DE1756657A1 - Gurtbandaufroller fuer Sicherheitsgurte insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Gurtbandaufroller fuer Sicherheitsgurte insbesondere von KraftfahrzeugenInfo
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Description
Firma SIGMATEX AG, Basel 2 / Schweiz
Gurtbandaufroller für Sicherheitsgurte insbesondere von Kraftfahrzeugen.
Die Erfindung betrifft einen Gurtbandaufroller für Sicherheitsgurte
insbesondere von Kraftfahrzeugen mit einer zu sperrenden Gurtbandrolle.
Es sind halbautomatische Gurtbandaufroller bekannt, bei denen
die Gurtbandrolle im Ruhezustand ständig gesperrt ist, so daß dan Gurtband nicht ausgezogen werden kann, sofern nicht von Hand
der Sperrmechanismus in die Entsperrstellung versetzt wird. Derartige halbautomatische Gurtbandaufroller sind insoweit unvollkommen,
als es für eine VorwärtsVerlagerung des Oberkörpers, beispielsweise
zur Handhabung von Armaturen des Fahrzeuges zunächst der Entriegelung des Sperrmechanismus bedarf. Man ist deshalb
bereits dazu ilberf;egang<m, vollautomatische Gurtbandaufroll^r
herzustellen. Bei derartigen vollautomatischen Gurtbandaufrollern muß die Sperreinrichtung darart eingestellt sein, daß die Gurtrolle
gegen ein Abziehen des Gurtbandes gesperrt ist bei Fahrzeugvorzögerungen
von mehr als 0,3 g und bei Bandauszugnbeschleunigungen
von etwa 0,6 g, wobei g die Bezeichnung fiir die
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einfache Erdbeschleunigung von 9,81 m/sek2 ist. Liecien die Fahrzeugverzögerungen
oder die Auszugsbesohleunigungen unterhalb dieser Werte, so ist bei den bekannten vollautomatischen Gurtaufrollern
die Gurtrolle nicht gesperrt und man kann sich im Fahrzeug ungehindert mit dem Oberkörper durch Ausziehen des Gurtes bewegen. Im
praktischen Gebrauch hat sich jedoch gezeigt, daß die Zuverlässigkeit
der bekannten Gurtaufroller bzw. ihr Ansprechvermögen häufig mangelhaft ist, so daß erhebliche Verletzungen auftreten können
durch ein nicht rechtzeitiges Sperren des Gurtaufrollers. Beispielsweise können Verschmutzungen vorliegen, die durch Staub oder Rost
hervorgerufen sind und zu Störungen führen.
Ein weiterer erheblicher Nachteil ist darin zu sehen, daß die bekannten
vollautomatischen Gurtaufroller nicht unverzüglich sperren, sondern erst nach einem gewissen, wenn auch geringfügigen Ausziehen
des Gurtes. Ein solches Ausziehen des Gurtes ist im Gefahrenmoment
jedoch äußerst nachteilig, da hierdurch die Gurtlose vergrößert wird, so daß die anschließende, bei einem Unfall auftretende Belastung
des Fahrgastes erheblich gesteigert wird gegenüber einer Anordnung
mit äußerst geringer Gurtlose. Dabei ist zu berücksichtigen, daß bei den bekannten Gurtaufrollern Funktionsstörungen hinsichtlich des
Ansprechvermögens im allgemeinen nicht rechtzeitig temerkt werden.
Schließlich ist ein Mangel der bekannten Anordnung dain zu sehen,
daß die Gurtaufroller bei plötzlichen Bewegungen des Oberkörpers'"
sperren, ohne daß dies beabsichtigt ist, da bei einem Vorneigen
des Oberkörpers während der ersten Bewegungsphase der Beschleunigungswert bereits überschritten wird, so daß der Oberkörper, ohne
daß dies gewünscht wird, bei einem plötzlichen Vorneigen ruckartig
abgebremst wird.
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Da die bekannten Gurtaufroller nur eine Bewegung des Insassen Im
Fahrzeug zulassen, die zumindest am Anfang sehr langsam ist und
dann in der Geschwindigkeit erst fortlaufend zunehmen kann, widersprechen sie den natürlichen Bewegungen beispielsweise beim Vorbeugen an das Armaturenbrett, die zweckmäßig einen umgekehrten
Geschwindigkeitsverlauf aufweisen müssen, nämlich am Anfang schnell und dann in der Geschwindigkeit abnehmend. In der Praxis führt
das dazu, daß in der Regel der Gurtaufroller den Gurt sperrt, wenn
sich der Insasse in seinem Sitz bewegen will. Vorteilhafter ist es deshalb, wenn man sich für einen Griff nach den Armaturen zunächst
verhältnismäßig schnell bewegen kann, ohne daß die Geschwindigkeit beim Vorbeugen so groß wird, daß der Gurt dadurch gesperrt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen vollautomatischen Gurtaufroller
zu schaffen, dessen Gurtrolle im Ruhezustand ständig gesperrt ist und der andererseits ein Vorbeugen des Oberkörpers bei einer begrenzten
Geschwindigkeit zuläßt. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Gurtrolle mit einem in der Drehrichtung
umschaltbaren Antriebsmotor durch ein/ selbsthemmendes
Mittel verbunden ist, durch das bei Stillstand des Motors die Gurtrolle gesperrt ist und daß an dem Gurtband ein SpannungsfUhler angeordnet
ist, der den Motor steuert. Bei einem derartigen Mechanismus, durch den die Gurtrolle im Normalzustand gesperrt bleibt, ist die
Gefahr von Verletzungen geringer als bei Gurtaufrollern, die erst sperren oder gesperrt werden, sofern eine Grenzwertbeschleunigung
erreicht ist, wobei naturgemSß unter Beschleunigungen auch Verzögerungen
zu verstehen sind. Durch die größere mögliche Längung des Gurtes zwischen der normalen Sitzposition des Insassen und der Unfallposition,
b^i welcher der kinetische Energieinhalt des Insassen
vernichtet ist, wird die.auf den Insassen beim Unfall durch den Gurt
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ausgeübte Kraft / kleiner als bei Gurten mit Gurtbandaufrollern,
die eine Gurtlose nicht vermeiden bzw. bis zum Augenblick des Sperrens noch eine weitere gewisse Gurtlose freigeben, Dabei ist
es bei den zuWfeau; genannten, bekannten Ausführungen nicht su
vermeiden, daß die Verniohtung der kinetischen Energie des Insassen durch Dehnung des Gurtes relativ zum Fahrzeuginnenraum
noch nicht abgeschlossen ist, wenn der Insasse die Aufprallfläche
bereits erreicht hat, so daß es durch die Relativgeschwindigkeit
zwischen Insasse und Aufprallfläche dennoch zu erheblichen Verletzungen kommen kann.
Darfiber hinaus bringt die Anordnung nach der Erfindung den Vorteil
ein-ss größeren Komforts für den Fahrgast, da der Gurt ständig mit
einer annähernd konstanten Geschwindigkeit ausgesogen werden kann,
so daß man sich bereite zu Beginn einer Bewegung im Fahrzeug
schneller bewegen kann.
Um einen einfachen Aufbau in der Anordnung zu erhalten, ist nach
einer Ausgestaltung der Erfindung als selbsthemmendes Mittel eine vom Motor anzutreibende Schnecke vorgesehen, die mit einem von der
Gurtrolle getragenen Zahnkranz im Eingriff steht. Eine derartig»;
Anordnung hat bekanntlich die Wirkung, daß durch ein Drehen der Schnecke der Zahnkranz in Umlauf gebracht werden kann, x^ihrend es
andererseits jedoch nicht möglich ist, den Zahnkranz beispielsweise
durch eine Belastung oder einen Zug im Sicherheitsgurt zu
drehen, da er an einer solchen Bewegung durch die Schnecke gehindert ist.
Bei einer konstanten Drehzahl des Motors, die der Winkelgeschwindigkeit
der Gurtrolle proportional ist, ergibt sich beim Abziehen
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zum Anlegen des vollständig auf die Gurtrolle aufgewickelten Gurtes
zunächst eine größere Abziehgeschwindigkeit, da die mit der Abziehgeschwindigkeit
identische Tangentialgeschwindigkeit am Außenrand der Rolle mit abnehmendem Radius des aufgewickelten Gurtes kleiner
wird, In Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, diesen für die Handhabung günstigen Umstand dadurch zu verstärken, daß ein
Fühler, der mit.einem Geber gekoppelt ist, den Durchmesser des aufgewickelten
Gurtbandes abtastet und die mögliche Abzugsgeschwindigkeit des Gurtbandes bzw. den Motor über den Geber derart steuert,
daß beim Abziehen des vollständig aufgewickelten Gurtes zunächst eine hohe Abziehgeschwindigkeit zu erzielen ist.
Es ist weiterhin möglich, eine verhältnismäßig große Abziehgeschwindigkeit
Äuft Anlegen des Gurtes dadurch zu erreichen, daß der Motor
bei geöffnetem Gurtschloß eine größere Antriebsleistung abgibt als
bei geschlossenem Gurtschloß. Das kann erfindungsgemäß beispielsweise dadurch erreicht werden, daß als Motor ein Elektromotor Verwendung
findet, dessen volle Klemmenspannung nach Schließen des Gurtbandschlosses z.B. durch einen Widerstand, auf einen vorgegebenen
Bruchteil der vollen Klemmenspannung herabgesetzt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, den Zahnkranz
auskuppelbar mit der Gurtrolle zu verbinden, wobei die Kupplung von Hand und/oder durch einen an der Gurtwioklung anliegenden Fühler
zu betätigen ist. Diese Ausgestaltung ist insoweit von praktischem Nutzen, als zum Anlegen de3 Gurtes der Antrieb ausgekuppelt werden
kann, so daß der Gurt sehr schnell von der Ourtrolle für ein Anlegen
abgezogen werden kann und der Sperrmechanismus erst nach dem Anlegen des Gurtes wirksam ist.
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Hinsichtlich des Spannungsfühlers können verschiedene bekannte Mittel Anwendung finden. So ist es beispielsweise möglich, den Gurt
über eine Feder zu leiten und in Abhängigkeit von deren Auslenkung
oder Durchbiegung über elektrische Schalter den Antriebsmotor zu steuern.
Als besonders zweckmäßig hinsichtlich eines einfachen Aufbaues und
einer zuverlässigen Wirkungsweise hat es sich gezeigt, wenn der SpannungsfUhler ein in einer Schlinge des Gurtes liegender Tastarm
ist, der durch ein Ausziehen der Schlinge einen oder mehrere Schalter für den Motor steuert. Der Tastarm ist dabei vorzugsweise mit einer
Feder versehen, gegen deren Druck er beim Abziehen des Gurtbandes zu verlagern ist. Die Anordnung kann dabei derart getroffen sein,
daß durch den Tastarm, der funktionsmäßig auch als Schaltarm wirksam ist, zwischen den Kontakten zweier Schalter liegend in seiner Ruhelage,
d.h. bei angelegtem Gurt, welcher eine vorgegebene Zugspannung aufweist, der Stromkreis unterbrochen, also der Motor ausgeschaltet ist.
Tritt eine stärkere Zugkraft im Gurt auf, wie beispielsweise bei einer VorwärtsVerlagerung des Oberkörpers, so wird die Gurtschlinge ausgezogen
und dabei der Tastarm gegen den Druck der Feder seitlich verlagert, wobei ein Einschalten des Motors durch Betätigung des einen
Kontaktes erfolgt, so daß ein Auszug des Bandes unter einer vorgegebenen, relativ geringen Auszugsgeschwindigkeit möglich ist. Läßt die
Zugkraft im Gurtband nach, so wird der Motor in die umgekehrte Drehrichtung umgeschaltet durch eine entgegengesetzte Verlagerung des
Tastarmes und ein Ausschalten des ersten sowie Einschalten des zweiten Schalters, wobei sich die Druckfedern hinsichtlich einer schnellen
Verlagerung des Taststiftes auswirken.
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Diese Umschaltung des Motors dauert so-lange an, bis erneut die
gegebene Zugkraft im Gurt erreicht ist und durch die Schlinge der
Tastarm in seine Mittelstellung gegen den Druck der Feder angehoben
ist. ■.;■..
Als Antriebsmotor ist besonders ein einfacher Elektromotor geeignet.
Stattdessen kann jedoch auch ein hydraulischer Antriebsmotor oder ein pneumatischer Antrieb, beispielsweise mit Ventilsteuerung vorgesehen sein oder auch beispielsweise ein mechanischer Antrieb mit
Federn oder dergleichen.
Der Komfort fürten" Insassen läßt sich weiterhin dadurch verbessern, i?<3
beispielsweise &j\ der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes ein elektrischer
Schalter mit einem Verzögerungsre-lals. angeordnet ist, durch den der Motor erst nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit in Betrieb gesetzt
wird, so daß der Rückzug des Gurtbandes zunächst unterbrochen bleibt
durch eine Außerbetriebsetzung des Motors, sobald sich der Insasse
rückwärts an der Rüoklehne des Fahrzeuges anlehnt.
Eine weitere nützliche Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Antriebsmotor über einen mit dem Bremspedal des
Fahrzeuges verbundenen Schalter derart verbunden ist, daß beim Betätigen
des Bremshebels durch den Antriebsmotor die Gurtbandrolle aufgerollt wird. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der Gurt,
auch wenn sich der fahrer zu diesem Zeitpunkt nach vorn bewegt, keine
GurtIose zum Zeitpunkt des Eintretens eines Unfalls aufweist. Dabei
läßt si/ih auch ein Zustand negativer Gurtlose erreichen, bei dem der
Gurt gegenüber dom Normalzustand vorgespannt ist, so daß unmittelbar
nach Beginn den Unfalls ein Spannungszustand im Gurt vqrliept/ der
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anderenfalls erst zu einem späteren Zeitpunkt erreicht werden würde.
Dies kann anstelle einer Betätigung des Antriebsmotors über das Bremspedal auch durch die Verwendung einer Beschleunigungsmeßvorrichtung
erreicht werden, die fest mit dem Fahrzeug verbunden ist und nach Überschreiten eines vorzugsweise einstellbaren, vorgegebenen
Grenzwertes der Beschleunigung den Motor dergestalt einschaltet, daß
das Gurtband auf der Gurtrolle aufgewickelt wird, wobei der Oberkörper des Fahrgastes noch vor Eintreten des Unfalls zurückgezogen wird, so
daß für den Oberkörper ein größerer Weg frei ist, auf dem er sich Im
Verlaufe des Unfalls nach vorn bewegen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme
auf eine Zeichnung erläutert. In dieser zeigen: Fig. 1 eine Gurtbandrolle mit Antriebsmotor und Spannungswähler
in der Seitenansicht,
Fig. 2 einen Sohaltplan für die Ruhelage der Gurtrolle und
Fig. 35 einen Schaltplan für die Gurtrolle im Bewegungszustand.
Bei der in der Fig. 1 wiedergegebenen Anordnung ist eine Gurtbandrolle
1 mit ihrer Achse 2 in einem ortsfest gelagerten U-formigen
Lagerbock 3 gelagert. Auf der Achse 2 sitzt -in Zahnrad 4, mit dem
sine Spindel oder Schnecke 5 im Eingriff steht. Die Schnecke 5
ist über eine Welle G mit einem elektrischen Antriebsmotor 7 verbunden.
Der Motor 7 ist derart beschaffen, daß die Welle C sowohl rechts
als auch links umlaufen kann. Bei einem T inksumlauf in Richtung des
Pfeils 24 wird das Gurtband 8 auf der Curtbandrolic 1 aufgewickelt,
während es bei einem entgegengesetzten Umlauf der Welle 6 abzuziehen
ist.
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In Auszugsrichtung hinter dem Lagerbock J>
ist ein Spannungsfühler ortsfest angeordnet, welcher allgemein mit 9 bezeichnet ist.
Dieser Spannungsfühler 9 besteht aus zwei Seitenwänden in, die mit
einem: senkrecht stehenden Führungssohlitζ 11 versehen sind. In dem
Führungsschlitr; 11 liegt ein Tastarm 12, welcher sich seitlich aas
der r.iTand 10 heraus erstreckt. Der Tastarm 12 steht unter dem Druck
einer Feder I3, die ihn nach unten drückt. Unterhalb des in Fig. 1
in seiner Ilittellag3 bsw. Ruhestellung wiedergegebenen Tastarmes
12 steht ein Kontakt 14 eines ersten Schalters I5, der angedrückt
wird und dabei den Schalter 15 schaltet, wenn sich der Tastarm
12 in dem Schlitz 11 nach unten bewegt. Oberhalb des Tastarmes 12 steht ein zweiter Kontakt ΐβ eines zweiten Schalters I7, der von
dem Tastarm 12 geschaltet wird, wenn sich dieser in den Schlitz 11
aus neiner Ruhelage heraus nach oben verschiebt.
Heben dem höhenmäßig bewegbaren Tastarm 12 sind in den Seitenwänden
10, von denen nur die eine Seitenwand gezeigt ist, zwei rollenförmige Führungskörper 20 und 21 angeordnet. Das Gurtband S ist von
der Gurtrolle 1 ausgehend zwischen den Seitenwänden 10 über den
ersten Führungskörper 21, von dort unter den Tastarm 12 und von diesem über den anderen Führungskörper 20 geführt. Diese Anordnung
hat zur Folge, daß bei Überschreiten einer vorgegebenen Zugkraft
entsprechend dem Pfeil 22 im Gurt 8 ein Anheben des Tastarmes 12 entgegen dem Druck der Feder Ij5 erfolgt, wobei über den Kontakt 16
der Schalter I7 dergestalt geschaltet wird, daß der Motor 7 über
die Welle 6 die Spindel 5 rechtsumlaufend entsprechend dem Pfeil 23
antreibt, wobei der Gurt 8 langsam von der Gurtrolle abzuziehen ist.
Läßt die Zugkraft 22 im Gurt vollständig nach, so ist der Tastarm 12 durch die Feder I3 in dem Schlitz 11 vollständig heruntergedrückt.
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Dabei wird der Schalter 17 ausgeschaltet und durch den Kontakt 14
"über den Schalter 15 der Motor 7 in entgegengesetzter Umlaufrichtung
eingeschaltet. Das hat ein Wiederaufrollen des Gurtbandes Π zur Folge. Ist der Gurt 8 weitestgehend wieder aufgerollt, d.h. so weit,
daß er fest am Oberkörper des Fahrgastes anliegt, so tritt, hervorgerufen durch die Kraft des Motors 7 erneut eine, wenn auch nur geringfügige
Zugkraft im Gurt auf. Diese hat ein erneutes, wenn auch nur geringfügiges Anheben des Tastarmes 12 zur Folge, so daß dieser in
die gezeichnete Ruhestellung gelangt, in welcher der Motor 7 ausgeschaltet ist.
Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, liegt das Wesentliche
der Schaltung darin, daß mittels der beiden Schalter I5 und 17 die
Polarität der Spannung, die an dem Motor 7 anliegt, geändert werden kann.
In der in Fig. 1 wiedergegebenen Ruhelage liegen gemäß dem Schaltplan
von Fig. 2 beide Klemmen des Motors 7 über die Schalter I5 und
17 an negativem Potential. Der Motor 7 kann sich demzufolge nicht drehen. Liegt eine Gurtlose vor, so schaltet der Schalter 17 von D
nach E, so daß der eine Pol des Motors 7 an positivem und der andere Pol an negativem Potential liegt. Der Motor 7 liegt damit an Spannung
und rollt den Gurt entsprechend dem Pfeil 2k, d.h. vom Motor 7 aus
gesehen durch Linksdrehung der Spindel 5 auf. Ist das Gurtband 8 straff genug, so schaltet der Schalter I5 wieder von E nach D und
der Motor 7 kann nicht mehr drehen. Um das Gurtband abziehen zu können, muß der Schalter 17 von A nach B schalten, wie es in gestrichelten
Linien wiedergegeben ist. In diesem Fall ist die Polarität der Spannung im Motor entgegengesetzt zu der Polarität beim Aufrollen.
Die Ruhelage ist erreicht, wenn der Schalter I7 von B nach A zurUok-
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sohaltet. 11
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Aus Fig..1 geht hervor, daß im Lagerbock 35 auch ein als Schalter
ausgebildeter Geber angeordnet sein kann, der mit einem Tast- oder
PUhlarm 25 versehen ist und eine in der Zeichnung nicht wiedergegebene
Kupplung zwischen dem Rad 4 und der Gurtrolle 1, beispielsweise elektromagnetisch steuert« Durch diese Anordnung läßt sich
erreichen, daß die Verbindung zwischen der Gurtrolle und dem Rad 4 ausgekuppelt ist, solange die Gurtrolle 1 vollständig aufgewickelt ist, damit der Gurt sum Anlegen sehr schnell weitestgehend abgezogen werden kann und ein Inkrafttreten des vorbeschriebenen Mechanismus durch Einkuppeln erst erfolgt, wenn sich der Gurt 8 in seiner Benutzungslage befindet.
erreichen, daß die Verbindung zwischen der Gurtrolle und dem Rad 4 ausgekuppelt ist, solange die Gurtrolle 1 vollständig aufgewickelt ist, damit der Gurt sum Anlegen sehr schnell weitestgehend abgezogen werden kann und ein Inkrafttreten des vorbeschriebenen Mechanismus durch Einkuppeln erst erfolgt, wenn sich der Gurt 8 in seiner Benutzungslage befindet.
- Patentansprüche .-
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Claims (1)
- Akte: 5241/68 « 12 -19.6.1968 - I0/I3Patentansprüche 17566571. Gurtbandaufroller für Sicherheitsgurte insbesondere von Kraftfahrzeugen mit einer zu sperrenden Gurtbandrolle, dadurch gekennzeichnet , daß die Gurtrolle (1) mit einem in der Drehrichtung umschaltbaren Antriebsmotor (7) durch ein selbsthemmendes Mittel (4,5) verbunden ist, durch das bei Stillstand des Motors (7) die Gurtrolle (1) gesperrt 1st, und daß an dem Gurtband (8) ein Spannungsfühler (9) angeordnet ist, der den Motor (7) steuert.2. Gurtbandaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als selbsthemmendes Mittel eine vom Motor (7) anzutreibende Schnecke (5) vorgesehen ist, die mit einem von der Gurtrolle (1) getragenen Zahnrad (4) im Eingriff steht.5. Gurtbandaufroller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (4) auskuppelbar mit der Gurtrolle (1) verbunden ist und die Kupplung von Hand und/oder durch einen an der Gurtwicklung anliegenden Fühler (25) zu betätiger ist.4. Gurtbandaufroller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsfühler (9) ein in einer' Schlinge des Gurtes (8) liegender Tastarm (12) ist, der durch ein Ausziehen der Schlinge einen Schalter (I5, 17) für den Motor (7) steuert.5. Gurtbandaufroller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastarm (12) mit mindestens009818/0486Akte: *24l/68 - 13 -einer Feder (13) versehen ist, gegen deren Druck er beim Abziehen des Gurtbandes (8) zu verlagern ist.f-, Gurtbandaufroller nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastarm (12) in seiner Ruhelage den Motor (7) ausgeschaltet hält, bei stärkerem Zug in der Gurtschlinge den Motor (7) in eine Drehrichtung schaltet, bei welcher das Gurtband (8) abzuziehen ist, und bei Nachlassen des Zuges im Gurtband (2) auf die umgekehrte Drehrichtung umschaltet und solange umgeschaltet hält, bis eine vorgegebene Zugkraft im ™ Gurtband (8) erreicht ist.7. Gurtbandaufroller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (8) zu beiden Seiten des Tastarmes (12) über einen oder mehrere Führungskörper (20, 21) geführt ist.8. Gurtbandaufroller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (7) ein umschalt- ä barer Motor ist,9. Gurtbandaufroller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (7) über einen mit dem Bremspedal des Fahrzeuges verbundenen Schalter derart verbunden ist, daß beim Betätigen des Bremshebels die Gurtbandrolle (1) durch den Antriebsmotor (7) aufgerollt wird.10. Gurtband aufroller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (7) mit einer Be-009818/0486 ;Akte: 5241/33 - 14 - .'. .I9.6.I968 - IO/I3schleunigungsmeßvorrichtung derart verbunden ist,, daß bei Erreichen eines vorgegebenen Verzögerungsgrenzwertes äev Antriebsmotor (7) durch den Beschleunigungsmesser eingeschaltet wird und das Gurtband (8) aufrollt.11. Gurtbandäfroller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelgeschwindigkeit der Gurtrolle (1) beim Abziehen des Gurtes (8) durch einen mit einem Gebor (26) verbundenen Fühler (25) zu steuern ist.12. Gurtbandaufroller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehgeschwindigkeit des Gurtes (8) bei geöffnetem Gurtschloß größer ist als bei geschlossenem Gurtschloß.13. Gurtbandaufroller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (7) bei geöffnetem Gurtschloß die volle Antriebsleistung abgibt und bei geschlossenem* Gurtschloß nur einen Teil der vollen Antriebsleistung.14. Gurtbandaufroller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß der Motor (7) «in Elektromotor ist, dessen Klemmenspannung bei geschlossenem Gurtschloß etwa durch einen Widerstand herabzusetzen ist.15. Qurtbandaufroller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeugsitz ein mit einem Verzögerungsrelais verbundener Sohalter angeordnet ist, duroh den % der Antriebsmotor (7) erst naoh einer vorgegebenen Zelt in Betrieb zu setzen 1st.008813/OA86BAD ORJQiNAL
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