DE1757050A1 - Laengenverkuerzbarer Schirm - Google Patents
Laengenverkuerzbarer SchirmInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B19/00—Special folding or telescoping of umbrellas
- A45B19/06—Special folding or telescoping of umbrellas with telescopic ribs
Landscapes
- Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
Description
4.4.1970
Dr.R,jr./Küo/Za
13 032/033
Bremshey & Oo o
565 Solingen-Oiiltga
Ahrstraße 5-7
565 Solingen-Oiiltga
Ahrstraße 5-7
Längenverkürzbarer Schirm.
Die Erfindung betrifft einen längenverktirzbaren Schirm mit in zusammengelegtem Zustand flacher
^uerschnittsform, welcher an Flügeln des Schiebers angelenkte Streben und an Flügeln des Kopfstückes
angelenkte Dachstangen aufweist, deren
Enden in längenverkürztem Zustand in außenseitige Fächer des Schirmgriffes eintreten.
Bei solchen Schirmen bereitet es Schwierigkelten,
BAD OBlGiNAl,
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die Dachstangen in zusammengelegtem Zustand so einzuordnen, daß die Enden fluchtend oberhalb
der Fächer des Griffes liegen, so daß der Griff
unter Teleskop-Zusammenschieben des Schirmstockes in Richtung Schieber bewegt werden kann,
um die Dachstangenenden dann mit den Fächern einzufangen. Die Schwierigkeiten resultieren
insbesondere daraus, daß man kein Widerlager besitzt, gegen welches man die gruppenweise zusammenfügenden
Dachstangen mit einer einzigen Hand andrücken kann, sei es, bevor man den Schirm
in das zugehörige Etui einschiebt, oder sei es nachdem man den bereits teilweise längenverkürzten
Schirm mit einem gewissen Abschnitt in das Etui eingeschoben hat»
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Schirm so auszubilden, daß eine
vereinfachte Handhabung bezüglich der gruppenweise in richtiger Lage zusammenfassenden Dachstangen
möglich ist, so daß man in einfacher schneller Ilandbewegung bei der vorzunehmenden
letzten Längenverkürzung den Griff ohne weiteres
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in Richtung des Schiebers verlagern kann, wobei zwangsläufig dann die Dachstangenenden in die
ihnen zugeordneten Fächer des Griffes eintreten.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die plan oder gegebenenfalls leicht konkav
ausgewölbten Stirnflächen der Schieberflügel innenseitige Stützflächen für die in die Fächer
eintretenden Dachstangen bilden.
Eine vorteilhafte Bauform besteht erfindungsgemäß
darin, daß das Führungsteil des Schiebers in an sich bekannter V/eise in einen Schacht des
Griffes eintrittο
Weiterhin ist es gemäß der Erfindung von Vorteil, wenn die Streben an den Flügeln des Schiebers in an sich bekannter Y/eise in Schlitzen lagern
und mit in Rillen liegenden Drahtschlaufen gefesselt sind, wobei jedem Flügel eine getrennte
Drahtschlaufe zugeordnet ist, derart, daß ihr Verwindungsabschnitt über die Stützfläche
vorsteht.
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Schließlich besteht ein weiteres vorteilhaftes
Merkmal der Erfindung darin, daß mindestens die an den Stirnseiten der Schieberflügel ansetzenden
Streben in Einklappstellung nicht über die Stirnfläche vorstehen.
Auch ist es noch günstig, wenn gemäß der Erfindung die Breite der Schieberflügel derjenigen
des Kopfstückes und des Griffes entspricht und die Stirnflächen etwa fluchtend unterhalb der
Anlenkstellen der Dachstangen am Kopfstück liegen.
Endlich ist noch eine vorteilhafte Ausgestaltung dadurch gegeben, daß die Fächer des Griffes erfindungsgemäß
zum Griffboden hin schrägwandig ausgebildet sind.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein herstellungstechnisch günstiger, in der Handhabung vorteilhafter
Schirm geschaffen. Nach Auslösen der Verriegelungsstellung des Schiebers und anschließendem Zusammenklappen
der Dachstangen können diese Dachstan-
M '**"""
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gen. mit einer umgreifenden Hand gegen die plan
oder gegebenenfalls leicht konkav ausgewölbten
stirnseitigen Stützflächen der Schieberflügel
gedrückt werden. Die günstige Breite dieser Stützflächen gewährleistet in Verbindung mit
der umgreifenden Hand, daß die Dachstangen jedenfalls
von diesen Stützflächen so lange nicht abrutschen, wie nicht unter der restlichen Längenverkürzung
des Schirmes der Griff in Richtung Schieber geschoben ist, wobei die Fächer
des Griffes dann die Dachstangenenden einfangen. Die Dachstangen lassen sich, wie gefunden wurde,
wegen der widerlagerförmigen Stützflächen auch
leicht in der nötigen Gruppierung einordnen, so daß man erreicht, "daß in beiden gegenüberliegenden
Fächern des Griffes stets eine gleiche Anzahl von Dachstangenenden gehaltert sind0 Die
Einordnung der Dachstangen unter abstützendem
Andrücken gegen die Stützflächen der Schieberflügel kann auch noch nach beilweiser Längenverkürzung
des Schirmes und teilweisem Einstecken desselben in ein stirnsei feig offenes Etui vorgenommen
werden. Bs'iat vermieden, daß die Dachstarigen
aich so ausrichten, daß gegebenenfalls
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ein oder mehrere Dachstangenenden in den Schacht des Griffes eintreten wollen, in welchen der
Führungsteil des Schiebers zur Erzielung der möglichst größten Längenverkürzung eintreten muß. Bei
entsprechender Anpassung ist auch eine sichere, weitgehendst klapperfreie Halterung der Dachstangen
in zusammengelegtem Zustand erzielt, und zwar im wesentlichen dadurch, daß die Stützflächen
praktisch die Aufnahmefächer für die Dachstangenenden zu in sich geschlossenen vierwändigen Fächern
ergänzen, wobei jeweils die eine, von einer Stützfläche gebildete Wand zur Sehirmmitte hin verlagert ist. Dadurch, daß das Führungsteil des
Schiebers in an sich bekannter Weise in einen Schacht des Griffes eintritt, kommt die Stützfläche
den Fächern relativ nahe.
Dadurch, daß unter Anwendung der an sich bekannten Drahtschlaufenlagerung die Lösung gewählt
ist, den Verwindungsabschnitt jeder Drahtschlaufe über die Stützfläche vorstehen zu lassen, wird
nichb nur erreicht, daß dieser Verwindungsabschnitt günstigerweise geschützt liegt und
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ein Durchstechen des Bezugsstoffes vermeidet,
sondern die Stützfläche erfährt auch eine gewisse mittelständige Trennung, welche das Gruppieren der Dachstangen vor den Stützflächen erleichtert. Die Anordnung derart, daß die Streben
in Einklappstellung nicht über die Stirnfläche vorstehen, gewährleistet günstige voroprungsfreie
Stützflächen beiderseits des Verwindungsabschnittes. Die Abstimmung der Flügel
und ihrer Stirnflächen zum Kopfstück und Griff bringt eine raumformmäßige Parallellage der
Dachstangen in zusammengelegtem und längenverkürztem Zustand«, Die schrägwandig ausgebildeten
Fächer gestatten in Verbindung mit den Stützflächen das gute Einfangen der Daehstangenenden
und gegebenenfalls auch sogar einen weitgehendst wackelfreien Sitz derselben in den Fächern. .
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der beiliegenden .Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt. Es zeigen:
Abb. 1 in perspektivischer Darstellung Skizzen-
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mäßig das vom Bezugsatoff befreite Schirmgestell in zusammengelegtem und längenverkürztem
Zustand,
Abb ο 2 eine Ansicht im Bereich des oberen Schirmendes
im aufgespannten Zustand,
Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie G-D der Abbildung
2 bei teilweise ausgestellten und teilweise eingeklappten Streben,
Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abbildung 1 und
Abb, 5 einen gleichen Schnitt bei konkav ausgebildeten
Stützflächen der Schieberflüge],
Der Schirm besitzt den i'chirmstοck 1, welcher aus
den Teleskoprohren 2, 3 und 4 gebildet ist0 Deren
Auszugsstellung ist mittels Rasten sicherbar.
Das Schirmstockrohr 2 trägt am unteren Ende den
Griff 5.
Griff 5.
Dieser Griff 5 bildet die beiden Fächer G und 7
aus zum Eintritt der Enden 81 der Dachstangen 8.
aus zum Eintritt der Enden 81 der Dachstangen 8.
Die Fächer 6, 7 Find schrägwandig ausgebildet, so
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daß eine Verjüngung derselben zum Griffboden 9
hin vorliegt,
Auf dem Schirmstock 1 läuft der Schieber 10. Dieser besitzt die Flügel 11 und 12, welche einander
diametral gegenüberliegen und an welchen die Streben 13 angeienkt sind,, Die Streben 13
sind in an sich bekannter Weise mit den Dachstangen
8 gelenkig gekuppelt. Auf dem' .Schirm-.
etοck 1 läuft fernerhin der Hiifsachieber 14,
welcher ebenfalls an diametral gegenüberliegenden Flügeln 15, 16 die angelenkten Hilfsfitrebon
17 trägt.
Zufolge dieser Anlenkung der Dachs bangen, Streben und Hilf sä -treiben an diametral gegenüberliegenden Flügeln verw Lrkl;i oht der längertverkürz-
.b-'tre Schirm in längen verkürzter und KUüarnmengelegter
>',to"llung eine flache Qüerachni t;U:form.
Dieser Form entsprechend i&b" im weeentLiehen
auch dtiv Griff 5 ausgebildet,
Der Griff 5 weint /iwifjohen den Fächern 6 und 7
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den Schacht 18 auf, in welchen mindestens das Führungsteil 10' des Schiebers 10 eintreten kann,
um eine möglichst große Längenverkürzung zu verwirklichen.
Das Führungsteil 10' trägt in einem Längskanal
die Entriegelungstaste Ig0
Die Stirnflächen 20, 21 der Schieberflügel 11 und 12 bilden innenseitige Stützflächen für die
in die Fächer 6, 7 eintretenden Dachstangenende
η 8» .
Die Streben 13 sind an den Flügeln 11 und 12 des
Schiebers 10 mittels der Drahtschlaufen 23 gehaltert,
und zwar gelenkig, Jedem Flügel 11 bzw.
12 kommt eine eigene Drahtschlaufe 2 3 zu, Die Lagerung der Streben 13 erfolgt in Schlitzen 24e
Die Drahtschlaufen liegen in Rillen 25« Der Verwindungsabschnitt
26 jeder Drahtschlaufe 23 steht über die Stirnfläche 20 bzw. 21 des Flügels 11
bzw„ 12 vor.
Die Anlenkung der Streben 13 in den Schlitzen 24
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ist so, daß die Streben 13 in Einfclappstellung aus den Stirnseiten 20 bzw. 21 nicht herausragen
(vglo Abbildung 2, strichpunktierte Stellung der Streben 13).
Die Stirnflächen 20, 21 sind plan ausgebildet oder, wie aus Abbildung 5 ersichtlich, leicht
konkav ausgehöhlt.
Die Breite χ der Schiebeflügel 11, 12 entspricht
der jenigen y des Kopfstückes 27, an welchem die Dachstangen 8 angelenkt sind. Sie
entspricht fernerhin der Breite ζ des Griffes
Die Stirnflächen 20, 21 liegen im wesentlichen fluchtend unterhalb der Anlenkstellen 28 der
Dachstangen 8 am Kopfstück 27. Auch diese Anlenkung der Dachstangen 8 am Kopfstück 27 erfolgt
an Flügeln 29 und 30 des Kopfstückes.
Dem Kopfstück 27 ist eine Topplatte 31 zugeordnet, welche sich oberhalb des Bezugsstoffes
32 erstreckte
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Wie aus Abbildung 1 ersichtlich, lassen sich die Dachstangen 8 unter Andrücken gegen die
Stütz-Stirnflächen 20, 21 des Schiebers im unteren Bereich leicht ausrichten und gruppieren.
Nicht zuletzt wegen des vorstehenden Verwindungsabschnittes 26 ist diese Einordnung und
Ausrichtung erleichtert, da dieser in Verbindung mit den Stützflächen 20,21 nach außen
offene Stützzwickel bildet. Nach Einordnen und Gruppieren der Dachstangen 8 wird unter Beseitigung
der Restauszugslänge des Schirmes der Griff 5 in Richtung Schieber 10 geschobene Die
Dachstangenenden 81 werden von den Fächern 6,
7 eingefangen.
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Claims (6)
1.) Längenverkürzbarer Schirm mit in zusammengelegtem Zustand flacher Querschnittsform, welcher
an Flügeln des Schiebers angelenkte Streben und an Flügeln des Kopfstückes angelenkte
Dachstangen aufweist, deren Enden in längenverkürztem Zustand in außenseitige Fächer
des Schirmgriffes eintreten, dadurch gekennzeichnet, daß die plan oder gegebenenfalls
leicht konkav ausgewölbten Stirnflächen der Schieberflügel (M, 12) innenseitige Stütz-.
. flächen (20, 21) für die in die Fächer (6, 7) eintretenden Dachatangen (8) bilden.
2.) Schirm nach Anapruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß dao PUhrungsbe.il (101) des Schiebers (10)
in an sich bekannter Weise in einen Schacht (18) des Griffes (5) eintritt,
3,) uohirm nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streben dur Flügel (II, 12) dea Schie-
BADOR1ÖW4M.
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bers (10) in an sich bekannter Weise in Schlitzen (2+) lagern und mit in Rillen (25)
liegenden Drahtschlaufen (23) gefesselt sind,
wobei jedem Flügel (11 bzw. 12) eine getrennte Drahtschlaufe (23) zugeordnet ist, derart,
daß ihr Verwindungsabschnitt über die Stützfläche (20 bzw. 21) vorsteht.
4.) Schirm nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die an den
Stirnseiten der Flügel (11, 12) ansetzenden Streben (13) in Einklappstellung nicht über
die Stirnfläche (20 bzw. 21)vorstehen.
5.) Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (x) der Schieberflügel (11, 12)
derjenigen (y) des Kopfstückes (27) und (z) des Griffes (5) entspricht und die Stützflächen
(20, 21) etwa fluchtend unterhalb der Anlenkstellen (28) der Dachstangen (8) am
Kopfstück (27) liegen.
6.) Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daf3 die B'ncher (6, 7) des Griffes (5) zum
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Griffboden (9) liirL schrägwandig ausgebildet
sind.
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Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681757050 DE1757050A1 (de) | 1968-03-26 | 1968-03-26 | Laengenverkuerzbarer Schirm |
FR6907405A FR2004715A1 (de) | 1968-03-26 | 1969-03-14 | |
CH445069A CH489224A (de) | 1968-03-26 | 1969-03-25 | Längenverkürzbarer Schirm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681757050 DE1757050A1 (de) | 1968-03-26 | 1968-03-26 | Laengenverkuerzbarer Schirm |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1757050A1 true DE1757050A1 (de) | 1971-07-08 |
Family
ID=5694337
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681757050 Pending DE1757050A1 (de) | 1968-03-26 | 1968-03-26 | Laengenverkuerzbarer Schirm |
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DE (1) | DE1757050A1 (de) |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4280521A (en) * | 1979-06-19 | 1981-07-28 | Zeigler Theodore Richard | Hub assembly for collapsible structures |
-
1968
- 1968-03-26 DE DE19681757050 patent/DE1757050A1/de active Pending
-
1969
- 1969-03-14 FR FR6907405A patent/FR2004715A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-03-25 CH CH445069A patent/CH489224A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2004715A1 (de) | 1969-11-28 |
CH489224A (de) | 1970-04-30 |
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