DE1759444B2 - Federband für Türen - Google Patents

Federband für Türen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/12Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs
    • E05F1/1207Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring parallel with the pivot axis
    • E05F1/1215Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring parallel with the pivot axis with a canted-coil torsion spring
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein für Türen bestimmtes Federband mit einem Türblatt und einem Rahmen zugeordneten Bandgliedern und einem darin ^0 eingesetzten, mit einem der Bandglieder drehfest gekuppelten Bandhohlzapfen, der eine Torsionsfeder umhüllt und zwei mit den Federenden drehfest gekuppelte Anschlußglieder aufweist, von denen eines drehbar mit dem Bandhohlzapfen verbunden und in dem anderen Bandglied in verschiedenen Drehlagen feststellbar ist, und von denen das andere Anschlußglied aus wenigstens einem den Bandhohlzapfen querenden Stift besteht.
Bei einem aus dem deutschen Gebrauchsmuster ^0 19 69 511 bekannten Federband greift der die Torsionsfeder umhüllende Bandhohlzapfen einendig mit einem verengten Endteil in eine Ringnut eines ein Federende halternden Anschlußgliedes, das in wählbaren Drehlagen an einem Bandglied feststellbar ist. Durch den 5S anderen Endbereich des Bandhohlzapfens, ferner durch eine das andere Ende der Torsionsfeder bildende Halböse und außerdem durch die Hülse des anderen Bandgliedes erstreckt sich ein Stift, der den Bandhohlzapfen und das zugeordnete Federende relativ zum (i0 anderen Bandglied festhält.
Weiterhin ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1964 117 ein Federband bekannt, dessen insgesamt durch den Bandhohlzapfen abgedeckte, als Schraubenfeder ausgebildete Drehfeder einendig durch ein in der 6s Bandhülse eines Bandgliedes dreheinstellbares und feststellbares Anschlußglied gehalten ist, das drehbeweglich am Bandhohlzaofen sitzt. Andernends ist in dem Bandhohlzapfen ein zweites, das Federende erfassendes Anschlußglied durch einen Festsitz gehaltert, das durch einen Querstift gemeinsam mit dem Bandhohlzapfen in der Bandhülse des anderen Bandgliedes gehalten ist. Hierbei bildet der Bandhohlzapfen mit der eingeschlossenen Torsionsfeder und den beiden stopfenförmigen Anschlußgliedern eine in sich geschlossene und als solche in den Bandgliedern montierbare Baugruppe.
Ferner ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 64 610 ein Federband bekannt, bei dem durch eine als sich in der Längsmittelebene erstreckende Halböse ausgebildete Torsionsfederende ein Stift faßt, der in der Ringwand der Bandhülse des zugeordneten Bandgliedes festgelegt ist. Bei einer anderen, aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 87 984 bekannten Ausführung durchqueren zwei Stifte od. dgl. nebeneinander mit freiem Abstand die 3andhülse eines Bandgliedes, zwischen die das zu einer sich in der Längsmittelebene erstreckenden Halböse gebogene Ende der Torsionsfeder greift.
Ferner ist es aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 82 872 bekannt, ein Federende mittels eines oder zweier die Bandhülse eines Bandgliedes querender und an dieser verankerter Stifte festzulegen und das andere Federende in einem Anschlußglied drehfest zu halten, das mit dem Bandhohlzapfen drehfest gekuppelt ist, welcher sich in wählbaren Drehstellungen mit der Bandhülse eines zweiten Bandgliedes kuppeln läßt. Hierbei ist der Bandhohlzapfen zur Übertragung der sich aus der Federvorspannung ergebenden Drehmomente herangezogen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Federband der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, das gegenüber den bekannten Ausführungen preisgünstiger herstellbar und besonders einfach montierbar ist. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Stift nur den Bandhohlzapfen quert und allein an diesem verankert ist und daß zur festen Kupplung des Bandhohlzapfens mit dem einen Bandglied gesonderte Einrichtungen vorgesehen sind. Damit ergibt sich für die Bandhohlzapfenanordnung ein besonders geringer Aufwand an Werkstoffen und Bearbeitung, weil nur noch ein einziges stopfenähnliches Anschlußglied benötigt wird.
Die Erfindung läßt sich verschiedenartig verwirklichen. Zur drehfesten Kupplung des Bandhohlzapfens mit dem einen Bandglied empfiehlt sich ein Sperrzapfen, der in ein sich achsparallel erstreckendes Langloch des Bandhohlzapfens greift und dessen Schaft im Eingriffsbereich eine Ringnut aufweist. Die Ringnut verhindert, daß der Sperrzapfen sich unbeabsichtigt löst und die Bandhohlzapfenanordnung freigibt. Die Ausgestaltung der dem Sperrzapfen zugeordneten Aufnahme als Langloch dient dem Toleranzausgleich. Sie ist überdies ausnutzbar, um zwischen einander benachbarten Bandgliedern abstandhaltende Elemente wählbarer Höhe anordnen zu können, ohne damit das Einfügen des Sperrzapfens zu erschweren. Insbesondere die Montage wird weiterhin vereinfacht, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Bandhohlzapfen mehrere am Umfang verteilte Langlöcher aufweist. Es empfiehlt sich im übrigen, das den Stift tragende Ende des Bandhohlzapfens durch eine eingesetzte Platte zu verschließen, um der Anordnung ein ansprechendes Aussehen zu geben und Staub u. dgl. fernzuhalten.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausfuhrungsbeispielen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 ein zweiteiliges Federband als Längsschnitt,
F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1,
Fi g. 3 in der Fig. 1 gleichender Darstellung ein dreiteiliges Federband,
F i g. 4 eine Draufsicht zu Fig. 3.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Federband umfaßt zwei Bandglieder 10 und 11, die je einen Bandlappen 12 bzw. 13 und eint Bandhülse 14 bzw. 15 aufweisen. Die Bandglieder 10 und 11 sind je aus Blechzuschnitten gebogen. Zu ihrer gelenkigen Verbindung dient ein von einem Rohrabschnitt gebildeter Bandhohlzapfen 16, der einendig mit einem verengten Endbereich 17 in eine Ringnut eines stopfenförmigen Anschlußgliedes 18 drehbeweglich faßt, das mit einem Schaftteil 19 unter Wahrung eines Bewegungssitzes in den Bandhohlzapfen 16 und mit einem einen Kranz von Löchern 20 aufweisenden Kopfteil 21 mit einem Bewegungssitz in die Bandhülse 14 faßt. Von der freien Stirnfläche des Kopfteiles 21 gehl eine beispielsweise sechskantig profilierte Ausnehmung 22 aus, während im Stirnende des Schaftteiles 19 ein Schlitz vorgesehen ist, in den das obere Ende der als Schraubenfeder ausgebildeten Torsionsfeder 24 greift, die innerhalb des Bandhohlzapfens untergebracht ist. Das obere Ende der Torsionsfeder 24 ist zu einer in einer Mittellängsebene verlaufenden Halböse 23 gebogen.
Der Bandhohlzapfen 16 ist andernends von einem Stift 25 durchquert, dessen Länge dem Außendurchmesser des Bandhohlzapfens 16 entspricht. Der Stift 25 verläuft durch das zugeordnete, eine Halböse 26 bildende zweite Ende der Torsionsfeder 24. Zur Verrastung der Bandhohlzapfenanordnung in der Bandhülse 15 kann diese eine Einprägung 27 aufweisen, die in eine flache Ringnut 28 des Bandhohlzapfens 16 faßt.
Zur Kupplung des Anschlußgliedes 18 mit der Bandhülse 14 dient ein Sperrzapfen 29, der einen Wanddurchbruch der Bandhülse 14 durchdringt und in ein Loch 20 faßt, während zur Kupplung des Bandhohlzapfens 16 mit der Bandhülse 15 ein Sperrzapfen 30 vorgesehen ist, der einen Durchbruch der Bandhülse 15 durchdringt und in ein Langloch 31 des Bandhohlzapfens 16 faßt. Vorzugsweise sind mehrere solcher Langlöcher 31 über den Umfang des Bandhohlzapfens 16 verteilt. Im freien Endbereich seines Schaftes weist der Sperrzapfen 30 eine Ringnut 32 auf, die im Zusammenwirken mit der das Langloch 31 umgrenzenden Wand des Bandhohlzapfens 16 eine axiale Verriegelung bewirkt. Der Bandhohlzapfen 16 ist unterendig durch eine eingefügte wie eingepreßte Platte 33 geschlossen.
Bei dem in den F i g. 3 und 4 dargestellten Federband entspricht die Bandhohlzapfenanordnung 16-26, 28-33 insgesamt derjenigen nach den F i g. I und 2, doch ist ein Bandglied in zwei Abschnitte aufgegliedert, die zwischen sich das andere Bandglied aufnehmen. Die durch die Aufgliederung gebildeten Teile eines Bandgliedes sind mit 35 und 36 bezeichnet. Sie umfassen je eine Bandhülse 37 bzw. 38 und übereinstimmend gestaltete Bandlappen 3S. Zwischen den Bandgliedabschnitten 35, 36 ist ein Bandglied 40 angeordnet, dessen Bandhülse mit 41 und dessen Bandlappen mit 42 bezeichnet ist. Die Bandhülse 41 weist einen Durchbruch zur Aufnahme des Sperrzapfens 30 auf, der auch in das Langloch 31 des Bandhohlzapfens 16 greift. Die Bandhülse 37 umschließt das Anschlußglied 18 und weist einen Durchbruch zur Aufnahme des Sperrzapfens 29 au.'. Die Bandhülse 38 ist mit einer Einprägung 27 versehen, die in eine flache Ringnut 28 des Bandhohlzapfens 16 faßt. Zwischen die Bandhülsen 41 und 37 bzw. 38 ist je ein Ringglied 43 eingelegt. Die Ringgliedei 43 könnten auch unmittelbar übereinanderliegend angeordnet werden, um die Längslage des Bandgliedes 40 relativ zu den Bandgliedteilen 35, 36 zu ändern, d. h. die Höhe einer durch das Federband getragenen Tür zu verändern.
Die erfindungsgemäße Bandhohlzapfenanordnung kann, da das Anschlußglied 18 die lichte Weite der Bandhülsen 14,15 bzw. 37,41,38 nicht übersteigt, und da auch die Länge des Stifes 25 auf den Durchmesser des Bandhohlzapfens 16, d. h. die lichte Weite der Bandhülsen beschränkt ist, wahlweise von beiden Enden her in das Band eingeschoben werden. Anschließend wird der Bandhohlzapfen 16 durch Einbringen des Sperrzapfens 30 mit einem Bandglied 11 gemäß den F i g. 1 und 2 bzw. 40 gemäß den F i g. 3 und 4 drehfest gekuppelt. Danach kann mit Hilfe eines in der Ausnehmung 22 angesetzten Werkzeuges das Anschlußglied 18 gedreht und damit die Torsionsfeder 24 gespannt werden. Die vorgesehene Vorspannung läßt sich dann durch Einbringen des Sperrzapfens 29 sichern. Die Verwendung einer wahlweise von beiden Enden her in das Band einfügbaren Bandhohlzapfenanordnung hat neben einer optimalen Einsparung an Werkstoff, Raum und Gewicht den Vorteil, daß nach einem unbefugten Entspannen der Torsionsfeder 24 die Bandzapfenanordnung sich schon nach kurzzeitiger Benutzung der Tür aus den Bandgliedern lösen würde, wodurch die Unwirksamkeit der Torsionsfeder sichtbar wird.
Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon erwähnt wurde, nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen und
so Anwendungen möglich. Die Halböse 26 der Torsionsfeder 24 könnte statt von einem Stift 25 durchsetzt zu sein zwischen zwei Stifte eingreifen, um eine drehfeste Verbindung herbeizuführen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Federband für Türen, mit dem Türblatt und dem Rahmen zugeordneten Bandgliedern und einem darin eingesetzten, mit einem der Bandglieder drehfest gekuppelten Bandhohlzapfen, der eine Torsionsfeder umhüllt und zwei mit den Federenden drehfest gekuppelte Anschlußglieder aufweist, von denen eines drehbar mit dem Bandhohlzapfen verbunden und in dem anderen Banriglied in verschiedenen Drehtagen feststellbar ist, und von denen das andere Anschlußglied aus wenigstens einem den Bandhohlzapfen querenden Stift besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (25) ,5 nur den Bandhohlzapfen (16) qnert und allein an diesem verankert ist und daß zur drehlesten Kupplung des Bandhohlzapfens (16) mit dem einen Bandglied (U, 40) gesonderte Einrichtungen vorgesehen sind.
2. Federband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur drehfesten Kupplung des Bandhohlzapfens(16) mit dem einen Bandglied (11,40) ein Sperrzapfen (30) dient, der in ein sich achsparallel erstreckendes Langloch (31) im Bandhohlzapfen (16) eingreift und dessen Schaft im Eingriffsbereich eine Ringnut (32) aufweist.
3. Federband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandhohlzapfen (16) mehrere am Umfang verteilte Langlöcher (3t) aufweist. ^0
4. Federband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Stift (25) tragende Ende des Bandhohlzapfens (16) durch eine eingesetzte Platte (33) verschlossen ist.
35
DE19681759444 1968-05-02 Federband für Türen Expired DE1759444C3 (de)

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Publications (3)

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DE1759444A1 DE1759444A1 (de) 1971-06-09
DE1759444B2 true DE1759444B2 (de) 1975-10-23
DE1759444C3 DE1759444C3 (de) 1976-06-10

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29917551U1 (de) * 1999-10-05 2001-02-15 Sfs Ind Holding Ag Heerbrugg Scharnier mit zwei relativ zueinander um eine gemeinsame Drehachse verdrehbaren Scharnierteilen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29917551U1 (de) * 1999-10-05 2001-02-15 Sfs Ind Holding Ag Heerbrugg Scharnier mit zwei relativ zueinander um eine gemeinsame Drehachse verdrehbaren Scharnierteilen
EP1091069A2 (de) 1999-10-05 2001-04-11 SFS Industrie Holding AG Scharnier mit zwei relativ zueinander um eine gemeinsame Drehachse verdrehbaren Scharnierteilen

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DE1759444A1 (de) 1971-06-09

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