DE733967C - Strahlungsdampfkessel - Google Patents
StrahlungsdampfkesselInfo
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- DE733967C DE733967C DEK161055D DEK0161055D DE733967C DE 733967 C DE733967 C DE 733967C DE K161055 D DEK161055 D DE K161055D DE K0161055 D DEK0161055 D DE K0161055D DE 733967 C DE733967 C DE 733967C
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- ash
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B37/00—Component parts or details of steam boilers
- F22B37/02—Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
- F22B37/10—Water tubes; Accessories therefor
- F22B37/20—Supporting arrangements, e.g. for securing water-tube sets
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B37/00—Component parts or details of steam boilers
- F22B37/02—Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
- F22B37/10—Water tubes; Accessories therefor
- F22B37/20—Supporting arrangements, e.g. for securing water-tube sets
- F22B37/201—Suspension and securing arrangements for walls built-up from tubes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Combustion Of Fluid Fuel (AREA)
Description
- Strahlungsdampfkessel Die Erfindung bezieht sich auf einen Strahlungsdampfkessel, bei welchem innerhalb eines unten aufruhenden Gehäuses die mit fein verteiltem Brennstoff, insbesondere Kohlenstaub, beheizte Brennkammer mit aufgehängten Kesselrohren ausgekleidet ist.
- Bei derartigen Kesseln hat man Aschentrichter angewendet, deren innere Wände von äußeren Eisen- oder Betonwänden -etrao-en werden, die der Form der Aschentrichter entsprechen. Die unteren tiiden der den Schrägenen "en der Trichter entsprechend abgebo., Stei-rohre münden dabei, durch die äußeren Eisen- oder Betonwände hindurchragend und einen freien Durchlaß für, die Verbrennungsrückstände bildend, in außenliegende Sammler, für die ebenso wie für die außenliegen,-den Teile der Steig- bzw. Fallrohre ein besonder#r Wärmeschutz notwendig ist. Zur Nachprüfung der Einwalzstellen und Verschlüsse -der Sammler müssen die Wärmeschutzhüllen hierbei jeweils wieder abgerisscii werden. DieDurchdringungen derKesselrohre durch die Außenwände erfordert zu,dem in den Wänden oder an ihnen schwierige Dichtungen, da die aufgehängten Kesselrohre in-I t> folge ihrer häufi-en Wärmedehnun-en in den Wanddurchbrüchen pendeln.
- Nach der Erfindung soll diese Bauart verbessert -werden, ', indem die an den Steigrohren hängenden unteren Sammler im Verein mit Teilen der Steigrohre oder der der Schräge des Aschentrichters entsprechend einwärts abgebogenen Fallrohre oder mit Teilen beider Rohrgattungen die hinter den abgebogeneii Steigrohren beIiiidliche Aschentrichtei#vand tragen und die vom unteren Sammler bzw. der Aschentrichterwand gebildete Begrenzung der Durchfallöffnung beweglich über der Al)fülir-6ffnung in dem feststehenden Gehäuse hängt. Hierdurch ist der freie Durchfall anfallender Schlackenbrockeii o. dgl. sichergestellt. Gleichzeitig werden alle Kesselteite von dem ohnehin für die Brennkammer nötigen Wärmeschutz umschlossen, ohne daß es eines, besonderen Wärmeschutzes außenliegender Kessclt 'le bedarf. Ferner ist eine freie Dehnung der Kesselrohre gewährleistet, ohne daß Undichtigkeiten für Falschluft oder Abdichtungen in - der Brennkammerummantelung an Rohrdurchführungen in Kauf genommen. züi werden brauchen. Schließlich wird die Brenn- 1 kainineruminantelung vereinfacht, und es ist eine leichte Nachprüfung der Einivalzstellen und Verschlüsse an den Sammlern ermöglichi sowie ein freies Heben und Senken des Aschentrichters gegenüber der feststehenden Brennkammerummantelung erreicht..
- Bei der neuen Bauweise werden bei Auf-Iagerung der inneren Trichterwand auf den Fallrohren die Steigrohre im Abstand von der Trichterwand geführt und die in der Ilerstellung besonders einfachen rechtecki II gen Sammler benutzt, in die die Fallrohreinsenk---echten Ebenen, die Steigrohre in waagerechten Ebenen eingeführt werden.
- An sich sind mit Kohlenstaub befeuerte Brennkammern von Dampfkesseln - nicht ned, bei welchen die unteren Enden der Steigrohre einer oder mehrerer -e-enüberlie-ender Wände der Schräge des Aschentrichters entsprechend einwärts abgebogen und, einen freien Durchfall aus der Brennkammer hissend, auf 'jeder Seite in eigene Sammler -cführt sind, die durch außerhalb der Rauch-,Mse, jedoch innerhalb des Gehäuses anIgeordnete Fall- bzw. Rücklaufrohre mit den obereii Kesseltrommeln verbunden sind.
- Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung, welche einen senkrechten Tei]-schnitt durch den unteren Teil der Brennkaminer eines Strahlungskessels darstellt, in einem Ausführungsbeispiel gezeigt.
- Die Brennkamrneri wird aus in den Ecken der Brennkammer angeordneten Brenneröff-I nungen 2 mit Kohlenstaub beheizt, dessen VerbrennunIgsgase in aufwärts gerichtetem Zug abströmen, i -wogegen C die Asche zu Boden sinkt und durch die üffnung 3 herausfällt. Die Brennkammer ist teils durch senk-rechte Steigrolirwände 4, teils durch unten abgebogene Steigrohrwände 5 mit hinter ihnen angeordneten Steinwänden 6 begrenzt. Die Rohrgruppe 5 ist unten der Form des Aschentrichters entsprechend abgebogen und mündet in den Sammler 7, der von den Fallrohren 8 mit Kessel-wasser versorgt wird. Die Rohre 8 sind ebenfalls der Form des Aschentrichters entsprechend einwärts abgebogen und tragen die Wand 9, welche die Wand des Aschentrichters io bildet. Unterhalb des Sammlers 7 und hinter den Fallrohren 8 befindet sich die außere Brennkammerummantelung welche aus eiher Wärmeschutzschicht ii und einem Eisenmantel 1:3 besteht. Die Kesselrohre sind in üblicher Weise oben an Kesseltrommeln o. dgl. aufgehängt, mit ihnen also auch die Trichterwandc) bzw. die die Aschendurchfallöffnung 3 bildende Umgrenzung. Letztere be- findet sich über der Abführöffnung 13 in der äußeren Brennlammerumm.ilitcl---,iil#- un-1 ist mit in bekannter Weise für sich allein pendelnd aufgehängten Seitensteinen i4-,-ersehc#ji. welche den seitlichen Abschluß des Asch#iiclurchfalls bilden und ein freies, Het)en und .S(-nken gegenüber der Brennkammerumm.-in telung zulassen. Bei Druckproben ist ZD ZD der Raumi5 durch eine Einstei-iiffnung io zu erreichen, und es ist in ihm eine lciclii(# Nachprüfung der Sammler möglich. Zm i#CI1C2 der Wand 9 und den unteren Enden (]er Rohre5 sowie zwischen den Rohren5 untereinander sind Abstände für den Durchfall und die Körnelun- von- Aschenteilen halten, die auf den Wänden 9 zum A4clieiidurchfa113 abrutschen können.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Strahlungsiampfkessel, bei -u-elchen, innerhalb eines Unken aufrulienden Gehäuses die mit fein verteiltem Brenns#ob. insbesondere Kohlenstauj). belheizte f,rviiiikammer mit aufgehängten Kesselrohren aus ' gekleidet ist, von welchen die unteren l,'.ndeii der Steigrohre einer od-:r iiielii-ei-(-r P-e-enüberlie-ender Wände der Schräle des Aschentrichters entsprechend einwalls abgebogen und, einen freien Durchfall 21ull# der Brennkammer lassend, auf jeder Seitu in eigene Sammler geführt sind, die durch außerhalb der Rauchgase, jedoch innerlialb des Gehäuses angeordnete Fall- bzw. I lZücklaufrohre mit oberen Kesseltrommeln verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Steigrohren hängenden unteren Sammler im Verein init der Stei-rohre oder der der Schrä-(- des ZD -- Aschentrichters entsprechend eiii,#%-äi-ts abgebogenen Fallrohre oder mit der Rohrgattungen die hinter den al)--ubogenen Steigrohren befindli,-lie Asclientrichterwand tra-en und dic voin unteren Sammler bzw. der Aschentrichtenvand bildete Be-renzun- der Dtirclif.til('*)1-fji"iii.#" beweglich über der Durchfallöfinung in dem feststehenden Gehäuse hän.-t.
- 2. Strahlungsdampflessel nacli An-I spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auflagerung der inneren Trichter-,#-aiid.iiif den Fallrohren z' die Steigrohre in Abstand I von der Trichterwand geführt sind. 3. Strahlungsdampfkessel nacli An-I spruch i -, dadurch gekennzeichnet. daf') die untersten Enden der Fal.
- Irohre- in senkrechten Ebenen, die der Steigrohre in waagerechten Ebenen in die zu-chörigen I C Sammler münden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK161055D DE733967C (de) | 1941-05-10 | 1941-05-10 | Strahlungsdampfkessel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK161055D DE733967C (de) | 1941-05-10 | 1941-05-10 | Strahlungsdampfkessel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE733967C true DE733967C (de) | 1943-04-06 |
Family
ID=7254264
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK161055D Expired DE733967C (de) | 1941-05-10 | 1941-05-10 | Strahlungsdampfkessel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE733967C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE923548C (de) * | 1949-03-25 | 1955-02-17 | Ver Kesselwerke Ag | Schmelzkammerkessel |
DE1089107B (de) * | 1955-08-17 | 1960-09-15 | Steinmueller Gmbh L & C | Aschen- oder Schlackentrichter mit gegenueber dem aeusseren Mantel beweglicher innerer Trichterwand |
DE974787C (de) * | 1952-04-22 | 1961-04-27 | Babcock & Wilcox Dampfkessel W | Strahlungsdampferzeuger |
-
1941
- 1941-05-10 DE DEK161055D patent/DE733967C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE923548C (de) * | 1949-03-25 | 1955-02-17 | Ver Kesselwerke Ag | Schmelzkammerkessel |
DE974787C (de) * | 1952-04-22 | 1961-04-27 | Babcock & Wilcox Dampfkessel W | Strahlungsdampferzeuger |
DE1089107B (de) * | 1955-08-17 | 1960-09-15 | Steinmueller Gmbh L & C | Aschen- oder Schlackentrichter mit gegenueber dem aeusseren Mantel beweglicher innerer Trichterwand |
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