DE8700496U1 - Musterbuch - Google Patents
MusterbuchInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
L 9 - 11
Anm, ; Wolfgang Lieth, Heerdter Buschstr. 9, 4o4o Neuss 1
Musterbuch
Die Erfindung betrifft ein Musterbuch mit einer Vielzahl von Kunststoffplatten, insbesondere von flexiblen Wand-
und/oder Bodenbelägen, die im Bereich eines der Ränder miteinander verbunden sind, und mit einem die verbundenen
Ränder abdeckenden Buchrücken als Teil einer Decke.
Die in solchen nach dem Stand der Technik bekannten Musterbüchern vorhandenen Kunststoffplatten weisen eine Vielzahl
von verschiedenen Dekors auf, aus denen der Interessent seine Auswahl treffen kann. Die Kunststoffplatten besitzen
erhebliche Stärken, die zwischen ein und zwei Millimeter liegen und ein hohes Flächengewicht haben, das im
allgemeinen über 1,5 kg/m liegt. Nach dem Stand der Technik werden derartige Platten zu einem Buch derart verbunden,
daß die Platten im Randbereich mit übereinstimmenden Lochungen versehen werden, die zur Aufnahme von Verbindungsschrauben
dienten. Die sichtbaren Teile dieser Schrauben konnten so ausgebildet werden, daß sich ein ästhetisch
befriedigender Anblick ergab, jedoch haben die bekannten Musterbücher insofern einen erheblichen Nachteil, als sie
nicht flach liegend aufgeschlagen werden können, die umgeblätterten Seiten müssen stets mit der Hand festgehalten
oder auf eine andere Weise beschwert werden, was bei der
Benutzung der Musterbücher sehr hinderlich ist. Außerdem kann rur ein Teil des Musters besichtigt werden,
denn im Randbereich bleibt ein wesentlicher Teil seiner Fläche verdeckt.
Abhilfe hat das Musterbuch nach Gebrauchsmuster G 36 14 insofern geschaffen, als die Vielzahl von Kunststoffplatten
im Bereich eines der Ränder durch eine auf ihren Schnittkanten befindliche flexible Klebstoffschicht miteinander
verbunden sind. Zwar läßt sich damit das Musterbuch an jeder Stelle seines Inhalts flach liegend aufschlagen und
bleibt auch aufgeschlagen, ohne daß die aufgeschlagenen Platten von Hand niedergehalten oder beschwert werden
müßten und es sind auch die jeweils aufgeschlagenen Platten in ihrem vollen Format zu betrachten, jedoch erlaubt
dieses Musterbuch nicht, einzelne Blöcke von Kunststoffplatten ohne Zerstörung der Randverbindung herauszunehmen
und gegen neue auszutauschen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung ,ein Musterbuch zu schaffen,
dessen Kunststoffplatten blockweise ausgetauscht werden können und das im aufgeschlagenen Zustand des
Buches eine Betrachtung der vollen Kunststofflache erlaubt
.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine oder mehrere, die verbundenen Ränder an ihren Enden überragende Stangen
zwischen den Kunststoffplatten an der jeweils inneren Falz anliegen und daß die Stangenenden in Schlitzen oder
Bohrungen einarAufnahmeleiste stecken, die mit dem Buchrücken
der Decke verbunden ist.
Zn der Praxis wird man zusammengehörende Gruppen von
Kunststoffplatten an ihren Rändern miteinander verbinden, vorzugsweise nach dem aus dem deutschen Gebrauchsmuster
86 14 386 bekannten Verfahren. Zwischen zwei Kunst·- ■toffplatten dieser Gruppe liegt nun eine Stange an der
inneren Falz an, wobei die Stange die Kunststoffplatten an den Rändern überragt und mit ihren Enden in Schlitzen
oder Bohrungen jsweils einer Aufnahmeleiste steckt, die
mit dem Buchrücken der Decke verbunden ist. Es versteht sich von selbst, daß jede Gruppe von Kunststoffplatten
mindestens eine solcher Stangen besitzen muß. Soll nun •ine Gruppe dem Musterbuch entnommen und gegebenenfalls
gegen eine andere ausgetauscht werden, so wird die Stange herausgezogen, so daß die Kunststoffplattengruppe ohne
weiteres entnehmbar ist.
Die Aufnahmeleiste besteht nach einer Weiterbildung dor Erfindung im einfachsten Falle aus einem im Querschnitt
flachen Winkel, dessen einer Schenkel mit dem Buchrücken der Decke verbunden ist und dessen anderer Schenkel quer
lu der Stangenlängsachse angeordnete Schlitze oder Bohrungen aufweist. Die Schenkel jeder der beiden Aufnahmeleisten
am Kopf und Schwanzende des Büchrückens bilden bevorzugt einen stumpfen Winkel miteinander. Das Musterbuch ist
damit äußerst preiswert herstellbar.
Um zu vermeiden, daß die Stangen unbeabsichtigt zu weit aus dem Schlitz oder der Bohrung herausrutschen, sei es
daß dadurch die eine Befestigung am Kopf oder Schwanzende aufgehoben wird oder sei es um die Verletzungsgefahr
des Musterbuchbenutzers durch hervorstehende Stangen zu
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vermeiden, wird weiterhin vorgeschlagen, daß sich an dem genannten flachen Winkel ein weiteres Winkelstück anschließt,
das die durch die Schlitze oder Bohrungen hindurchtretenden Enden der Stangen abdeckt. Vorteilhafterweise schließt
das Winkelstück bündig mit der Buchrückeninnenseite der Decke ab, so daß die Stangenspitzen voll von einer Art Dachform
umschlössen sind. Um irSglichst viele Gruppen von Kunststoffplatten im Musterbuch unterbringen zu können, sollte sich
die Aufnahmeleiste jeweils am Kopf und am Schwanz quer über die gesamte Buchrückenbreite erstrecken.
Da nicht auszuschließen ist, daß das Musterbuch auch Feuchtigkeit ausgesetzt wird, wird weiterhin vorgeschlagen, die
Aufnahmeleiste aus Metall, vorzugsweise nicht rostendem Metall zu wählen. Im einfachsten Falle ist jede der Aufnahmeleisten
mit dem Buchrücken vernietet.
Die verwendeten Stangen sind im Querschnitt bevorzugt rund oder oval.
Im Hinblick auf eine leichte Austauschbarkeit der einzelnen
Kunststoffplattengruppen werden bevorzugt Stangen aus biegsamen Metall verwendet. Die Flexibilität einer aus relativ
weichem Material bestehenden Stange reicht in der Regel aus, um ein Stangenende aus der Bohrung oder dem Schlitz herauszuführen,
so daß die Kunststoffplattengruppe herausgenommen werden kann. Um ein Herausfallen der einzelnen Stangen
zu verhindern, wird nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, das Ende einez -Länge kopfförmig auszubilden,
wobei der Kopfdurchmesser größer ist als die Dicke des
Schlitzes bzw. der Durchmesser der Bohrung.* Die betreffende Stange kann dann an dem entgegengesetzten Ende aus der
Aufnahmeleiste durch leichtes Umbiegen herausgeführt werden ,
der Kopf der Stange bleibt in der entgegengesetzt liegenden
AufnahmeleisiB zwischen den beiden Winkelstücken
hängen, so daß ohne weiteres die Gruppe von Kunststoffplatten herausgenommen und gegen eine neue ausgetauscht
werden kann. Falls ein solcher Austausch nicht vorgeserhen ist, wird die lose hängende Stange einfach zwischen
zwei Kunststoffplatten einer anderen Gruppe an der inneren Falz angelegt und das freie Ende der Stange nach leichtem
Biegen in einen Schlitz oder die Bohrung der zugehörigen Aufnahmeleiste gesteckt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Kopf auf die Stange
auf- und abschraubbar, was eine entsprechende Gewindebohrung bzw. ein entsprechendes Gewinde an der Stange erfordert. Bei
einer solchen Ausgestaltung bietet es sich auch an, beide Stangenende mit Köpfen zu versehen. Zum Entnehmen einer Gruppe von
Kunststoffplatten wird dann ein Kopf abgeschraubt und die Stange aus der Aufnahmeleiste geführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der Deckel mit Aufnahmeleisten
an der Buchrückeninnenseite,
Figur 2 eine Querschnittsansicht durch eine Gruppe von Kunststoffplatten
und
Figur 3 eine Seitenansicht eines Buchrückenteils mit Aufnahmeleiste
und eingehängter Stange.
Von der in Figur 1 dargestellten Einband-) Decke erkennt man den Spiegel 11 der Decke sowie deren Innenfläche des Buchrückens
5 mit einer Breite b. Jeweils am Kopf bzw. Schwanzende des inneren Buchrückens sind Aufnahmeleisten 6 zu erkennen, die aus
zwei sich zu einem Winkel zusammensetzenden Schenkeln 7, 8
bestehen, welche einen Winkel OC von ca. 6o Grad miteinander bilden. In diesen Aufnahmeleisten sind weiterhin ein Schlitz 3
bzw. Bohrungen 4 zur Aufnahme der Enden der Stangen 1 vorgesehen.
Figur 2 zeigt eine Querschnittsansicht durch eine Gruppe 12 von einzelnen Kunststoffplatten 12', welche an einem ihrer Ränder
durch eine Klebebindung 13 fest miteinander verbunden sind.
Zwischen zweier solcher Kunststoffplatten 121 liegt am inneren
Falz 2 eine Stange 1 an, die im Querschnitt kreisförmig ist und aus flexiblem Metall besteht. In Figur 2 ist ferner
noch der 3uchrücken, hier ein zwischen den Aufnahmeleisten 6 liegender Teil und eine obere Decke 14 zu erkennen.
Figur 3 zeigt einen Buchrückenteil mit einer Aufnahmeleiste 6, welche eine Stange 1 mit einem Kopf am in der
Aufnahmenleiste eingeführten Ende aufgenommen hat. Die Aufnahmeleiste besteht aus einem ersten Winkel mit Schenkeln
7, 8, wobei der Schenkel 7 mittels einer Niete 16 am Buchrücken befestigt ist. Im Schenkel 8 befindet sich
eine Bohrung, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der stange 1, jedoch kleiner als der Durchmesser
des Kopfes 15, so daß die Stange nicht unter Durchführung des Kopfes herausgezogen werden kann. Damit ein Durchschieben
der Stange 1 zum anderen Ende hin verhindert wird, besitzt die Aufnahmeleiste 6 ferner ein weiteres Winkelstück
9, dessen freier Schenkel 1o bündig mit der Innenseite des Buchrückens 5 abschließt. Auf die*** Art und Weise
ist nicht nur das Ende der Stange 1 nach außen abgedeckt, sondern auch dafür Sorge getragen worden, daß ein Herausziehen
oder ein Durchschieben der Stange 1 nicht möglich ist.
Claims (4)
1.) Musterbuch mit einer Vielzahl von Kunststoffplatten,
insbesondere von flexiblen Wand- und/oder Bodenbelägen,
die im Bereich eines der Ränder miteinander verbunden sind, und mfx. einem die verbundenen Ränder abdeckenden
Buchrücken als Teil einer Decke, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere,
die verbundenen Ränder an ihren Enden überrangende Stangen (1) zwischen den Kunststoffplatten an der jeweiligen
inneren Falz (2) anliegen und daß jedes Stangende in Schlitzen (3) oder Bohrungen (4) einer Aufnahmeleiste
(6) steckt, die mit dem Buchrücken (5) der Decke verbunden ist.
2. Musterbuch nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Aufnahmeleiste (6) aus einem
im Querschnitt flachen Winkel (7, 8) besteht, dessen einer Schenkel (7) mit dem Buchrücken (5) der Decke verbunden
ist und dessen anderer Schenkel (8) quer zu der Stangenlängsachse angeordnete Schlitze (3) oder Bohrungen
(4) aufv/eist.
3. Musterbuch nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Schenkel (7, 8) einen stumpfen
&ogr; —&ogr;—
PATENTANWALT BODE · POSTFACH 11 30 · D -4030 RATlNGEN 1 -'TELEFON 0 21 02 - 2 20 OB · TELEX 8 585166
Winkel ( CL) miteinander bilden.
g
4. Musterbuch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sich an den flachen
Winkel ein weiteres Winkelstück (9) anschließt das die durch die Schlitze oder Bohrungen hindurchtretenden
Enden der Stangen (1) abdeckt.
5. Musterbuch nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß der freie Schenkel des weiteren
Winkelstückes bündig mit der Buchrückeninnenseite der
{ Decke abschließt.
6. Musterbuch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeleiste
(6) sich quer über die gesamte Buchrückenbreite (b) erstreckt.
7. Musterbuch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeleiste
(6) aus Metall ist, vorzugsweise nicht rostendem Metall.
8. Musterbuch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeleiste
mit dem Buchrücken vernietet ist.
9. Musterbuch nach einem der Ansprüche * bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stangen im Querschnitt rund oder oval sind.
1o. Musterbuch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a «
PATENTANWALT BODE · POSTFACH 11 30 · D - 4030 RATINGiN 1 · TELEFON 0 21 02 · 2 20 08 · TELEX &bgr; 5&bgr;516&iacgr;
durch gekennzeichnet, daß die Stangen aus biegsamem (flexiblen) Metall sind.
11. Musterbuch nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stangen an einem Ende Kttpfe besitzen, deren Durchmesser größer ist als die Breite des Schlitzes oder der
Durchmesser der Bohrung.
12. Musterbuch nach Anspruch 11, «dadurch gekenn
zeichnet, daß die Köpfe eine Bohrung mit Innengewinde besitzen, das auf ein entsprechendes Gewinde
der Stange aufgeschraubt ist.
13. Musterbuch nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekke
aus einem von den Kunststoffplatten (121) verschiedenen
Material wie festem Kunststoff oder Karton besteht.
Vlli/He.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE8700496U DE8700496U1 (de) | 1987-01-12 | 1987-01-12 | Musterbuch |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE8700496U DE8700496U1 (de) | 1987-01-12 | 1987-01-12 | Musterbuch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8700496U1 true DE8700496U1 (de) | 1987-07-23 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8700496U Expired DE8700496U1 (de) | 1987-01-12 | 1987-01-12 | Musterbuch |
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DE (1) | DE8700496U1 (de) |
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1987
- 1987-01-12 DE DE8700496U patent/DE8700496U1/de not_active Expired
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