DE1758058U - Form fuer die herstellung von zementplatten. - Google Patents

Form fuer die herstellung von zementplatten.

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DE1758058U
DE1758058U DE1957F0013446 DEF0013446U DE1758058U DE 1758058 U DE1758058 U DE 1758058U DE 1957F0013446 DE1957F0013446 DE 1957F0013446 DE F0013446 U DEF0013446 U DE F0013446U DE 1758058 U DE1758058 U DE 1758058U
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DE
Germany
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cement
marked
manufacturing
plates
plate
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Application number
DE1957F0013446
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English (en)
Inventor
Karl Fischer
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Publication date
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  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Form für die Herstellun von Zementglatten.
  • Die Neuerung liegt auf dem Gebiet der Maschine zum Herstel-
    len von Bau. latteti und betrifft insbesondere eine Form für
    die Herstellung von Bodenplatten aus Zent.
    Für die Abdeckung deB 3rdreiohes werden fr Gartenlätze je-
    doch auch für Vorplätze, Stufen und innerhalb von Haueern für
    besondere Raume vielfach flutte aus Hcturstein oder auch
    Fließen verwendet, I.'&n is. t aoh chon dzu überget angen, Kust-
    steinlatten und aus Zement hergestellte ilatten zu verwenden.
    Bei diesen letztem flotten hat sich als ein Mangel herausge-
    stellt, a2 sie inmer pls solche Bu ernennen sind. Sie send
    jedoch sehr viel billiger un"ih ?.- Anwenuu s'. jrech isi nicht
    sobeEchränkt, ie der vc. Nc. turcte-n. latLe.. Zementplatten
    werden in Anlehnung an die felun dee deutschen Normenaus-
    schusses nach DIN Maßen hergestellt, ihre größte Länge be-
    trägt 75 cm. Um bei dieser Län@e der Platte die nötige Festigkeit zu geben, müssen Zementplatten mindestens 5/2 cm stark zein. Daraus ergibt sich ein Gewicht für diese Platten, welches das Verlegen un""e-vesan f"r einen Mann nahezu unmöglich macht. Beim Verlegen von Bodenplatten in Sand müssen diese Platten mehrmals aufgenommen werden, damit die Unterlage der Platte gut ausgeglichen werden kann damit die Hatte mit ihrer ganzen Fläche satt au liegt. Bei diesem mehrmaligen Aufnehmen der Platte ist ein hohes Gewicht sehr hinderlich, es hat sich herausge @ellt, daß die bekannten Platten ordnungsgemäß nur durch 2 Arbeitskräfte verlegt werden können.
  • Zementplatten werden im allgemeinen in einer Form hergestellt,
    die aus einem ttietallra : 1men besteht, der unten durfh eine 14e-
    tallvlatte abgeschlossen wird und nach Fallen mit versohiede-
    nen Schichten Zementeais h mit einer anderen Metallplatte
    abgedeckt wird. Diese Forr wird in eine Maschine eingesetzt
    und unter leiohsiticr Bi ?.'irkun von Druck und Sohüttelbe-
    wegungen auf die Ober- und Unterfläche wird das Zementgemiaoh verdichtet. Die spütere Ober@l@che der zement@latte befindet sich dabei aber der Grund@latt der Form. ach dem Verdichten wird die zwischen den beiden Metellplatten liegende Zementplatte nach oben aus dem Rahmen der Form herausgestoßen und zum
    Aushärten und Abbinden aiif ihrer lauten Schmalseite abgesetzt.
    Bis sum Absetzen bleibt die Zement, lette zwieoben der Grund-
    undOberlatte der ? orm* Diese etallletten werden erst
    nachdem die Zementlilatte sicher suf den Boden oder in einer
    besonderenVorrichtung cteh ;, abgenommen.
    Das Absetzen der fertig verdiohteten und geformten Zementplat-
    te wird durch die Bedienung der Leute immer mit denselben Hand-
    griffen auorefubrt. Die retalllatten der Form : werden immer
    mit derselben Kante Quf den Boden aufgesetzt. Dadurch verschlei-
    ßen diese Kanten. Um den Verschleiß einer Kante geringer zu halten, werden die Metallplatten der Form bei jedem neuen Arbeitsgang einmal gewendet, so da3 ein gleichmößiger Verschleiß
    der einander r7ieQ<enden Zanten eintr
    Um die vere hiedenen Nachteile bekannter Zementplatten: ihr Aussehen, die umst@ndliche Verlegearbeit und die besondere
    1
    Fertiac vereiden,-'s-'- " er j3. m- in 7ci-f'i
    die Herstellung von Zementplatten geschaffen, welche daduroh
    gekennzeichnet sind, ds3 die Oberfl ehe der Grundplatte der
    Form, durch die die Ansiehtsflche der Zementpattt gebildet
    wird, reliefertig in der Form der Oberfläche von Natursandetein
    ausgebildet iGt.,'eitorhin ist nach der Neuerung die längste
    seite kleiner als 70 en, Jedoch groer als 40 cm. Um Platten
    verschiedener Pormate gleichzeitig in einer Form herzustellen,
    ist eine Form nach der Muster bei rechteckiger Ausbildung, bei-
    spielsweise in jeder Dri'Gtelun durch ei seitlich einge-
    aehobonea, meseerarien Blech von der Hhe der aputeren ilat-
    tcnat". rke unterteilbor, m dieses Blech in der orm uaver-
    rckbcr festzulegen sind muetergecS in der Grundplatte der
    Form mehrere kleine hervorragende Stifte längst der Teilung der
    glatte onsebrpcht. Bs Unterteil-Blech ist durch entsprechendw
    Schlitze in den Remisen der ? crm einechiebbar.
    An Xand der anlienden Zeichnung wird nachstehend die heue-
    rungbeis ielsweise n"her erläutert.
    Fig. 1 neigt den Rahmen einer Form fr die Herstellung von Ze-
    nennt toten
    zeigt die Boden. latte f Ur den Rahm. en nach Fig. 1
    Fig. 3 ist ein ntrteilblech fr die in Fig. 1 und 2 darge-
    stellte Form 5ezc1gt.
    Fig. 1 zeit den etallrrhmen 1 der Form für die Herstellung
    von Zecnt. litten. Dieser. etallrahmen 1 ist it einem Flansch
    2versehen und an seiren längen leiten sind schlitze 3 angeord-
    ver, 9
    net, Diese Schlitze 3 dienen zur EinführunE eines mit einem
    Handgriff 5 versehenen Unterteilblechs 4.
    Inri. 2 lot die Orund-und Formplatte 6 dargestellt, elche
    die ra und den lahmen 1 nach unten hin abschließt. face
    Grundplatte 6 iet auf ihrer Otelseite reliefartig in der Form
    der Oberfläche-.'on liatursqndstein ausgebildet, wie es mit 7
    cneoüeutet ist*Farallel su einer kurzen Rechteckseite der
    Grundplatte 6 verläuft auf isscr eine gedachte Trennungeliie
    8 (hier gestrichelt), reiche den Verlauf deqeingesetzten Un-
    tertcil-DiGches bezeichnet, Beiderseitig dieser Linie 8 sind
    kleine hervorragende Ltifte 9 in die Grundplatte 6 eingelaa-
    jscn. Diese stifte 9 dienen ur Führung und Halterung es ein-
    cschob'nen Unörteil-Ilechcs, v. enn 2 rieten von kleinerem
    lcrmat leichzeitis Mit der bc&chriebunen Fora hergestellt
    werben sollen.
    Nach ea Beispiel st eine Form für eine Plattengrösse von 67, 5
    x 45 tot darrertGllt. Die T'ennunjslinie 8 unterteilt diese
    Form in 1/3 und /3. s können also mit dieser Form 3 verschie-
    dene ria. ttenforßtate hergestellt v. cruen, und war Platten in
    der Große 7, 5 x 45 cm und ebenfalls kleinere Platten in der
    Grate 45 x 22, 2 cm und 45 x 45 cm.
    Um den obe beschriebenen Verschleiß der langen Plattenkante
    beimAboetsien gering zu halten, bzw, diesen Verschleiae auf bei-
    de langen Flattenkanten leichmässig zuverteilen, ist der Rah-
    men 1 in jeder Dritteluns mit Einschiebschlitzen für ein Unter-
    Leil-Blech versehen. Aufstund decsen ist es seclich, die Grund-
    platte 6 der For bei jede' -Leitans um 1800 zu drehen, so
    daw einmal die nterteilunj von dei rechten teite (in der Weich-
    nun) und einmal auf der lin. : cn ! L. eite vorgenommen wird und
    dementsprechend bei jedern fl/enden Arbeitagang die Kante der
    Grundplatte, auf welche ab esetzt wird, wechselt.
    Um den Platten die zu der Oberflehenauebildung gehörige
    Farbe zu geben, wird die Zementmiicchu. ng vor der Verformung
    entsprechend einrefUrbt
    Durch die Verwendungsmöglichkeit der gleichen Form für drei
    verschiedenelattenformate wird ele besondere kosten-tmd
    Arbeitsersparais erreicht. Die mit dieser Form hergestellten
    Sementltten sind eset ich leichter und handlicher ale bin-
    her bekannte Platten « Infolgedessen lassen sich bei der Perlt'-
    uns vc Zeentlatten, welche-it einer Form nach der neuerung
    herecüellt sind, bc.'. ; r'entliehe inssrungen an Arbeitszeit und
    dc5. t an kosten erzielen
    DieStifte 9 zum Fhre und zur Halturg dee Unterteil-Bleohwa
    sind so - ehteh d' sie eine merklichen Spuren in der
    Oberfläche (Anaichtsf2.". chc) der fertigen Zementlatte hinter-
    lassen

Claims (1)

  1. Schtsansruche 1) Foru'r die. rstsllunf o Zementplatien dad. ch g e- k e n. n s c i c h'e t d' : C die Oberfl'ce der Grundplat- te der ? ör durc die die Ani htsl ehe der Zementlatte Gcildo-t ! jird roliefarti in der ? norm der Oberfläche von rJcitu.'rrndGtein ceMIdet int. 7 ; ct >u , t..- t, 7 2.) Form N. ach Ancrnch 1, durch g e k e n n z eie h n e t, daihre l' 'ßte Seite kleiner als 7C cm, edoch gr83er c-i iot. c'la 40 cn ist - 9 d lurch g e k e n n z e i c h- netde sie b<&i rchtecir 4u. sbildun. in jeder Brit- t durch ein seitlich eieachobenes, messerartigee Blech vcn der Hhc der stereR lattenet rke unterteil- br ; Ls. 4.) orn noc-h Anru. c 1 b 3 dc. du. rch e k e n t e i o h- n e t, da su. r ? entlen des Un rt,-il-Bleches in der Grudictte der Form ohrere kleine, hervorragende Stifte l'Bss dcy eil cr risttc FHfera&ht sind.
DE1957F0013446 1957-07-17 1957-07-17 Form fuer die herstellung von zementplatten. Expired DE1758058U (de)

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