DE1758141U - Halter fuer buecher, zeitschriften od. dgl. - Google Patents

Halter fuer buecher, zeitschriften od. dgl.

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DE1758141U
DE1758141U DE1957Q0000443 DEQ0000443U DE1758141U DE 1758141 U DE1758141 U DE 1758141U DE 1957Q0000443 DE1957Q0000443 DE 1957Q0000443 DE Q0000443 U DEQ0000443 U DE Q0000443U DE 1758141 U DE1758141 U DE 1758141U
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holder
holder according
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screw
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DE1957Q0000443
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Quante & Co KG
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Description

  • Halterfür Bücher, Reinschriften gl.
    Die vorliegende Briindng bezieht sich auf einen Halter fr Bacher,
    1
    Zeitschrifien cm dgl.. insbesondere für Fernsprechverzeichnisse,
    Ss kommt ijn fliehen Leben häufiger vor, datur einen größeren
    Po erea sUr ins
    bestimmte büolier zur öffentlichen Einsichtnahme aus-
    gelegt verden, viie dies beispielsweise in den Lesesälen von Bibli-
    otheken oder auch in PatsebalterräuNes der Fall ist Um ein unbe-
    fugtesEntfernen er Bücher on der Auslegestelle auszuschließen,
    hat man Sicherheîtseinriehtungn geschaffen. die dies verhindern
    sollen. So hat man beispielaeie Buchhalter zum Ausleben Ton Fern-
    sprehrerzeichniasen iN.ostanstalten geschaffen Bei einer bekann-
    ten Einrichtung dieser Art wird der Rücken des Fernsprechverzeich-
    nissen du-roh zwei Schienen zusammengepreßt. Dabei-dringen einige
    Stiftein das Verzeichnis ein und verhindern ein Heraussiehen de
    Buches aus der Balterung. Bas Fernsprechverzeichnis wird dann an
    einem Gelenk an einer Unterlage befestigt.. bin wesentlicher Nach-
    teil bei diesen vorbekannten Haltern ist darin zu erblicken, daß
    dieim Bereich des nchrckens liegenden Eintragungen nur schlecht
    zu.lesen sind Dies ist auf=die Unmöglichkeit zurückzuführen, das
    Buch soweit aufzuschlagen, wie dies ohne Buchhalter üblich ist. Der
    Benutzer versucht, am ach diese nicht ohne weiteres lesbaren Ein-
    tragungenerkennen zs können das Buch weiter auseinander zu ziehen
    mit dem Srflg d vielfach einzelne Seiten herausgerissen verden.
  • Dadurch wird aber nicht nur der Wert des Fernsprechverzeichnisses beachtlich herabgesetzte sondern die herausgerissen Seiten können leicht verloren geben, so daß das Verzeichnis lückenhaft wird.
  • Die vorliegende Erfindung will die geschilderten Nachteile bei Haltern der eingangs erwähnten Art mit einfachen-und wohlfeilen Mitteln beseitigen. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Halter einen an einer Auflagefläche wie einer Tischplatte zu befestigenden Träger besitzt, der sei. nerseits Aufnahmen für ein zwischen Buchseiten o. dgl. einzulegendes Halteelement aufweist. Zweckmäßigwird dabei eine lösbare Verbindung des Trägers mit der Tischplatte o. dgl. gewählt, um jederzeit ein Auswechseln des Buches zu ermöglichen, was insbesondere bei in regelmäßigen Abständen neu erscheinenden Büchern von Bedeutung ist. Durch die erfindungsgemaße Ausbildung des Halters kann jede Seite des Buches im ganzen Umfange betrachtet werden, so daß auch die im Bereich des Buchrückens liegenden Eintragungen ohne Schwierigkeiten lesbar sind.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung besitzen die Aufnahmen des Halters mehrere wahlweise benutzbare Ausnehmungen zum Zasammerwirken mit einem oder gegebenenfalls auch mit mehreren Halteelementen. Damit hat man eine Anpassungsmöglichkeit an Bücher mit unterschiedlich breiten Rücken und man kann wahlweise einem einzigen Buch entweder nur ein Halteelement oder auch mehrere zuordnen. Es empfiehlt sich, als Halteelemente Drähte zu benutzen, beispielsweise 2.5 mm FEderstahldrähte. Diese sind vorteilhaft an ihren beiden
    Enden abgewinkelt und durchgreifen die erwähnten Ausnehmungen der
    Aufnahmen des Halters. Als Drähte ausgebildete Halteelemente zum Einlegen in Zeitschriften sind zwar an sich bereits bekannt, doch
    ii
    wirken diese bisher nur mit einem Schutzsmschlag zusammen dage-
    gen nicht mit einem auf einer Auflagehöhe zu befestigenden Träger.
  • Zweckmäßig wird die eine der beiden Aufnahmen einstückig mit dem Träger ausgebildete während die andere lösbar auf dem Träger befestigt werden kann. Die mitdem Träger einstückige Aufnahme kann beispielsweise durch ein abgewinkeltes Teilstück der einen Stirn-Wand gebildet sein, wobei in der abgewinkelten fläche mehrere Aus. nehmungen zum Eingriff der Drahtenden vorgesehen sind. Die lösbare Aufnahme dagegen kann nach einem weiteren Vorscblag der Erfindung aus einer leiste bestehen, in dermehrere Winkelbohrungen vorgesehen sind, in die die ebenfalls abgewinkelten anderen Enden der Drähte eingreifen können. Die Leisten lassen sich mittels eines Befestigungselementes, beispielsweise einer Schraube an dem Träger befestigen. Um ein unbefugtes Lösen der Leiste zu verhindern, kann man solche Befestigungselemente benutzen, die nur mit Spezielwerkzeugen betätigt werden können.
  • Auch die Befestigung des Trägers des Buchhalters an der Auflagefläche kann in unterschiedlicher Art und Weise erfolgen, wobei zu beachten ist, daß aus unterschiedlichen Werkstoffen gefertigte Auf.
    lageflächen wie Tischplatten Bauplatten o. dgl in Gebrauch sind
    Sofern Holztische zur Verfügung stehen, kann man den Träger in einfacher Weise mit Linsenholzschrauben auf der Tischplatte befestigen. Bei Stahlblechtischplatten benutzt man dagegen zweckmäßig Schrauben, die von der Unterseite des Tisches her am Träger angrei. fen und dort mit einem Gewinde zusammenwirken, welches entweder unmittelbar in den Träger oder in eine daran vorgesehene leistenförmige Platte eingeschnitten ist. Auch hier empfiehlt es sich. solche Schrauben zu benutzen, die nur mit Spezialwerkzeugen ent-
    fernt werden können.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der nun folgenden speziellen Beschreibung erläutert.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen ; Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Buchhalter, bei entferntem Buch, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II - II der Fig. 1,
    Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 111-111 der Fig. 2,
    Fig. 4 eine Ansicht der einen Stirnseite des Buchhalters, Fig. 5 eine Seitenansicht des auf einer Holztischplatte befestig ten Buchhalters, teilweise im schnitt, und Fig. 6 eine Seitenansicht des auf einer Stahlblechtischplatte befestigten Buchhalters, teilweise im Schnitt.
  • Der generell mit 7 bezeichnete Buchhalter besitzt einen Träger 8, der in noch zu beschreibender Art und Weise auf einer Auflagefläche befestigt werden kann. Dieser Träger kann aus unterschiedlichen Werkstoffen, beispielsweise aus einem Blech oder auch aus einem der in der Technik gebräuchlichen Xunststoffegefertigt sein und besitzt eine ebene durchlaufende und mit dem Buchrücken zusammenwirkende Fläche, an deren Rändern Abwinklungen 9 angeordnet sind, derart, daß die ebene Fläche des Trägers 8 einen bestimmten Abstand von der Auflagefläche besitzt. Um eine lösbare Verbindung
    desTrägers 8 mit der Auflagefläche zu erzielen. sind mehrerß
    - im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei-Bohrungen 10 vorge-
    sehen-Unterhalb der Bohrungen liegen Leisten 11t welche in ihren Hohenabmessungen so gehalten sind, daß sie im wesentlichen gleich sind der Höhe der Abwinklungen 9. Die Leisten 11 haben ein nicht näher bezeichnetes Gewinde, in welches bei einer noch zu beschreibenden Anbringungsart des Buchhalters 7 Schrauben eingezogen werden können.
  • Dem Träger 8 sind ferner zwei auf diametral gegenüberliegenden Seiten liegende aufnahmen 12 und 13 zugeordnete die mit Halteelemen-
    ten 14 für das Buch o. dgl. zusammenwirken, Die Aufnahme 12 ist
    einstückig mitdem Träger 8 gehalten und im Bezug auf die längsmittelebene des Trägers nach oben abgebogen, wie dies z. B. aus den Figuren 1, 2 und 3 ersichtlich ist. Die Aufnahme 12 kann beispielsweise dadurch gebildet sein, daß man die Abwinklungen 9 im Bereich der einen Stirnseite des aus Blech gefertigten Trägers 8 an zwei Seiten etwas einschneidet und dann den dazwischen liegenden Werkstoff nach oben abbiegt. In der Aufnahme 12 sind mehrere. im gezeigt ten Ausführungsbeispiel insgesamt vier Ausnehmungen 15 vorgesehen, die von den hakenförmig abgebogenen Enden 16 der Halteelemente 14 durchgriffen werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen die
    alteelemente 14 aus Runddrahtes von etwa 2, 5 mm Stärke. Die Aus-
    nehmungen 15 sind in regelmäßigen Abständen über die Breite der Aufnahme 12 verteilt angeordnet und sollen wahlweise benutzt werden Nach dem Beispiel der Figur 1 werden zwei Halteelemente 14 serendet, die in den beiden außen liegenden Ausnehmungen 15 angebracht sind. Bei kleineren Buchrücken werden zweckmäßig die innen liegenden Ausnehmungen 15 zur Lagerung der Enden 16 der Halteelemente 14
    herangezogen* Es sei erwähnte daß der Abstand der Unterkante der
    !
    Halteelemente 14 von der Oberfläche des Trägers 8 unter Umständen abgeändert werden kann, was durch andere Anordnung der Ausnehmnngen erreicht werdenkann. Man kann so unterschiedlich starke Buch-
    rücken berücksichtigen. allgemeinen genügt es jedoch wenn man
    der genannten Höhe eine bestimmte Mindestgröße gibt.
  • Während die Aufnahme 12 einstückig mit dem Träger ist, kann die zweite Aufnahme 13 vom TRäger gelöst werden. Sie besteht aus einer im Querschnitt etwa rechteckigen Leiste, in der mehrere Bohrungen 17 angebracht sind, wobei die Bohrungen als Winkelbohrungen ausgebildet sind, dh. sie verlaufen zunächst im wesentlichen parallel zur Trägeroberfläche und gehen dann in ein quer dau verlaufendes Teilstück über. Diese Ausbildung wird gewählt, um das hakenförmig abgebogene Ende 18 der Haftelemente 14 dort unterbringen zu können.
  • Zum Befestigen der Leiste 13 ist eine Gewindebohrung 19 vorgesehen, in die eine Schraube 20 eingezogen werden kann. Zweckmäßig bedient man sich solcher Schrauben, die nur mit Hilfe eines Spezialwerkzeuges betätigt werden können. Ein derartiges Werkzeug ist in der Figur 2 der Zeichnung in strichpunktierten Linien dargestellt. Dies Werkzeug hat den Vorteil, daß einunbefugtes Lösen der Schraube 20 verhindert ist.
    i
    In der Fig. 5 ist dargestellt, wie der erfindungsgemäße Buchhalter an einer Holztischplatte 22 befestigt ist bezeichnet eine durch gehende Bohrung in der Tischplatte 22, die im Bereich unterhalb der Befestigungsschraube ?-0 vorgesehen ist, und durch die von der Unterseite des Tisches her ein Anziehen und Lösen der Schraube ermöglicht wird. Zur Befestigung des TRägers 8 dienen Linsenholzschrauben 24, die von der Oberseite des Tisches her in die Tischplatte eingeschraubt werden. Wenn das Buch, welches in der Zeich-
    nung der Deutlichkeit halber fortgelassen ist, in dem Halter an-
    )
    gebracht ist, sinddie Köpfe der Holzschrauben vom Buchrücken verdeckt und daher æht sichtbar.
    Die ig. 6 eit die Anbringung des Buchhalters 7 an einer Stahl-
    bleeMisehplatie 2 Bie Anordnung des Buchhalters T auf der Tisch-
    platte ist in diesem Fall so gewählt, daß er über die Kante 26
    der Tischplatte 25 etwas Yorzteht, wie dies auf der linken Seite
    der Fig. 6 ersichtlich ist. Man erhält so die Möglichkeit, ohne Anbringung eines besonderen loches in der Tischplatte an die Schraube 20 heranzukommen.
  • Während die Gewindébohrungen der Leisten 11 bei der Ausführungsform nach der Fig. 5 nicht benutzt werden, dienen diese bei der Anbringungsart nach der Fig. 6 zur Aufnahme von Schrauben 27 die
    von der Unterseite des Tisches her angezogenweraen können. Auoh
    hier wird zweckmaasBJLg eine Spozialschraube beispielsweise eines
    Innensechakant-Schrsabe benutzi um des Bachhalter an der Tisch-
    platte zu befestigen. Eine über den Selwaubenkopf gestülpte Kappe
    28 verhindert. daß diese mt einer Zange gelost werden kann.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen mögliche Dies gilt insbesondere für die Anordnung und Gestalt der Aufnahmen und der Halteelemente 14.

Claims (1)

  1. Âlls : prñc-ha 1 Ralter für Be Reinschriften o. gl Insbesondere für ? rn- l Bihet ß so ten o soMere nw gekennzeichnet durch einen an einer Aufla- geflãche wie einer Tischplatte (22. 25) zu befestigenden Träger (-8) mit Aufnahmen (12. 13) für ein. zwischen den Buehaeiten o. dgJ einzulegenden Halteeleent (14). e lege ; nde 14} 2.Haiter nach sspTuh 1 dadurch gekennzeichnete daB die AniBah- man (12. 13) Bebrere, wahlweise benutzbare AusnehESngen (15) zumsammenwirken mit einem oder mehrn-en EalteeIementen (14) aufweisen. ! t 3.Salter nach Anspruch 1 und 2y dadurch ekennzeichnet daß eine der Aufnahmen (12. 13) lösbar mit dem Träger (8) verbunden ist. 4. Halter nach inspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daB aie lösbare Ausahme (15) als mit Winkelbohrungen (17) versehene und an den träger (8) anschranbbare Leiste ausgebildet ist. 5. Halter nach Anspruch l und 2 dadurch gekennzeichnete daß eine d derbeiden Aufnahmen (12, 13) durch ein abaewinkeltes Teilstück desTragers (8) Midet ist. 6. Halter nach einem der Torangehenden Aasprohe, dadurch gekemi- zeichnet, daß der Träger (8) lesbar, vorzugsweise mitteis Schrau- ben (24, 27) mit der Auflagefläche (22. 25) verbunden ist. A
    7. Halter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Träger (8 eine mit dem Buchrücken zsmaes- wirkende ebene Auflageiläche aufweist, deren als Stützfläche dienendes Stelle (9) abgewinkelt sind. 8. Halter nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnete daß den ohrsn-
    gen (10) zum Durchgriff der Halteschrauben (27) mit Gewinde versehene Leisten (11) nachgeschaltet sind,
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