DE445891C - Gliederkessel mit zwischen zwei Halbgliederreihen durch eingebaute Waende gebildetem Fuellschacht - Google Patents

Gliederkessel mit zwischen zwei Halbgliederreihen durch eingebaute Waende gebildetem Fuellschacht

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DE445891C
DE445891C DEK93468D DEK0093468D DE445891C DE 445891 C DE445891 C DE 445891C DE K93468 D DEK93468 D DE K93468D DE K0093468 D DEK0093468 D DE K0093468D DE 445891 C DE445891 C DE 445891C
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 1S.JUNM927
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
-M 445891 KLASSE 24 a GRUPPE
(KQ3468 V\24a) Tag der Bekanntmachung iiber die Erteilung des Patents: 2. Juni
Strebelwerk G. m. b. H. in Mannheim,
Gliederkessel mit zwischen zwei Halbgliederreihen durch eingebaute Wände
gebildetem Füllschacht.
Zusatz zum Patent 407 497.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. März 1925 ab. Das Hauptpatent hat angefangen am 14. Juni 1923.
Die Erfindung hat eine weitere Ausbildung des durch Patent 407 497 geschützten Gliederkessels zum Gegenstand, der aus zwei Halbgliederreihen besteht und in dem durch eingebaute, an den Endgliedern angeschlossene Wände ein Füllschacht abgeteilt ist. Die mit den Halbgliederreihen durchlaufende Flammenräume bildenden Füllschachtwände bestehen hier aus eng aneinanderliegenden wagerechten Röhren oder aus feuerfestem Stoff, z.B. Schamotte.
Gemäß der, Erfindung sind nun die Füllschachtwände so ausgebildet, daß an Stelle der wagerechten Einzelrohre nur je ein unteres und oberes Hauptrohr wagerecht angeordnet ist, die übrigen, die eigentliche Wand
bildenden Rohre, aber senkrecht gestellt sind. Es findet hierdurch einerseits zwischen den senkrechten Rohren und den Hauptrohren, anderseits zwischen den Hauptrohren und den Endgliedern ein vorteilhafterer Wasserumlauf statt.
Sollte durch die wasserführenden Füllschachtwände eine zu starke Abkühlung der Heizgase erfolgen, so empfiehlt es sich, zur ίο Verhütung von Teerbildung und Höherhaltung der Abgastemperatur die Vorteile der Rohrwand mit den Vorteilen der Schamottewand zu verknüpfen. Zu diesem Zwecke. werden die senkrechten Rohre der Füllschachtwände in größeren Abständen voneinander angeordnet und zwischen den einzelnen Rohren Schamottesteine eingesetzt. Es entstehen hierdurch geschlossene Füllschachtwände, die teilweise aus einem Rohrsystem, teilweise aus einzelnen Schamotteplatten bestehen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsformen dargestellt. Abb. r zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Kesselhälfte und Abb. 2 einen wagerechten Schnitt durch einen Teil dieser Kesselhälfte. Abb. 3 zeigt ebenfalls einen wagerechten Schnitt durch eine anders ausgebildete Kesselhälfte bei weggelassenem Eckglied des Kessels.
Die Füllschachtwand (Abb. 1 und 2) ist gebildet durch das untere wagerechte Hauptrohr α und das obere wagerechte Hauptrohr b, welche durch senkrechte Einzelrohre c, C1, C2 usw. miteinander verbunden sind. Die durch den Flammenraum d streichenden Gase rufen in der Füllschachtwand eine Wasserbewegung einerseits in den senkrechten Rohren c, C1, C2 usw. und den Hauptrohren a, b, anderseits in den Hauptrohren a, b und den Endgliedern e hervor.
Abb. 3 zeigt eine Füllschachtwand zur Erreichung höherer Wandtemperatur. Das Rohrsystem besteht wiederum aus den Hauptrohren« und b und den Einzelrohren c, C1, C2 usw. Diese Einzelrohre sind jedoch in Abständen angeordnet, so daß Lücken entstehen, welche durch Schamottesteine /, f1} /2 ausgefüllt werden. Die Schamottesteine werden zuerst in senkrechter Stellung in die Ebene der Rohre gebracht und dann in die wagerechte niedergeklappt und so übereinandergeschichtet. Um die Einbringbarkeit der Steine zu ,gewährleisten, sind sie seitlich an zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken abgerundet, so daß die in Abb. 3 ersichtliche, an den Rohren anliegende Querschnittform nur in der Höhenmitte des Steines vorhanden ist. Das letzte obere· Feld und durch die Steinform vorhandene Lücken werden durch Schamottemörtel ausgestrichen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Gliederkessel mit zwischen zwei Halbgliederreihen durch eingebaute Wände gebildetem Füllschacht nach Patent 407 497, dadurch gekennzeichnet, daß jede Füllschachtwand aus einem Rohrsystem besteht, das aus zwei wagerechten Hauptrohren mit dazwischengestellten, eng aneinanderliegenden senkrechten Einzelrohren zusammengesetzt ist.
2. Gliederkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Einzelrohre der Füllschachtwände in einem Abstand voneinander angeordnet und die entstehenden Lücken durch Schamottesteine o. dgl. ausgefüllt sind, die durch ihre dem Rohrquerschnitt angepaßten Seitenflächen zwischen je zwei Rohren ihren Halt finden.
ι ABÖ.Z
Abb. J
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DEK93468D 1925-03-22 1925-03-22 Gliederkessel mit zwischen zwei Halbgliederreihen durch eingebaute Waende gebildetem Fuellschacht Expired DE445891C (de)

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DE445891C true DE445891C (de) 1927-06-18

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DE (1) DE445891C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929439C (de) * 1943-10-06 1955-06-27 Mont Kessel Herpen & Co K G Einzuegiger Roehrendampferzeuger mit Brennstoffbehaelter fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienen- und Strassenfahrzeuge
DE970137C (de) * 1951-12-23 1958-08-21 Strebelwerk G M B H Gliederkessel fuer Warmwasser, Heisswasser oder Niederdruckdampf

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929439C (de) * 1943-10-06 1955-06-27 Mont Kessel Herpen & Co K G Einzuegiger Roehrendampferzeuger mit Brennstoffbehaelter fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienen- und Strassenfahrzeuge
DE970137C (de) * 1951-12-23 1958-08-21 Strebelwerk G M B H Gliederkessel fuer Warmwasser, Heisswasser oder Niederdruckdampf

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