DE1759172U - Aus halbgliedern bestehender gliederheizkessel. - Google Patents

Aus halbgliedern bestehender gliederheizkessel.

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DE1759172U
DE1759172U DEB31479U DEB0031479U DE1759172U DE 1759172 U DE1759172 U DE 1759172U DE B31479 U DEB31479 U DE B31479U DE B0031479 U DEB0031479 U DE B0031479U DE 1759172 U DE1759172 U DE 1759172U
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BuderusSche Eisenwerke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/30Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle being built up from sections
    • F24H1/32Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle being built up from sections with vertical sections arranged side by side

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Aus Halbgliedern bestehender Gliederheizkessel
    '\ ;
    Die Neuerung betrifft einen aus Halbgliedern bestehenden Gliederheizkessel, bei dem der Füllschacht oben durch ein wassergekühltes Mittelteil abgeschlossen ist, das zwischen den seitlichen Halbgliedern eingebaut ist. Solche Gliederheizkessel sind schon bekanntgeworden.
  • Bei diesen wurde zwischen die beiden seitlichen Halbgliederreihen ein Block aus durch Naben miteinander verbundenen Zwischengliedern eingehängt. Auf diesen Zwischengliedern sind Rippen so angeordnet, daß zwischen je zwei dieser Glieder senkrechte Rauchgaszüge entstehen, aus denen die Gase dann in die zwischen den Halbgliedern untergebrachten Züge gelangen. Durch den Einbau dieser Zwischenglieder sollte einerseits die Höhe des Feuerraumes eingeschränkt werden, wodurch es möglich wird, an Stelle von Koks Steinkohle zu verteuern und andererseits sollten zusätzliche Heizflächen geschaffen werden.
  • Bei den meisten derartigen Kesseln treten die Rauchgase am oberen Ende der Halbglieder vom Feuerraum in die zwischen den Gliedern angeordneten Züge ein. Der Schornsteinanschluß liegt an der Kesselrückseite.
  • Dadurch ist es bedingt, daß die Glieder an der Kesselrückseite wesentlich stärker von Rauchgasen beaufschlagt werden, als die an der Kesselvorderseite.
  • Von diesen bekannten Kesseln unterscheidet sich der nach der vorliegenden Neuerung dadurch, daß bei ihm die seitlichen Halbgliederreihen an, ihren oberen Enden durchein wassergekühltes Mittelteil, das einen
    oder mehrere Horizontalzüge bildet, verbunden sind. Das Mittelteil
    dei
    O
    kann dabei aus mehreren aneinandergefügten wassergekühlten Gliedern, beispielsweise aus Gußeisen, bestehen. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Glieder T-förmig auszubilden. Der obere Querbalken des T überbrückt dabei den Abstand der auseinandergerückten seitlichen Halbglieder, während der senkrechte Mittelbalken des T zwischen diesen Halbgliedern so weit nach unten ragt, daß er bei Dampfkesseln bis unter die Wasserstandslinie reicht. Die einzelnen Mittelglieder sind untereinander durch je zwei Naben zu einem Block verbunden, wobei die Naben am oberen und unteren Ende des senkrechten Mittelteiles des T angeordnet sind. Es ist auch möglich, den Mittelblock aus Stahlblech in einem Stück herzustellen, der über die ganze Kessellänge reicht.
  • Durch die Verwendung des beschriebenen T-ibrmigen Mittelstücks läßt sich der Nachteil, daß die einzelnen Kesselglieder ungleichmäßig von Rauchgasen beaufschlagt werden, auf einfache Weise beheben.
  • Zu diesem Zweck werden zwischen den unteren Enden der senkrechten Mittelteile und den seitlichen Halbgliedern Schamotteplatten eingelegt.
  • Diese reichen etwa über die halbe Kesseltiefe, so daß die Rauchgase nur auf der vorderen Hälfte in den oberen Teil des Kessels gelangen können.
  • Durch die Anordnung der beschriebenen Mittelglieder und der Schamotteplatten wird neben der Bildung von Horizontalzügen, die die gleichmäßige Beaufschlagung der Kesselzüge gewährleisten noch eine Vergrösserung der Heizfläche durch die an das Kesselsystem angeschlossenen wassergekühlten Glieder erzielt. Weiterhin ist die Möglichkeit gegeben, den oberen waagerechten Querbalken des T so groß zu wählen, daß der Feuerraum zur Aufnahme einer neuerung oder auch einer Unterschubfeuerung verbreitert wird. Die Rückstrahlung des hoch erwärmten Schamottegewölbes wirkt sich vorteilhaft auf die Zündung und Verbrennung aus.
  • In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der beschriebenen Neuerung dargestellt. Es zeigent Abb. 1 einen Querschnitt durch einen aus Halbgliedern bestehenden, mit Mittelgliedern versehenen Kessel und Abb. 2 einen Schnitt nach Linie 11-11 der Abb. 1.
  • Der Kessel besteht aus zwei Reihen von Halbgliedern 1 und 2, die durch Naben 3 und 4 miteinander verbunden sind. Zwischen diesen Halbgliederreihen ist eine Reihe aus f-törmigen Mittelgliedern 5 eingehängt. Diese Mittelglieder 5 bestehen aus dem oberen Querteil 6 und dem senkrechten Mittelteil 7. An diesem Mittelteil 7 sind am oberen und unteren Ende Naben 8 und 9 angeordnet. durch die die Glieder 5 untereinander verbunden sind. Die Abdichtung zwischen den einzelnen Gliedern gegen Rauchgasaustritt nach- oben wird durch die aufgesetzten Leisten 10 erreicht. Durch die an beiden Seiten des Querteils 6 angeordneten Nasen 11 sind die Mittelglieder in entsprechende Ausnehmungen der Kalbglieder 1 und 2 eingehängt.
  • Am unteren Ende des senkrechten Mittelteiles 7 sind seitliche Vorsprünge 12 und in gleicher Höhe an den Halbgliedern 1 und 2 Vorsprünge 13 angebracht. Auf diese Vorsprünge sind die Schamotteplatten 14 und 15 aufgelegt. Diese Schamotteplatten sind zweckmäßigerweise, wie in der Zeichnung dargestellt, zweiteilig ausgebildet, wodurch das Einlegen und eventuelle Auswechseln sehr erleichtert wird.
  • Die Rauchgase gelangen vom Feuerraum aus in die Horizontalzüge 16 und 17 und von dort aus in die seitlichen Sturzzüge 18 und 19 (siehe Pfeil 20). Durch den Fuchs 21 verlassen die Rauchgase den Kessel.

Claims (6)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1.) Aus Halbgliedern bestehender Gliederheizkessel, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbglieder an ihren oberen Enden durch ein/ wassergekühlte Mittelteil, das einen oder mehrere Horizontalzüge bildet, verbunden sind.
  2. 2.) Gliederheizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil aus mehreren aneinandergefügten wassergekühlten Gliedern besteht.
  3. 3.) Gliederheizkessel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder T-förmig ausgebildet sind.
  4. 4.) Gliederheizkessel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die T-förmigen Glieder jeweils oben und unten am senkrechten Mittelstück des T mit Naben zur Verbindung der Teile untereinander versehen sind.
  5. 5.) Gliederheizkessel nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die T-förmigen Glieder außen am oberen Querteil des T Nasen aufweisen, die in entsprechende Ausnehmungen der Halbglieder eingreifen.
  6. 6.) Gliederheizkessel nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den unteren Enden der senkrechten Mittelstücke der T-förmigen Teile und den die Seitenwände des Kessels bildenden Halbgliedern auf beiden Seiten Schamotteplatten angebracht sind, wodurch Horizontalzüge gebildet werden.
DEB31479U 1957-11-09 1957-11-09 Aus halbgliedern bestehender gliederheizkessel. Expired DE1759172U (de)

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