DE1757676C - Schnalle fur einen Gurt - Google Patents

Schnalle fur einen Gurt

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DE1757676C
DE1757676C DE19681757676 DE1757676A DE1757676C DE 1757676 C DE1757676 C DE 1757676C DE 19681757676 DE19681757676 DE 19681757676 DE 1757676 A DE1757676 A DE 1757676A DE 1757676 C DE1757676 C DE 1757676C
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buckle
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slot
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DE19681757676
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Der Anmelder Ist
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Terada, Kinji, Kitakyushu, Fukuoka (Japan)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schnalle für einen Gurt, ^iTeSc Seitenansicht der Schnalle ·
Fig."3 eine Vorderansicht der Schnalle mit emge-
zoeenem Band und .... ^
Fig.4 bis6 Vorderansichten abgeänderter Ausführungsformen der Schnalle.
In der ersten dargestellten Schnalle (Fig. 1 bis3) sind zwei Schlitze! und 2& vorgesehen die*s,ch von der einen Längsseitenkante der Schnalle 1 erstrecken und schräg verlaufen. Die Breite der Schlitze ^rrm-Shlid hin Beide Schl.tze
ein^n^-o^reirTseiübd-d-erin^nem flachen, plat- » S^ sich zum Schtogr^d hi^ Beid|^hh^e s:..d m
tenförmigen Schnallenkörper zwei schräg zur Schnal- der gleichen ^f}mfjenei^ iwKcnen
- - "-- - · -r - - - _i_:_i ο:~κ Qrhiit7<Mi2 und Ib sind
g p äg
lenkörperlängsachse verlaufende, in gleicher Richtung geneigte, keilförmige Schlitze angeordnet sind, deren Breite fortlaufend zum Schlitzgrund hin abnimmt.
Derartige Schnallen dienen insbesondere zum Festlegen von Bändern an Kleidungstücken oder zum Zusammenhalten von Gürtelteilen.
Aus der USA.-Pateritschrift 1 768 977 ist eine derartige Schnalle bekannt, bei di. die Schlitze sich von gegenüberliegenden Kanten aus in den Schnallenkörper hinein erstrecken. Wenn i Λ dieser bekannten Schnalle das durch die Schlitze hindurchgeführte Band fest angezogen wird, so hat letzteres die Nei-' gung, sich in dem einen Schlitz nach der einen Seite und in dem anderen Schlitz nach der anderen Seite zu bewegen. Dies führt zwangsläufig dazu, daß das Band nicht sicher festgezurrt werden kann, sondern gegenüber der Schnalle eine unstabile Lage einnimmt, da es ih f ll Fäll i i d Shlit biteen
g g d.esen
Schlitzen2 und Ib sind zwei weitere senkrechte Schlitze4 und Ab im Schnallenkörper vorgehen. Ein Gurtteil 3 b wird durch die senkrechten,Schi,: -e 4,
« Ab hindurchgciihrt und an der schnalle lDe.^ngt Der andere Gurtabschnitt3 wird in die Schlitze ±. Ib der Schnalle 1 eingeführt..jBeim Ziehen an (Ik cm Gurtabschnitt (nach links) wird der Gurt autom.^ch immer weiter in die Schlitze hineingezogen und .,· den
,o sich verengenden Schätzen**» Schhtzgrund vcr.vil! Wenn in entgegengesetzter Richtung am Cn,· tabschnitt 3 gezogen wird, legt sich der Gurt geger die entsprechenden andereo Kanten der Schlitze 2. 2 /. an und wird dadurch aus den Schlitzen herausgeiiruckt. Ein mit einer derartigen Schnalle verbundener Gurt 3 kann zum Sichern eines menschlichen Körpers oder einer Ladung verwendet, werden.
Bei der nächsten dargestellten Ausfuhrungsform der Schnalle (F i g. 4} ist ejn langer senkrechter Schlitz i d i Edes des Gurtes 3 am
UDer aer ocnnane cmc unsiauiie Lage ciimiiimii, i'ata un ^>.-....~..~ v- - o- ■,—- v.. ~ r . ,
sich auf alle Fälle in einem der Schlitze zum breiteren 40 4 c zur Befestigung des einen Endes des Gurtes J am Ende hin verlagert und somit einseitig nicht fest einee- Vorderende der flachen Schnalle 1 vorgesehen, und - - - das andere freie Ende des Gurtes 3 wird vom Schutz
2 b zum Schlitz 2 geführt.
Bei den weiter dargestellten Ausführungsbeispielen (F i g. 5 und 6) beginnen die schräg verlaufenden Schütze 2 und 2 b nicht an dereinen Längsseitenkante der Schnalle, sondern sie sind auch an ihrer Breitseite geschlossen. Aus diesen Schnallen kann der Gurt auch bei Gegenzug nicht ganz aus den Schlitzen 1,1b her-50
klemmt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schnalle zu schaffen, mit der ein Gurt, ein Band ode: ein Seil sicherer festgezurrt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die beiden Schlitze von ein und derselben Schnallenkörper-Längsseite ausgehen und beide gleich weit in den Schnallenkörper hineinreichen.
In vorteilhaiter Weise wird hierdurch das Bind in bei gg g
ausgedrückt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schnalle für einen Gurt, ein Band oder ein Seil, bei der in einem flachen, plattenförmigen Schnallenkörper zwei schräg zur Schnallenkörper-Längsachse verlaufende, in gleicher Richtung geneigte, keilförmige Schlitze angeordnet sind, deren Breite fortlaufend zum Schlitzgrund hin abnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlitze von ein und derselben Schnallenkörper-Längsseite ausgehen und beide gleich weit in den Schnallenkörper hineinreichen.
    der gleichen Richtung gegenüber dem Schnallenkoroer zwL Schlitzgrund hin bewegt, so daß kerne Unsta-Wl Sreien kann. In beiden Schützen findet demzufolge ein sicheres'Einklemmen des Bandes oder
    Der Erfindungsgegenstand wird in der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zechnune erläutert. Es zeigt
    Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausfuhrungsform
DE19681757676 1968-05-31 1968-05-31 Schnalle fur einen Gurt Expired DE1757676C (de)

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DE19681757676 DE1757676C (de) 1968-05-31 Schnalle fur einen Gurt
DE19691913700 DE1913700A1 (de) 1968-05-31 1969-03-18 Halterungsschale fuer Baender u.dgl.

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DE1757676A1 DE1757676A1 (de) 1972-01-27
DE1757676C true DE1757676C (de) 1973-05-24

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