DE1757644A1 - Heizeinrichtung,insbesondere Tunnelofen fuer Backwaren - Google Patents
Heizeinrichtung,insbesondere Tunnelofen fuer BackwarenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
' ' r - ■ B RAUN SGHWEI β - MÜNCHEN _
BiKEH FEBKINS LIMITED
Westwood Works7, Petersborough Northamptonshire /England
Westwood Works7, Petersborough Northamptonshire /England
waren
Die Erfindung betrifft eine Heizeinrichtung, insbesondere einen
Tunnelofen für Backwaren, mit einer Heiz- oder Ofenkammer, einer
Trageinriciitung zum Abstützen von zu erhitzenden Gegenständen oder
Waren, inabesondere- Backgut, in der Heizkammer angeordneten.
Wärme abstrahlenden Heizelementen und einer einrichtung zum Erzeugen einer Gasströmung in der Heiz- oder Ofenkammer*
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Heizeinrichtung der angegebenen
Art so weiterzubilden, daß die Einwirkung der von den Heizelementen
abgestrahlten Wärme auf das zu erhitzende Gut wesentlich verr»
bessert wird, die Wärmeeinwirkung genauer steuerbar ist und eine genau übersehbare Gasströmung in dem Bereich der Trageinrichtung
für das Gut aufrechterhalten werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Einrichtung zum Erzeugen
der Gasströmung Injektorelemente zum Erzeugen von in Richtung auf die Trageinrichtung weisenden Strahlen aufweist, die
durch düsenertige Kanäle innerhalb der Kammer derart geführt sind,
daß durch diese Düsenkanäle weitere Gase aus dem Kammerinneren in Richtung auf die Tragvorrichtung gesaugt werden, und daß die
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BADORIGINAl
Heizelemente im Bereieli der GasströBran.g zwischen
und Trageinrichtung angeordnet sind. äw£' diese Hedis»· wiürd; eine einfache
kombinierte Heizung erröic&t, indem einmal Waemm iw» dleaa.
Heizelementen abgestrai&kt mmä em£ da« Gut afegegebiesii
andererseits die heißen Gas«, welche dtiareh diLe
in den Bereich der Trageiurichtiing
Hitze an das Gut abgeben können. Gleichzeitig wird afoea? durcii
von den Injektoreleureiite» erzeugten Gasstrahleaa weitere
aus der Ofenkammer angesasugt und in Richtung auf die Ura^einrichtung
geführt, wobei diese zusätzlich angesaugte Atmosphäre aus dem
Inneren der Ofenkammer Wärme von den abstrahlendem Heizelementen aufnehmen kann und unmittelbar zusammen mit den Gasstrahlen auf
das Gut auf der Trageinrichtung abgeben kann.
Die heißen Gase, welche durch die Injekt ore lenient e in Siehtmng
auf die Trageinrichtung abgestrahlt werden, können im lredslauf
durch eine Umwälzeinrientung geführt und zuvor der Ofenkammer selbst
wieder entnommen werden. Die Düsenkanäle können vorteilhafterweise
durch die Wände von jeweils zwei benachbarten Heizelementen gebildet werden, insbesondere dann, wenn diese Heizelemente von einem
Wärmeträger durchströmte Rohre sind.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch einen Teil einer Ofenkammer
nach der Erfindung.
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BAD ORIGINAL
Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Schnittlinie ΙΙ-ΪΙ der Fig. 1,
während
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der nach Fig. 2 ist, bei der jedoch
die Teile im größeren Maßstab wiedergegeben sind und deutlicher
veranschaulicht wird, wie die Wirkungen der abgestrahlten Wärme
und der Gasströmung in dem Ofen sind.
Aus den Zeichnungen geht hervor, daß ein tfacktunnelofen mit einer
langgestreckten Ofenkammer 1 vorgesehen ist, durch welche das Gut,
das erhitzt werden soll, mit Hilfe eines bewegten Förderbandes 2 hindurchtransportiert wird. Die Ofenhitze wird einmal von einem
üblichen geschlossenen System zur Abstrahlung von Wärme erzeugt,
welches eine Vielzahl von im Querschnitt kreisförmigen und im
seitlichen Abstand angeordneten WärmeßbStrahlrohren 3 umfaßt, die
sich in Längsrichtung der Ofenkammer oberhalb und unterhalb des Förderbandes erstrecken. Warme oder heiße Luft zirkuliert, wie
durch Pfeile bzw. Punkte A angedeutet ist, kontinuierlich durch die Rohre 3 in einem geschlossenen Kreislauf, wobei die Luft durch
einen nicht dargestellten Brenner od.dgl. außerhalb der Heizoder
Ofenkammer erhitzt wird.
Die Ofenkammeratmosphäre wird umgewälzt und rezirkuliert in
einem geschlossenen Kreis durch ein Luftbewegungssystem, welches einen Auslaß 4 in der Ofenkammer umfaßt, durch welche Ofengas
durch ein Gebläse 5 abgesaugt und in die Ofenkammer durch eine
Reihe von in seitlichem Abstand angeordneten Umlaufrohren 6 wie-
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8AD ORIGINAL
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der zugeführt wird, die sich in Längsrichtung der Kammer parallel
zu den Wärmeabstrahlrohren erstrecken. Jedes Zirkulationsrohr liegt
jeweils zwischen zwei Abstrahlrohren und besitzt von dem Ofenförderer einen größeren Abstand als die Abstrahlrohre, wobei zwischen
diesen ein Abstand vorgesehen ist. Die Gasströmung durch die Zirkülationsrohre ist durch Pfeile und Punkte B angedeutet. Die Zirkulationsrohre besitzen eine Längsreihe von Öffnungen 7, die in Richtung
auf das Förderband weisen. Die Öffnungen bilden Injektorelemente oder Injektoröffnungen für das rezirkulierte Gas, welches auf
diese Weise in Form von Strahlen C in Richtung auf das Förderband zwischen zwei Abstrahlrohren hindurch gerichtet wird.
Der relative Abstand zwischen den Abstrahlrohren und den Zirkulationsrohren
ist derart, daß die Umfangsflachen von jeweils zwei Abstrahlrohren 3 eine zunächst konvergierende und dann divergierende
Düse bilden, so daß ein Gasstrom C, der durch diese Düse von den Rezirkulationsrohren bzw. deren Injektoröffnungen ausgeht eine
weitere Gasströmung verursacht, welche von dem Inneren der Ofenkammer durch die Düse führt, so daß eine erhöhte turbulente Luftumwälzung
stattfindet und eine wesentlich stärkere Zirkulation der Ofenatmosphäre erhalten wird. Der kombinierte Gasstrom von jeder
Düse gelangt direkt auf den Ofenförderer. Auf diese Weise werden die zirkulierenden Ofengase veranlaßt, über die Abstrahlrohre
hinwegzufließen und von dort direkt auf das Gut. Dadurch wird ein Bereich von maximaler Temperatur und maximaler Turbulenz um den
Ofenförderer herum erhalten, welche außerordentlich nützlich sind. Dies gilt insbesondere wenn Brotlaibe in miteinander verbundenen
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Baekschalen gebacken werden soll, wobei mit den Maßnahmen nach
der Erfindtang ein ausgezeichnetes Backen der Seiten der Laibe erhalten wird« Wie Fig. 3 veranschaulicht-*--werden Gase D, die durch
die außenliegenden Oberflächen der Abstrahirohre erhitzt worden
sind, veranlaßt, durch die Düse hindurchzuströmen, und zwar unter
der Saugwirkung der Strahlen C. Diese Gase mischen sich mit den
Strahlen C, um deren Temperatur zu erhöhen, wobei die innenliegenden Oberflächen der Abstrahlrohre weiterhin Strahlungswärme direkt
auf den Förderer abgeben, wie durch die Pfeile E angedeutet ist.
Es können Steuereinrichtungen vorgesehen sein, um die Menge des
zirkulierenden Gases einzustellen.
Ansprüche
Claims (1)
- Ansprüche1. Heizeinrichtung, insbesondere fraaaelofein fir Backwaren, mit einer Heiz- oder Ofenkammer, einer Trageiiarielitmmg zwei Abstützen von zu erhitzenden Gegenständen oder Gut, insbesondere Backgut, in der Heizkammer Wärme abstrahlenden Heizelementen und einer Einrichtung zum Erzeugen einer Gasströmung in der tteiif- ©fesr Ofenkammer, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (4,5,6) zum Erzeugen der Gasströmung Injektorelemente (7) zum Erzeugen von in Sichtung auf die Traigeinri©lituiig C2) weisenden Strahlen(C) aufweist, die durch düsenartige Kanäle innerhalb der Kammer (1) derart geführt sind, daß durch diese Düsenkanäle weitere Gase aus dem Kammer inner en in Richtu-ng auf die Tragvorrichtung gesaugt werden, und daß die Heizelemente (Ϊ5) im Bereich der Gasströmung zwischen Injektore!erneuten mmä Trageinricfetung angeordnet sind.2. Heizeinrichtimg nach iiaisprmeii 1, dadurete f «kizeichnet, daß die Injektorelemente <7) aa ein lationssyet·· (4,5,6) für die A tu ο Sphäre iwfierhalb d»r Bier (i) angeschl©esen3, Heizeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , Saß die DüsenkaTiäle durch die Wätade von jeweils zwei benactetoarten Heizelementen (3) get>il#et sind.4. Heizeinrichturaig nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß Sie Heizeleraeinte aus mekrereaa parallel109828/0111angeordnete Heizrohren (3) bestehen, durch die ein Heizmedium leitbar ist und die in einem für die Bildung der Düsenkanäle erforderlichen gegenseitigen Abstand angeordnet sind.5* Heizeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von der Trageinrichtung (2) abgewandten Seite der Heizrohre (3) Gasrezirkulationsrohre (6) parallel zu den Heizrohren und gegenüber diesen auf Lücke angeordnet sind, denen die Injektorelemente, insbesondere in Form von zu der Tragvorrichtung hinweisenden InjektorÖffnungen (7), zugeordnet sind.6. Heizeinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e ke nn ze ic h η e t, daß oberhalb und unterhalb der Trageinrichtung (2) je ein Satz aus Injektorelementen, Heizelementen und düsenförmigen Kanälen vorgesehen ist.109828/0117Leer seife
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DE (1) | DE1757644B2 (de) |
FR (1) | FR1569185A (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |