DE1758957A1 - Stranggiesskokille - Google Patents

Stranggiesskokille

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DE1758957A1
DE1758957A1 DE19681758957 DE1758957A DE1758957A1 DE 1758957 A1 DE1758957 A1 DE 1758957A1 DE 19681758957 DE19681758957 DE 19681758957 DE 1758957 A DE1758957 A DE 1758957A DE 1758957 A1 DE1758957 A1 DE 1758957A1
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Germany
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mold
continuous casting
belts
casting mold
mold according
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DE19681758957
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English (en)
Inventor
Gerhard Dipl-Ing Strieck
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Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
    • B22D11/0605Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars formed by two belts, e.g. Hazelett-process
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/128Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
    • B22D11/1281Vertical removing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

- 2145 -
Stranggi eßlcokille
Die Gründung betrifft eine gekühlte Durchlaufkokille zum Stranggießen von Hetallen. Zur Erreichung einer hohen Gießgeschv/indigkeit sollen die Kokillen eine möglichst hohe Kühlleistung aufweisen. Diese wird bei Rohrkokillen dadurch beeinträchtigt, daß mit zunehmender Abkühlung in der Kokille ein Schrumpfspalt entsteht, der schon bei einer Dicke von 0,1 mm die Wärmeableitung um fast 50 % reduziert. Die Stranghaut weist gerade im unteren Bereich der Kokille schon eine derartige Festigkeit auf, daß der ferrostatische Druck der Schmelze ein sattes Anliegen der Stranghaut an der Kokillenwandung gegen die Schrumpfung nicht bewirken kann. Mit einer Verringerung des Kokillenquerschnittes entsprechend der Schrumpfung ist ebenfalls keine befriedigende Lösung erzielbar, da die Metalle unterschiedliche Schrumpfwerte aufweisen. .Bei vorgegebener Konizität würde die Gefahr des J?estklebens steigen. Die Folge davon wären unzulässig hohe Auszugskräfte.
Us .sind fcchon Stranggieß-li aschin en bekannt, bei denen als l'Oriii zv/ei endloc umlaufende Gießbänder vorgesehen sind, zwi:;ohun denen eine Metallschmelze erstarrt. Die an der liückfjüibo gekühlten Bänder legen sich unter Vermeidung eines Schri-unplripalterj sott an die sich bildende Stranghaut an, wodurch c; in ο ι-jute Kühlwirkung erzielt wird. Wegen des Mitlaufens dor lilhvluv mit; dem Strang ist die erforderliche Auszugskraft goring, wobox eino beliebig lange Stützung der Stranghaut iiiüijlxc.'i ir.it·. Dierjo zum horizontalen Gießen von Metallbändern fjooi -,-uoLij Gioi'im.'ifiohine int /aim Gießen von größeren tyuerychnittoji, v/i ο zum lieiijpLel ijr?unmen, nicht geeignet, ii'ür derartige tiuor:;';.iiiLt;te müßten zur bildung einorj Gießraumeis auch an den Sr;hmMl.:;oit«n liänder gül'ütirt worden, wobei die Abdichtung an doxi h-inLon ijctiwLorif'jkei ton boroltot. An dLooen Stellen kann
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insbesondere im oberen Bereich der Kokille Schmelze austreten und an den Kanten des Stranges einen Grat bilden, der die Weiterförderung durch die Hollenführung stört und vor der Weiterverarbeitung entfernt werden muß. ( -
Ziel der Erfindung ist eine Kokille zum Stranggießen von Knüppeln oder Brammen, mit der eine hohe Kühlleistung und Gießgeschwindigkeit bei geringer Auszugskraft und bestmöglicher Stützung der Stranghaut erreichbar ist. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß einer Bänderkokille eine kurze wassergekühlte Rohrkokille fluchtend unmittelbar vorge-. ordnet ist. Dadurch wird erreicht, daß der Strang bis zur Bildung einer Stranghaut, die das Durchbrechen im Bereich der Kanten verhindert, allseitig durch die Rohrkokille geführt ist. Im Anschluß daran wird der Strang von der Banderkokille aufgenommen, durch welche eine schnelle Abkühlung und eine schrumpfspaltfreie Abstützung ohne Vergrößerung der Ausziehkraft gewährleistet ist.
Eine ununterbrochene Stützung des Stranges kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die auf die Bänder gerichteten Wandungen der Rohrkokille der Form der die Bänder tragenden Umkehrrollen angepaßt sind und, sich verjüngend, bis unmittelbar über die die Formwandung bildende Seite der Bänder geführt sind.
Die Lager der der Rohrkokille abgewandten Umlenkrollen sind quer zur Kokillenachse federnd am Gestell abgestützt· Zwischen den Umlenkrollen jedes Gießbandes sind mehrere Stützrollen federnd gelagert. Dadurch wird eine gleichmäßige Anlage der Gießbander an den Strangoberflächen gewährleistet.
Ein weiterer Vorteil wird nach der Erfindung darin gesehen, daß die Kokillenachse aus der Vertikalen in Richtung auf den Horizontaltransport geneigt ist. Auf diese Weise wird der er-
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forderliche Abbiegewinkel verringert, so daß die Anlage niedriger gebaut werden kann.
Bei zum Gießen von Brammen vorgesehenen Kokillen mit rechteckiger Durchgangsöffnung können sich wegen der schnelleren Abkühlung an den Schmalseiten an die entsprechenden Wandungen der Rohrkokille Rollenführungen anschließen. Hierbei kann es vorteilhaft sein, die Wandungen an den Schmalseiten langer auszubilden als die an den Breitseiten der Rohrkokille.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Figur 1 eine Ansicht der Schmalseite einer Stranggießkokille für Brammen,
Figur 2 eine Seitenansicht zu Figur 1 bei teilweise entferntem Gießband,
Figur 3 die Ansicht der Stranggießkokille von oben.
Eine Stranggießkokille für Brammen besteht aus einer auf einen Kokillentisch 1 aufgesetzten kurzen wassergekühlten Rohrkokille 2 und eine'r dieser unmittelbar nachgeordnet en, im wesentlichen aus oberen und unteren Umlenkrollen, 3, 3' und 4-, 4-' und zwei endlos umlaufenden Gießbändern 5» 5' bestehenden Bänderkokille. Die unteren TJmlenkrollen 4-, 4-' sind mit einem nicht dargestellten Antrieb versehen.
Die an den Breitseiten befindlichen Wandungen 6, 6' der Rohrkokille 2 sind an ihrer Unterseite der Peripherie der Umlenkrollen 3> 3' angepaßt. Die Umlenkrollen 3, 3' sind in an der Rohrkokille 2 befestigten Laschen 7> 71 im geringstmöglichen Abstand von den vorgeordneten Wandungen der Rohrkokille 2 gelagert, so daß ein lückenloser Übergang eines Stranges 8 von
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der Rohrkokille 2 auf die Gießbänder 5» 51 gewährleistet ist.
Da an den Schmalseiten die Abkühlung schneller fortschreitet, kann hier auf eine Führung durch Bänder verzichtet werden. Die Wandungen 9» 9' der Rohrkokille 2 sind an diesen Seiten jedoch vorteilhaft langer ausgebildet. An die Wandungen 9» schließt sich eine in Figur 1 gestrichelt dargestellte Rollenführung 10 an.
Die Zapfen der unteren Umlenkrollen 4, 4' sind in Lagerkörpern 11, 11' gelagert, welche seitlich über Druckfedern 12, 12' an einem Rahmen 15 abgestützt sind. Auf den Zapfen der unteren Umlenkrollen 4, 4' sind weiter Kulissenstücke 14, 14' aufgesetzt, welche senkrecht über Zugfedern 15» 15' mit dem Rahmen IJ verbunden sind. Durch die Zugfedern wird die Spannung der Gießbänder 5» 5' bewirkt.
Mit den Lagerkörpern 11, 11' sind Träger 16, 16' verbunden, welche mit einer oberen Kulissenöffnung auf dem Zapfen der oberen Umkehrrollen 3» 3' geführt sind. An den Trägern 16, 16* sind Lagerböcke 17 von Stützrollen 18 unter Zwischenordnung von Durckfedern 19 gelagert. Durch die Druckfedern 12, 12' sowie die Druckfedern 19 wird eine gleichmäßige Anlage der Gießbänder 5» 5* an der Strangoberfläche erreicht, wobei die Bildung eines Schrumpfspaltes ausgeschlossen ist.
Zwischen den Stützrollen 18 sind an einer Külilwasserleitung angeschlossene Rohre 21 angeordnet, deren Sprühöffnungen auf die Rückseite der Gießbänder 5» 51 gerichtet sind. Auf diese Weise sind optimale Abkühlbedingungen und damit hohe Gießgeschwindigkeiten erreichbar.
Im Anschluß an die-beschriebene Kokille ist eine herkömmliche, aus der Senkrechten in die Waagerechte verlaufende Rollenführung vorgesehen. Um den Grad der Abbiegung des Stranges zu
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verringern, kann die Kokille in Richtung auf den Horizontaltransport geneigt angeordnet sein.
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Claims (1)

  1. - 2145 -
    Patentansprüche
    L. Stranggießkokille bestehend aus mehreren umlaufenden Gießbändern, zwischen denen geschmolzenes Metall aufgenommen und gefördert wird und deren Rückseite über die Breite des Bandes sich erstreckende Kühleinrichtungen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß den Gießbändern fluchtend zu ihrer die Form bildenden Wandung eine kurze wassergekühlte Rohrkokille unmittelbar vorgeordnet ist.
    2. Stranggießkokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Bänder gerichteten Wandungen der Rotirkokille der Form der die Bänder tragenden Umkehrrollen angepaßt sind und, sich entsprechend verjüngend, bis unmittelbar über die die Formwandung bildende Seite der Bänder geführt sind.
    5. Stranggießkokille nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager der der Rohrkokille abgewandten Umlenkrollen quer zur Kokillenachse federnd am Gestell abgestützt sind.
    4. Stranggießkokille nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Umlenkrollen jedes Gießbandes mehrere Stützrollen federnd gelagert sind.
    5. Stranggießkokille nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kokillenachse aue der Vertikalen in Riohtung auf den Horizont al transport ge neigt ist.
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    6. Stranggießkokille nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer rechteckigen Durchgangsöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die an den Schmalseiten befindlichen Wandungen der Rohrkokille eine Rollenführung angeordnet ist.
    7. Stranggießkokille nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen an den Schmalseiten langer sind als. die an den Breitseiten.
    1098 1
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