DE1758444A1 - Einrichtung zur Zufuehrung des Giessmetalls an Stranggiessanlagen - Google Patents
Einrichtung zur Zufuehrung des Giessmetalls an StranggiessanlagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/12—Travelling ladles or similar containers; Cars for ladles
- B22D41/13—Ladle turrets
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Description
Demag Aktiengesellschaft 5368/DST
Duisburg, Wolfgang-Reuter-Platz 2 232O/Pl./Hß.
Einrichtung zur Zuführung des Gießmetalls an Stranggießanlagen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Zuführung des Gießmetalls an Stranggießanlagen
mittels an einer Tragvorrichtung hängender Gieß- \ ) pfannen, aus denen das flüssige Metall in einen
Zwischenbehälter wie beispielsweise eine Verteilerrinne oder in die Durchlaufgießform direkt einfüllbar
ist.
Es ist bekannt, den flüssigen Stahl aus einem \ Siemens-Martin-Ofen, oder aus einem kippbaren
Konverter in Gießpfannen abzustechen. Die Gießpfannen hängen an Schlaufen in den Greifertraversen
von Kranen. Die Kranbahn verläuft bis in den Bereich der Gießbühne einer Stranggießanlage. Mit
flüssigem'Stahl gefüllte Pfannen überführt der Kran bis über einen Zulauf zur Verteilerrinne oder
ein anderes Zwischengefäß. In dieser Stellung muß der Kran verbleiben, bis die Gießpfanne leegelaufen
ist. Er ist auch an diese Stellung gebunden, falls ein Pfannendurchbruch oder ein Stopfenläufer auftritt.
Hierfür sind Maßnahmen bekannt, die sehr umfangreich und technisch umstritten sind. Beispielsweise
soll die gesamte Gießbühne in eine ausgemauerte Wanne verhandelt werden, wobei diese
noch unterteilt ist, um handelsübliche Abmessungen von Barren oder Blöcken zu erhalten. Der Aufenthalt
auf einer derartigen Gießbühne ist erheblich erschwert und für irgendwelche Einrichtungen wie
Gießanlagen für Verteilerrinnenwagen ist genügend
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freia Fläche nicht mehr vorhanden, auch nicht zur Beobachtung des EIngießens in die Durchlaufgießform
und zum Aufenthalt für die Bedienungsmannschaft. Zwar ist das Problem des Pfannendurchbruches
vornehmlich von der Güte der Ausmauerung abhängig, jedoch sind Stopfenläufer wegen einer
gewissen Undichtigkeit der Stopfenstangen-Köpfe am Auslauf auch heute nicht ganz zu vermeiden.
Trotzdem wurden diese Einrichtungen wesentlich verbessert. Das schwerwiegende*5Problem stellen
nicht mehr die Stopfenläufer dar, sondern bedeutet überhaupt die Unterbrechung des Gießvorganges,
weil bei einem auftretenden Abbruch der Zufuhr in die Durchlaufgießform der Gießspiegel entsprechend
der Stranggeschwindigkeit absinkt und die Kontinuität der Stranghautbildung gestört wird
In einem solchen Fall ist der Abguß praktisch beendet, weil sofort nach Austritt des Strangendes
aus der Durchlaufgießform kein "Boden" mehr vorhanden ist, also der Anfahrboden neu eingefahren
werden müßte. In einem solchen Fall muß ein völlig neuer Strang begonnen werden, was bedingt, daß
zunächst der vorhergehende die Anlage verlassen hat und die üblichen Vorbereitungen für den neuen
Abguß getroffen worden sind, wobei Stunden vergehen können. Setzt man voraus, daß ein Abguß
reibungslos von der Zufuhrseite und von der Strang-Abfuhrseite her verläuft und daß die eintretenden
Störungen nur gering und in kurzer Zeit zu bereinigen sind, so verbleibt jedoch immer noch
eine bisher unbeachtet gebliebene Tatsache, nämlich daß das Stranggießen -oft als kontinuierliches
Verfahren gegenüber dem Standkokillengießen bezeichnet- ein diskontinuierliches Verfahren
im absoluten Sinn darstellt. Wenn auch ein für 009886/0721
ι -7ΓΟ , , , 29.5.1968
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längere Zeit anhaltendes Abgießen wegen dem Verschleiß und der notwendigen Wartung der-Anlage
nur bedingt durchzuführen ist, so gelingt es beispielsweise bei Hochöfen schon seit vielen
Jahren, den Betrieb im Verlauf der Haltbarkeit einer Ausmauerung doch kontinuierlich zu gestalten.
Von Stranggießanlagen ist jedoch ein solcher Betrieb in der Praxis nicht bekanntgeworden, weil
hierzu brauchbare Vorschläge fehlten.
Die vorliegende Erfindung nunmehr nimmt dieses φ)Γ
Problem in Angriff. Ziel ist es, zumindest einen wertvollen Schritt auf dem Wege zu tun. der das
bisherige chargenweise Abgießen beendet und vor allen Dingen den Bestrebungen entgegenkommt, den
Strang aus der Gießhitze heraus zu verformen bzw. für die nachfolgenden BehandlungsstaUonen Stillstandszeiten
zu vermeiden. Von Nachteil ist für mehrere Aggregate ein wiederholtes «Anfahren, wobei
in jedem Fall an Kopf und Ende Schrottstücke von erheblichem Gewicht entstehen, die das Ausbringen
mindern.
Hierzu ist folgende Lösung vorteilhaft : Ein um eine feststehende, senkrechte Achse schwenkbarer
Tragarm ist mit zwei in gleichem Abstand zur Achse liegenden Auflagern für einsetzbare Gießpfannen oder
dergleichen versehen, wobei im Bereich unterhalb eines der Auflager ein volumenmäßig als Speicher
bemessener Zwischenbehälter liegt. Im modernen Hüttenwerksbetrieb erfolgt eine Abstimmung des
Gießbetriebes auf einer oder mehreren Stranggießanlagen zum Ofenbetrieb. Die Arbeit eines oder
mehrerer öfen ist mit Hilfe von Magnetbandaufzeichnungen und Vergleich mit Erfahrungswerten
soweit für eine gewisse Zeitspanne im voraus zu bestimmen, daß danach die Bedienung von Stranp-009886/0
IiJLI
BAD ORIGINAL
29.5.1968
5368/DST
232O/Fl./Hß.
'gießanlagen ermöglicht wird. Zu den Größen des Ofenbetriebes kommen nunmehr Größen der Stranggießanlage,
wie beispielsweise das Schluckvermögen und die davon abhängige Gießzeit. Sobald eine
Gießpfanne ihren Inhalt zum größten Teil der ι Stranggießanlage abgegeben hat,laufen parallel
" Maßnahmen an, rechtzeitig eine neue gefüllt in den Tragarm einzusetzen. Dazu 1st der Hallen-Kran in
der Lage, weil die vorhergehende Pfanne ihn nicht ^ wie bisher blockiert, sondern seit Gießbeginn im
anderen Auflager ruht. Der Kran ist am weiteren Wechsel der beiden Pfannen nicht beteiligt, so daß
ein größerer Zeitverlust vermieden wird. Es ist nur notwendig, für das Schwenken der beiden Pfannen,
der einen vom Zwischenbehälter weg, der anderen in die Abgießstellung, was in eine einzige Bewegung
fällt, eine gewisse Menge von Vorrat des Gießgutes · in den Zwischenbehälter zu speichern. Diesen Zweck
kann eine höhere Bauform erfüllen. Es ist aber auch möglich, ein vorübergehendes Verlangsamen der
Gießgeschwindigkeit in Grenzen herbeizuführen, also die überbrückungszeit auf verschiedene Maßnahmen
O aufzuteilen. Durch die Einteilung der Zwischenrinne in mehrere Kammern, von denen laufend alle gefüllt
bleiben, jedoch auch während des größten Abschnitts der Gießzeit der Stahl alle nacheinander durchläuft,
kann eine besondere Speicherart geschaffen werden. Kurz vor der Umstellung auf die neue Pfanne
schließt man zwei der Kammern und nach Leerung der Gießpfanne führt man den Inhalt der Kammern erneut
und in den noch fließenden Rest des Gießpfanneninhalts ein. Eine unzulässige Abkühlung des Metalls ·
wird damit vermieden und alle Kammern der Verteilerrinne sind stets aufgeheizt.
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29.5.196.3
$368/DST
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Das Einsetzen der Gießpfannen mit dem Hallen-Kran bedeutet an und für sich wenig Mühe. Es läßt sich
jedoch auch hier eine weitere Verbesserung anbringen, in dem an den Auflagern einseitig offene
Ausschnitte etwa in der Form des Grundrisses der Gießpfannen vorgesehen sind.
Für große Gießpfannen von erheblichem Gewicht bedeutet das Aufstützen einer Schwenkachse auf der
Gießbühne eventuell eine unerwünscht starke Bemessung
des Gießpfannengerüstes. Nach einem zustäz- '_//?
liehen Vorschlag der Erfindung brauchen diese Bedenken- nicht zu bestehen, wenn an einer feststehenden
Säule, die sich auf das Fundament stützt und durch einen Ausschnitt -der Gießbühne hindurch
verläuft, ein Antriebsmotor befestigt ist. dessen Kraft auf den Tragarm in Form einer Drehbewegung
übertragbar ist. Der Antriebsmotor versetzt lediglich den Tragarm in Umdrehung.
Die eine, während des Abgießens ungenutzte Seite des Tragarmes kann ferner noch einem vorteilhaften
Verwendungszweck zugeführt werden. Stopfenläufer I-Ό
treten zwar seltener als früher auf, jedoch ist aus Sicherheitsgründen zweckmäßig, einen solchen
Fall nicht von Anfang an auszuschließen. Für den . Notfall ist deshalb dadurch Vorsorge getroffen,
daß mehrere im Bereich eines Auflagerpaares dicht ,nebeneinander angeordnete, gegebenenfalls über
eine Querrinne verbundene Standgießkokillen als Not- Auffangbehälter dienen. Selbstverständlich
ordnet man die Kokillen in einem solchen Abstand zur Durchlaufgießform an, daß für die Schwenkbewegung
nur wenig Weg zur Verfügung steht. Bei Erhitzung der Stopfenstelle ist die erste Kokille dann
schnell zu erreichen.
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1 7b 84 ^ 4 29.5. i9o3
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2320/71./HfV
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und im folgenden
näher erläutert.
Figur 1 stellt eine Seitenansicht der Gießanlage dar. Ein Teil des Gießpfannengerüstes
ist geschnitten gezeichnet.
Figur 2 ist der zu Figur 1 gehörende Grundriß.
Das Ausführungsbeispiel enthält eine Säule I3 die
mittels Verstärkungen 2 auf einer Grundplatte 3 fest im Fundament 4 verankert ist. Die Säule 1
durchdringt das Gießpfannengerüst 5 innerhalb eines Ausschnittes 6. Auf der Gießbühne 7 befindet sich
die Durchlaufgießform 3, die vereinfacht und ohne .Oszillationsantrieb gezeichnet ist. Konzentrisch zu
dessen Achse 9 verläuft der aus der Yerteilerrinne 10 austretende Gießstrahl 11. Je nach Durchmesser
des Abstichstromes 12 aus der Gießpfanne 13 steht der Badspiegel in der Verteilerrinne 10 auf dem
iliveau 14 oder 15. Vor oder während den Gießbeginn
kann Schlacke in eine eigens dafür vorgesehene Schlackenpfanne 16 abgegeben werden.
Die Säule dient zur Befestigung des Tragarmes 17, der im Ausführungsbeispiel zwei sich gegenüberliegende
Auflager 18 und 19 aufweist. Diese Auflager können ohne weiteres im Grundriß (Figur 2) betrachtet,
nebeneinander liegen. Es können dann auch in der Verlängerung des jeweiligen Tragarmes 17
Ausgleichsgewichte auf der anderen Seite der Drehachse 20 angebracht sein. In die Auflager. 18
und 19 sind die Gießpfanne 13 und eine zweite 21 einhängbar. Die zweite Gießp.fanne 21 befindet sich
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1758U4 29.5.1968 5368/DST
-7- 2320/Pl./Kß..
gezeichneten Stellung. Sie ist deshalb mit strichpunktierten
Linien dargestellt. Die erforderliche Schwenkbewegung, um kurz nach der Entleerung der
Gießpfanne 13, die Gießpfanne 21 in deren Ausgießposition über der Verteilerrinne 10 zubringen,
besorgt der Elektromotor 22, der ein Getriebe 23 antreibt, dessen langsame Abtriebsbewegung mittels
eines Zahnritzels 24 auf den an einem vorstehenden Ansatz 25 drehfest gelagerten Zahnkranz 2 S über- ->>
tragen wird. Anstelle eines Elektromotors kann auch ein mit einem Schubgestänge versehenes Hy-"draulik-Kolbentriebweric
Verwendung finden. Das Gestänge ist dann an eine Nase des Tragarmes 17 angelenkt. Der Elektromotor kann aber auch innerhalb
der hohlen Säule 1 angeordnet sein, wobei ein Innenzahnkranz vorgesehen ist.
Das Gießbühnengerüst 5 bildet unter dem Auflager eine Wanne 27, in der Standgießkokillen 28 aneinander
gereiht sind. (Figur 2).
Der Tragarm 17 weist Paare von Auflagern 18 und 19 U
auf. An diesen Stellen besitzt jede Auflagerseite einseitig offene Ausschnitte 29. Zur Verstärkung
tragen Querstäbe 30 bei.
In Betracht gezogene Druckschriften
RAD ORIGINAL
009886/0721
Claims (4)
- v:-a- Aktieri.-eriollachp.ft ü '" 29 -5.1968.1 Duisburg, V.'olf^nng-Heuter-Plat/. 2 1 7 5 8 Λ 4 4 .Patentansprücheί 1. Einrichtung zur Zuführung des Gießmetalls an Stranggießanlagen mittels an einer Tragvorrichtung hängender Gießpfannen, aus denen das flüssige Metall in einen Zwischenbehälter wie beispielsweise eine Verteilerrinne oder in die Durchlaufgießform direkt einfüllbar ist,>, dadurch gekennzeichnet," daß ein um eine feststehende, senkrechte Achse(20) schwenkbarer Tragarm (17) mit zwei in gleichem Abstand zur Achse (20) liegenden Auflagern (18,19) für einsetzbare Gießpfannen (13,21) oder dergleichen versehen ist, wobei im Bereich unterhalb eines der Auflager (l8) ein volumenmäßig als Speicher bemessener Zwischenbehälter (10) liegt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,daß an den Auflagern (18, 19) einseitig offene D Ausschnitte (29) etwa in der Form des Grundrisses der Gießpfannen (13,21) vorgesehen sind. - 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,daß an einer feststehenden Säule (1), die sich auf das Fundament (U) stützt und durch einen Ausschnitt (β) der Gieiibühne (5,1) hindurch verläuft, ein Antriebsmotor (22) befestigt ist, dessen Kraft auf den Tragarm (17) in Form einer Drehbewegung übertragbar ist.
- 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 gekennzeichnet durch mehrere im Bereich eines Auflap-erpaares (18,19) dicht nebeneinander009386/072 1 RAD originalangeordnete, gegebenfalls über eine Querrinne verbundene Standgießkokillen (28) .als Not-Auffangbehälter.ORIGINAL INSPECTED COPY009886/0721
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681758444 DE1758444B2 (de) | 1968-06-01 | 1968-06-01 | Anordnung und Ausbildung einer Antriebsvorrichtung für eine Gießpfannen-Tragvorrichtung in Stranggießanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681758444 DE1758444B2 (de) | 1968-06-01 | 1968-06-01 | Anordnung und Ausbildung einer Antriebsvorrichtung für eine Gießpfannen-Tragvorrichtung in Stranggießanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1758444A1 true DE1758444A1 (de) | 1971-02-04 |
DE1758444B2 DE1758444B2 (de) | 1974-03-21 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19681758444 Pending DE1758444B2 (de) | 1968-06-01 | 1968-06-01 | Anordnung und Ausbildung einer Antriebsvorrichtung für eine Gießpfannen-Tragvorrichtung in Stranggießanlagen |
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DE (1) | DE1758444B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2430786A1 (de) * | 1973-06-26 | 1975-01-16 | Vallourec Lorraine Escaut | Drehvorrichtung fuer den transport von stahlgiesspfannen |
-
1968
- 1968-06-01 DE DE19681758444 patent/DE1758444B2/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2430786A1 (de) * | 1973-06-26 | 1975-01-16 | Vallourec Lorraine Escaut | Drehvorrichtung fuer den transport von stahlgiesspfannen |
DE2463179C2 (de) * | 1973-06-26 | 1984-03-08 | Vallourec (Usines à Tubes de Lorraine-Escaut et Vallourec Réunies), Paris | Drehvorrichtung fuer stahlgiesspfannen in stahlstrenggiessanlagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1758444B2 (de) | 1974-03-21 |
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