DE1758079U - Mehrradantrib fuer flurfoerdergeraete, insbesondere fahrbare stapelgeraete. - Google Patents

Mehrradantrib fuer flurfoerdergeraete, insbesondere fahrbare stapelgeraete.

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DE1758079U
DE1758079U DEST7528U DEST007528U DE1758079U DE 1758079 U DE1758079 U DE 1758079U DE ST7528 U DEST7528 U DE ST7528U DE ST007528 U DEST007528 U DE ST007528U DE 1758079 U DE1758079 U DE 1758079U
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    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

  • Mehrradantrieb für Flurfordergeräte, insbesondere fahrbare
    Sta-Delgeräte.
    I
    Es ist bekannt, fahrbare Stapel geräte kleinerer Transportleistung,
    in der Grössenordnung angefähr bis 1 t, mit einem 3-Rad-Fahrwk
    auszustatten, bei dem das im Heck liegende Einzelrad als Lenk-und
    Triebrad ausgebildet ist. Nach den bekanntgewordenen deutschen
    Patenten Nr. 883240 und 926951 wird in besonders vorteilhafter Weise ein Elektromotor in Vertikalbauart um seine Vertikalachse drehbar mit einem Drehkranz im Fahrgestell gehalten, an dessen nach unten gerichtetem Ende ein Uebersetzungs-und Winkelgetriebe angeflanscht ist, welches auf seiner horizontalen Achse das Triebrad trägt, das nun bei der auf diese Weise möglichen Schwenkung der ganzen aus Antriebsmotor, Getriebe und Triebrad bestehenden Einheit gleichzeitig als Lenkrad mit besonders guter Wirkung dient.
  • Andere Bauformen als die in dem erwähnten deutschen Patent beschriebene sind möglich. Namentlich kann auch der Motor in Horizontalbauart ausgeführt werden und es kann an Stelle des Elektromotors ein Motor anderer Bauart treten, (beispielsweise nach den deutschen Patenten Nr. 915301 und 920950.) Bei fahrbaren Stapelgeräten und ähnlichen Flurfördergeräten für Leistungen von etwa 1 t aufwärts ist die 3-Rad-Bauweise des Fahrwerkes nicht geeignet. Man hat deshalb 4-Rad-Fahrwerke bekannter Bauform benutzt, bei welchen die Vorderräder als ungelenkte Antriebsräder von zwei getrennten Elektromotoren, hydraulischen Motoren oder Motoren anderer Art oder von einem Motor beliebiger Art über dem normalen Kraftfahrzeug etwa entsprechendes Differentialgetriebe und etwa erforderlichen Wende-und Wechselgetrieben angetrieben werden.
  • In diesen Fällen werden dann die nicht angetriebenen Hinterräder e als Lenkräder ausgbildet, die über einen Lenkmechanismus bekannter Art ihre Lenkbewegungen ausführen. ; Bauformen mit vorderen Lenk-und hinteren Triebrädern und der beschriebenen Uebertragung der Antriebskraft auf den Triebrädern sind denkbar ungebräuchlich, j Die Vorteile angetriebener Lenkräder, insbesondere bei nicht griffeger Fahrbahn, sind bekannt ünd-auch-der bekanntgewordene 3-Rad-Antrieb mit angetriebenem Lenkrad weist diese Vorteile auf. Die bekanntgewordene Bauart mit nur einem schwenkbaren zu einer Einheit zusammengefasstem Lenktriebwerk weist weiter den Vorteil geringer Verluste, also eines hohen Wirkungsgrades auf.
  • Neu und Gegenstand der Erfindung ist ein Antrieb von Flurfördergeräten, insbesondere von fahrbaren Stapelgeräten, durch mehr als ein zu einer in sich geschlossenen'Einheit zusammengefasstes Lenktriebwerk der beschriebenen an sich bekannten Art, vorzugsweise durch zwei derartige Lenktriebwerke, die dann vorn oder im Heck des Fahrgestelles um Vertikalachsen schwenkbar angeordnet sind.
  • Diese unabhängig voneinander im Fahrgestell schwenkbar gelagerten Lenktriebwerke, werden nach der Erfindung mit-beliebigen an sich bekannten die Lenkgeometrie berücksichtigenden Mitteln mit der Lenkhandhabe, also vorzugsweise mit einem am Fahrerplatz angeordneten Lenkrad gemeinsam so geschwenkt, dass die Ebene jedes der Lenkräder bei jedem Lenkanschlag tangential zu dem Spurkreis liegt.
  • Ein derartiger Antrieb durch mindestens zwei korrekt gelenkte Räder bietet eine Möglichkeit zum Lenken mit denkbar kleinstem Lenkradius, also praktisch fast zu einem Wenden auf der Stelle. Ein weiterer Vorteil liegt in der Steigerung des Wirkungsgrades bei der Uebertragung der Antriebskraft auf die Fortbewegung bei eingeschlagenen Lenkrädern und schliesslich liegt ein grosser wirtschaftlicher Vorteil darin, dass unter Fortfall aller Wechsel-und Differentialgetriebe mit ein und demselben Muster eines Lenktriebwerkes auf einfachste Weise durch Summierung mehrerer Lenktriebwerke weiteste Leistungsgrenzen beherrscht werden. Der Bau von Flurfördergeräten mit dem erfindungsgemässen Antrieb durch mehrere übereinstimmende Einzellenktriebwerke ermöglicht eine Vereinheitlichung und damit wesentliche Wirtschaftlichkeitserhöhung beim Bau solcher Geräte.
  • Um so mehr, als durch den Fortfall von Differentialgetrieben der Bau weiterhin verbilligt wird. Die Erfindung wird in zwei beispielsweisen Formen in den Fig. 1 bis 6 dargestellt.
  • Fig. 1 stellt grobschematisch-ein Lenktriebwerk nach den deutschen Patenten Nr. 883 240 und 926 951 dar. Dabei ist 1 der Antriebsmotor, dessen Triebachse eine beliebige vorzugsweise vertikale Lage aufweist. 2 ist ein Drehkranz oder anderes Lager, mit dem das Lenktriebwerk im Fahrgestell 3 angebracht ist, das aus dem Antriebsmotor 1, einem starr mit ihm verbundenen Träger 4 für das Lenkrad 5 und einem in geeigneter Weise, vorzugsweise in dem hohlen Träger 4 angeordneten Getriebe besteht, über welches das Lenkrad 5 vom Antriebsmotor 1 angetrieben wird.
  • Fig. 2 zeigt die bekannte Anordnung des Lenktriebwerkes in einem 3-Rad-Fahrwerk 6 mit zwei vorderen nicht angetriebenen und nicht lenkbaren Stützrädern 7.
  • Fig. 5 ist die schematische Darstellung der Anordnung nach der Erfindung mit als Lenktriebwerke ausgebildeten Vorderrädern, beispielsweise zwei solcher Lenktriebwerke mit Rädern 10 und 10'mit Antriebsmotor 1 und l'und Lenktriebrädern 5 nach Fig. 1, die in Vertikalachsen schwenkbar im Fahrgestell 6 gelagert sind. Dabei sind die die Schwenkbewegung entsprechend der Lenkgeometrie bewirkenden an sich beliebigen Uebertragungsglieder von der Lenkhandhabe auf die Lenktriebwerke nicht dargestellt, weil diese in sehr vielen bekannten oder von ihnen abgeleiteten Formen ausgeführt werden können.
  • Fig. 6 zeigt die Grenzstellungen der beiden Lenktriebwerke, welche die einnehmen, wenn das fahrbare Stapelgerät mit kleinstem Wenderadius gelenkt wird, d. h., wenn es sich um einen zwischen den ungelenkten hinteren Stützrädern 11 gelegenen Punkt 9 dreht, wobei die Räder 11 die durch Pfeile angedeuteten Bewegungen machen und die Triebräder 10 und 10'tangential einen um den Punkt 9 mit dem Radius geschlagenen Kreisbogen berühren.
  • Zwischen den Grenzstellungen nach Fig. 5 und 6 sind alle Zwischenstellungen möglich.
  • In einer Abwandlung können die Lenktriebwerke auch in das Heck des Fahrzeuges verlegt werden, wie es in den Figuren 3 und 4 schematisch dargestellt ist, wobei 5 und 5'die gelenkten Triebräder, vorzugsweise zweier Lenktriebwerke mit Motoren 1 und 1'und 7 die vorn angeordneten nicht angetriebenen'Stützräder sind. Der Drehpunkt für extreme Lenkung liegt dabei zwischen den Vorderrädern und ist mit 8 bezeichnet.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in den Figuren 3,4,5 und 6 dargestellte Anordnung der Lenktriebwerke und es können nicht
    nur vorn oder hinten dieentriebwerKe im Fahrgestell angeordnet
    sein. Ohne Durchbrechung des Erfindungsgedankens können auch andere
    von Fall zu Fall zweckmässig erscheinende Anordnungen getroffen
    werden. So können beispielsweise auch die nicht angetriebenen Räder lenkbar gestaltet und in die Lenkvorrichtung einbezogen werden.
  • Ebenso kann ein Dreirad-Fahrzeug benutzt werden, dessen Räder ungefähr nach Fig. 2 angeordnet sind. bei dem aber die Räder 7 als Lenktriebwerke ausgebildet sind, während das Einzelrad 5 nicht angetrieben nur als Stütze dient oder ebenfalls um eine Vertikalachse schwenkbar ist und mit in die Lenkmechanik einbezogen wird.
  • Schliesslich ist die Erfindung nicht auf die in den Figuren 4 und 6 schematisch dargestellte Lenkgeometrie beschränkt, sondern jede andere Lenkgeometrie ist in jedem der angedeuteten Fälle möglich.
  • Die Erfindung ist auch nicht auf die in den deutschen Patentschriften Nr. 816 643 und 915 301 und 920 950 beschriebenen Formen des Antriebsmotors und seiner Zusammenfassung mit anderen Teilen zu einem geschlossenen Triebwerk beschränkt, sondern beansprucht grundsätzlich auch dann die Anordnung mehrerer mindestens zweier Lenktriebwerke in einem Fahrzeug als Antriebs-und Lenkräder als neu, wenn andere Formen einzelner Lenktriebwerke odereandexer als elektrische Antriebsmotoren benutzt werden, solange jdes Lenktriebwerk eine mindestens dem Antriebsmotor ein Uebersetzungsgetriebe, das Laufrad, das auch ein Doppelrad sein kann, und die Lagerung im Fahrgestell zusammenfassende Baueinheit bildet.

Claims (2)

  1. Schutzansprüche 1.) Mehrradantrieb für Flurfördergeräte, insbesondere fahrbare Stapelgeräte, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, mindestens zwei bei Geradeausfahrt koaxiale Räder des Flurfördergerätes in an sich bekannter Weise mit je einem Antriebsmotor, einem Untersetzungsgetriebe und vorzugsweise mit weiteren Teilen, beispielsweise Bremsen, so zu einer Baueinheit zusammengebaut sind, dass jede dieser Baueinheiten um eine ihr zugeordnete Vertikalachse drehbar ist.
  2. 2.) Mehrradantrieh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle derartigen als Lenktriebwerke dienenden Baueinheiten eines Flurfördergerätes gleichzeitig über an sich bekannte Uebertragungsglieder mittels einer gemeinsamen Lenkhandhabe in einer solchen Weise um ihre Vertikalachse geschwenkt werden können, dass ihre voneinander verschiedenen Schwenkungswinkel die Erfordernisse einer einwandfreien Lenkgeometrie erfüllen. 3.) Mehrradantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    die Antriebsmotoren der Lenktriebwerke durch an sich bekannte Mittel zum Gleichlauf gezwungen werden können.
DEST7528U 1956-04-10 1956-04-10 Mehrradantrib fuer flurfoerdergeraete, insbesondere fahrbare stapelgeraete. Expired DE1758079U (de)

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DE (1) DE1758079U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1097299B (de) * 1958-10-20 1961-01-12 Friedrich Jungheinrich Dr Ing Lenkvorrichtung fuer fahrbare Stapelgeraete
DE1139042B (de) * 1959-07-23 1962-10-31 Yale & Towne Mfg Co Lenk- und Antriebsvorrichtung fuer Hubstapler

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1097299B (de) * 1958-10-20 1961-01-12 Friedrich Jungheinrich Dr Ing Lenkvorrichtung fuer fahrbare Stapelgeraete
DE1139042B (de) * 1959-07-23 1962-10-31 Yale & Towne Mfg Co Lenk- und Antriebsvorrichtung fuer Hubstapler

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