DE2006073A1 - Lagerungsvorrichtung für Rohre, Röhren und Stangen oder ähnliche Gegenstände - Google Patents

Lagerungsvorrichtung für Rohre, Röhren und Stangen oder ähnliche Gegenstände

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DE2006073A1
DE2006073A1 DE19702006073 DE2006073A DE2006073A1 DE 2006073 A1 DE2006073 A1 DE 2006073A1 DE 19702006073 DE19702006073 DE 19702006073 DE 2006073 A DE2006073 A DE 2006073A DE 2006073 A1 DE2006073 A1 DE 2006073A1
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Der Anmelder Ist
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Cook, William H., Chicago, 111. (V.St.A.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/06Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level
    • B65G1/08Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level the articles being fed by gravity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Lagerungsvorrichtung für Rohre, Röhren und Stangen oder ähnliche Gegenstände.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lagerungseinrichtung für Rohre, Röhren und Stangen oder ähnliche Gegenstände.
  • Die Einrichtung ist so konstruiert, daß sie hauptsächlich für längliche Gegenstände mit kreisförmigem oder nahezu kreisförmigem Querschnitt verwendet werden kann, indem die Gegenstände aufgrund von Schwerkraft während der Lagerung in die Einrichtung und während des Entfernens aus der Einrichtung rollen.
  • Im folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit der Behandlung von Rohren beschrieben, die z.B. bei einer Vertriebsstelle für Rohrinstallationsvorräte geliert werden0 Es ist verständlich, daß die gesamte Beschreibung eines solchen Arbeitsvorganges nur zu Illustrationszwecken dient. Rohre, Stangen und andere längliche Gegenstände für die verschiedensten Verwendungszwecke werden von den verschiedensten Geschäften oder anderen Verarbeitungsstellen geführt und können gemäß der Konstruktion der vorliegenden Erfindung leicht verwendet werden.
  • Eine Vertriebsstelle für Lnstallationsbedarf muß einen Lagerbestand halten, welcher eine Vielzahl verschiedener Rohrgrößen einschließt. Diese Rohre werden der Vertriebsstelle gewöhnlich in großen Mengen geliefert und in Lagerbehälter gelegt.
  • In der Vertriebsstelle müssen dann die Rohre verschiedener Größe wahlweise ausgewählt werden, um Aufträge zu erfüllen.
  • Die übliche Lagereinrichtung kann eine Vielzahl von Behältern aufweisen, von denen jeder Rohre verschiedener Größe aufbewahrt.
  • Werden Rohre in solche Behälter gelegt, so ist das zuletzt hineingelegte Rohr immer zuerstgreifbar.. Werden daher das Rohr oben von dem Behälter entfernt, so liegt das zuletzt hineinausgebildet, gelegte Rohr frei. Sind die Behälter etwa als Gefachç/so liegen die Enden jedes Rohres in dem Behälter frei, es ist jedoch schwierig oder unmöglich, das ältere Rohr wegen des Gewichtes der neu gelagerten Rohre zu entfernen, die auf dem älteren Rohr gestapelt sind.
  • Da es erwünscht ist,die älteren Rohre vor den neueren Rohren aus dem Lagerbestand zu entfernen1 wurden Techniken entwickelt, um die diesbezüglichen Probleme zu berwinde0 . In einigen Fällen können zwei Behälter für jede Rohrgröße vorgesehen sein.
  • Nachdem eine gewisse Anzahl Rohre in einem Behälter ist, werden alle neuen Rohre in dem anderen Behälter gelagert und die Rohre werden nur von dem älteren Vorrat entfernt. Diese Anordnung hat jedoch Nachteile, da ein beträchtlicher ungenutzter Raum während gewisser Zeitabstände verbleibt,- und dies verringert die Lagermöglichkeit Andere Arbeitsweisen bringen es mit sich, daß die Rohre in den Behältern zeitweise bewegt werden müssen, wodurch die älteren in die oberen Lagen verschoben werden. Dies bringt viel Unkosten, speziell vom Arbeitsstandpunkt, mit sich. Eine Technik dieser Art macht eo auch unpraktisch, die Rohre sehr tief zu legen, da das Gewicht -es außerordentlich schwierig gestalten tirde.
  • die, --unter-sten Stücke in einem -St-apel zu verschieben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden Lagereinrichtungen für Rohre, Röhren, Stangen und ähnliche Gegenständi vorgesehen, wobei der Gegenstand aus den Einrichtungen unbedingt nach dem Prinzip "first in - first out" herausgenommen wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird eine Lagereinrichtung geschaffen, mit welcher der zum Lagern vorhandens Raum maximal ausgenutzt wird, wodurch die Leistungsfähigkeit der Einrichtung weitestgehend gesteigert wird.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendrngsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
  • Es zeigen: Fig, 1 eine Schnittansicht einer Rohrlagereinrichtung, welche durch die Merkmale der vorliegenden Erfindung gekennzeichnet ist, Fig. a eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Lagereinrichtung, Fig. 3 eine vergrößerte, teilweise Schnittansicht, welche die Einlaß- und Auslaßbereiche der Einrichtung zeigt, Fig. 4 eine Draufsicht etwa entlang der Linie 4-4 der Fig. 3, Fig 5 eine teilweise Schnittansicht etwa entlang der Linie 5-5 der Fig. 4, Fig. 6 eine teilweise Sehnittansicht etwa entlang der Linie 6-6 der Fig. 4, t 7 eine teilweise Sehnittansicht etwa entlang der Linie 7-7 der Figv 3 und Q, Fig. 8 eine teilsweise Querschnittsansicht, welche einen Teil der unteren Rampe zeigt, Fig. 9 eine teilweise Seitenansicht des in Fig. 8 gezeigten Rampenteiles, Fig. 10 eine Detailansicht, welche eine Dr ehlager einrichtung zeigt, die in Zwischenhöhen der Einrichtung angeordnet sein kann, Fig. 11 eine horizontale Schnittansicht, welche die in Fig. 10 gezeigte Drehlagereinrichtung veranschaulicht, und Fig. 12 eine verkleinerte Schnittansicht, welche die Abstützvorrichtung für die Lagereinrichtung zeigt.
  • Die Lagereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung besteht aus einer oberen Zuführrampe, über welche zu lagernde Gegenstände, wie z.B. Rohre, bewegt werden. Unter der oberen Rampe sind Lagerbehälter angeordnet, und mehrere Eingangsöffnungen zum Eintritt indem Behälter sind vorgesehen. Das Rohr kann wahlweise zu diesen Eingangsöffnungen geführt werden, um in die Behälter bewegt zu werden.
  • Die die Rohre tragenden Oberflächen der Behälter sind so konstruiert, daß die Rohre durch Eigengewicht zu den Enden der Behälter getragen werden. Am Ende jedes Behälters sind Einrichtungen vorgesehen, um die Rohre, vorzugsweise Jedesmal eines derselben, zu entfernen.
  • Die Behälter können so konstruiert sein, daß sie mit Rohren verschiedenster Größen beladen werden können, wodurch ein Auftrag für Rohre verschiedener Größen ausgeführt werden kann, indem die gewünschte Anzahl Rohre aus verschiedenen Behältern entfernt wird. Es ist Jedoch ersichtlich, daß Rohre der gleichen Größe in verschiedenen Behältern aufbewahrt werden können, speziell wenn eine große Menge einer Größe verlangt wird, oder wenn Rohre verschiedener Größe in dem Lagerbestand enthalten sind.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Lagerbehälter angrenzend an Lade- und Entladebereiche angeordnet. Bei dieser Anordnung können die Rohre von einem Wagen oder einem anderen Träger entfernt werden, welcher in einem Bereich entlang der Behälter angeordnet ist, und das Rohr wird dann zu der oberen Rampe getragen. Die Behälter sind vorzugsweise so konstruiert, daß die aus diesen entfernten Rohre zu demselben Bereich bewegt werden, wodurch;iti zur Durchführung eines Auftrages nötigen Rohre auf einen Wagen oder anderen Träger geladen werden können, der an derselben Stelle wie die Träger angeordnet ist, die zum Zuführen der Rohre verwendet werden.
  • Die in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulichte Vorrichtung besteht aus einem Lade- und Entladebereich 10 mit mehreren Behältern 12, die angrenzend an den Ladebereich angeordnet sind.
  • Ein Laufkran mit einer Schlinge 16 ist vorgesehen, um die Rohre von einem Träger, wie z.B. dem Wagen 18, zu entfernen, Eine Ladeplattform 20 mit einem Paar Arme 22 ist vorgesehen,, um die Rohrlängen 28 abzustützen. Es ist ersichtlich, daß der Kran Rohre von dem Wagenboden ergreifen und. sie dann auf die Arme 22 legen kann.
  • Jeder Lagerbehälter 12 wird mittels gegenüberliegenden, aufrecht stehenden Seitenwänden 30 gebildet. Ausgeschnittens Teile der Seitenwände bilden einem verschlungens Bahn von den Eintrittsenden 32 zu den Austrirrsenden 34. Die oberen Kanten 36 der Schienen 37, welche auf den Seitenwänden befestigt sind, bilden eine Rampe zum Tragen der Rohre von den Armen 22 zu den Eintrittsenden 32. Bei dr veranschaulichten Anordnung werden die Rohre zwischen zwei Wänden 30 abgestützt, in Fällen jedoch, wenn die Länge und das Gewicht der Rohre dies erfordert, können zusätzliche Wände vorgesehen sein.Beispieisweise katin ein langes Rohr mit kleinerem Durchmesser sich durchbiegen, falls nicht eine Zwischenabstützung vorgesehen ist.
  • Die Wände 30 können aus einem Plattenvorrat hergestellt sein, und Schneidbrenner können erwendet werden, um die besondere Form dieser Wände >.u er.ieleu.Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dan die Wände aus einzelnen Abschnitten 33 zusammengesetzt sind, welche nach außen ragende Finger 64 haben, wobei die Finger eines Abschnittes in die Finger eines angrenzenden Abschnittes greifen. Ein Seitenwandabsclmitt kann vom Typ 31 sein, welcher auf der linken Seite der Fig. 3 gezeigt ist, wobei sich die Finger nur von einer Seite nach außen erstrecken.
  • Zwischenabschnitte 33 können Finger aufweisen, die sich von beiden Seiten erstrecken. In jedem Falle sind die Abschnitte an der Oberseite mit Querträgern 40 verbunden, und am Boden mit Querträgern 35. Die Abschnitte 33 sind ebenfalls an Säulen 35' befestigt, die zwischen den Quergliedern 35 und 40 angeordnet sind, um einen zusätzlichen Halt vorzusehen.
  • Wie am besten in Fig. 12 veranschaulicht, sind die Träger 35 auf Längsträgern 91 abgestützt, welche ihrerseits die Querträger 93 abstützen, und letztere die unteren Schienen 94, 96. Die Träger 93 werden auf dem Boden mittels Trägern 95 abgestützt.
  • Wie am besten in den Fig. 3, 4 und 5 veranschaulicht, weisen die oberen Schienen 37 U-förmige Kanäle auf. Die Kanäle haben einzelne Abschnitte 39, welche durch Verschweißen oder auf andere Weise an den sich quer erstreckenden Trägern 40 befestigt sind. Die angrenzenden Schienenabschnitte 39 sind miteinander mittels zusätzlicher Schienenabschnitte 44 verbunden. Wie am besten Fig. 4 zeigt, können die Abschnitte 44 direkt aus demselben Stück geschnitten.sein, welches die Schiene 37 bildet.
  • Die Schienenabschnitte 44 sind mit den sich quer erstreckenden Stangen 46 verschweißt, und diese Stangen erstrecken sich durch in den Seitenwänden 48 der Schienen 37 gebildete Öffnungen. Die Stangen erstrecken sich hinter die Seitenwände der Vorrichtung, und ein Griff 50 kann an dem Ende jeder Stange vorgesehen sein (Fig. 2). Mittels des Handgriffs 50 können die Stangen weggedrückt oder herangezogen werden, um die Abschnitt 44 in und außer Ausrichtung zu den Stangenabschnitten 39 zu bewegen. Des weiteren werden die Abschnitte 44 durch Drehung der Stangen um 90° in die in gestrichelten Linien in Fig. 4 gezeigte Stellung gebracht, und eine Einwärtsbewegung der Abschnitte bringt die Abschnitte in Stellung, wie dies am besten aus den Fig. 3 und 7 zu ersehen ist, um eine Zutrittsöffnung zu schaffen, damit die Rohre in den entsprechenden Behälter eingeführt werden.
  • Um eine Verriegelung der Abschnitte 44 mit den Abschnitten 39 zu schaffen, wird ein Paar Stifte 52 und 54 an den Abschnitten 44 befestigt. Entsprechende Öffnungen 56 und 58 werden durch die Wände 60 der Abschnitte 39 begrenzt. Befindet sich der Abschnitt 44 in horizontaler Lage, wie dies links in Fig. 4 gezeigt ist, dann werden beide Stifte in den Offnungen aufgenommen, um eine i. wesentlichen fortlaufende Schienenoberfläche vorzusehen. Werden die Abschnitte 44 gedreht, wie in Fig. 7 gezeigt, dann befindet sich der Stift 54 in Stellung, um in der Öffnung 58' aufgenommen zu werden, so daß die Abschnitte 44 in der Offen-Stellung verriegelt werden können.
  • Müssen Rohre in einen speziellen Behälter eingeführt werden, so wird die Bedienungsperson den Abschnitt 44 für jenen Behälter in der aufrechten Stellung verriegeln, während alle anderen Abschnitte in der horizontalen Stellung verbleiben. Das Rohr wird dann auf die obere Rampe gelegt und über die Schienen 37 bewegt, bis der Abschnitt 44, welcher sich in aufrechter Stellung befindet, erreicht wird, worauf das Rohr in den entsprechenden Behälter fallen wird. Das Rohr wird sich dann über die verschlungene Bahn bewegen, bis es den Boden des Behälters erreicht oder gegen ein weiteres Rohr in deo Behälter anstößt.
  • Es ist ersichtlich, daß die Abschnitte 44 eine Vielzahl Funktioiien haben, d.h sie dienen als Schienenglieder, wenn sie sich in geschlossener Stellung befinden, und sie dienen auch als Tore in aufrechter Stellung. Sind sie so angeordnet, daß sie als Tore dienen, so verhüten diese Abschnitte auch, daß sich das Rohr an dem bestimmten Behälter vorbeibewegen wird, in dem sie als Barriere dienen.
  • Die Abschnitte 44 haben auch eine weitere, außerordentlich wichtige Funktion. Es wurde gefunden, daß das Beladen der Behälter mit Roliren in der beschriebenen Weise außerordentliche Kräfte entlang der Länge der Vorrichtung entwickelt. Das Rohr übt Druck auf die Ebene jeder Wand 30 aus, wodurch die Wandabschnitte dazu neigen, sich voneinander weg zu bewegen. Die Abschnitte 44 dienen mittels der Verbindungsstifte dazu, die angrenzenden Wände miteinander zu verbinden. Die durch diese Abschnitte/vorunter gesehene Zwischenverbindung wird / xbrochen, wenn ein Rohr in einen speziellen Behälter eingeführt werden soll alle anderen Abschnitte 44 verbleiben jedoch zu dieser Zeit in horizontaler Lage verriegelt, um die notwendige Stabilität zu schaffen.
  • Di. Fig. 10 und 11 veranschalichen eine zusätzliche Anordnung, welche in die Konstruktion eingebaut werden kann, um eine Relativbewegung der Wandabschnitte aufgrund der hohen Drücke zu verhüten, welche entwickelt werden, sobald die Behälter teilweise oder völlig gefüllt sind. Unter bestimmten Umständen neigen die Finger 64 des einen Wandabschnittes dazu, sich gegen die gegenüberliegende Oberfläche 66 eines angrenzenden Wandabschnittes zu bewegen. Um dem entgegenzuwirken, wird eine drehbar befestigte Stange 68 an der Wand 30 angebracht. Ein Gegengewicht 70 wird am anderen Ende der Stange befestigt, und das gegenüberliegende Ende 72 wird normalerweise angrenzend an den Kopf 74 einc Schraube 76 angeordnet, welche an dem Finger 64 befestigt ist. Werden Drücke entwickelt, welche bezirken würden, den Finger zu der Oberfläche 66 zu bewegen, dann wird die Stange 68 den gewünschten Raumabstand aufrechterhalten. Da die Stange drehbar befestigt ist, wird jedoch ein in dem Behälter geführtes Rohr die Stange aus ihrer Stellung bewegen, so daß sie die Bahn nicht blockiert. Anschlagstifte 78 und 89 sind an der Wand 30 befestigt, um die Bewegung der Stange zu begrenzen.
  • Das Gegengewicht bewirkt, daß die Stange solange in der senkrechten Stellung verbleibt, bis sie durch Eingriff mit einem Rohr bewegt wird. Die Stangen 68 können in Abständen in allen Behältern angeordnet sein, oder sie können in ausgewählten Bereichen hoher Druckkonzentration verwendet werden.
  • Hat sich ein Rohr zu deoi Boden eines Behälter bewegt, so bewegt es sich in Eingriff mit den Verteilerrädern 82. Diese Räder sind auf einer gemeinsamen Welle 84 befestigt, die sich über den Boden jedes Behälters erstreckt, und ein Handgriff 86 ist zur Drehung der Welle vorgesehen. Halbkreisförmige Ausschnitte 88 werden durch jedes Rad gebildet, wobei die Größe der Ausschnitte in Abhängigkeit des Durchmessers des in einem speziellen Behälter zu lagernden Rohres ausgewählt wird. Wünscht eine Bedienungsperson, ein Rohr zu entfernen, so werden die Räder solanv ge gedreht, bis das Rohr nach unten fällt, und es kann jeweils ein Rohr entfernt werden, so daß die Bedienungsperson die richtige Menge genau sicherstellen kann. Es ist wünschenswert, daß, sobald ein Rohr entfernt ist, das nächSte Rohr in einen Ausschnitt geführt wird und so für den nächsten Entfernungsvorgang verfügbar ist.
  • Obwohl Handgriffe veranschaulicht sind, um die Schienenabsohnitte 44 und die Verteilerräder 82 zu betätigen, ist ersichtlich, daß automatische Steuerungen leicht für diese Elemente kongtruiert werden könnten. Auf diese Weiae ist die Hin- und Herbewegung und Drehung der Abschnitte 44 und die Drehbeweyng der Räder 82 relativ einfaoh, und geeignete Antriebseinrichtungen können zu diesen Zwecken entwickelt werden.
  • Wird ein Rohr durch die Räder 82 freigegeben, so wird das Rohr in Eingriff mit den geneigten Rampeneiemonten 90 fallen. Diese elemente sehen eine Abstutzung für das Rohr vor, wenn es auf die untere Bahn rollt.Dieses verhindat die Möglichkeit einer Beschädigung der Konstruktion oder des Rohres, die auftreten könnte, wenn das Rohr frei auf die Bahn fällt.
  • Die Elemente 90 sind bei 92 drehbar verbunden und sie werden ein sich daher nach oben aufgrund des Eingriffs durch/sich über die untere Bahn bewegendes Rohr schwenken. Durch diese Anordnung wird außerdem eine Einrichtung geschaffen, um die Ausrichtung des Rohres, wenn es sich über die untere Bahn bewegt, aufrecht zuerhalten.
  • Die Fig. 8 und 9 veranschaullchen eine geeignete Anordnung für die untere Bahn. Diese Anordnung umfaßt eine längs angeordnete Abstützung 94 mit einem Kanalglied 96, welches daran befestigt ist. Bine Transportkette 98 üblicher Konstruktion befindet sich in dem Kanal 96, und diese Kette wird angetrieben um sich in Richtung des Austrittsendes 99 zu bewegen. Bin Auswechselbarer Abnutzungsstreifen 100 kann zwischen die Kette und die Bodenoberfläche des Kanales gelegt werden, um zu vermeiden, daß der Kanal ersetzt werden muß.
  • Die Kette 98 kann Finger oder andere Einrichtungen aufweisen, um das Rohr zu erfassen und daduroh zu den Austrittsende zu tragen. Andererseits reicht die bloße Bewegung der Transportkette aus, um das sich zu dem Austrittsende bewegende Rohr zu halten, ohne daß irgendwelche zusätzlichen Greifmittel verwendet werden müssen.
  • Die Fig. 1 bis 5 veranschaulichen eine geeignete Einrichtung zur Bewegung des von der Ladeplattform zu den Behältern zu ladenden Rohres. Diese Anordnung weist ein Paar Bänder 102 auf, wobei die untere Bahn der Bänder nach unten in Eingriff mit den Schienen 37 durchhängt. Die Arme 22 der Ladeplattform ind leicht geneigt, so daß das Rohr auf der Plattform in Eingriff mit der unteren Batur des Bandes gedrückt wird. Aufgrund des Durchängens des Bandes wird das Rohr von dem Band umschlossen, und dadurch über das Band bewegt, bis es an einen Schienenabschnitt 44 in der geöffneten Stellung anstößt. Mehrere Leerlaufrollen 104 können in Abständen über die Bewegungsbahn jedes Bandes angeordnet sein, um diesen Vorgang zu erleichtern.
  • Es ist erkennbr, daß die Bänder 102 tatsächlich dazu neigen, das Rohr auf der oberen Bahn festzuhalten, speziell wenn die Bahn nach unten geneigt ist. Eine Neigung kann auch für die Bodenbahn verwendet werden, obwohl dies nicht wiinscheawert ist, um nicht ein unzwsckmäßiges Moment in dem Rohr hervorzurufen.
  • Bei der veranschaulichten Ausführungsform befindet sich das Austrittsende 99, ebenso wie die Ladeplattform an dem gleichen Ende der Vorrichtung. Bei dieser Anordnung wird das aus den Behältern entfernte Rohr auf den Armen 106 aufgefangen und auf eine Bahn oder eizutanderen Träger mittels derselben für das Beladen der Behälter benutzten Hebevorrichtung geladen. Es ist jedoch ersichtlich, daß das Austrittsende leicht auf der gegenüberliegenden Seite der Konstruktion angeordnet werden kann, indem die Lage der Elemente 90 und die Bewegung der Kette 98 umgekehrt ist, und indem geeignete Einstellungen an dem Auslaß der Behälter vorgenommen werden.
  • Die veranschaulichte Ausführungsform sieht vor, daß die Behälter auf nur einer Seite des Lade- und Entladebereiches angeordnet werden. Es ist jedoch ersichtlich, daß die Behälter auf beiden Seiten dieses Bereiches leicht vorgesehen werden könnten.
  • Des weiteren könnteq die Behälteranordnungen Seite an Seite angeordnet sein. Ein Laufkran oder mehrerer solcher Kräne könnte so konstruiert sein, daß sie sich an den Behälterreihen auf- und abbewegen.
  • Die Lagereinrichtung hat sich wegen des Vorteiles, daß das zu-(first in - firstout) erst eingebrachte Rohr zuerst herausgenommen wird als außerordentlich leistungsfähig erwiesen. Es wird auch bemerkt, daß die Anordnung vom Standpunkt der maximalen Platznutzung außerordentlich wirksam ist. Die Behälter können so konstruiert sein, daß die Anordnung eine große vertikale Höhe hat, und daß der gesamte Raum, außer dem Raum für das die Höhen der Anordnung Behälter aufteilende Material, ausgenutzt werden kann. DieseXst sehr viel leistungsfähiger als die Verwendung von Fächern oder anderen Standard-Behälter, da edie vertikale Höhe eines Rohrstapels bei diesen Anordnungen aufgrund des Gewichtes begrenzt wird'welches die Entfernung von Rohren aus einem großen Stapel verhindert. Des weiteren werden große vertikale Höhen bei Standard-Ausführungen nicht erreicht, da .das auf dem Boden solcher Stapel gelagerte Rohr so alt oder unzugänglich sein würde, daß es wertlos wäre. Die Anordnungen gemäß der vorliegenden Erfindung sind oXfensichtlich auch besser als die vor handenen Doppeleinrichtungen für die gleiche Rohrgröße.
  • Die Konstruktionen gemäß der vorliegenden Erfindung sind auch höchst wirtschaftlich, da nur wenig Arbeit zum Laden und Entladen erforderlich ist. eine einzige Bedienungsperson kann den Kran bedienen und auch die Eintritts-- und die Austrittseinrichtung steuern. Dies trifft besonders in Fällen zu, wo der Antriebsmechanismus zur Betätigung der Tors automatisch angetrieben wird, da sie dann zusammen mit dem Laufkran von einem Steuerpult betätigt werden können. Die Bedienungsperson kann die Ladung einer bestimmten Größe auf die Ladeplattform legen und dann den notwendigen Knopf drücken, um das gewünschte Tor zu öffnen, wodurch das Rohr automatisch in den gewünschten Behälter rollen wird. Ein ähnliches Steuerpult kann dazu verwendet werden, die Einrichtungen zu betätigen, welche das Rohr entladen.
  • Die veranschaulichte Konstruktion eignet sich auch sehr zur Schaffung eines Rohrlager bestandes von Hand. Da die Seiten der Behälter freiliegen können, zumindest in Abständen, kann die Höhe der in einem speziellen Behälter gelagerten Rohe auf Sicht bestimmt werden.. Die Behälter können leicht markiert werden, so daß die Anzahl der sich in einem bestimmten Behälter befind-Höhe lichen Rohre leicht durch Ablesen der Markierung in dieser /bestift werden kann, bis zu welcher der Behälter gefüllt ist.
  • Es ist verständlich, daß verschiedene Anderungen und Modifikationen in den beschriebenen Konstruktionen vorgeno-en werden können, ohne von dem Wesen und dem Umfang der Erfindung abzu-Weichen.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Lagervorrichtung für eine Vielzahl von Gegenständen, wie Rohre und Stangen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Ladeplattform, eine obere Zuführrampe, die sich von der Plattform weg er-streckt, -separate Lagerbehälter, welche unter der Rampe angeordnet sind, wobei sie sich vertikal Seite an Seite unter der oberen Rampe erstrecken, durch eine Gegenstands-Abstützeinrichtung für die Behälter, mit zumindest zwei im Abstand befindlichen Plattengliedern, wobei der Abstand zwischen den Plattengliedern weniger als die Länge der zu lagernden Gegenstände beträgt, durch in den Plattengliedern gebildete Öffnungen, welche die sich nach unten erstreckenden,sinusförmigen Bahnen begrenzen, wobei die Öffnungen die unteren Kantenteile darstellen, welche Abstützoberflächen für die Gegenstände schaffen, wobei die gegenüberliegenden Enden der Gegenstände sich nach außen hinaus über die Öffnungen/erstrecken, durch mehrere Tore in der Rampe, welche dazu dienen, angrenzende Plattenglioder miteinander zu befestigen, wobei vorgesehen sind, um Eingänge Einrichtungen für die Tore / in die Behälterzuschaffen, durch Auslässe am Boden der Behälter, eine Entladeplattform und eine Einrichtung zur Bewegung der Gegenstände aus den Auslässen zu der Entladeplattform, vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h sich über die obere Rampe erstreckende Schienen zum Tragen der Gegenstände zu den Toren, wobei die Tore Verlängerungen der Schienen darstellen, so daß die Gegenstände über die Tore in geschlosßens Stellung laufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Tore seitlich erstreckende Stifte aufweisen, ferner Offnungen, die durch die Schienenabschnitte gebildet werden, die sich auf gegenüberliegenden Seiten jedes Tores zur Aufnahme eines Stiftes befinden, wobei die Stifte von den Öffnungen auf beiden Seiten aufgenommen werden, wenn sie sich in geschlossener Stellung befinden, und an einer Seite in der geöffneten Stellung, wobei die Tore in der geöffneten Stellung so befestigt sind, daß sie als Anschlag für die sich über die obere Rampe bewegenden Gegenstände dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine sich zu der Entladeplattform erstreckende untere Rampe, wobei die Auslässe mit der unteren Rampe in Verbindung stehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, g e k e n n z e i c h.n e t d u r c h eine Ausgabevorrichtung an den Auslässen, um wahlweise Gegenstande aus den Behältern auszugeben.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Halteeinrichtung, die angrenzend an die Ausgabevor richtung angeordnet ist, um die aus der Ausgabeverrichtung laufenden Gegenstände zu führen und abzustützen, durch eine untere Rampe zur Aufnahme der Gegenstände, wobei die Halteeinrichtung sich normalerweise in die Bewegungsbahn der Gegenstände auf der unteren Rampe erstreckt1 und wobei die Halteeinrichtungen drehbar befestigt sind, so daß die sich auf der~Rampe nach unten bewegenden Gegenstände durch die Halteeinrichtungen verlangsamt werden und dazu dienen, die Halteeinrichtung aus der Bahn zu bewegen, so daß sich die Gegenstände auf der unteren Rampe weit erfortbewegen können,
7. Yorrichtung nach Anspruch 6, g e k e-n n z e i c h n e t d u r c h eine Transporteinrichtung, welche entlang der unteren Rampe bewegt werden kann, upi die Gegenstände zu der Entladeplattform zu transportieren.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Transporteinrichtung zum Transportieren von Gegenständen über die abere Rampe.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Transporteinrichtung zumindest ein Band aufweist, welches eine untere Bahn hat, die sich über die Oberfläche der oberen Zuführrampe erstreckt, wobei das Band nach unten in Berührung mit der Oberfläche durchhängt, wodurch die auf die Oberfläche bewegten Gegenstände von Teilen des Bandes umfaßt woMbX um mit dem Band über die Oberfläche bewegt zu werden.
10. Lagervorrichtung für eine Vielzahl von Gegenständen, wie z.B.
Rohre und Stangen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Indeplattform, eine obere Zuführrampe, die sich von der Plattform weg erstreckt, separate Lagerbehälter, die unterhalb der Rampe angeordnet sind, wobei sich die Behälter vertikal Seite an Seite unter die obere Rampe erstrecken, durch eine Gegenstands-Abstittzeinrichtung für die Behälter mit zumindest zwei in Abstand angeordneten Plattengliedern, wobei der Abstand zwischen den Plattengliedern weniger als die Länge der zu lagernden Gegenstände beträgt 2 wobei jedes der Plattenglieder aus mehreren nicht verbundenen Abschnitt ten gebildet wird, durch zwischen angrenzenden Abschnitten der Plattenglieder gebildete Öffnungen, welche nach unten laufende, sinusförmige Bahnen begrenzen, wobei die unteren Kantenteile der Öffnungen Abstützflächen für die Gegenstände bilden, indem die gegenüberliegenden Enden der Gegenstänhinaus de sich nach außen über die Öffnungen/erstrecken, wobei mehrere Tore mit der oberen Rampe verbunden sind, und einen Eingang in die Behälter vorsehen, durch Verstrebungen, die sich zwischen den Abschnitten erstrecken, um eine Relativbewegung der Abschnitte zu vermeiden, die sich aufgrund des Gewichtes der; sich in den Behältern befiedlichen Gegenstände entwickelt, durch eine Einrichtung zur Bewegung der Ventrebungen aus ihrer Stellung,. um die Bewegung der Gegenstände in die Behälter zu ermöglichen, durch Auslässe an dem Boden der Behälter, eine Entladeplattform und eine Einrichtung zur Bewegung der Qegenstände aus den Auslässen zu der Entladeplattform.
11. Vorrichtung nach Anspruci' 10, d a d.u r c h g e k e n nz zu e i c h n e t, , daß die Tore diese Verstrebungen bilden, und eine Einrichtung aufweisen, um angrenzende Abschnitte lösbar zu verbinden, so daß sie gegen Relativbewegung zueinander gesichert sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Verstrebungseinrichtung Veratrebungsglieder aufweist, welche zwischen den Einlaß- und Auslaßenden der Behälter angeordnet sind, wobei die Glieder sich über die Öffnungen erstrecken, die zum Durchlaß der Gegenstände vorgesehen sind, um angrenzende Abschnitte gegen Relativbewegung zu sichern, und daß der Eingriff der Gegenstände mit den Verstrebungsgliedern während der Bewegung durch die Behälter bewirkt, daß die Verstrebungsglie der aus der Bahn der Gegenstände geschoben werden, und daß eine Einrichtung zur Wiederherstellung der Verstrebungsglieder vorgesehen ist, nachdem sich die Gegenstände an den Verstrebungsgliedern vorbeibewegt haben.
13. Lagervorrichtung fiir eine Vielzahl von Gegenständen, wie z.B. Rohren und Stangen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Ladeplattform, eine Entladeplattform, einen Bereich angrenzend an die intladeplattform, wo Konstruktionen zum Tragen der Gegenstände angeordnet sein können, durch einen Kran zurEntfnungder Gegenstände aus der Konstruktion, um sie auf der Ladeplattform abzusetzen, und zur Entfernung der Gegenstände von der Entladeplattform, um sie auf der Konstruktion abzusetzen. durch eine obere Zuführrampe, die sich von der Ladeplattform weg erstreckt, separate Lagerbehälter, welche unter der Rampe angeordnet sind; wobei sich die Behälter vertikal, Seite an Seite unter die obere Rampe erstrecken, durch eine Gegenstands-Abstützeinrichtung für die Behälter, mit zumindest zwei im Abstand angeordneten Plattengliedern, wobei der Abstand zwischen den Piattengliedern weniger beträgt als die Länge der zu lagerndes Gegenstände, durch in den Plat-tengliedern gebildete öffnungen welche sich nach unten erstreckende, sinusförmige Behnen begrenzen, wobei die Öffnungen untere Kantenteile bilden, welche Abstützaberflächen für die Gegenstände vorsehen, indem die gegenüberliegenden Enden der Gegenstände sich nach hinaus außen über die Öffnungen/erstrecken, durch-mehrere Einlässe in der Rampe, welche Eingänge für die Behälter bildet Auslässe an dem Boden der Behälter, durch eine Ausgabeeinrichtung an den Auslässen, um wahlweise Gegenstände aus den Behältern ausgeben, durch eine Halteeinrichtung, welche angrenzend an die Ausgabeeinrichtung angeordnet ist, um aus der Ausgabeeinrichtung austretende Gegenstände zu führen und abzustü*zen, durch eine untere Rampe zur Aufnahme der Gegenstände, wobei die Halteeinrichtung sich normalerweise in die Bewegungsbahn der Gegenstände auf der unteren Rampe erstreckt, und wobei die Halteeinrichtungen drehbar befestigt sind, wodurch die die Rampe herunterkommenden Qegenstände durch die Halteeinrichtung verlangsamt werden und die, Halteeinrichtungen aus der Bahn stoßen, um ihre Bewegung entlang der unteren Rampe -fortzusetzen.
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