DE1756443U - Tischfuss, gebogene form mit eingebauter vorrichtung zum ausgleich von bodenvertiefungen. - Google Patents

Tischfuss, gebogene form mit eingebauter vorrichtung zum ausgleich von bodenvertiefungen.

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DE1756443U DE1957K0025872 DEK0025872U DE1756443U DE 1756443 U DE1756443 U DE 1756443U DE 1957K0025872 DE1957K0025872 DE 1957K0025872 DE K0025872 U DEK0025872 U DE K0025872U DE 1756443 U DE1756443 U DE 1756443U
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Gustav Kleinschmidt
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  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

  • Gegenstand der Anmeldung Tisohfuß gebogene Form mit eingebauter Vorrichtung zum Ausgleich von Bodenve rt i ef ungen Mittels dieser Neuerung sollen die Mängel beseitigt werden, die heute noch bei den verschiedenen Tischfußformen vorhanden sind. Zum Beispiel : Bei Tischen mit geraden Füßen an den Ecken, ist, wenn diese an einer Sitzbank stehen, das Dahintertreten nicht ohne weiteres möglich, weil die Füße im Wege sind.
  • Bei Tischen mit Säulen in Mitten des Tisches ist der damit verbundene Sokkel für die Füße im Wege. Tische mit Stahlfüßen geben wohl den Raum unter dem Tisch frei, jedoch sind diese nicht für alle Zwecke verwendbar. In allen Fällen kann man nur einen festen Stand für den Tisch erreichen, wenn der Fußboden ganz eben ist, oder wenn nicht, muß an einer Ecke zum Ausgleich der Unebenheit des Bodens etwas untergelegt werden, um das Wackeln des Tisches zu verhindern. Durch den Anmeldungsgegenstand werden diese Mängel beseitigt. Die nach den Enden hin gebogene Form und die Stellung der Füße in oa. 45 Grad gestatten ein unbehindertes Dahintertreten, ganz gleich, wo der Tisch steht und gibt auch genügend Raum für die Füße der Benutzer. Mittels der eingebauten Verstellvorrichtung kann der Tisch ohne besondere Mühe vom Benutzer festgestellt werden.
  • Beschreibung Der Tisohfuß Pos. 1 kann aus Werkstoffen verschiedener Art, Holz, Stahlblech, Preßstoff usw., hergestellt werden. Die nach den Enden gebogene Form läßt 1. eine leichte Verbindung mit der Tisohplàtte zu und gibt 2. dem Tisch einen festen Stand, weil durch die Stellung der Füße in einem Winkel von 45 Grad und das Ende des gebogenen Fußes genau unter der Ecke der Tisohplatte liegt. Durch den Zwischenboden wird die Standfestigkeit noch erhöht. Er dient als Ablage für Verschiedenes. In dem Fuß Pos. 1 ist in dessen Mitte ein Kanal gefräst, dieser nimmt das Seil Pos. 2 auf, welches von obenher eingeführt werden kann, Am Kanalaustritt ist die Brücke Pos. 5 angesetzt. Hier ragt das mit Gewinde am oberen Ende versehene Seil Pos. 3 heraus.
  • Pos. 4 zeigt eine Kordelmutter, die auf das Gewinde gesetzt wird. Diese reicht mit dem unteren Teil durch die Pos. 5 und wird von dem Stellring mit dem Gewindestift gehalten. Am unteren Teil des Fußes ist auf das Seil ein Schuh Pos. 7 aufgeschoben, und durch den Gewindestift Pos. 8 gehalten. Dieser begrenzt gleichzeitig die Seitenbewegung des Schuhes, weil der Kopf in den Schlitz der Buchse Pos. 9 geführt wird, um ein Verdrehen des Schuhes zu verhindern. Die unteren 45 Millimeter des Seilendes sind mit Weichlot verlötet, um ein Aufdrehen zu verhindern. Am oberen Ende ist das Seil mit Gastolin in die Pos. 3 hart eingelötet.
  • Handhabung Wenn der Tisch keinen festen Stand infolge Unebenheit des Bodens hat, so dreht man die Kordelmutter Pos. 4 in ablaufender Richtung, dadurch wird das Stahlseil Pos. 2 nach unten geschoben und mit dem Schuh Pos. 7, mit dem es fest verbunden ist, zwangsläufig aus der Hülse Pos. 9 herausgedrückt. Dadurch verändert sich die Länge des Fußes und gleicht die Unebenheit des Fußbodens aus.

Claims (1)

  1. 'of'tv) t-L.) U. tU. U) S O h 11 t Z ; s 8 P r Ü C h ! SohlJ. tzQlt. sprüohe ! --
    1.) Tischfu. ß dadurch gekennzeichnet, daß oie Enden eine gebogene Form haben die eine besonders gfinstige Verbindung zur Tischplatte möglich machen. S.) Tisohfaß nach Ansprach 1. daduroh gekennzeiohnet, daß in der Mitte ein Kanal eingefräst ist und in diesem eine Vor- riohtting eingebaut ist mit der UnebeNheiten am Fußboden ausgegliohen werden können am den Tisch einen festen Stand ohne besondere Mühe zu geben, 3.) Tisohftia nach Anspruch 1, und 2. dadurch gekennzeichnete daß durch die gebogene Form auf einfache Weise und duroh die besondere Stellung der Füße in einem Wnnkel von ca, 45 Grad eine güstige Stasdfestigkeit erreicht wird und der Raum frei ist der bishor die Benutzung stark behinderte.
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