DE1756293A1 - Lagerungseinrichtung fuer Rohre und aehnliche Gegenstaende - Google Patents

Lagerungseinrichtung fuer Rohre und aehnliche Gegenstaende

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DE1756293A1 DE19681756293 DE1756293A DE1756293A1 DE 1756293 A1 DE1756293 A1 DE 1756293A1 DE 19681756293 DE19681756293 DE 19681756293 DE 1756293 A DE1756293 A DE 1756293A DE 1756293 A1 DE1756293 A1 DE 1756293A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/06Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level
    • B65G1/08Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level the articles being fed by gravity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Lgerungseinrichtung für Rohre und ähnliche Gogenetiinde Die e vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lagerungseinrichtmig für Rohre, Röhren und Stangen oder ahnliche Gegenstände.
  • Die Einrichtung ist so konstruiert, da# sie hauptsächlich für längliche Gegenstände mit kreisförmigem oder nahezu kreisförmlgem Querschnitt verwendet werden ka-an, indem die aegenstinde aufgrund von Schwerkraft während der Lagerung in die Einricutung und während des Entfernens aus dor F, inrichtung rollen.
  • Im folgenden wird die Erfindung lm Zusammenhang Diit der Behandlung von Rohren beschrieben, die z.B. vor. einer Vertriebsstelle fiir Rohrinstallationsvorräte geführt werden. Es ist verständlich, daD die gesamte Beschreibung eilee solchen Arbeitsvorganges nur zu Illustrationszwecken dient@ Röhren und Stangen für die verscbiedensten Verwendungszwecke werden von den verschiedensten Geschäften oder anderen Verarbeitungsstellen geführt und können gemä# der Konstruktion der vorllegenden Erfindung leicht verwendet werden.
  • Eine Vertriebsstelle für Rohrinstallationsvorräte mu# einen Lagerbeatand halten, welcher eine Vielzahl verschiedener Rohrgrö#en einschlie3t. Rohre werden der Vertriebsstelle gewöhnlich in gro#en Mengen geliefert und in Lagerbehälter geleg@ In der Vertriebsstelle müssen dann die Rchre verschlede@e@ Grö#en wahlweise ausgeahlt werder um auf er2 fölles Die Ubliche Lagereinrichtung kann eine Vielzahl von Buhältern aufweisen, von denen jeder Rohre verschiedener Größe aufbewahrt.
  • Werden Rohre in oolche Behälter gelegt, o kann man das zuletzt hineingelegte Rohr immer aueret ergreifen. Werden daher die Rohre oben von dem Behälter entfernt, eo liegt das zuletzt hineingelete Rohr frei. Haben die Behälter etwa Fächerform, so liegen die Enden jedes Rohres in dem Behälter frei, es ist jedoch schwierig oder unmöglich, das älteste Rohr wegen des Gewichtes der neu gelagerten Rohre zu entfernen, die auf den älteren Rohren gestapelt sindo Da es erwünscht ist, die älteren Rohre vor den neueren Rohron aus dem Lagerbestand zu entfernen, wurden Techniken entwickelt, um die diesbezüglichen Probleme zu erleichtern In einigen Fällen können zwei Behälter für jede Rohrgrö#e vorgesehen sein.
  • Nachdem eine gewisse Anzahl Rohre in einem Behälter ist, werden alle neuen /Rohre in dem anderen Behälter gelagert und die Rohre werden nur von dem älteren Vorrat entfernt. Diese Anordnung hat jedoch Nachteile, da ein beträchtlicher, ungenutzter Raum wkhrond gewissen Zeitabständen verbleibt, und hierdurch kurde die Lagermöglichkeit verringert.
  • Andere Arbeitsweisen bringen es mit sich, daß die Rohre in den Behältern zeitweiee bewegt werden müssen, wodurch die älteren in die oberen Lagen verschoben werden. Dies bringt viel Unkosten, speziell vom Arbeitsstandpunkt, mit sich. Eine Technik dieser Art macht es auch unpraktisch, die Rohre sehr tief zu legen, da das Gewicht es au#erordentilich schwierig gestalten würde, die untersten Stücke in einem Stapel zu verschieben.
  • Sema, einer Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung werden Lagereinrichtungen für Rohre, Röhren, Stangen und ähnliche Gegenstände vorgesehen, indem die Gegenstände aus den Einrichtungen so entfernt werden können, da# immer das erste Rohr zuerst herausgenommen wird.
  • Noch eine weitem Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine LagGreinrichtung zu schaffen, mit welcher der zum Lagern vorhandene Raum maximal ausgenutzt wird, wodurch die Leistungsfähigkeit der Einrichtung weiteegehend gesteigert wird.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschrolbung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
  • Sa zeigen ; Fig. 1 eine Ansicht einer Rohr-Lagerungaeinrichtung, welche die Merkmale der vorliegenden Erfindung aufweist, Figo 2'eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Lagereinrichtung, Fige 3 eine vertikale Schnittansicht ; der Einrichtung entlang der Linge 3-3 der Fig. 1 Fig. 4 eine vergrö#erte, teilweise Schnittansicht entlang der Linie 4-4 der Fig. 3, welche einen Tormechaulamus am Eingang eines Lagerbehälters zeigt, < Fig. 5 eine vergrdßerte, teilweise Schnittansicht entlang der Linie 5-5 der Fig. 3, welche den Mechanismus zum wahlweisen Entfernen von Rohren aus einem Lagerbehälter zeigt, Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht, welche den Mechanismus in einer Lage veranschaulicht, in welcher die Rohre zu einer Austrittsrampe gefUhrt werden, Fig. 7 eine vergrößerte Teilansicht entlang der Linie 7-7 der Fig. 3, welche eine Antriebseinrichtung fUr den Rohrentfernungemechanismus zeigt, Fig. 8 eine schematische Vorderansicht einer Alternativausfuhrung gemäß der vorliegenden Erfindung, Fig. 9 eine schematische Vorderansicht einer weiteren Alternativausführungsform der vorliegenden Erfindung, Fig. 10 eine vergrößerte Detailansicht einer Hemmvorrichtung, die zum Entfernen von Rohren aus den Lagerbohdltern gemäß den Fig. 8 und 9 verwendet wird, und Fige 11 eine vergrdßerte Detailansicht eines anderen Mechanismus, der zum Entfernen der Rohre aus den Behältern verwendet wird.
  • Die Lagereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beeteht aus einer oberen ZufUhrrampe, welche nach unten geneigt ist, wodurch die Rohre über die Oberfläche derselben rollen. Unter der oberen Rampe sind Lagerbehdlter angeordnet, und mehrere Eingangsdffnungen sind fUr jeden Lagerbehälter vorgesehen. Die Rohre können wahlweise zu diesen Eingangsöffnungen gefUhrt werden, um in die Behälter bewegt zu werden.
  • Die die Rohre tragenden Oberflächen der Behälter sind nach unten geneigt, so da# die Rohre durch Eigengewicht su den Enden der Behälter getragen werden. Am Ende jades Behälters sind Einrichtungen vorgesehen, um die Rohre, vorzugsweise jedesmal eines derselben, zu entfernen.
  • Die Behälter können so konstruiert sein, daB sie mit Rohren verschiedenster Größen beladen werden können, wodurch ein Auftrag fUr Rohre verschiedener Grö#en ausgeführt werden kann, indem die gewünschte Anzahl Rohre aus vershiedenen Behältern entfernt wird. Ra ist jedoch ersichtlich, daß Rohre der gleichen Grise in verschiedenen BehWltern aufbewahrt werden kdnnen, speziell wenn Rohre verschiedener Grdße in dem Lagerbestand enthalten sind.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform aer vorliegenden Erfindung werden die Lagerbehältor angrenzend an Lade-und Entladebereiche angeordnet. Bei dieser Anordnung können die Rohre von einem Wagen oder einem anderen Träger entfernt und dann sur oberen Rampe getragen werden. Die Behälter sind so konstruiert, da# die aus dieeen entfernten Rohre in demselben Bereich angeordnet werden, wodurch die zur Durchführung eines Auftrages nötigen Rohre auf einen Wagen oder anderen Träger geladen werden können, der an dereelben Stelle wie die rager angeordnet ist, die sus Zuführen der Rohre verwendet werden.
  • Die Fig. 1 bis 3 veranschauliohen eine Aueführungsform einer Vorrichtung, welche die Merkmale der vorliegenden Erfindung aufweist. Die Vorrichtung besteht aus einem Lade-und Entladebereich 10 mit mehreren BshWltern 12, die angrenzend an den Ladebereich angeordnet sind. Ein Laufkran 14 weist eine Greifeinrichtung 16 auf, die geeignet iat, die Rohre von einem Trier, wie z.B. dem Wagen 18, zu entfernen.
  • Der Kran wird auf einem Rahmen 20 getragen, der an ihm befestigte R§der 22 besitzt. Die Räder laufen auf schienen 24, wodurch der Kran zu der Ladeplattform 26 bewegt werden kann.
  • Die Ladeplatttorm weist ein Paar Arme auf, die die Rohrlängen 28 abstützen. Es ist ersichtlich, daß der Kran Rohre von dem Wagenboden ergreifen und aie dann auf die Arme bars. Plattform 26 legen kann Jeder Lagerbehälter 12 weist aufrochtstehende Seitenwände 30 auf. Ausgeschnittene Teile der Seitenwände bilden eine versablungene Bahn von den Bintritteenden 32 su den Austrittsenden 34. Die oberen Kanten 36 der Seitenwände bilden eine Rampe zum Tragen der Rohre von den Armen 26 zu den Eintrittsenden 32.
  • Bin Tor 38 ist) nit den Eintrittsenden 32 verbunden. Wie durch gestrichelte Linien gezeigt, kdnnen diese Tore sich nach oben schwingen und Zutritt zu den BehCltern schaffen. In gesohloseener Stellung befinden sich die Tore in gleicher S6he wie die oberen Kanten 36, so da# die Tore Fortsetzungen der oberen Rampe bilden.
  • Fur den letzten Behälter mu# kein Tor vorgesehen sein, da jedes sich su dieser Stellung bewegende Rohr fUr den letzten Behälter vorgesehan ist.
  • Das in die Beh&Lter eintretende Rohr folgt der durch die Seitenwände 30 gebildeten verschlungenen Bahne Die oberen Kanten der horizontal angeordneten Glieder, welche die Seltenwände bilden, schaffen die Tragefläche für die Rohre während der Bewegung über diese verschlungene Bahn. Das zuerst in einen Behälter elatretende Rohr wird eich aufgrund von Bigengewicht so lange nach unten bewegen, bis es in dem Verteilersylinder 40 ruht.
  • Die sich in einem Bohdlter befindlichen, nachfolgenden Rohre werden sich hinter dem ersten Rohr lagern. Die Lagerung kdnnte es nit sich bringen, da# die gesamte versoblungene Bahn mit Rohren einer beatimten Größe oder bestimmter Art gefullt werden kann.
  • Der am beaten in den Fig. 5, 6 und 7 veranschaulichte Verteilzylinder 40 besitzt eine Offnung 42, um die Rohre aufzunehmen und zu verteilen.
  • Das sich In dem Behältor in Auarichtung bafindliche erate Rohr wird in dom Verteilzylinder ruhen. Der Zylinder bosltst eine Aohee 44, und ein Hebelarm 46 ist mit dieser Aches verankert.
  • Ein Kolben 48 des Zylinders 50 int an der Achse 14 befestigte W&hrend des Betriebes der Verteileinrichtung dient der Kolben dazu, don Zylinder aus der FUllatellung in die Bntladestellung vor und zurück zu bewegen. In den Pig. 5 und 7 ist gezeigt, wie der Zylinder sich mit einem Rohr in Stellung befindet.
  • Bowegt sich der Kolben 48 nach oben, so schwingt der Hobel 46 den Zylinder 42 so lange, bis or die in Fig. 6 veranschaulichte Stellung erreicht. Das Rohr wird dann auf die untere Rampe 52 fallen. Das Rohr rollt über diese untere Rampe ou einer Plattform 54, Der Kran 14 kann dann verwendet werden, um das von der Plattform genommene Material auf einen gecigneten Träger zu legen.
  • Das Tor 38 ist im Detail in Figo 4 gezeigt. Das Tor kann nach oben in eine Stellung gedreht werden, daß das Ende 55 don Tores gegen einon Anschlag 56 anschlägt, welcher an einer Seitenwand 30 befestigt ist. Befindet sich ein Tor in der aufrechten Stellung, so wird dae sich tuber die obere Rampe bowegende Material in den Behälter gefUhrt, welcher an seinem Eingang das Tor 38 hat. Ein Lageratift 58 kann mit dem Ends 60 des Tores in Eingriff kommen, wodurch Abwärtsdruck auf das Tor vermindert wird, und wodurch eine glatte Bahn vorgesehen wird, wenn die Rohre hinter dan Tor transportiert werden, um von dort weiter über die Leitung su einem Behälter gefuhrt zu werden.
  • Fig. 1 veranschaulicht einen Finger 62, der angrenzend an dan Austrittsende deejenigen Behkltere angeordnet ist, der sich der Ladesone am nächsten befindet. Dieser Finger kann durch Eigengewicht in der veraneohaulichten 8tollung gehalten werden, oder er kann in dieser Stellung durch Federdruck gehalten werden. Bewegt sich ein aus eines hUheren Behälter kommendes Rohr gegen den Finger 62, so wird sein Vorrücken zu dem Entladebereich verlangsamt.
  • Dies dient zur Vermeidung unpassender Geschwindigkeit, welche dam Rohr beschädigen könnte. Erstrecken sich die Figer über die untere Rampe, oder wird eine lange Platte oder dergl. eichen anstatt der Figer benutzt, so wird eine weitere Funktion vorgeeehen. So dienen die Finger dazu, dam Rohr auszurichten, us die Rohraohee In wesentlichen sonkrecht sur Bewegungabahn su halten.
  • Diese Anordnung kann ziemlich wiohtig rein, wonn lange Rohre behandelt werden, da vie weitestgehend die Gefahr don Verklemmens ausschlie#t. Schließlich dient das Element 62 in veiner Normalstellung ale eine Rampe, dia dan Rohr tZhrend don Entferneno aue einem Behälter abstützt.
  • Die Finger 62 oder die Platte können naoh oben bewegt werden, um den Durchla# des Rohres aufgrund seines sich gegen die Finger drUckenden Gewichtes zu ermöglichen. Es 1st jedoch erkennbar, da# Federn verwendet werden können, um d#e Bewegung dieser Finger sur Schaffung einer freien Bahn zurückzuhalten oder dasu beizutragen. Es set auch erwünscht, die Finger der beschriebenen Art an verschiedenen Stellen über die Bewegungebahn dor Bohre anzuordnen. So kann ein Finger 62 angrensend an das Austrittsende jades Behälters angeordnet werden. Die Finger können vorteilhafterweiae auch in den Lagwerbehältern sein. In dieeen Pdlleu erstrocken sich die Finger über die Bewegungabahn in einem Behälter, und etwas Federdruok kann ausgeübt werden, um sle in einer die Bahn sperrenden 8tellung su halten. Die Finger dienen daher dasu, das Rohr auszurichten, wenn es durch einen Behälter läuft, wahrend aie auch dazu dienen, di3 Geschwlndlgkelt don Rohres su vermlndorn.
  • Finger der beschriebenen Art k6unen auch an verschiedenen Stollen entlang der oberen Rampe verwendet werden. Wie in jedem Falle, kennen die Finger die gleichen wie die in Fig. 2 veranschaulichten sein. In diesel Fällen können Klammern zum Halten der Finger oberhalb der oberen Rampe verwendet werden, wodurch sie normalerwelche die Bewegung von der Entladoplattform su don Behältern verzdgern, us die zuvor gonannte Auarichtung und Verminderung der Geschwindigkeit vo4rzunehmen. Statt der beschriebenen Fingerkonatruktion, können die Finger so gestaltst sein, da# sie sich normalerweise nach oben oder au8en in die Bahn des Rohres erstrecken. Das Gewicht des Rohres würde dann die Finger naoh unten gegen don Feierdruck drücken, us dadurch den Weg zum AuffUllon eines Behälters froisugeben.
  • Es wird bemerkt, da8 jeder der Rohrabstützoberfläohenbereiche in der Lagereinrichtung nach unten goneigt ist, wodurch das Rohr durch Eigengewicht entlang der oberen Rampe durch die Behälter und dann entlang der unteren Rampe zurück zu der Lade- und Entladestelle transportiert wird. Hierduroh wlrd die Notwendigkeit eines nechanisierten Trägers tdllig ausgeschaltet. Es wird jedoch vorgeschlagen, daß die Behälter elbot an Stellen angeordnet sind, die sich von dem Lade- und Entladebereich entfernt befinden.
  • In diesem Falle könnte die obere und untere Rampe lange Abechnitte haben, die nur dazu verwendet werden, das Rohr zu und von den Rampen weg zu transportieren. Anderorselts könnten mechanisierte Tranaporteinriohtungen verwendet werden, ohns von dem Wesen der vorliagenden Erfindung abzuweichen.
  • Fig. 8 veranschaulicht eine Alternativausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem Lade-und Entladebereich 70o Ein Kran 72 kann das Rohr auf die obere Plattform 74 legen. Dieses Rohr kann dann geschoben oder sonstwie auf die nach unten geneigte Rampe 76 bewegt werden. Mehrere Behälter 78 befinden eich unterhalb der oberen Rampe. Jeder dieser Behälter ist mit einer Eintrittsoffnung 80 versehen.
  • Jeder der Behälter, mit Ausnahme des letzten Behälters, ist mit einem Tor 82 versehen. Dan sich nach unten über die obere Rampe bewegende Rohr führt in einen der Behälter 78, und zwar in Abhängigkeit devon, welches der Tore geöffnet ist. Das Rohr wird sich dann entlang den nach unten geneigten Oberflächen der BehZltor so lange bewegen, bie on su einem Anschlag an den Enden des entsprechenden Behälters kommt.
  • Jeder der Behälter lot mit einer Hemmvorrichtung 84 verseheu, welche so arbeitet, daß eie jedesmal ein Rohrstück su den Entladeplattformen 86 liefert. Dieee Plattformen, sotie die Plattfor 74 eind vorsugsweise durch Arme, wie z. B. in Fig. 2 bei 26 veranschaulicht, gebildet. Bol dieser Anordnung kann der tran 72 das Rohr von jeder der Plattformen 86 entfernen.
  • Die Remvorrichtung 84 weist eine horizontale Platte mit aufrecht stehenden Kanten 88 auf, wodurch ein Rohrabechnitt mlttels der Vorrichtung abrollen kann. Wird die Vorrichtung in die in Fig. 10 gezeigte Stellung geschoben, uo wird das Rohr abrollen.
  • Die Hinterkante 88 verhütet, da# sich das nächste Rohr nach vorn bewegt, bis sich die Vorrichtung zu dem anderen Ende verschoben hat, su welcher Zoit sich dau nächste Rohr in der Entladastellung befindet.
  • Fig. 9 veranschaulicht noch eine weitere Anordnung, bel welcher ein Kran 90 vorgesehen ist, us das Rohr in dem Lade-und Entladebereich 92 nu behandeln. Der Iran kann das Rohr auf die obere Plattform 94 legen und es von jeder der Plattformen 96 ontfernent Die Behälter 98 befinden sich vertikal im Abstand unterhalb der oberen Rampe 100 und eine Hemmvorrichtung 102 ist an dt Austrittsende jades Behältera angeordnet, um daig Pohr auf die Plattformen 96 abzugeben.
  • Die Konstruktion gemä# Fig. 9 unterscheidet sich dadurch da# die eingänge 10 für die Behälter sich vertikal im Abstand in HUhon befinder, die @ nur etwas höher als die entaprechenden Auslässe sind. Eine mit RohrabstUtsungen 106 veraehene Traniiporteinrichtung kann jedes über die obere Rampe führende Rohr aufnehmen. Die Tranaporteinriohtung kann dann angehalten we'den, wenn sich das auf einer bestimmten Abstützung befindliche Rohr su der H6he des für diesel Rohr verwendeten Behältera bewegt hat. Das Tor 108 kann dann in geöffnete Stellung geschwenkt werden, um der Eintritt dea Rohrea in den gewünschten Behälter su ermöglichor.
  • Die Hemmeinrichtung gemßB Fig. 10 kann fitr jade veranschaulichte Ausführungsfoim gemä# der vorliegendei Erfindung verwendet werden, und sie hann auch in Verbindung ; nit : der oberen Rampe zur Fralgabc jedesmal eines Rohres verwendet werden, so da# es auf der Rampe nach unten laufen kann. Eine solche Anordnung ist bei 110 in Fig. 9 veranschaulicht.
  • Fig. 11, veranschaulicht eine Alternativ-Zuführeinrichtung. Die gezeigte Steruradkonstruktion 112 kann anstatt der Hemavorrichtung verwendet ; werden, die in den Fig. 0 und 9 dargestellt ist, oder anstatt (ter zylindrisohen VerteH (inrichtung, die fiir die zuerat beschriebene Ausführungsform veiwendet wird.
  • Die veranachaulichten Ausführungsformen sehen vor, da# die Behälter auf nur einer Seite des Lade- und Entladebereiches angeordnet werden. Es ist jedoch ersichtlich, da# die Behälter auf beiden Seiten dieses Bereiches leicht vorgesehen werden könnten.
  • Desweiteren könnten die Behälteranordnungen Seite an Seite angeordnet sein. Der Fahrkrau oder mehrere solcher Kräne könnten so konstruiert sein, da# sie sich an den Behälterreihen auf-und abbewegen. Schlie#lich könnten Hilfs-L@gerbereiche, wie sie v.. B. durch die in Fig. 9 veranschaulichten @ächer 120 vorgesehen sind, geschaffen werden, um verschiedene Rohrarten, wie z. B. SonderausfUhrungen oder andere kleine Lagergogenstände, zu lagern.
  • Die veranschaulichten Lagereinrichtungen haben sich wegen des Vorteiles, daß das zuerst eingebrachte Rohr zuerst herausgenommen wird, ale au#erordentlich leistungofähig erwioaen. Es wird auch bemerkt, daß die Anordnungen vom Standpunkt der maximalen Platznutsung außerordentlich wirksam sind. Die Behälter können so konstruiert sein, da# die Anordnung eine große vertikale Höhe hat, und daß der gesamte Raum au#er dem Ra@m für das die Höhen der Behälter aufteilende Material, ausgenutzt werden kann. Dies ist sehr viel leistungsfähiger als die Verwendung von Fächern oder anderen Standard-Behältern, da die vertikale Höhe eines Rohretapels bei diesen Anordnungen aufgrund des Gewichtes begrenzt wird, welches die Entfernung von Rohren aus einem groBen Stapel verhindert. Daher werden grole vertikale Höhen bei Standard-Ausführungen nicht erreicht, da das auf dem Bpden solcher Stapel gelagerte Rohr so alt oder unsugWngllch sein kurde, da8 es wertlos wäre. Die Anordnungen gemä# der vorliegenden Erfindung stud offfensichtlich auch beseer als die vorhandenen Doppeleinrichtungen fUr die gleiche Rohrgröße.
  • Die Konstruktionen gemä# der vorliegenden Erfindung sind auch hdchst wirtechaftlich, da nur wanig Arbeit zum Laden und Entlande erforderlich ist. Eine einzige Bedienungsperson kann den Kran bedienen und auch die Eintreittstore und die Austritts-Liefere J. richtung eteuern. Auf diese Weise kann die Antriebseinrichtung zur Betätigung der Tore, welche die gleiche wie die in Figc 7 veranschaulichte Einrichtung sein kann, von einem einzigen Steuerpult aus betätigt werden. Die Bedienungsperson kann die Ladung einer beatimmten Grume auf die Ladeplattform legen und dann den notwendigen Knopf drücken, um das gewünschte Tor zu öffnen, wodurch sich das Rohr automatiuch in den gewünschten Behälter rollen wird. Din ähnliches Steverpult kann dazn verwendet werden9 die Einrichtungen zu be@ätigen, welche das Rohr entladen.
  • Die veranschaulichten Konstruktionen sind auch vom Standpunkt der Heratellung eines Rohrlagerbestandes zon Hand in idenaler Weise geeignet. Da die Seiten der Behälter freiliegen können, zumindest in Abständen, kann die H8he der in einem speziellen Behälter gelagerten Rohre auf Sicht bestimmt werden. Die Behälter kUnnen l. eicht markiert werden, so ctaB die Anzahl dor sich in einem bestimmten Behälter befindlichen Rohre leicht durch Ablesen der Markierung in einer Höhe bestimmt werden kann, bis zu welcher der BehElter gefüll t let.
  • Es ist verständlich, da# verschiedene Änderungen und Modifikationen in den beschriebenen Konstruktionen vorgekommen werden kUnnen, ohne von dem Wesen und dem Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (1)

  1. PatentansprUche 1. Lagerungseinrichtung fUr mehrere gesonderte Gegenstände, wie z. B.
    Rohre und Stangen, gekennzeichnet durch eine Ladeplattform, eine nach untc'n geneigte, sich von der Plattform wegeratreckende obere Zuführra mpe, durch getrennte, unterhalb der Rampe angeordnete Lagerbehälter, mehrere getrennte Öffnungen mit Eing ängen fUr die Behälter, wobei jeder Behälter r. aoh untun geneigé B6dan ur Lagerung der Gegenstände während der Viagerzeit und der Ilewegung durch die Behälter aufweist, durch eine Austrittsöffnung an dem Ende jedes Behälterbodens, eine Entladeplattform, und durch eine Einrichtung zur Bewegung der Gegenstände vcn den Austritts#ffnungen zu der Entladeplattform.
    2. Vorrichtung na. ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichwet, daß ein Bereich angrenzend an die Entladeplattform gebillet-ist, wedurch Konstruktionen zum Tragen von Gegenstinden angrenzend an die Entladeplattform angeordnet werden können, und daß ein Kran zum entfernen von Gegenständen aus der Konetruktion vorgeaehen ist, um sis auf die Ladeplattform zu legen, und die Gegenathnde von der Entladeplattform zu entfernen und in die toustraktion zu legan.
    3. Vorrichtung naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da6 die Behälter sich vertikal, Seite an Bette unterhalb der oberen Rampe erstrecken, wobei die Bdden der Behälter nach unten laufende, geschwangene Bahnen bilden, und da# sich eine untere Rampe nach un@en zu den Entladaplattform erstreckt, wobei die t mit der unteren Rampe in Verbindung stehen.
    4. @@@@icht@@@ @aspr@@ch 3, dadureh gekenneichnet, da# die bellain @@@@ang a@ den Austrittsöffnungen vorgesehen ist, @die Ce @@@nde @s den Be@@@@te@n @ahlweise zu veteilen.
    5. vorrichtung @ach Anspruch 4, dadurch gekenrzeichnet, da# Tore nngrenznd ai die verteileinrichtung gelagert sind, um die aus der Verteileinrichtung zu der unte@en Rampe f1hrenden Gegenstände : f, u leiten und abzustützen.
    @. vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gerennzeichust, da3 die Tore sich ch normalerweise in die Bewegungsbahn der Gegenstände auf der unteren Rampe erstrechen, und da# d@@ @ore drehbar befestigt sind, wodurch die sich liber die'"cwgenden GegenständeurchdieToreverlangaemt..:-"'die-Gegenst@nde die Tore aus der Bahn drücken @@eb sie die Bewegung entlang der Rampe forsetzen k@ -. ch Anspruch 2, dadurch gecennzeic e 4 8t -i,. @g@@@n der Bewegungsbahn der Gegenstände von ist, @wegung aufzuhalten und die Geschwindigkeit der ger verringern, und um die Gegenstände in im we-@@@ izontaler @@srichtung während der Bewegung zu @lten. @@@be. @ie Bewegungsgrö#e der Gegenstände ausreicht, die Hem@-@aft @@@ Ha@@oeinrichtung zu@@@@@@@@@@@@@ dung die Geger@ @@@ die Bewegung hinter die ha@@@ @@@tzen.
    '.'crrr.g'.chruch7tdadurchße"..T.zeich'."t..
    @@@@@@@@@@@@ angeordnet sind, da# sie mit Geg @@@@@@@ @en, wen sie sich über die obere Rerpe hewage @ @orrichtung gekennzeichnet, @altenin@@chunge @@@ @@ Behältern angen sind, um die Gege @rend sie @@@ Dehbiter 10. vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß 6. ie Böden der Behälter im wesentlichen gerade eind, wobel die angrenzeinden Behälter sich vertikal im Abstand befinden, und da3 di e Eintrittsöffnungen für jeden Behälter durch die obere Rampe an sich im Abstand befindlichen Stellen auf der Ra amr'e gebildet werden, die sich entfernt von der Mndoplatt for hefindet.
    11, Vorrichtury nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ei ne Entladeplattform angrenzend an die Austrittsöffnung jedes Behälters vorgesehen ist, worbei sie sich vertika] in Abstand zu dem Kran befindet, der die Gegenstände von jeder der Entladeplattformen entfernen kann.
    12 Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichent, da# die Böden der Behälter im wesentlichen gerade sind, indem die angrenzenden Behälter sich vertical im Abstand befinden, und daß eine einzige Öffnung durch d. e obere Plattfor. @@gebildet wird, wobei eine vertikale We.. le mit der einzigen Offnur. g i. n Verbindung steht und wobe@ die Eintrigttsöffnungen fUr die Behälter mit der vertikalen felle in Verbindung ßtehen, und daß eine Einrichtung mit jeder der Ein1 ; rittöffnungen verbunden ist, um die Gegenstände in die entsprechenden Behälter leiten zu können, wobei die zuletzt genannte Einrichtung in und au der Arheitsstellung bewegt werden kann, wodurch die Gegenstände in jeden gewünschten Behälter führbar sind.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennseichnet, daß die Böden der Behälter im wesentlichen gerade qind, indem sich angrenzende Behälter vertikal i@ Abstand befinden, und da# die Eintrittsöttsöffnungen für joden der BehElter durch die obere Rampe an sich im Abstand befindliahen Stellen auf der Rampe gebildet werden, die sich entfernt von der Ladeplattform bef£ndete
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2311518A1 (fr) * 1975-05-19 1976-12-17 Cosan Crisplant As Systeme de stockage, de transport et de manutention d'objets tels que cylindres de gaz ou futs de biere
DE2952764A1 (de) * 1979-12-29 1981-07-09 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Durchlauflager fuer stabfoermige gegenstaende
DE10124554A1 (de) * 2001-05-14 2002-12-05 Buck Chemie Gmbh Abgabevorrichtung

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