DE1659251A1 - Verfahren zur Herstellung von Glasbaukoerpern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Glasbaukoerpern

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DE1659251A1
DE1659251A1 DE19671659251 DE1659251A DE1659251A1 DE 1659251 A1 DE1659251 A1 DE 1659251A1 DE 19671659251 DE19671659251 DE 19671659251 DE 1659251 A DE1659251 A DE 1659251A DE 1659251 A1 DE1659251 A1 DE 1659251A1
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glass
resin
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Peter Thomas
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    • B32LAYERED PRODUCTS
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    • B32B17/00Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres
    • B32B17/06Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material
    • B32B17/10Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin
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    • B32B17/10165Functional features of the laminated safety glass or glazing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
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    • B32B17/00Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres
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    • B32B17/10005Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin laminated safety glass or glazing
    • B32B17/10009Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin laminated safety glass or glazing characterized by the number, the constitution or treatment of glass sheets
    • B32B17/10064Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin laminated safety glass or glazing characterized by the number, the constitution or treatment of glass sheets comprising at least two glass sheets, only one of which being an outer layer
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/54Slab-like translucent elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Gla#baukörpern Die Erfindung betrifft die Herstellung von lichtdurchlässigen Glasbaukörpern aus durch einen durchsichtigen oder durchscheinenden Kunststoff gebundenen Glaseinlagen und bzweckt, durch mehrschichtig übereinander gefügte Glasstreifen einen selbsttragenden, in sich festen Baukörper für Fenster oder Bauwände mit Mosaik- oder sonstiger Licht- oder Farbeffektwirkung zu schaffen. Es ist bekannt (DPS 574 474), als Mosaikfenster verwendbare Mosaikscheiben in der Weise herzustellen, dass Mosaiksteinehen in eine vorzugsweise durchsichtige oder durchscheinende, erhärtbare und nach ihrer Erhärtung eine gewisse Elastizität besitzende Masse organischer Natur ohne Verwendung einer Trägereinlage eingebettet werden und die Schichtstärke der Einbettungsmasse so gross gewählt wird, dass die Mosaiksteinehen zusammen mit der Einbettungsmasse nach deren Erhärtung eine in sich selbst existenzfähige Scheibe bilden. Je nach Art der als Trägermasse verwendeten Kunststoffe oder Kunstharze oder auch Naturprodukte , wie Kautschuk, Schellak usw. können diese Füllstoffe in reinem unvermischtem Zustand oder auch durch organische Farben oder Mineralfarben gefärbt oder in Mischung mit Füllstoffen jeder Art verwendet werden. Die Einbettung der vorzugsweise aus gläsernen Kunststeinen oder gegebenenfalls auch aus Metall, Stein oder anderen Natur- oder Kunststoffen bestehenden Mosaiksteine erfolgt derart, dass die Mosaiksteine von der Trägermasse völlig oder zum mindesten bis auf eine Fläche von der Trägermasse umgeben werden. Ein entscheidender Mangel solcher Mosaikfenster besteht darin, dass die Festigkeit und Haltbarkeit allein durch die Trägermasse be-und daher in vielen Fällen ungenügend ist. Um diesen Mangel züi beheben, kann die bekannte Mosaikscheibe zur Erhöhung der Wettergkeit und der Festigkeit auf einer oder zweckmässiger auf 1.,eiden Seit-en mit Glasscheiben verkleidet werden, die mit der Mosaikscheibe durch Zwischenschichten aus Gelatine oder anderen geeigneten Klebstoffen verbunden werden können. Die Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, einen lichtdurchlässigen Glasbaukörper zu schaffen, dessen Festigkeit nicht von dem das Trägermaterial bildenden Kunststoff, sondern von In mehreren Lagen dicht übereinander geschichteten, durch den Kunststoff mit einander gebundenen Glasstreifen bestimmt ist. Durch die übereinander liegenden Schichten der in jeder Schicht auch möglichst noch weitgehend lückenlos nebeneinander liegenden Glasstreifen und der fugenversetzten Lage der nächsten Glasstreifenschicht wird eine überaus hohe Festigkeit des Glasbaukörpers, ähnlich wie durch die Schichtung bei Sperrholz, erreicht. Die Glasstreifen können zur Mosaik- oder einer sonstigen unterschiedlichen Lichtkontrast- oder Farbwirkung zum Teil aus gefärbtem Glas bestehen, dessen Tönung man dadurch beeinflussen kann, dass man einen farbigen Glasstreifen mit einem gleichfarbigen oder einem Klarglasstreifen überdeckt. Ferner ist es möglich, eine erwünschte dunklere oder farbkräftiger durchscheinende Stelle im Glasbaukörper durch Einlegen einen farbigen Glasstreifens von z.B. doppelter Dicke der Glasstreifenschichten zu erzielen. Schliesslich kann man auch verschiedenfarbige Glasstreifen sich ganz oder teilweise überdeckend einlegen, so dass beispielsweise mit roten und grünen übereinander geschichteten Glasstreifen eine braun durchscheinende Stelle im Glasbaukörper hervorgerufen werden kann. Der vielschichtige Au.fbau des Glasbaukörpers ergibt neben der ausreichenden Eigenfestigkeit in Verbindung mit den fast unbegrenzten Möglichkeiten für Farbmuster und Bildgestaltung ein künstlerisch interessantes und nach BelJEben in der optischen Licht- und Parbwirkung abwandelbares Bauelement, das sich In verhältnismässig dünner Ausführung als Mosaikfenster und in dicker Ausführung als effektvolle Glasbauwand, z.B. anstelle von Glasbausteinen, eiv.,net.-Gegenüber solchen hat es noch den Vorteil, dass es als fertiges Stück in grossen Flächenabmessungen hergestellt werden kann. Nach der Erfindung wird zur Herstellung von lichtdurchlässigen Glasbaukörpern aus durch Kunststoff gebundenen Glaseinlagen im Unterschied zu bekannten Vorgehen so verfahren, dass auf eine in der jeweils gewünschten Flächengrösse des Glasbaukörpers mit Randstegen versehene Unterlage zunächst eine ungesättigte mit Härter und Beschleuniger gemischte Harzfeinschicht, z.B. aus Polyester, Epoxyharz o.dgl. aufgebracht und in diese ein Glasvlies eingelegt wird, dann nach Erhärten der Feinschicht auf diese eine ungesättigte mit Härter und Beschleuniger vermischte Harzmenge je nach der gewünschten Dicke des Glasbaukörpers aufgegossen, anschliessend In die flUssige Harzmenge in dichter Verteilung über die von der Unterlage bestimmte Flächengrösse Glasstreifen von beliebiger Länge, Breite, Dicke und gegebenenfalls Farbe in mehreren und zwar soviel Schichten dicht übereinander eingelegt werden, dass die für die jeweils gewünschte Dicke des Glasbaukörpers letzte oberste Schicht der Glasstreifen durch die Harzmenge gerade noch Uberdeckt wird. Zur Verreidung von Rissen an der Oberfläche des Glasbaukörpers, die durch das Schwinden der die oberste Glasstreifenschicht überdeckenden HarZmenge bei deren Erhärten entstehen können, ist es vorteilhaft, in die überdeckende Harzmenge ein Glasvlies als Ab- schluss des Baukörpers einzulegen. Zur allseitigen Um.hüllung des Glasbauk#Z-frpers mit Glasvlies kann zu Beginn des Herstellungsverfahrens auch an den Seitenkanten des Glasbaukörpers Glasvlies ausgelegt sein. Bei der Herstellung von verhältnismässig dicken Glasbaukörpern kann es sich empfehlen, nach jeweils mehreren Glasstreifenschichten ein Glasvlies einzulegen, das durch eine bloc;-weise Trennung ein grösseres Ab- oder Nachsaugen von Kunstharz beim Schwindungsprozess aus benachbarten Schichten verhindert.
    ebenen Unterlage mit allseitiger Stegumrandung gefertigt ist und Fig. 2 einen lotrechten Schnitt durch den Glasbaukörper und die Unterlage.
  • Auf einer ebenen Unterlage 1 aus beliebigem Stoff, wie Blech, Glas, Kunstharz oder einer mit Kunstharzfolie überzogenen Holzplatte sind in der gewünschten Flächenabmessung des herzustellenden Glasbaukörper#s 2 Randstege .3 angebracht, deren Höhe sich nach der gewünschten Dicke des Glasbaukörpers richtet.
  • Auf die umrandete Unterlage 1 wird zunächst eine dünne Schicht 4 durchsichtigen Kunststoffes, vorzugsweise Polyester, aufgebracht,
    ein Glasvlies 5 eingelegt, das die Bindung und Härtung der Harzfeinschicht durch teilweises Aufsaugen unterstützt und-eine gegen Schwundrisse des Kunstharzes rissfeste Bodenfläche des Glasbaukörpers bildet und dessen volle Wetterbeständigkeit gewährleistet. Nach dem Erhärten der Harzfeinschicht 4 mit dem eingelegten Glasvlies 5 wird eine ungesättigte, ebenfalls mit Härter und Beschleuniger vermischte Kunstharzmenge 6, vornehmlich wieder Polyester, auf die Feinschicht 4 aufgegossen, und zwar in einer Menge, die je nach der gewünschten Dicke des herzustellenden Glasbaukörpers bemessen ist. In die flüssige Kunststoffmenge 6 werden dann Glasstreifen 7 und 8 von beliebiger Länge, Breite, Dicke und Farbe in Schichten übereinander eingelegt. Die Glasstreifen 7 der ersten Schicht werden auf die erhärtete Feinschicht 4 gelegt. Die zweite Sel'icht aus den Glasstreifen 8 wird dann ir, Verbandweise auf'die erste Schicht aufgelegt, die Streifen 7 der dritten Schicht auf die zweite und so fort. Dadurch bleiben zwischen den GlasstreifensclAchten nur hauchdünne Filme- des Kunstharzes, so dass die Festigk(-i4- dr--z Glac-,Ii;ai;kUi,1,ers durch die dicht alif(Ji)arider j;_ -e s chichteten ist und das Kunstharz 6 nur die V4-rkf-t-
    Je nach der Menge der dem Kunstharz zugesetzten Härter und Beschleuniger kann man die Abbindezeit steuern, d.h. für dünnere Körper beschleunigen, für dicke verzögern, um den flüssigen Zustand über die Zeit für das Einlegen weniger oder sehr vieler Glasstreifenschichten zu sichern. Nach der Erhärtung des Kunstharzes kann der Glasbaukörper 2 aus der formentsprechenden Unterlage 1,3 als fester$ selbsttragender Körper entnommen werden. Sollen Glasbaukörper von grosser Dicke hergestellt werden, so ist es zu empfehlen, in mehreren Aufgüssen zu arbeiten, um Überhitzungen des abbindenden Harzes zu vermeiden.
  • Mit dem Verfahren nach der Erfindung lassen sich auch Glasbaukörper mit über deren Oberfläche erhaben vorstehenden Teilen aus beliebigen Stoff, wie Glas, Stein oder Metall herstellen, die in der erhärtbaren Harzmasse verankert sind und dem Glasbaukörper eine gewünschte Ornament- oder Relietwirkung verleihen.
  • Zur Gewichtserleichterung und Isolierschichtbildung können zwei Glasbaukörper durch auf allen Seitenkanten zwischengelegte Glasbaukörper zu einem geschlossenen Hohlbaukörper gestaltet werden. Eine Bildung von längeren Schwundrissen ist bei den erfindungsgemäss hergestellten Glasbaukörpern durch die von den Glasstreifen verursachte Unterbrechungswirkung verhindert. Es können deshalb nur kleine und gegeneinander verstreute Schwundrisse im Kunstharz entstehen, die die Festigkeit den Glasbaukörpers nicht beeinflussen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1.) Verfahren zur Herstellung lichtdurchlässiger Glaqb4ukörper aus durch Kunststoff gebundenen Glaseinlagen, dadurch gekennzeichnet, dass auf eine in der Jeweils gewünschten Flächengrösse des Glasbaukörpers mit Handstegen versehene Unterlage zunächst eine ungesättigte mit Härter und Beschleuniger gemischte Harzfeinschicht$ z.B. aus Polyester, Epoxyharz 0.dgle.. aufgebracht und in diese ein Glaavlies eingelegt wird, dann nach Erhärten der Feinschicht auf diese eine ungesättigte mit Härter und Beschleuniger vermischte Harzmenge je nach der gewünschten Dicke des Glasbaukörpers aufgegossen, anschliessend in die flUssige Harzmenge In dichter Verteilung über die von der Unterlage bestimmte Flächengrösse Glasstreifen von beliebiger Länge, Breite, Dicke und gegebenenfalls Farbe In mehreren und zwar soviel Schichten dicht übereinander eingelegt werden, dass die fUr die jeweils gewUnschte Dicke des Glasbaukörpers letzte oberste Schicht der Glasstreifen durch die Harzmenge gerade noch überdeckt wird. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch in die die oberste Glasstreifenschicht überdeckende Harzmenge und gegebenenfalls an den Seitenkanten des Glasbaukörpersein Glasvlies eingelegt wird, um den Glasbaukörper allseitig mit Glasvlies zu umhüllen. Verfahren nach Anspruch 1 und gegebenenfalls 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Herstellung von verhältnismässig dicken Glasbaukörpern nach jeweils mehreren Glasstreitenschichten ein Glasvlies eingelegt wird.
DE19671659251 1967-08-01 1967-08-01 Verfahren zur Herstellung von Glasbaukoerpern Pending DE1659251A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0575957A1 (de) * 1992-06-23 1993-12-29 BISCHOFF GLASTECHNIK GmbH & Co. KG Verbundglas

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0575957A1 (de) * 1992-06-23 1993-12-29 BISCHOFF GLASTECHNIK GmbH & Co. KG Verbundglas

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