DE8700496U1 - Musterbuch - Google Patents

Musterbuch

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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42F11/00Filing appliances with separate intermediate holding means
    • GPHYSICS
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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Description

PAYENTANWALT BODE · POSTFACH 11 30 · D -4030 RATINGEN 1 · TELEFON 021 02· 22008 · TELEX 8585 166
L 9 - 11
Anm, ; Wolfgang Lieth, Heerdter Buschstr. 9, 4o4o Neuss 1
Musterbuch
Die Erfindung betrifft ein Musterbuch mit einer Vielzahl von Kunststoffplatten, insbesondere von flexiblen Wand- und/oder Bodenbelägen, die im Bereich eines der Ränder miteinander verbunden sind, und mit einem die verbundenen Ränder abdeckenden Buchrücken als Teil einer Decke.
Die in solchen nach dem Stand der Technik bekannten Musterbüchern vorhandenen Kunststoffplatten weisen eine Vielzahl von verschiedenen Dekors auf, aus denen der Interessent seine Auswahl treffen kann. Die Kunststoffplatten besitzen erhebliche Stärken, die zwischen ein und zwei Millimeter liegen und ein hohes Flächengewicht haben, das im allgemeinen über 1,5 kg/m liegt. Nach dem Stand der Technik werden derartige Platten zu einem Buch derart verbunden, daß die Platten im Randbereich mit übereinstimmenden Lochungen versehen werden, die zur Aufnahme von Verbindungsschrauben dienten. Die sichtbaren Teile dieser Schrauben konnten so ausgebildet werden, daß sich ein ästhetisch befriedigender Anblick ergab, jedoch haben die bekannten Musterbücher insofern einen erheblichen Nachteil, als sie nicht flach liegend aufgeschlagen werden können, die umgeblätterten Seiten müssen stets mit der Hand festgehalten oder auf eine andere Weise beschwert werden, was bei der
PATENTANWALT BODE · POSTFACH &iacgr;&iacgr; 30 · D - 4030 RÄTINGEN 1 · TELEFON 0 25 92 · 2 20 08 · TELEX 8 585166
Benutzung der Musterbücher sehr hinderlich ist. Außerdem kann rur ein Teil des Musters besichtigt werden, denn im Randbereich bleibt ein wesentlicher Teil seiner Fläche verdeckt.
Abhilfe hat das Musterbuch nach Gebrauchsmuster G 36 14 insofern geschaffen, als die Vielzahl von Kunststoffplatten im Bereich eines der Ränder durch eine auf ihren Schnittkanten befindliche flexible Klebstoffschicht miteinander verbunden sind. Zwar läßt sich damit das Musterbuch an jeder Stelle seines Inhalts flach liegend aufschlagen und bleibt auch aufgeschlagen, ohne daß die aufgeschlagenen Platten von Hand niedergehalten oder beschwert werden müßten und es sind auch die jeweils aufgeschlagenen Platten in ihrem vollen Format zu betrachten, jedoch erlaubt dieses Musterbuch nicht, einzelne Blöcke von Kunststoffplatten ohne Zerstörung der Randverbindung herauszunehmen und gegen neue auszutauschen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung ,ein Musterbuch zu schaffen, dessen Kunststoffplatten blockweise ausgetauscht werden können und das im aufgeschlagenen Zustand des Buches eine Betrachtung der vollen Kunststofflache erlaubt .
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine oder mehrere, die verbundenen Ränder an ihren Enden überragende Stangen zwischen den Kunststoffplatten an der jeweils inneren Falz anliegen und daß die Stangenenden in Schlitzen oder Bohrungen einarAufnahmeleiste stecken, die mit dem Buchrücken der Decke verbunden ist.
PATENTANWALT BODE · POSTFACH 11 30 · D - 4030 RATINGEN 1 · TELEFON 0 21 02 · 2 2006 · TELEX &bgr; 5851<6
Zn der Praxis wird man zusammengehörende Gruppen von Kunststoffplatten an ihren Rändern miteinander verbinden, vorzugsweise nach dem aus dem deutschen Gebrauchsmuster 86 14 386 bekannten Verfahren. Zwischen zwei Kunst·- ■toffplatten dieser Gruppe liegt nun eine Stange an der inneren Falz an, wobei die Stange die Kunststoffplatten an den Rändern überragt und mit ihren Enden in Schlitzen oder Bohrungen jsweils einer Aufnahmeleiste steckt, die mit dem Buchrücken der Decke verbunden ist. Es versteht sich von selbst, daß jede Gruppe von Kunststoffplatten mindestens eine solcher Stangen besitzen muß. Soll nun &bull;ine Gruppe dem Musterbuch entnommen und gegebenenfalls gegen eine andere ausgetauscht werden, so wird die Stange herausgezogen, so daß die Kunststoffplattengruppe ohne weiteres entnehmbar ist.
Die Aufnahmeleiste besteht nach einer Weiterbildung dor Erfindung im einfachsten Falle aus einem im Querschnitt flachen Winkel, dessen einer Schenkel mit dem Buchrücken der Decke verbunden ist und dessen anderer Schenkel quer lu der Stangenlängsachse angeordnete Schlitze oder Bohrungen aufweist. Die Schenkel jeder der beiden Aufnahmeleisten am Kopf und Schwanzende des Büchrückens bilden bevorzugt einen stumpfen Winkel miteinander. Das Musterbuch ist damit äußerst preiswert herstellbar.
Um zu vermeiden, daß die Stangen unbeabsichtigt zu weit aus dem Schlitz oder der Bohrung herausrutschen, sei es daß dadurch die eine Befestigung am Kopf oder Schwanzende aufgehoben wird oder sei es um die Verletzungsgefahr des Musterbuchbenutzers durch hervorstehende Stangen zu
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PATENTANWALT BODE ■ POSTFACH 11 30 · D-4030 RATINGEN 1 · TELEFON 021 02-22008 · TELEX 8585166
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vermeiden, wird weiterhin vorgeschlagen, daß sich an dem genannten flachen Winkel ein weiteres Winkelstück anschließt, das die durch die Schlitze oder Bohrungen hindurchtretenden Enden der Stangen abdeckt. Vorteilhafterweise schließt das Winkelstück bündig mit der Buchrückeninnenseite der Decke ab, so daß die Stangenspitzen voll von einer Art Dachform umschlössen sind. Um irSglichst viele Gruppen von Kunststoffplatten im Musterbuch unterbringen zu können, sollte sich die Aufnahmeleiste jeweils am Kopf und am Schwanz quer über die gesamte Buchrückenbreite erstrecken.
Da nicht auszuschließen ist, daß das Musterbuch auch Feuchtigkeit ausgesetzt wird, wird weiterhin vorgeschlagen, die Aufnahmeleiste aus Metall, vorzugsweise nicht rostendem Metall zu wählen. Im einfachsten Falle ist jede der Aufnahmeleisten mit dem Buchrücken vernietet.
Die verwendeten Stangen sind im Querschnitt bevorzugt rund oder oval.
Im Hinblick auf eine leichte Austauschbarkeit der einzelnen Kunststoffplattengruppen werden bevorzugt Stangen aus biegsamen Metall verwendet. Die Flexibilität einer aus relativ weichem Material bestehenden Stange reicht in der Regel aus, um ein Stangenende aus der Bohrung oder dem Schlitz herauszuführen, so daß die Kunststoffplattengruppe herausgenommen werden kann. Um ein Herausfallen der einzelnen Stangen zu verhindern, wird nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, das Ende einez -Länge kopfförmig auszubilden, wobei der Kopfdurchmesser größer ist als die Dicke des Schlitzes bzw. der Durchmesser der Bohrung.* Die betreffende Stange kann dann an dem entgegengesetzten Ende aus der Aufnahmeleiste durch leichtes Umbiegen herausgeführt werden ,
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der Kopf der Stange bleibt in der entgegengesetzt liegenden AufnahmeleisiB zwischen den beiden Winkelstücken hängen, so daß ohne weiteres die Gruppe von Kunststoffplatten herausgenommen und gegen eine neue ausgetauscht werden kann. Falls ein solcher Austausch nicht vorgeserhen ist, wird die lose hängende Stange einfach zwischen zwei Kunststoffplatten einer anderen Gruppe an der inneren Falz angelegt und das freie Ende der Stange nach leichtem Biegen in einen Schlitz oder die Bohrung der zugehörigen Aufnahmeleiste gesteckt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Kopf auf die Stange auf- und abschraubbar, was eine entsprechende Gewindebohrung bzw. ein entsprechendes Gewinde an der Stange erfordert. Bei einer solchen Ausgestaltung bietet es sich auch an, beide Stangenende mit Köpfen zu versehen. Zum Entnehmen einer Gruppe von Kunststoffplatten wird dann ein Kopf abgeschraubt und die Stange aus der Aufnahmeleiste geführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der Deckel mit Aufnahmeleisten an der Buchrückeninnenseite,
Figur 2 eine Querschnittsansicht durch eine Gruppe von Kunststoffplatten und
Figur 3 eine Seitenansicht eines Buchrückenteils mit Aufnahmeleiste und eingehängter Stange.
Von der in Figur 1 dargestellten Einband-) Decke erkennt man den Spiegel 11 der Decke sowie deren Innenfläche des Buchrückens 5 mit einer Breite b. Jeweils am Kopf bzw. Schwanzende des inneren Buchrückens sind Aufnahmeleisten 6 zu erkennen, die aus
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zwei sich zu einem Winkel zusammensetzenden Schenkeln 7, 8 bestehen, welche einen Winkel OC von ca. 6o Grad miteinander bilden. In diesen Aufnahmeleisten sind weiterhin ein Schlitz 3 bzw. Bohrungen 4 zur Aufnahme der Enden der Stangen 1 vorgesehen.
Figur 2 zeigt eine Querschnittsansicht durch eine Gruppe 12 von einzelnen Kunststoffplatten 12', welche an einem ihrer Ränder durch eine Klebebindung 13 fest miteinander verbunden sind. Zwischen zweier solcher Kunststoffplatten 121 liegt am inneren Falz 2 eine Stange 1 an, die im Querschnitt kreisförmig ist und aus flexiblem Metall besteht. In Figur 2 ist ferner noch der 3uchrücken, hier ein zwischen den Aufnahmeleisten 6 liegender Teil und eine obere Decke 14 zu erkennen.
Figur 3 zeigt einen Buchrückenteil mit einer Aufnahmeleiste 6, welche eine Stange 1 mit einem Kopf am in der Aufnahmenleiste eingeführten Ende aufgenommen hat. Die Aufnahmeleiste besteht aus einem ersten Winkel mit Schenkeln 7, 8, wobei der Schenkel 7 mittels einer Niete 16 am Buchrücken befestigt ist. Im Schenkel 8 befindet sich eine Bohrung, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der stange 1, jedoch kleiner als der Durchmesser des Kopfes 15, so daß die Stange nicht unter Durchführung des Kopfes herausgezogen werden kann. Damit ein Durchschieben der Stange 1 zum anderen Ende hin verhindert wird, besitzt die Aufnahmeleiste 6 ferner ein weiteres Winkelstück 9, dessen freier Schenkel 1o bündig mit der Innenseite des Buchrückens 5 abschließt. Auf die*** Art und Weise ist nicht nur das Ende der Stange 1 nach außen abgedeckt, sondern auch dafür Sorge getragen worden, daß ein Herausziehen oder ein Durchschieben der Stange 1 nicht möglich ist.

Claims (4)

&bull; · f · · c PATENTANWALT BODE · POSTFAQUVdo · D - 4&thgr;30'&TINGEN 1 ·' TELEFON 0 21 02 - 2 20 08 · TELEX 8 585 lft L 9 - 11 Anm.: Wolfgang Lieth, Heerdter Buschstr. 9, 4o4o Neuss 1 Ansprüche
1.) Musterbuch mit einer Vielzahl von Kunststoffplatten, insbesondere von flexiblen Wand- und/oder Bodenbelägen, die im Bereich eines der Ränder miteinander verbunden sind, und mfx. einem die verbundenen Ränder abdeckenden Buchrücken als Teil einer Decke, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere, die verbundenen Ränder an ihren Enden überrangende Stangen (1) zwischen den Kunststoffplatten an der jeweiligen inneren Falz (2) anliegen und daß jedes Stangende in Schlitzen (3) oder Bohrungen (4) einer Aufnahmeleiste (6) steckt, die mit dem Buchrücken (5) der Decke verbunden ist.
2. Musterbuch nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Aufnahmeleiste (6) aus einem im Querschnitt flachen Winkel (7, 8) besteht, dessen einer Schenkel (7) mit dem Buchrücken (5) der Decke verbunden ist und dessen anderer Schenkel (8) quer zu der Stangenlängsachse angeordnete Schlitze (3) oder Bohrungen (4) aufv/eist.
3. Musterbuch nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Schenkel (7, 8) einen stumpfen
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Winkel ( CL) miteinander bilden.
g
4. Musterbuch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sich an den flachen
Winkel ein weiteres Winkelstück (9) anschließt das die durch die Schlitze oder Bohrungen hindurchtretenden Enden der Stangen (1) abdeckt.
5. Musterbuch nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß der freie Schenkel des weiteren Winkelstückes bündig mit der Buchrückeninnenseite der
{ Decke abschließt.
6. Musterbuch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeleiste (6) sich quer über die gesamte Buchrückenbreite (b) erstreckt.
7. Musterbuch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeleiste (6) aus Metall ist, vorzugsweise nicht rostendem Metall.
8. Musterbuch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeleiste mit dem Buchrücken vernietet ist.
9. Musterbuch nach einem der Ansprüche * bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen im Querschnitt rund oder oval sind.
1o. Musterbuch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a «
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durch gekennzeichnet, daß die Stangen aus biegsamem (flexiblen) Metall sind.
11. Musterbuch nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen an einem Ende Kttpfe besitzen, deren Durchmesser größer ist als die Breite des Schlitzes oder der Durchmesser der Bohrung.
12. Musterbuch nach Anspruch 11, «dadurch gekenn zeichnet, daß die Köpfe eine Bohrung mit Innengewinde besitzen, das auf ein entsprechendes Gewinde der Stange aufgeschraubt ist.
13. Musterbuch nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekke aus einem von den Kunststoffplatten (121) verschiedenen Material wie festem Kunststoff oder Karton besteht.
Vlli/He.
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