DE1756812A1 - Endloser Foerdergurt fuer Schuettgueter od.dgl. - Google Patents

Endloser Foerdergurt fuer Schuettgueter od.dgl.

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DE1756812A1
DE1756812A1 DE19681756812 DE1756812A DE1756812A1 DE 1756812 A1 DE1756812 A1 DE 1756812A1 DE 19681756812 DE19681756812 DE 19681756812 DE 1756812 A DE1756812 A DE 1756812A DE 1756812 A1 DE1756812 A1 DE 1756812A1
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conveyor belt
run
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trough
tragovrrichtung
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Max Meiser
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/60Arrangements for supporting or guiding belts, e.g. by fluid jets
    • B65G15/64Arrangements for supporting or guiding belts, e.g. by fluid jets for automatically maintaining the position of the belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/08Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration the load-carrying surface being formed by a concave or tubular belt, e.g. a belt forming a trough
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
    • B65G21/22Rails or the like engaging sliding elements or rollers attached to load-carriers or traction elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • ENDLOSER FÖRDERGURT FÜR SCHÜTTGÜTER o. dol.
  • Dis Effindun betrifft einen endlosen Fördergurt für Schüttgüter o. dgl. mit einem oberen und elem unteren from, sowie mit zwei zueinander parallelen Randbereichen. Bekannte FafdMgurtw warden an ihren Enden durch Umkehrtrommeln umgelenkt und gegebenenfalls oxh dott angetrtebwn. Ihr cberes Trum wird von untwn dweh Oberrollon abpotftt, wtihrend ihr unteres Trum von Unterrollen abgestützt wird. Diese Anordnung hat eine ganze Reihe von Nachteilen : 1. Dl baim Transport verschmutzle obere Seite des oberen Trums kommt beim Rücklouf d unteren Troms mit den Unterrollen in berührung. Hierdurch können e) dtw Unterrollen unrund werden, well sich on ihnen Schmutz obseizt und b) enizteht im Loufe der Zeit unter jeder Unterrelle, jedoch houptröchlich im Bereich der *ion ein kleiner Schmutzhügel, weil ja jede Unterrelle die Unteneite des unteren TRums ein wenig reignigt. Es ist sehr unbequem bei den monchmal mehrers hundert Meter langen Transportbändern die im Laufe der Zelt en@stehenden Schmutzhügel wieder zu entfernen.
  • 2. Transportiert man mit solchen Fördergurten z.B. ein Steln/Wassergeralsch, se seporiert sich dieses Stein/Wassergemisch derart, da# am Schlu# oben sich des Wasser und unten die Steine befinden und zwar deshalb, weil jede Oberrelle beim Transport einen kleinen Schlog auf des Transportgut ou@ubt. Das Separteren ist do@@@m besoadess nachteilig, wenn die Fördergurte anstelgen. Es flie#t dann nömlich Wasser von höher galegenen Stellen zwf don Steinen zu nieder gelegenen Stellen und rel#t Steine gegen die Transportrichtung mit sich.
  • 3. Die bekonnten Fördergurte h dis eigenschaft, zv verlaufen. Dies rührt davon her, duS es nicht möglich ist, die Oberrollen und die Unkehrtrammeln genau @@hsparallel ofdnin und well dw Schwerpunkt der Fördergüter und der Schüttgüter oberhalb der Oberrollen liegt.
  • 4. An dem Punkt, on dem die Schüttgüter o. *l. auf den Fördergurt gegeben werden, ist ein Abstretfbtah netwwnd domi kein Speltzen nock der Seite auftritt. An dieser Stelle jedoch können sich z.B. Steine zwischen des Abstreifblach und den Fördergurt kl--imm 5. An der Aufgabestelle sind Oberrollen netwendig, deren Zylinderflöche durch eine Gummischicht obgedeckt loi (sogenownte Gummipuffenften). Diese sind dehalb n@twendig, well die Energie der herabfallenden Schötgüter den relativ d@nen Fördergurt rerntören wörden, wenn unterhalb des Fördergurts sich @@@ die Ublichen metallischen Oberrollen befinden wurden. Gumlpufferollen sind jedoch teuer und bedingen Sonderkonstruktionen.
  • 6. Wenn ein Fördergurt ausgewechselt werden soll, so ist eine weitgehende Demontage der Stützvorrichtung notwendig. Irsbesonders raüssen die Oberrollen entfernt und später wte eingzbaut werden.
  • Aufg der Erfindung ist es, einen Fördergurt und ouch eine Trogvorrichtung für einen Fördergurt anzugzben, durch die alle genannten Nachteile baseifigt werden.
  • MMugsgemaß wifd diese Aufgabe dadurch geklöst, da# die Randbereiche Aufhönge- und Führungsvorrichtungen fur Stützvorrichtungen aufweisen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen ous der nochfolgenden Beckreilbung *Ines bevorzugten Ausführungsbeispiels hervor. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine vereinfachte Draufsicht auf einen Fördergurt samt Tragvorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt löngs der Linie 2-2 in Fig, 1, Fig. 3 einen Schnitt löngs der Linie 3-3 in fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt önhlich Fig. 2, sbdoch mit störkerer Muldung des oberen Trums da Pmht.
  • Bn Fördergurt 11 weist einen rechten Rondbereich 12 und einen linken Randbereich 13 auf.
  • Au#erdens hat er ein oberes Trum 14 und ein unteres Trum 16, die in zwei Umkehrbereichen 17 und 18 dureh Umkehritro@nmeln 19 und 21 umgekehrt werden. Die Umkelwtrammeln 19 und 21 sind ortsfest ober @rehber auf Achsen 22, 23 in Gestellen 24, 26 geiogert. Die Umkehrtrommel 19 ist mit Hilfe eines Montors 27 antreibbar. Es kann natürlich auch die Umkehrtrommel 21 ! astriobon in.
  • Dw Fördergurt 11 hat beim Ausführungsbeispiel Aufhönge- und Föhrungeverrtehtungen In Gestalt von gleich oussehenden Nuten 28 und 29, deren eine Wand der Randbereich 12 bzw. 13 ist und deren andere Wand jeweils eine Leiste 31, 32 ist. Wie ous den Zeichnungen enichtlich ist, haben die Nuten 28, 29 etwa V-förmige Gestalt und die Leisten 31, 32 neh@ten in ihrem Querschnitt en ihrem freien Randbereich ab.
  • Ferner ist enichtlich, da# Verdickungen 33, 34 vorgesshen sind, die verhindern, da# sich de Nuten 28, 29 zu weit aufbiegen können.
  • Mw Wirkung der verdickungen 33 und 34 konn man ergön@@en oder ersetzen durch Zugselle 36, 37, die in den Lelsten 31, 32 vergesehen sind.
  • Die Umkelwtromme@n 19, 21 sind so kurz gehalten, da# zwischen den Leisten 31 und 32 und den zugehörlgen der Umkehrtrommeln 19, 21 ein kleiner Abstand 38 verbHlbt. blelbt.
  • Als Trogvorrichtung sind hier, obgesehen von den Umkehrtronme ln 19, 21, die natürlich auch eine gewisse Tragwirkung haben, Scheiberwollen 39 vorgesehen, die unter sich gleich gestaltet sind. Die Scheibernrollen sind entsprechend der Aubildung der Nuten 28, 29 mit einem ringförmigenTeil 41 und einem kageNörmigen Teil 42 versehen. Über Achen 48 And sie on den f@elen Enden von Anmen 44 befestigt. Diese Arme 44 sind über festeteilbere Gelenke 46 on U-Profilen 47 einer Trogvorrichtung befestift, die sich über S@uten 48 auf einem Beden 49 abstützt. in Fig. 2 lit eine Fiche Muldung dagestellt, well die Scheibenrollen 39 einen Flachen Winkel zur Horizontalen einnehmen, die Arme 44 mehr nach au#en geneigt sind und deshalb des obere Trum 14 floch spannen. Man kann In einem solchen Zustand gut wenig flie#föhiges schüttgut 51 transportieren. Wie man sieht, liegt der Sehwerpunkt 52 vom Schuttgut 51 und vom oberren Trum 14 nieder auf jeden Fall niederer als die oberen Bereiche der oberen Scheibenrollen 39. Dies gibt eine sehr stobile Schwerpunktsloge und der Förderurt 11 veriöuft demit nicht, salbst wenn die Scheibanrollen 39 nicht genou fluchten oder JuOlwt sind.
  • Je näher dos obere Trum 14 den Umkehrtrommeln 19 bzw. 21 kommt, desto waogrechter sind the Scheibenrollen 39 angeordnet, was aus der rechten Hölfte der Fig. 3 hermtgow.
  • Won do cberm Trum 14 auf eine der Umkehrtrommeln 19, 21 zu liegen komm@, liegt es vollständig fl@ch Deshalb ist in der Draufsicht der Fig. 1 gesehen in den Umkehrbereichen 17 und 18 der Fördergurt 11 breiter als in seinem Mittelbereich. Dies ist ous Gründen der Materialübernchme von Fördergurt zu Fördergurt ouch erwönscht.
  • Es zelen nun d Verhältnisse im Umkehrbereich 17 betrachtet. Dert wird gemä# der rechten unteren Hälfte der Fli ;. 3 der Randbereich 13 des unteren Trums 16 wieder nach oben gebougon, soda$ 1wtEr ein trog entsteht, der dcan später die in Fig. 2 dargestellte Gestalt hot. Die Unteren Scheibenrolle 39 befinden sich stets auf der sauberen Inner@alte da unteren Trimer 16 und kannwn damit nicht verschmutzen. Au#erdem berührt kein Teil die untere, verschmutzte Seite des unteren Trums 16, soda# Schmutz hauptsöchlich nur in don Umketrbeteichan 17,18 abfällt.
  • WtH n flüssigere Schüttgüter fördern, so stellt man die Arme 44 senkrechter, soda# die in Fiv. 4 dargestellte Tregmuldung auftritt. Das obere Trum 14 nimmt dann noch mehr als In Fig. 2 dle Gesteit eines Trogs an. Diese Steliung eignet sich auch Rür des Aufgeben der Schüttgüter. Die relativ sankrecht stehenden Wände des tRogs verhindern, da# Material herauuptitzt.
  • Zum Awwochuln des Fördergurts 11 ist keinsrlei Damontage notwendig, da ja gemä# den Fig. 2 und 4 ein Mittelbereich frei ist, durch den mn dus unieft Trun 16 nach unten absenken und später dann auf die Scheibenrollen 39 aufhängen kann.
  • D Erfindung ist zahlreicher Vorictionen föhig. Zum Beispiel kann die Aufhänge- und FatwOintwo, die beim Au@führungsbeispiel die Gestalt von Nuten hat, auch die Gettalt von perforartionen haben, in die Stachein ven STachelrädern eingreifen, die donn an Stelle der Scheibenrollen 39 verwendet werden.
  • Dl Scheiberollen 39 können auch durch gespon@te Seile ersetzt werden, die sichlöngs der Rochdbereiche 12, 13 erstrecken und in den Nut@n 28, 29 Hegen. Es ist lediglich notwendig. da# Vorrichtungen verhanden sind, die formech@ü@lg die Rondbereiche 12 und 13 ergreifen und im g@eigneten Augerblick wieder frai geben hönnen.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Endloser Fördergurt Für Schütigüter o. dgi. mit einem oberen und eTnem unhren Trum, sowie mit zwei zueinander parallelen Randbereichen, dadurch gekennzeich n e t, dan die Randbereiche (12, 13) aufhänge- und Führungswerrichtungen (28, 29) für Stützvorrichtungen (39) aufweisen.
  2. 2. Föfdergurt tiach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# die Aufhänge- und Führungsvorrichtung eine Nut (28, 29) ist, deren eine Wand der zugehörige Randberne (12, 13) ist und deren andere Wand eine zur Mitte des Fördergurts (11) weisende, einstückig mit dem zugehörigen Randbereich (12, 13) verbundens, umlaufende Leiste (31, 32) ist.
  3. 3. Ftsrdergurt noeh Alispruch 1 ode 2, dad=% gekenn@eichnet, da# die Nuten (28, 29) in den Raum zwischen oberem und unterem Trum (14, 16) weisen.
  4. 4. Fördergurt nach anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, da# der Grund der Nut (28, 29) und/oder dh Lelstc (31, 32) mit Zugseilen (36, 37) ormiert sind.
  5. 5. Fardergurt noch Anspruch 2 - 4, dadurch gekenzeichnet, da# die Nut (28, 29) eiwa V-förige Gestalt hat.
  6. 6. Trogvorrichtung für einen Fördergurt nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, da# sie für das obere Trum (14) obere und fürdem unteren @trum (16) unter Stützvorrichtungen (39) aufweist, die sich längs den Aufhänge- und Führungsorrichtungen (28, 29) erstrecken und In dies formschiUssig eingrelfen.
  7. 7. Trogvorrichtung nach Anspruch 6, dodufeh gekennzeichnet, da# ale Stützvorrichtungen (39) Scheibenrollen sind, die mit ihrem oberen Umfangsbereich in die Nuten (28, 29) ragen.
  8. 8. Tragvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da# die Scheibenrollen (39) oow*M oufeinander zu als auch yoneinander weg bewegbar sind.
  9. 9. Tragovrrichtung nach Anspruch 7 odw 8, dodurch gekennzeichnet, da# die Drehn dot Schalbenrallon (39) winkelnä#ig verstellbar sind.
  10. 10.Tragovrrichtung nach Anspruch 7 - 9, dodurch gekennzeichnet, da# jede scheibenrolle (39) am einenEnde eines trogvorrichtungsfesten Arms 944) drehbar gelagert sind und dß der Arm (44) senkrecht zur Laufrichtung des Fördergurts (11) in seiner Wtnkelstrllung veränderbar ist,.
  11. 11. Tragovrrichtung noch Arspruch 10, dadurch gekennzeichnet, da# die Scheibenrotin (39) sine us so horizontalere Lage einnelmen,le näher sie den beiden Umkehrbereichen (17, 18) des Fördergurts (11) sind.
  12. 12. Tragvorrichtun nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 6 - 11, dadurch gekennzeichnet, da# sich in jedem Umkehrberieich (17, 18) eine Ukehrtrommel (19, 21) befindet, die vorzugsweise kürzer als der Abstand zwischen den Auftrve-und Fuhruns. chtursen (28, 29) ist.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018136244A1 (en) * 2017-01-20 2018-07-26 Packsize Llc A belt conveyor and system

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