den gleichen Verlauf beliebig oft zu wiederholen,
wobei jeder Kettfaden mit Bezug auf den nächsten um eine jeweils gewünschte Anzahl von Rangreihen versetzt ist.
2. Gewebeerzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ebenen der ersten Reihe senkrecht zu den Ebenen der
zweiten Reihe verlaufen.
zweiten Reihe verlaufen.
3. Gewebeerzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfäden periodisch längs der Schußfadenrichtung verteilt
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1780145
sind, wobei die halbe Periode der Anzahl von Lagen entspricht.
4. Gewebeerzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kettfaden mit Bezug auf den nächsten Kettfaden um eine
Rangreihe versetzt ist, wobei die Kettfäden im Sinn der Schußrichtung
gefeählt werden.
5. Gewebeerzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe wenigstens einen Spalt enthält, der durch Verringerung
der Verteilungsperiode der Kettfäden beiderseits einer Ebene, welche zwei aufeinanderfolgende Lagen von Schußfäden
voneinander trennt, gebildet ist.
6. Gewebeerzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Endabschnitt dadurch verringerte Stärke aufweist,
daß die Anzahl von Schußfadenlagen verringert ist.
7. Gewebeerzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette und der Einschuß aus einfädigem Material bestehen.
8. Gewebeerzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kette aus Metallfäden besteht.
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9. Gewebeerzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnfet,
daß der Einschuß aus einfädigem Polyestermaterial besteht.
10« Gewebeerzeugnis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß auch die Kette aus einfädigem Polyestermaterial besteht.
11. Gewebeerzeugniss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vielzahl von Gewebelagen zu einem Stapel zusammengesetzt sind. ■
109885/0444
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR102203A FR1526185A (fr) | 1967-04-11 | 1967-04-11 | Tissu et ses applications |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1760145A1 true DE1760145A1 (de) | 1972-01-27 |
Family
ID=8628557
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681760145 Pending DE1760145A1 (de) | 1967-04-11 | 1968-04-10 | Gewebe und seine Verwendbarkeiten |
DE6610266U Expired DE6610266U (de) | 1967-04-11 | 1968-04-10 | Gewebebahn. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6610266U Expired DE6610266U (de) | 1967-04-11 | 1968-04-10 | Gewebebahn. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE1760145A1 (de) |
FR (1) | FR1526185A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2534857A1 (fr) * | 1982-10-22 | 1984-04-27 | Michelin & Cie | Nappe protectrice pour sommet d'enveloppe de pneumatique de structure tridimensionnelle |
FR2540792B1 (fr) * | 1983-02-16 | 1986-01-03 | Michelin & Cie | Nappe de renfort pour enveloppe de pneumatique constituee au moins en partie par un tissu avec un corps tridimensionnel; enveloppes de pneumatiques comportant au moins une telle nappe; procedes permettant d'obtenir ces enveloppes |
FR2549501B1 (fr) * | 1983-07-19 | 1986-02-14 | Michelin & Cie | Procede pour realiser une nappe sans fin utilisant une bande en tissu tridimensionnel; nappes sans fin obtenues selon ce procede; articles comportant chacun au moins une de ces nappes |
DE10225805B4 (de) * | 2002-06-10 | 2006-03-16 | Stemmann-Technik Gmbh | Vorrichtung zur Abdeckung eines Schleifschuhs |
-
1967
- 1967-04-11 FR FR102203A patent/FR1526185A/fr not_active Expired
-
1968
- 1968-04-10 DE DE19681760145 patent/DE1760145A1/de active Pending
- 1968-04-10 DE DE6610266U patent/DE6610266U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE6610266U (de) | 1973-08-09 |
FR1526185A (fr) | 1968-05-24 |
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